DE202006001561U1 - Leuchtbandanordnung für Menschen, Tiere und Gegenstände - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchtbandanordnung für Menschen, Tiere und Gegenstände. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Leuchtbandanordnung in der Form eines Leuchthalsbandes für Hunde.
- Aus der
DE 203 18 106 U1 ist ein gegen Umwelteinflüsse unempfindlicher, insbesondere wasserdichter Leucht- und Signalkörper, insbesondere zur Kennzeichnung von Menschen oder Tieren im Dunklen bekannt, der eine transparente Schutzhülle und eine in der Schutzhülle vorgesehene elektronische Anordnung mit mindestens einer, vorzugsweise jedoch mehreren Leuchtdioden, und eine Energieversorgung sowie eine automatische Ein- und Ausschaltvorrichtung umfasst. Die Ein- und Ausschaltvorrichtung besitzt einen Sensor, der auf die Bewegungen oder Temperatur des mit dem Leucht- und Signalkörper gekennzeichneten Menschen oder Tieres reagiert, um die vorzugsweise mehreren Leuchtdioden einzuschalten. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Leuchtbandanordnung zu schaffen, die äußerst flexibel und problemlos knickbar ist.
- Diese Aufgabe wird durch eine Leuchtbandanordnung für Menschen, Tiere oder Gegenstände mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst.
- Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass keine aufwändigen und kostspieligen elektronischen Einrichtungen zum Betrieb der erfindungsgemäßen Leuchtbandanordnung erforderlich sind. Das Aktivieren der Leuchtdioden der vorliegenden Leuchtbandanordnung erfolgt vorzugsweise einfach dadurch, dass ein wenigstens eine Batterie enthaltendes Schlauchteil mit dem eigentlichen schlauchförmigen Leuchtbandteil verbunden wird, das die Leuchtdioden enthält. Dabei wird automatisch über vorgesehene Druckfedern die elektrische Verbindung zwischen den Batterien und den Leuchtdioden hergestellt. Wird das Schlauchteil wieder von einem Ende des Leuchtbandteiles getrennt, wird der Stromkreis unterbrochen und werden die Leuchtdioden abgeschaltet.
- Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Leuchtbandanordnung äußerst flexibel. Sie kann problemlos geknickt werden. Im Aktivierungszustand, d.h. also dann, wenn das die Batterien enthaltene Schlauchteil mit dem eigentlichen schlauchförmigen Leuchtbandteil verbunden ist, ist die erfindungsgemäße Leuchtbandanordnung vollkommen wasserdicht. Die einzelnen Leuchtdioden sind in einer besonders einfachen, stabilen und kostensparenden Weise in dem schlauchförmigen Leuchtbandteil angeordnet.
- Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit der Figur näher erläutert.
- Die vorliegende Leuchtbandanordnung
1 besteht im Wesentlichen aus einem schlauchförmigen Leuchtbandteil2 , in dem Leuchtbandteil2 enthaltenen Leuchtdioden13 , einem Schlauchteil10 , in dem Schlauchteil10 enthaltenen Batterien4 ,5 und Steckverbindungsteilen6 ,7 zum Verbinden des Schlauchteiles10 mit den Enden des schlauchförmigen Leuchtbandteiles2 . - In der dargestellten Weise sind in dem Schlauchteil
10 vorzugsweise zwei in Reihe geschaltete Batterien4 ,5 angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, in dem Schlauchteil10 nur eine oder mehr als zwei Batterien vorzusehen. Vorzugsweise werden Batterien vom Typ LR1 Ladyzellen verwendet. Als Leuchtdioden13 werden vorzugsweise Leuchtdioden vom Typ Superflux verwendet. An der Stelle der genannten Leuchtdioden13 jedoch können auch andere Leuchtelemente vorgesehen sein. Das Schlauchteil10 und das Leuchtbandteil2 werden vorzugsweise jeweils durch ein Stück eines Silikonschlauches gebildet, der beispielsweise einen Innendurchmesser von etwa 10mm, einen Außendurchmesser von etwa 15mm und eine Wandstärke von etwa 2,5mm besitzt. - Jedes Ende des schlauchförmigen Leuchtbandteiles
