DE202007014554U1 - Torantrieb - Google Patents

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Abstract

Torantrieb mit einem Gehäuse, in welchem elektrisch betriebene Komponenten angeordnet sind, welche über einen Netzanschluss mit elektrischer Energie versorgt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Aufnahme aufweist, in welche alternativ eine Buchse zum lösbaren Einstecken eines Netzsteckers oder eine Zugentlastung für ein festes Netzkabel montiert werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Torantrieb mit einem Gehäuse, in welchem elektrisch betriebene Komponenten angeordnet sind, welche über einen Netzanschluß mit elektrischer Energie versorgt werden. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung dabei einen Garagentorantrieb.
  • Üblicherweise sind in dem Gehäuse eines solchen Torantriebes elektrisch betriebene Komponenten wie z. B. ein Elektromotor zum Antrieb des Tores sowie eine elektrische oder elektronische Steuerung angeordnet, welche mit elektrischer Energie aus dem Stromnetz versorgt werden. Hierzu kann im Gehäuse z. B. ein Transformator angeordnet sein.
  • Bei Garagentorantrieben ist das Gehäuse des Torantriebs üblicherweise an der Decke der Garage montiert und bewegt das Tor über einen vom Gehäuse des Torantriebs zum Tor verlaufenden Antriebsstrang, z. B. eine Kette.
  • Bekannte Garagentorantriebe weisen dabei zum Anschluß an die elektrische Stromversorgung entweder einen festen Netzanschluß auf, mit einem in das Ge häuse geführten Netzkabel, oder eine Kaltgerätebuchse, in welche ein Netzstecker lösbar eingesteckt werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Torantrieb zur Verfügung zu stellen, welcher gegenüber bekannten Torantrieben eine höhere Flexibilität in der Fertigung, eine einfachere Realisierung zielmarktgerechter Varianten sowie eine günstige Produktion ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe von einem Torantrieb gemäß Anspruch 1 gelöst. Ein solcher Torantrieb weist dabei ein Gehäuse auf, in welchem elektrisch betriebene Komponenten angeordnet sind, welche über einen Netzanschluß mit elektrischer Energie versorgt werden. Erfindungsgemäß weist das Gehäuse nun eine Aufnahme auf, in welche alternativ eine Buchse zum lösbaren Einstecken eines Netzsteckers oder eine Zugentlastung für ein festes Netzkabel montiert werden kann. Vorteilhafterweise handelt es sich bei der Buchse dabei um eine Kaltgerätebuchse. Durch die erfindungsgemäße Aufnahme zum alternativen Einbau von Buchse oder Zugentlastung ist es möglich, mit nur einer Plattform zwei unterschiedliche Varianten für den Netzanschluß des Torantriebs zur Verfügung zu stellen. Hierdurch ergeben sich gegenüber bekannten Lösungen, welche nur eine Variante unterstützen, erhebliche Kostenvorteile und eine erhöhte Fertigungsflexibilität.
  • Vorteilhafterweise weist die Aufnahme dabei eine Ausnahme in einer Gehäuseaußenwand des Gehäuses auf, in welche alternativ die Buchse oder die Zugentlastung eingefügt werden kann. Hierdurch ergibt sich eine einfache Ausführung einer Aufnahme für den alternativen Einbau einer Buchse oder einer Zugentlastung, wobei im montierten Zustand der Buchse oder der Zugentlastung diese vorteilhafterweise die Aussparung ausfüllen, so dass sich ein im wesentlichen geschlossenes Gehäuse ergibt. Je nach Einbauvariante kann so die Buchse oder die Zugentlastung in die Ausnahme in der Gehäuseaußenwand eingefügt werden.
  • Vorteilhafterweise weist die Aufnahme dabei eine asymmetrische Form auf, so dass die Buchse oder die Zugentlastung nur in einer Position montiert werden kann. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Montage.
  • Weiterhin vorteilhafterweise sind Mittel vorgesehen, um die Aufnahme mit der Buchse oder der Zugentlastung zu verbinden. Insbesondere können dabei Clip-Verbindungselemente, auskragende Elemente, welche sich auf einem Rand des jeweils anderen Teils abstützen, und/oder Schraubverbindungen vorgesehen sein.
  • Vorteilhafterweise sind erfindungsgemäß die Buchse oder die Zugentlastung von der Innenseite einer Gehäuseaußenwand her befestigbar und insbesondere von der Innenseite der Gehäuseaußenwand in eine Aussparung in der Gehäuseaußenwand einfügbar. Hierdurch kann jede der Anschlußvarianten bei geöffnetem Gehäuse einfach von innen her montiert werden, insbesondere indem entweder die Buchse oder die Zugentlastung von innen in die Aussparung eingeschoben wird. Hierdurch ergibt sich eine einfache Montage ohne störende Montageteile auf der Außenseite.
