DE202007009673U1 - Behälter mit Verschlusskappe - Google Patents

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Abstract

Behälter, mit
einem Behälterkörper (12);
einem am Behälterkörper (12) vorgesehenen Kopfabschnitt (10) mit einer Einfüll- und Ausgabeöffnung (14), an dessen Außenseite ein erster Schraubverbindungsabschnitt (16) vorgesehen ist; und
einer Verschlusskappe (22), die mit einem zweiten Schraubverbindungsabschnitt (24) zum Aufdrehen auf den ersten Schraubverbindungsabschnitt (16) des Kopfabschnitts (10) sowie einem sich an den zweiten Schraubverbindungsabschnitt (24) auf der dem Behälterkörper (12) zugewandten Seite anschließenden Garantieband (26) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Behälter eine Sicherheitseinrichtung besitzt, die wenigstens eines der folgenden Merkmale aufweist:
a) der Kopfabschnitt (10) des Behälterkörpers (12) ist mit einem ersten Eingriffsabschnitt (18, 30) versehen, der in einen zweiten Eingriffsabschnitt (28) am Garantieband (26) der Verschlusskappe (22) eingreift;
b) der erste Schraubverbindungsabschnitt (16) des Kopfabschnitts (10) und der zweite Schraubverbindungsabschnitt (24) der Verschlusskappe (22) sind derart ausgebildet, dass sie im Wesentlichen kein Spiel zueinander haben, wenn die Verschlusskappe (22) vollständig auf...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Behälter, insbesondere in der Art von PET-Flaschen oder Glasflaschen sind wohlbekannt und enthalten einen Behälterkörper, einen am Behälterkörper vorgesehenen Kopfabschnitt mit einer Einfüll- und Ausgabeöffnung, an dessen Außenseite ein Außengewindeabschnitt vorgesehen ist, und eine Verschlusskappe, die mit einem Innengewindeabschnitt zum Aufdrehen auf den Außengewindeabschnitt des Kopfabschnitts sowie einem sich an den Innengewindeabschnitt auf der dem Behälterkörper zugewandten Seite anschließenden Garantieband versehen ist. Das Garantieband soll dem Benutzer des Behälters anzeigen, ob der Behälter noch original verschlossen oder bereits einmal geöffnet worden ist, indem das Garantieband beim Aufdrehen der Verschlusskappe zumindest teilweise von der übrigen Verschlusskappe abgetrennt wird.
  • Untersuchungen des Anmelders haben gezeigt, dass es bei den auf dem Markt befindlichen Behältern bzw. Flaschen möglich ist, die Verschlusskappe ein gewisses Maß aufzudrehen, ohne das Garantieband (erkennbar) von der Verschlusskappe abzutrennen. In diesem leicht aufgedrehten Zustand ist der Behälter bereits so weit geöffnet, dass sein Inhalt (im Allgemeinen eine Flüssigkeit) durch den entstandenen Spalt zwischen Kopfabschnitt und Verschlusskappe (ggf. durch Druck auf den elastischen Behälterkörper) aus dem Behälter entfernt werden kann. Andererseits ist es in diesem Zustand des Behälters natürlich auch möglich, irgendwelche Substanzen in den Behälter einzufüllen. Da der Benutzer des Behälters aufgrund des unversehrten Garantiebandes nicht erkennen kann, dass der Behälter bereits einmal leicht geöffnet gewesen ist, besteht hier ein Gesundheits- und Sicherheitsrisiko für den Benutzer des Behälters. Denkbar ist hier das Hinzufügen unerlaubter und gesundheitsschädlicher Stoffe zum Behälterinhalt.