2 ist durch ein stopfenförmiges Steckverbindungsteil7 bzw.8 verschlossen, das dicht in das jeweilige Ende eingesetzt, vorzugsweise in diesem verklebt ist. Insbesondere wird zum Verkleben ein Weichplastikkleber verwendet. An der dem Schlauchteil10 zugewandten Seite weist jedes Steckverbindungsteil6 ,7 ein Kontaktteil8 bzw.9 zur Kontaktierung der Batterie4 bzw.5 des Schlauchteiles10 auf, wenn die stopfenförmigen Steckverbindungsteile6 ,7 in die jeweiligen Enden des Schlauchteiles10 zur Herstellung einer dichten Verbindung zwischen dem Schlauchteil10 und dem schlauchförmigen Leuchtbandteil2 eingesteckt werden. Vorzugsweise besitzen die Kontaktteile8 ,9 die Form von Kontakt- bzw. Druckfedern, die an den entsprechenden Polen der Batterien4 ,5 zur Anlage gelangen. Die Steckverbindungsteile6 ,7 bestehen vorzugsweise jeweils aus einem PVC-Schlauchteil mit einem Innendurchmesser von etwa 6mm, einem Außendurchmesser von etwa 11mm und einer Wandstärke von etwa 2,5mm. - Im Inneren des schlauchförmigen Leuchtbandteiles
2 befinden sich vorzugsweise gleichmäßig voneinander beabstandet mehrere Leuchtdioden13 , die über ein Kabel15 elektrisch verbunden sind. Dabei handelt es sich vorzugsweise bei dem Kabel15 um ein ultraflaches, flexibles Kabel, das auf einem ringförmigen Trägerteil14 , vorzugsweise einem Kabelbinder, befestigt, insbesondere verklebt ist. Der Kabelbinder14 besteht vorzugsweise aus PVC. Die Leuchtdioden13 sind mit dem flachen Kabel15 beispielsweise durch an sich bekannte Steckverbindungen verbunden. - Das Kabel
15 ist mit einem Ende15-2 in das Steckverbindungsteil7 eingeführt, in dem es mit dem Kontaktteil9 elektrisch in Verbindung steht. In entsprechender Weise ist das Kabel15 mit seinem anderen Ende15-1 in das Steckverbindungsteil6 eingeführt, in dem es mit dem Kontaktteil8 elektrisch verbunden ist. - Über das Trägerteil
14 , das Kabel15 und die Leuchtdioden13 wird zur Erhöhung der Stabilität vorzugsweise ein Schrumpfschlauch11 gezogen und erhitzt. Durch den dabei bewirkten Schrumpfvorgang werden das Kabel15 , das Trägerteil14 und die Leuchtdioden13 fest einander fixiert. Der so hergestellte Schrumpfschlauchverbund wird anschließend in das Leuchtbandteil2 eingeführt und die Kontaktteile8 ,9 werden mit den Enden des Kabels15 elektrisch verbunden, vorzugsweise verlötet. Bei Bedarf kann noch ein nicht näher dargestellter Vorwiderstand vorgeschaltet werden. Die Kontaktteile8 ,9 werden dann in die Steckverbindungsteile6 ,7 vorzugsweise unter Verwendung einer Heißklebepistole dicht eingeklebt. Die Steckverbindungsteile6 ,7 werden dann, wie bereits erwähnt in den Enden des Leuchtbandteiles2 dicht verklebt. Vorzugsweise besteht der Schrumpfschlauch11 aus einem transparenten, phosphorisierenden Material oder aus einem sonstigen durch Licht zum Leuchten anregbaren Material. - In das Schlauchteil
10 wird bei der Verwendung von beispielsweise zwei Batterien4 und5 etwa mittig ein Kontaktelement18 eingebracht, das die elektrische Verbindung zwischen den ihm zugewandten Polen der Batterien4 und5 herstellt. Das Kontaktelement18 umfasst vorzugsweise ein den Querschnitt des Schlauchteiles10 überbrückendes scheibenförmiges Teil, das eine Bohrung zur Aufnahme einer die elektrische Verbindung herstellenden Feder19 aufweist. - Wenn das Schlauchteil
10 mit dem Leuchtbandteil2 verbunden wird, werden die entsprechenden Kontakte zu den Batterien4 ,5 des Schlauchteiles10 automatisch hergestellt und die Leuchtdioden13 fangen sofort zu leuchten an. Wenn die Verbindung zwischen dem Schlauchteil10 und einer Seite des Leuchtbandteiles2 wieder unterbrochen wird, wobei das entsprechende Ende des Schlauchsteiles10 von dem entsprechenden stopfenförmigen Verbindungsteil6 bzw.7 abgezogen wird, wird der Stromkreis unterbrochen und die Leuchtdioden13 werden ausgeschaltet. - Insbesondere wird die vorliegende schlauchförmige Leuchtbandanordnung als Hundehalsband verwendet, insbesondere um den Besitzer eines Hundes bei Nacht anzuzeigen, wo sich sein Hund gerade befindet. Es ist jedoch auch denkbar, die vorliegende Leuchtbandanordnung zur Kennzeichnung von anderen Tieren und auch Menschen zu verwenden. Insbesondere kann es an den Armen und Beinen eines Menschen, beispielsweise von Rollschuh- bzw. Inliner-Fahrern, von Radfahrern oder Fußgängern zur Erhöhung der Sicherheit im Verkehr getragen werden.