  • Unabhängig davon, ob die Montage von der Außenseite oder von der Innenseite der Gehäuseaußenwand erfolgt, stützen sich Buchse und/oder Zugentlastung dabei vorteilhafterweise mit überkragenden Elementen auf einem Rand der Aussparung ab, wobei sie über mindestens eine Klipverbindung und/oder mindestens eine Schraube mit dem Gehäuse verbindbar sind.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst weiterhin eine Buchse zum lösbaren Einstecken eines Netzsteckers, welche in einem Torantrieb, wie er oben beschrieben wurde, eingebaut werden kann. Insbesondere kann eine solche Buchse in der erfindungsgemäßen Aufnahme montiert werden. Hierdurch ergibt sich wiederum die Möglichkeit, flexibel und kostengünstig eine zielmarktgerechte Variante auf Grundlage einer Gehäuseplattform bereitzustellen.
  • Vorteilhafterweise ragt dabei im montierten Zustand der Buchsenkörper aus einer Ausnahme in einer Gehäuseaußenwand des Torantriebs heraus, wobei die Einsteckrichtung eines Steckers in die Buchse im wesentlichen parallel zur Gehäuseaußenwand verläuft. Hierdurch ergibt sich eine besonders platzsparende Montageart, welche auch beengten Raumverhältnissen Rechnung trägt. Besonders vorteilhaft ist dabei die Aussparung der Gehäuseaußenwand auf der Oberseite des Gehäuses angeordnet, wobei durch die im wesentlichen parallele Ausrichtung der Buchse im Bezug auf die Gehäuseaußenwand der Netzstecker problemlos seitlich in dem Raum zwischen Garagendecke und Gehäuseoberseite seitlich eingesteckt werden kann.
  • Weiterhin vorteilhafterweise umfasst die vorliegende Erfindung eine Zugentlastung für ein festes Netzkabel, welche in einem Torantrieb eingebaut werden kann, wie er oben beschrieben wurde. Auch hierdurch ergibt sich eine kostengünstige und flexible Ausführung einer zielmarktgerechten Variante auf Grundlage nur einer Gehäuseplattform, in welche dann entweder die Buchse oder die Zugentlastung eingebaut werden kann. Die Zugentlastung weist dabei vorteilhafterweise ein Klemmelement auf, mit welchem das Netzkabel bei montierter Zugentlastung am Gehäuse gesichert werden kann.
  • Weiterhin vorteilhafterweise umfasst die vorliegende Erfindung ein Set bestehend aus einer Buchse und einer Zugentlastung wie sie oben beschrieben wurden. Durch ein solches Setz ergibt sich die Möglichkeit, je nach konkreter Einbausituation die gewünschte Variante zu wählen.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst weiterhin ein Set bestehend aus einem Torantrieb, wie er oben beschrieben wurde, mit einer Buchse und/oder einer Zugentlastung, wie sie oben beschrieben wurden. Hierdurch ergeben sich wiederum die erfindungsgemäßen Vorteile.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Torantriebs, bei welchem je nach herzustellender Variante entweder die erfindungsgemäße Buchse oder die erfindungsgemäße Zugentlastung in der Aufnahme des Gehäuses montiert wird. Hierdurch lassen sich kostengünstig und flexibel beide Varianten realisieren.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels sowie Figuren näher beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1: ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Torantriebs sowie ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Buchse und der erfindungsgemäßen Zugentlastung,
  • 2: das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Torantriebs mit montierter Buchse in einer perspektivischen Ansicht der Innenseite des Gehäuses,
  • 3: das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Torantriebs mit montierter Buchse in einer perspektivischen Ansicht der Außenseite des Gehäuses,
  • 4: das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Torantriebs mit montierter Zugentlastung in einer perspektivischen Ansicht der Innenseite des Gehäuses, und
  • 5: das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Torantriebs mit montierter Zugentlastung in einer perspektivischen Ansicht der Außenseite des Gehäuses.
  • In 1 ist das Gehäuse 1 des erfindungsgemäßen Torantriebs gezeigt, in welchem elektrisch betriebene Komponenten wie z. B. ein Transformator, eine elektronische Steuerung und der elektrische Antriebsmotor des Torantriebs angeordnet sind. Der Torantrieb bewegt das Garagentor dabei über einen Antriebsstrang, welcher innerhalb der Schiene 14 zum Tor geführt ist. Z. B. kann der Antriebsstrang dabei aus einer Kette bestehen, welche am Torblatt angreift und über den Torantrieb bewegt wird. Der erfindungsgemäße Torantrieb wird dabei üblicherweise an die Decke der Garage montiert.