  • Des Weiteren wurde festegestellt, dass die Verschlusskappen herkömmlicher Behälter auch vollständig von dem Behälterkörper bzw. dessen Kopfabschnitt gelöst und anschließend wieder darauf angebracht werden können, ohne die Verschlusskappe und ihr Garantieband für den Verbraucher erkennbar zu beschädigen. Beispielsweise kann dies durch ein Erwärmen der Verschlusskappe aus Kunststoff und ihrer damit verbundenen Ausdehnung sowie durch ein Aufhebeln der Verschlusskappe mit einem einfachen Werkzeug erfolgen. Auch auf diese Weise ist ein Hinzufügen unerlaubter und gesundheitsschädlicher Stoffe zum Behälterinhalt möglich, ohne dass dies ein Verbraucher erkennen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Behälter mit einer Verschlusskappe der oben beschriebenen Art derart weiterzuentwickeln, dass ein Öffnen des Behälters nicht mehr möglich ist, ohne dass dies durch den Benutzer erkannt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Behälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der Behälter weist einen Behälterkörper; einen am Behälterkörper vorgesehenen Kopfabschnitt mit einer Einfüll- und Ausgabeöffnung, an dessen Außenseite ein erster Schraubverbindungsabschnitt vorgesehen ist; und eine Verschlusskappe, die mit einem zweiten Schraubverbindungsabschnitt zum Aufdrehen auf den ersten Schraubverbindungsabschnitt des Kopfabschnitts sowie einem sich an den zweiten Schraubverbindungsabschnitt auf der dem Behälterkörper zugewandten Seite anschließenden Garantieband versehen ist, auf. Erfindungsgemäß besitzt der Behälter ferner eine Sicherheitseinrichtung, die wenigstens eines der folgenden Merkmale aufweist:
    • a) der Kopfabschnitt des Behälterkörpers ist mit einem ersten Eingriffsabschnitt versehen, der in einen zweiten Eingriffsabschnitt am Garantieband der Verschlusskappe eingreift;
    • b) der erste Schraubverbindungsabschnitt des Kopfabschnitts und der zweite Schraubverbindungsabschnitt der Verschlusskappe sind derart ausgebildet, dass sie im Wesentlichen kein Spiel zueinander haben, wenn die Verschlusskappe vollständig auf den Kopfabschnitt aufgeschraubt ist;
    • c) das Garantieband der Verschlusskappe ist mit wenigstens einer Sollbruchstelle versehen;
    • d) auf der dem Behälterkörper zugewandten Seite des ersten Schraubverbindungsabschnitts ist am Kopfabschnitt ein Abschlussring ausgebildet, dessen Außendurchmesser größer ist als der kleinste Innendurchmesser des Garantiebandes; und
    • e) das Garantieband der Verschlusskappe ist an wenigstens einer Stelle mit dem Kopfabschnitt verklebt.
  • Gemäß dem Merkmal a) der Sicherheitseinrichtung ist der Kopfabschnitt des Behälterkörpers mit einem ersten Eingriffsabschnitt versehen, der in einen zweiten Eingriffsabschnitt am Garantieband der Verschlusskappe eingreift. Aufgrund des gegenseitigen Eingriffs zwischen dem ersten Eingriffsabschnitt am Kopfabschnitt und dem zweiten Eingriffsabschnitt am Garantieband der Verschlusskappe wird auf das Garantieband bereits bei der geringsten Drehung der Verschlusskappe zum Öffnen des Behälters eine Kraft ausgeübt, die das Garantieband von der übrigen Verschlusskappe abtrennt. Herkömmliche Behälter haben anstelle des ersten Eingriffsabschnitts nur einen Halsabschnitt mit einer im Wesentlichen glatten Außenfläche, sodass sich die beschriebene Wirkung der Erfindung nicht zeigen kann.