- Die Steckverbindungsteile
6 ,7 können Markierungen16 ,17 aufweisen, die eine einfache Verbindung mit den richtigen Batteriepolen ermöglichen. Beispielsweise bestehen die Markierungen16 ,17 aus z.B. schwarz bzw kupferfarbenen Ringen aus PVC-Folie.
Claims (14)
- Leuchtbandanordnung für Menschen, Tiere oder Gegenstände, insbesondere Leuchthalsband für Hunde, mit einem schlauchförmigen Leuchtbandteil (
2 ), mit einem mit dem Leuchtbandteil (2 ) verbindbaren, wenigstens eine Batterie (4 ) enthaltenden Schlauchteil (10 ), mit in dem Leuchtbandteil (2 ) enthaltenden Leuchtelementen, die über ein Kabel (15 ) miteinander elektrisch verbunden sind, und mit Steckverbindungsteilen (6 ,7 ), über die elektrische Verbindungen zwischen der wenigstens einen Batterie (4 ) und dem Kabel (15 ) beim Verbinden des Schlauchteiles (10 ) mit dem Leuchtbandteil (2 ) herstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (10 ) auf einem ringförmigen Trägerteil (14 ) angeordnet ist, und dass das Trägerteil (14 ), das Kabel (15 ) und die mit dem Kabel (15 ) verbundenen Leuchtelemente in einem Schrumpfschlauch (11 ) angeordnet und im geschrumpften Zustand desselben von diesem zusammengehalten sind, wobei der geschrumpfte Schrumpfschlauch (11 ) in dem Leuchtbandteil (2 ) angeordnet ist. - Leuchtbandanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schlauchförmige Leuchtbandteil (
2 ) und/oder (2 ) das Schlauchteil (10 ) durch einen Silikonschlauch gebildet ist. - Leuchtbandanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtbandteil (
2 ) und/oder das Schlauchteil (10 ) einen Innendurchmesser von etwa 10mm, einen Außendurchmesser von etwa 15mm und eine Wandstärke von etwa 2,5mm besitzt. - Leuchtbandanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Leuchtelemente Leuchtdioden (
13 ) vorgesehen sind. - Leuchtbandanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrumpfschlauch (
11 ) phosphorisierend ausgebildet ist. - Leuchtbandanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchteil (
10 ) in Reihenschaltung mehrere, vorzugsweise zwei Batterien (4 ,5 ) umfasst. - Leuchtbandanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungsteile (
5 ,7 ) die Form von Schlauchteilen besitzen, die dicht in den Enden des Leuchtbandteiles (2 ) eingesetzt sind. - Leuchtbandanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchteile einen Innendurchmesser von etwa 6mm, einen Außendurchmesser von etwa 11mm und eine Wandstärke von etwa 2,5mm besitzen.
- Leuchtbandanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchteile aus PVC bestehen.
- Leuchtbandanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (
15-1 ,15-2 ) des Kabels (15 ) mit Kontaktteilen (8 ,9 ) elektrisch verbunden und in den Steckverbindungsteilen (6 ,7 ) dicht angeordnet sind, wobei die Kontaktteile (8 ,9 ) beim Verbinden des Schlauchteiles (10 ) mit den Steckverbindungsteilen (6 ,7 ) die entsprechenden Seiten der Batterie (4 ) oder der Batterien (4 ,5 ) kontaktiert. - Leuchtbandanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Kontaktteile Kontakt- oder Druckfedern vorgesehen sind.
- Leuchtbandanordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktteile in den Steckverbindungsteilen (
6 ,7 ) dicht verklebt sind. - Leuchtbandanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (
14 ) durch ein Kabelbinderteil gebildet ist, das vorzugsweise aus PVC besteht. - Leuchtbandanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungsteile (
6 ,7 ) oder die Endbereiche des Leuchtbandteiles (2 ) Markierungen (16 ,17 ) zur Kennzeichnung der zu kontaktierenden Batteriepole aufweisen.
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- 2006-02-01 DE DE202006001561U patent/DE202006001561U1/de not_active Expired - Lifetime
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