  • 1 zeigt eine Innenansicht der Oberschale des Gehäuses 1, bei welcher die Unterschale des Gehäuses entfernt wurde. Das Gehäuse 1 weist dabei eine Aufnahme 2 auf, in welche alternativ die Buchse 3 oder die Zugentlastung 4 montiert werden können. Die Aufnahme 2 umfasst dabei erfindungsgemäß im Ausführungsbeispiel eine Ausnahme 6 an der Gehäuseaußenwand 5. Im vorliegenden Fall ist die Ausnahme 6 dabei in der Oberseite des Gehäuses vorgesehen, welche der Decke gegenüberliegend montiert wird.
  • Die Aufnahme 2 weist dabei eine asymmetrische Form auf, indem auf einer Seite der Ausnahme 6 eine Ausbuchtung vorgesehen ist. Durch diese Asymmetrie der Aufnahme können Buchse 3 oder die Zugentlastung 4 problemlos an der Aufnahme montiert werden, da nur eine Möglichkeit gegeben ist, diese an der Buchse zu montieren. Durch die Ausbuchtung der Aufnahme wird dies sofort augenfällig.
  • Weiterhin ist an der Aufnahme Gewindebohrungen 8 und 18 vorgesehen, in welche eine Befestigungsschrauben zur Befestigung entweder der Buchse 3 oder der Zugentlastung 4 eingeschraubt werden können. Sowohl die Buchse 3 als auch die Zugentlastung 4 werden dabei von der Innenseite her in die Aussparung 6 eingefügt und auch von der Innenseite des Gehäuses aus mit diesem verschraubt, wofür Buchse und Zugentlastung Bohrungen 9 zur Durchführung einer Befestigungsschraube aufweisen.
  • Zur einfacheren Befestigung weist die Buchse 3 zudem Clip-verbindungselemente 12 sowie überkragende Elemente 19 auf, welche sich auf den Rändern der Aussparung 6 der Aufnahme 2 abstützen. Die Zugentlastung 4 weist Clipverbindungselemente 18 sowie überkragende Elemente 16 und 19, welche sich auf unterschiedlichen Seiten an den Rändern der Aussparung 6 abstützen, auf. Hierdurch ist es möglich, sowohl Buchse 3 als auch Zugentlastung 4 zu montieren, indem diese in die Aussparung 6 eingeschoben werden, bis sie mit den überkragenden Elementen auf dem Rand der Aussparung aufliegen und durch die Clip-verbindungen am Gehäuse gehalten werden. Bei montierter Buchse 3 oder montierter Zugentlastung 4 ist dabei die Aussparung im Gehäuse im wesentlichen von der Buchse oder der Zugentlastung ausgefüllt, so dass das Gehäuse im wesentlichen verschlossen ist. Zur Sicherung der Buchse 3 oder Zugentlastung 4 können diese dann mit einer Schraube am Gehäuse fixiert werden.
  • Die Buchse 3 weist dabei einen Buchsenkörper 10 auf, welcher aus der Öffnung 6 in der Außenwand 5 des Gehäuses 1 herausragt und an welchem seitlich das Buchsenelement 11 angeordnet ist, so dass die Einsteckrichtung eines Steckers in das Buchsenelement 11 im wesentlichen parallel zur Gehäuseaußenwand verläuft. 2 zeigt nun die Innenansicht der Gehäuseaußenwand bei montierter Buchse, während 3 dieselbe Situation in einer Außenansicht des Gehäuses zeigt. Der Buchsenkörper 10 wurde dabei durch die Aussparung 6 der Aufnahme 2 hindurch geschoben und stützt sich auf der Innenseite des Gehäuses mit den auskragenden Elementen 19 auf den Rändern der Aussparung 6 ab. Weiterhin sind die Clipelemente 12 seitlich so am Buchsenkörper angeordnet, dass sie sich nach dem Durchschieben des Buchsenkörpers durch die Aussparung 6 von außen auf dem Rand der Aussparung abstützten. Weiterhin ist eine Schraubverbindung vorgesehen, über welche die Buchse 3 an der Aufnahme 2 fixiert werden kann.
  • 3 zeigt dabei die Oberseite des erfindungsgemäßen Torantriebs, welche über die Befestigungslaschen 13 an der Decke einer Garage montiert wird. Das Gehäuse 1 wird dabei unterhalb der Schiene 14, in welcher die Antriebsmittel zum Torblatt verlaufen, montiert. Hierdurch ergibt sich zwischen der Garagendecke und der Oberseite des Gehäuses des Torantriebes ein gewisser Abstand, welcher im wesentlichen der Höhe der Schiene 14 entspricht. Hierdurch ist zwischen der Oberseite des Gehäuses und der Decke genügend Platz, in welchem der Buchsenkörper 10 der Buchse 3 angeordnet werden kann. Dadurch, dass der Buchsenkörper aus dem Gehäuse herausschaut und das Buchsenelement 11 selbst im wesentlichen parallel zur Oberseite des Gehäuses angeordnet ist, kann der Stecker problemlos seitlich in die Buchse eingesteckt werden.