  • Gemäß dem Merkmal b) der Sicherheitseinrichtung sind der erste Schraubverbindungsabschnitt des Kopfabschnitts und der zweite Schraubverbindungsabschnitt der Verschlusskappe derart ausgebildet, dass sie im Wesentlichen kein Spiel zueinander haben, wenn die Verschlusskappe vollständig auf den Kopfabschnitt aufgeschraubt ist. Aufgrund der so ausgebildeten Schraubverbindungsabschnitte beginnt die Verschlusskappe bereits bei der geringsten Drehung der Verschlusskappe zum Öffnen des Behälters, sich von dem Kopfabschnitt wegzubewegen, sodass das Garantieband sofort von der übrigen Verschlusskappe abgetrennt wird. Bei herkömmlichen Behältern haben die ineinander greifenden Schraubverbindungsabschnitte ein gewisses Spiel, welches das eingangs be schriebene Aufdrehen der Verschlusskappe ohne Beschädigung des Garantiebandes erlaubt.
  • Gemäß dem Merkmal c) der Sicherheitseinrichtung ist das Garantieband mit wenigstens einer Sollbruchstelle versehen. Bei dem Versuch, die Verschlusskappe in unerlaubter Weise vollständig von dem Behälter zu lösen, wie eingangs beschrieben, bricht das Garantieband an der Sollbruchstelle oder wird dort zumindest so weit beschädigt, dass der unerlaubte Eingriff am Behälter später von einem Verbraucher bemerkt werden kann.
  • Gemäß dem obigen Merkmal d) der Sicherheitseinrichtung ist auf der dem Behälterkörper zugewandten Seite des ersten Schraubverbindungsabschnitts am Kopfabschnitt ein Abschlussring ausgebildet, dessen Außendurchmesser größer ist als der kleinste Innendurchmesser des Garantiebandes. Der Abschlussring bildet somit einen Widerhaken für das Garantieband, wenn die Verschlusskappe in unerlaubter Weise von dem Kopfabschnitt des Behälters abgehebelt werden soll, sodass das Garantieband zumindest teilweise von der übrigen Verschlusskappe abgetrennt wird. Ein Benutzer kann so auf einfache Weise den Versuch einer Manipulation des Behälters erkennen.
  • Gemäß Merkmal e) der Sicherheitseinrichtung ist das Garantieband der Verschlusskappe an wenigstens einer Stelle mit dem Kopfabschnitt verklebt. Durch diese Fixierung des Garantiebandes am Kopfabschnitt wird bei einem Manipulationsversuch durch Aufdrehen oder Abhebeln der Verschlusskappe das Garantieband zumindest teilweise von der übrigen Verschlusskappe getrennt, was für den Verbraucher leicht erkennbar ist.
  • Die Merkmale a) bis e) der Sicherheitseinrichtung können wahlweise einzeln oder zur Erhöhung der Sicherheit auch in beliebigen Mehrfachkombinationen an dem Behälter realisiert werden.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung (Anspruch 2) ist der erste Eingriffsabschnitt eine Außenverzahnung, die an dem Kopfabschnitt auf der dem Behälter körper zugewandten Seite seines ersten Schraubverbindungsabschnitts ausgebildet ist, und der zweite Eingriffsabschnitt ist eine Innenverzahnung, die am Garantieband ausgebildet ist.
  • In einer zweiten Ausführungsform (Anspruch 3) weist der erste Eingriffsabschnitt mehrere Vorsprünge (beliebiger Form) auf, die an dem Kopfabschnitt auf der dem Behälterkörper zugewandten Seite seines ersten Schraubverbindungsabschnitts ausgebildet ist, und der zweite Eingriffsabschnitt ist eine Innenverzahnung, die am Garantieband ausgebildet ist.
  • In einer dritten Ausführungsform (Anspruch 4) ist der erste Eingriffsabschnitt eine Verzahnung, die an einem Flansch des Kopfabschnitts auf der der Verschlusskappe zugewandten Oberseite ausgebildet ist, und der zweite Eingriffsabschnitt ist eine Verzahnung, die am Garantieband auf seiner dem Flansch zugewandten Unterseite ausgebildet ist. Alternativ (Anspruch 5) ist ein Flansch, der an dem dem Behälterkörper zugewandten Ende des Kopfabschnitts vorgesehen ist, mit einem umlaufenden Vorsprung ausgebildet, der in Richtung zum Kopfabschnitt von dem Flansch aufsteht, und der erste Eingriffsabschnitt ist eine Innenverzahnung, die an der Innenseite des am Flansch vorgesehenen Vorsprungs ausgebildet ist, und der zweite Eingriffsabschnitt ist eine Außenverzahnung, die an der Außenseite des Garantiebandes ausgebildet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Verzahnung am Kopfabschnitt Vorsprünge auf, die in eine erste Richtung gegenüber der Radialrichtung geneigt sind, und die Verzahnung am Garantieband der Verschlusskappe weist Vorsprünge auf, die in eine zweite Richtung entgegen der ersten Richtung gegenüber der Radialrichtung geneigt sind, sodass die Verzahnungen ein gegenseitiges Verdrehen der Verschlusskappe und des Kopfabschnitts in einer Schließrichtung der Verschlusskappe ermöglichen und in einer Öffnungsrichtung der Verschlusskappe sperren. Die in dieser Weise geneigten Verzahnungen erlauben ein Verschließen des Behälters nach dessen Befüllung durch die Einfüllöffnung des Kopfabschnitts, bewirken aber andererseits ein sofortiges Aufbrechen des Garantiebandes bei einem Drehen der Verschlusskappe in deren Öffnungsrichtung.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die wenigstens eine Sollbruchstelle des Garantiebandes eine Perforierung, eine Lochung, eine Durchbrechung, eine Materialschwächung oder dergleichen auf, die quer zur Umlaufrichtung des Garantiebandes ausgebildet ist.
  • Ferner können der erste Schraubverbindungsabschnitt des Kopfabschnitts ein Außengewinde und der zweite Schraubverbindungsabschnitt der Verschlusskappe ein Innengewinde sein oder alternativ können der erste Schraubverbindungsabschnitt des Kopfabschnitts und der zweite Schraubverbindungsabschnitt der Verschlusskappe zusammen eine Art Bajonettverschluss bilden.
  • Die Erfindung ist in besonders vorteilhafter Weise bei PET-Flasche und Glasflaschen mit Schraubverschluss zur Aufnahme von Flüssigkeiten anwendbar.
  • Weiter ist der erfindungsgemäße Behälter in vorteilhafter Weise ein Behälter zum Aufnehmen von Getränken, Medikamenten, Chemikalien und dergleichen.
  • Obige sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten, nicht-einschränkenden Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich. Darin zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Kopfabschnitts eines Behälters gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel mit aufgeschraubter Verschlusskappe;
  • 2 eine Perspektivansicht des Kopfabschnitts des Behälters von 1 ohne Verschlusskappe;
  • 3 verschiedene Perspektivansichten der Verschlusskappe von 1;
  • 4 eine Perspektivansicht des Garantiebandes der Verschlusskappe von 1;
  • 5 eine Perspektivansicht des Kopfabschnitts des Behälters von 1 mit dem Garantieband von 4;
  • 6 eine Teilschnittansicht des Kopfabschnitts des Behälters von 1 mit dem Garantieband von 4;
  • 7 eine Perspektivansicht eines Kopfabschnitts eines Behälters gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel ohne Verschlusskappe;
  • 8 eine Perspektivansicht eines Kopfabschnitts eines Behälters gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel mit Verschlusskappe;
  • 9 eine Perspektivansicht des Garantiebandes des Behälters von 8; und
  • 10 eine Schnittansicht eines Kopfabschnitts eines Behälters gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel mit Verschlusskappe.
  • Ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Behälters wird nachfolgend anhand einer PET-Flasche unter Bezug auf 1 bis 6 näher erläutert.