  • Um das Einstecken des Steckers in die Buchse 11 zu erleichtern, ist die Aufnahme dabei in der Nähe des Randes des Gehäuses angeordnet. Weiterhin ist zur Vereinfachung des Einsteckens das Buchsenelement 11 so angeordnet, dass es nach außen zeigt.
  • 4 zeigt nun die Oberseite des Gehäuses des erfindungsgemäßen Torantriebs in einer perspektivischen Ansicht der Innenseite, wobei die Unterschale des Gehäuses entfernt wurde, wobei nun jedoch an Stelle der Buchse 3 die Zugentlastung 4 montiert ist. 5 zeigt die gleiche Situation wie 4, jedoch wiederum in einer perspektivischen Ansicht der Oberseite von außen.
  • Die Zugentlastung stützt sich dabei mit einem überkragenden Element 16 an einer Außenkante der Aussparung 6 sowie mit überkragenden Elementen 19 an einer Innenkante der Aussparung 6 ab. Gegenüber des auskragenden Elementes 16 ist dabei eine Klipverbindung 18 angeordnet, welche sich bei von innen in die Ausnahme 6 eingeschobene Zugentlastung 4 an der Außenkante der Aussparung 6 abstützt. Weiterhin ist eine Schraubverbindung 8, 9 zwischen Zugentlastung 4 und Aufnahme 2 vorgesehen. Die Zugentlastung weist dabei zwei Durchbrüche 9 auf, durch welche Befestigungsschrauben hindurchgehen können. Diese liegen bei montierter Zugentlastung den Gewinden 18 gegenüber, welche an der Aufnahme 2 angeordnet sind. Zwischen diesen Gewinden 18 kann das Netzkabel 15 hindurchgeführt werden, so dass es durch Anziehen der Schrauben zwischen der Zugentlastung 4 und dem Gehäuse 1 eingeklemmt wird. Hierdurch kann das Netzkabel sicher am Gehäuse fixiert werden. Dadurch, dass die Aussparung im Gehäuse, durch welche das Kabel dann nach außen geht, an der Oberseite des Gehäuses angeordnet ist, kann dieses problemlos entlang der Decke verlegt werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Geometrie des Gehäuses des Torantriebs mit einer Aufnahme, in welche alternativ die Buchse 3 oder die Zugentlastung 4 eingebaut werden können, kann die gewünschte Variante zielmarktgerecht mit nur einer Gehäuseplattform bereitgestellt werden, wodurch sich Kostenvorteile und eine höhere Fertigungsflexibilität ergeben.

Claims (10)

  1. Torantrieb mit einem Gehäuse, in welchem elektrisch betriebene Komponenten angeordnet sind, welche über einen Netzanschluss mit elektrischer Energie versorgt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Aufnahme aufweist, in welche alternativ eine Buchse zum lösbaren Einstecken eines Netzsteckers oder eine Zugentlastung für ein festes Netzkabel montiert werden kann.
  2. Torantrieb nach Anspruch 1, wobei die Aufnahme eine Ausnahme in einer Gehäuseaußenwand umfasst, in welche alternativ die Buchse oder die Zugentlastung eingefügt werden kann.
  3. Torantrieb nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Aufnahme eine asymmetrische Form aufweist, so dass die Buchse oder die Zugentlastung nur in einer Position montiert werden kann.
  4. Torantrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, mit Mitteln zum Verbinden der Aufnahme mit der Buchse oder der Zugentlastung.
  5. Torantrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Buchse oder die Zugentlastung von der Innenseite einer Gehäuseaußenwand her befestigbar sind und insbesondere von der Innenseite der Gehäuseaußenwand in eine Aussparung in der Gehäuseaußenwand einfügbar.
  6. Buchse zum lösbaren Einstecken eines Netzsteckers, welche in einem Torantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5 eingebaut werden kann.
  7. Buchse nach Anspruch 6, wobei der Buchsenkörper im montierten Zustand aus einer Ausnahme in einer Gehäuseaußenwand des Torantriebs herausragt und die Einsteckrichtung eines Steckers in die Buchse im wesentlichen parallel zur Gehäuseaußenwand verläuft.
  8. Zugentlastung für ein festes Netzkabel, welche in einem Torantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5 eingebaut werden kann.
  9. Set bestehend aus einer Buchse nach Anspruch 6 oder 7 und einer Zugentlastung nach Anspruch 8.
  10. Set bestehend aus einem Torantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer Buchse nach Anspruch 6 oder 7 und/oder einer Zugentlastung nach Anspruch 8.
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