  • Die PET-Flasche weist in üblicher Weise einen Kopfabschnitt 10 mit einer Einfüll- und Ausgabeöffnung 14 auf, der durch einen Flansch 20 vom Behälterkörper 12 zum Aufnehmen einer Flüssigkeit getrennt ist. Auf der dem Behälterkörper 12 abgewandten Endseite ist der Kopfabschnitt 10 mit einem Außengewindeabschnitt (erster Schraubverbindungsabschnitt der Erfindung) 16 ausgebildet. Obwohl nicht dargestellt, kann das Außengewinde 16 wahlweise auch als ein so genanntes Sektionsgewinde ausgebildet sein. Zwischen diesem Außengewindeabschnitt 16 und dem Flansch 20 ist eine Außenverzahnung (erster Eingriffsabschnitt der Erfindung) 18 ausgebildet.
  • Eine Verschlusskappe 22 ist mit einem Innengewindeabschnitt (zweiter Schraubverbindungsabschnitt der Erfindung) 24 versehen, das zum Aufschrauben auf den Außengewindeabschnitt 16 des Kopfabschnitts 10 ausgebildet ist. Dabei sind der Außengewindeabschnitt 16 des Kopfabschnitts 10 und der Innengewindeabschnitt 24 der Verschlusskappe 22 derart ausgebildet, dass sie im Wesentlichen kein Spiel zueinander haben, wenn die Verschlusskappe 22 vollständig auf den Kopfabschnitt 10 aufgeschraubt ist.
  • An dem dem Behälterkörper 12 zugewandten Ende ist die Verschlusskappe 22 ferner mit einem so genannten Garantieband 26 ausgebildet, wie es grundsätzlich auch bereits bei herkömmlichen Behältern dieser Art bekannt ist. Dieses als Plombe dienende Garantieband 26 ist mit einer Innenverzahnung (zweiter Eingriffsabschnitt der Erfindung) 28 versehen und mit der übrigen Verschlusskappe 22 zumindest teilweise zum Beispiel durch eine Perforation verbunden, um ein Abtrennen des Garantiebandes 26 von der Verschlusskappe 22 zu ermöglichen.
  • Wie zum Beispiel in 5 zu erkennen, weist die Außenverzahnung 18 des Kopfabschnitts 10 nach außen ragende Vorsprünge auf, die in eine erste Richtung gegenüber der Radialrichtung geneigt sind, und die Innenverzahnung 28 des Garantiebandes 26 der Verschlusskappe 22 weist nach innen ragende Vorsprünge auf, die in eine zweite Richtung entgegen der ersten Richtung gegenüber der Radialrichtung geneigt sind. Auf diese Weise ermöglichen die Außen- und die Innenverzahnung 18, 28 ein gegenseitiges Verdrehen der Verschlusskappe 22 und des Kopfabschnitts 10 in einer Schließrichtung der Verschlusskappe 22, sperren die gegenseitige Drehung aber in einer Öffnungsrichtung der Verschlusskappe 22. Mit anderen Worten kann der Behälter nach seiner Befüllung problemlos durch die Verschlusskappe 22 verschlossen werden, bei einem geringsten Drehen der Verschlusskappe 22 in ihre Öffnungsrichtung bewirken die ineinander greifenden Verzahnungen 18, 28 aber sofort ein Aufbrechen bzw. ein Abtrennen des Garantiebandes 26 von der übrigen Verschlusskappe 22, da es sich nicht zusammen mit der Verschlusskappe 22 drehen kann.
  • Obwohl nicht dargestellt, kann die Verschlusskappe 22 selbstverständlich auch mit verschiedenen Dichtungsmaßnahmen versehen sein, wie sie im Stand der Technik bekannt sind.
  • Während in dem ersten Ausführungsbeispiel der 1 bis 6 die gegenseitige Verzahnung zwischen dem Garantieband 26 und dem Kopfteil 10 durch eine Außenverzahnung 18 am Kopfabschnitt und eine Innenverzahnung 28 am Garantieband 26 erreicht wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Obwohl nicht dargestellt, kann die Verzahnung am Garantieband 26 zum Beispiel auch an dessen unterer Stirnseite, die dem Behälterkörper 12 zugewandt ist, vorgesehen sein, und eine entsprechende Verzahnung ist gegenüber an der Oberseite des Flansches 20 ausgebildet. Als weitere Alternative (nicht dargestellt) ist es auch denkbar, am Flansch 20 des Kopfteils 10 einen umlaufenden Vorsprung auszubilden, der in Richtung zur Verschlusskappe 22 beispielsweise bis zu 1/2 oder 3/4 der Höhe des Garantiebandes 26 aufsteht. Dieser Vorsprung wird dann mit einer Innenverzahnung ausgebildet, die in eine entsprechende Außenverzahnung am Garantieband 26 eingreift. Diese letzte Gestaltungsform hat den weiteren Vorteil, dass die Verschlusskappe keinen Angriffspunkt zum Aufhebeln mit einem einfachen Werkzeug bietet, da dieser durch den Vorsprung am Flansch 20 verdeckt wird.
  • Weiter sind in dem obigen ersten Ausführungsbeispiel der erste und der zweite Schraubverbindungsabschnitt 16, 24 am Kopfabschnitt 10 bzw. an der Verschlusskappe 22 als Außengewinde bzw. Innengewinde ausgebildet, um eine übliche Schraubverbindung zu bilden. Alternativ ist es auch möglich, die beiden Schraubverbindungsabschnitte in der Art eines Bajonettverschlusses auszubilden. Es ist zu beachten, dass diese alternativen Ausführungsformen auch bei den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen gelten.
  • Bezug nehmend auf 7 wird nun ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Behälters erläutert.
  • Der Behälter des zweiten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von dem obigen Behälter des ersten Ausführungsbeispiels nur in der Form des ersten Eingriffsabschnitts am Kopfabschnitt 10. Wie in 7 dargestellt, weist der erste Eingriffsabschnitt anstelle der Außenverzahnung eine Vielzahl von sphärischen Vorsprüngen 30 auf, die mit einer Innenverzahnung 28 am Garantieband 26 ineinandergreifen. Dir Form der Vorsprünge 30 ist dabei aber nicht auf die in 7 gezeigte sphärische Form beschränkt.
  • Diese Form des ersten Eingriffsabschnitts 30 ist insbesondere bei Glasflaschen als Behälter von Vorteil, da sie einfacher zu fertigen ist als die Außenverzahnung, speziell in deren geneigter Ausführungsform.
  • Die übrigen Merkmale und Vorteile des Behälters des zweiten Ausführungsbeispiels sind gleich jenen des obigen ersten Ausführungsbeispiels und auf ihre Erläuterungen wird deshalb verzichtet.
  • Bezug nehmend auf 8 und 9 wird nun ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Behälters erläutert.
  • Der Behälter des dritten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von den obigen Behältern des ersten und des zweiten Ausführungsbeispiels nur in der Gestaltung des Garantiebandes 26. Wie in 8 und 9 dargestellt, weist das Garantieband 26 zusätzlich wenigstens eine Sollbruchstelle 32 in Form einer Perforation quer zur Umlaufrichtung des Garantiebandes auf. Die Sollbruchstellen 32 können wahlweise auch durch eine Lochung, eine Durchbrechung, eine lokale Schwächung des Materials und dergleichen gebildet werden.
  • Die vorgesehenen Sollbruchstellen 32 bewirken, dass das Garantieband 26 aufbricht, wenn es in unberechtigter Weise aufgeweitet werden soll, um die Verschlusskappe 22 vom Kopfabschnitt 10 des Behälters abzuheben.
  • Die übrigen Merkmale und Vorteile des Behälters des dritten Ausführungsbeispiels sind gleich jenen des obigen ersten Ausführungsbeispiels und auf ihre Erläuterungen wird deshalb verzichtet.
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Behälters wird nun Bezug nehmend auf 10 näher beschrieben.
  • Der Behälter des vierten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von den obigen Behältern des ersten Ausführungsbeispiels darin, dass der Kopfabschnitt 10 auf der dem Behälterkörper 12 zugewandten Seite des Außengewindes (erster Schraubverbindungsabschnitt) 16 einen Abschlussring 34 aufweist. Der Außendurchmesser dieses Abschlussrings 34 ist größer als der kleinste Innendurchmesser des Garantiebandes 26, zum Beispiel kleiner als der Innendurchmesser der Innenverzahnung 28 des Garantiebandes. Zusätzlich ist der Abschlussring vorzugsweise in Richtung zum Behälterkörper 12 bzw. zum Garantieband 26 hin geneigt ausgebildet.
  • Der Abschlussring 34 bildet eine Art Widerhaken für das Garantieband 26, sodass die Verschlusskappe 22 nicht vom Kopfabschnitt 22 des Behälters gedreht oder abgehebelt werden kann, ohne das Garantieband 26 für den Benutzer leicht erkennbar von der übrigen Verschlusskappe 22 zu trennen.
  • Die übrigen Merkmale und Vorteile des Behälters des vierten Ausführungsbeispiels sind gleich jenen des obigen ersten Ausführungsbeispiels und auf ihre Erläuterungen wird deshalb verzichtet.
  • Es ist zu beachten, dass die Merkmale der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele außerdem in beliebiger Form kombiniert werden können.
  • Obwohl nicht dargestellt, ist es ferner bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen möglich, das Garantieband 26 an wenigstens einer Stelle mit dem Kopfabschnitt 10 zu verkleben. Durch diese Fixierung wird das Garantieband 26 beschädigt oder zumindest teilweise von der übrigen Verschlusskappe abgetrennt, wenn die Verschlusskappe aufgedreht oder vom Behälter abgehebelt wird.
  • Weiter ist zu beachten, dass bei allen obigen Ausführungsbeispielen die Anzahl der Zähne der Verzahnung bzw. der Vorsprünge am Kopfabschnitt 10 reduziert werden kann, wenn die Gewindeabschnitte 16, 24 mit einem steileren Gewindegang ausgebildet werden.
  • Es wird ferner darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung für Behälter aus verschiedenen Materialien geeignet ist. Zum Beispiel können der Behälterkörper 12 und der Kopfabschnitt wahlweise aus einem Kunststoffmaterial (z.B. PET) oder aus Glas gefertigt sein. Außerdem kann die Verschlusskappe 22 einschließlich ihres Garantiebandes 26 vollständig aus Kunststoff oder einem metallischen Material gefertigt sein oder ein Garantieband 26 aus Kunststoff kann an einer übrigen Verschlusskappe 22 aus Metall angebracht sein.
  • 10
    Kopfabschnitt
    12
    Behälterkörper
    14
    Einfüll- und Ausgabeöffnung
    16
    Außengewindeabschnitt
    18
    Außenverzahnung
    20
    Flansch
    22
    Verschlusskappe
    24
    Innengewindeabschnitt
    26
    Garantieband
    28
    Innenverzahnung
    30
    sphärische Vorsprünge
    32
    Perforation
    34
    Abschlussring

Claims (13)

  1. Behälter, mit einem Behälterkörper (12); einem am Behälterkörper (12) vorgesehenen Kopfabschnitt (10) mit einer Einfüll- und Ausgabeöffnung (14), an dessen Außenseite ein erster Schraubverbindungsabschnitt (16) vorgesehen ist; und einer Verschlusskappe (22), die mit einem zweiten Schraubverbindungsabschnitt (24) zum Aufdrehen auf den ersten Schraubverbindungsabschnitt (16) des Kopfabschnitts (10) sowie einem sich an den zweiten Schraubverbindungsabschnitt (24) auf der dem Behälterkörper (12) zugewandten Seite anschließenden Garantieband (26) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine Sicherheitseinrichtung besitzt, die wenigstens eines der folgenden Merkmale aufweist: a) der Kopfabschnitt (10) des Behälterkörpers (12) ist mit einem ersten Eingriffsabschnitt (18, 30) versehen, der in einen zweiten Eingriffsabschnitt (28) am Garantieband (26) der Verschlusskappe (22) eingreift; b) der erste Schraubverbindungsabschnitt (16) des Kopfabschnitts (10) und der zweite Schraubverbindungsabschnitt (24) der Verschlusskappe (22) sind derart ausgebildet, dass sie im Wesentlichen kein Spiel zueinander haben, wenn die Verschlusskappe (22) vollständig auf den Kopfabschnitt (10) aufgeschraubt ist; c) das Garantieband (26) der Verschlusskappe (22) ist mit wenigstens einer Sollbruchstelle (32) versehen; d) auf der dem Behälterkörper 112) zugewandten Seite des ersten Schraubverbindungsabschnitts (16) ist am Kopfabschnitt (10) ein Abschlussring (34) ausgebildet, dessen Außendurchmesser größer ist als der kleinste Innendurchmesser des Garantiebandes (26); und e) das Garantieband (26) der Verschlusskappe (22) ist an wenigstens einer Stelle mit dem Kopfabschnitt (10) verklebt.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Eingriffsabschnitt (18) eine Außenverzahnung ist, die an dem Kopfabschnitt (10) auf der dem Behälterkörper (12) zugewandten Seite seines ersten Schraubverbindungsabschnitts (16) ausgebildet ist, und der zweite Eingriffsabschnitt (28) eine Innenverzahnung ist, die am Garantieband (26) ausgebildet ist.
  3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Eingriffsabschnitt (30) mehrere Vorsprünge aufweist, die an dem Kopfabschnitt (10) auf der dem Behälterkörper (12) zugewandten Seite seines ersten Schraubverbindungsabschnitts (16) ausgebildet ist, und der zweite Eingriffsabschnitt (28) eine Innenverzahnung ist, die am Garantieband (26) ausgebildet ist.
  4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Eingriffsabschnitt eine Verzahnung ist, die an einem Flansch (20) des Kopfabschnitts (10) auf der der Verschlusskappe (22) zugewandten Oberseite ausgebildet ist, und der zweite Eingriffsabschnitt eine Verzahnung ist, die am Garantieband (26) auf seiner dem Flansch (20) zugewandten Unterseite ausgebildet ist.
  5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flansch (20), der an dem dem Behälterkörper (12) zugewandten Ende des Kopfabschnitts (10) vorgesehen ist, mit einem umlaufenden Vorsprung ausgebildet ist, der in Richtung zum Kopfabschnitt (10) von dem Flansch (20) aufsteht; und dass der erste Eingriffsabschnitt eine Innenverzahnung ist, die an der Innenseite des am Flansch (20) vorgesehenen Vorsprungs ausgebildet ist, und der zweite Eingriffsabschnitt eine Außenverzahnung ist, die an der Außenseite des Garantiebandes (26) ausgebildet ist.
  6. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Abschlussrings (34) größer ist als der Innendurchmesser der Innenverzahnung (28) des Garantiebandes (26).
  7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (18) am Kopfabschnitts (10) Vorsprünge aufweist, die in eine erste Richtung gegenüber der Radialrichtung geneigt sind, und die Verzahnung (28) am Garantieband (26) der Verschlusskappe (22) Vorsprünge aufweist, die in eine zweite Richtung entgegen der ersten Richtung gegenüber der Radialrichtung geneigt sind, sodass die Verzahnungen (18, 28) ein gegenseitiges Verdrehen der Verschlusskappe (22) und des Kopfabschnitts (10) in einer Schließrichtung der Verschlusskappe (22) ermöglichen und in einer Öffnungsrichtung der Verschlusskappe (22) sperren.
  8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle (32) des Garantiebandes (26) eine Perforierung, eine Lochung, eine Durchbrechung, eine Materialschwächung oder dergleichen aufweist, die quer zur Umlaufrichtung des Garantiebandes (26) ausgebildet ist.
  9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schraubverbindungsabschnitt (16) des Kopfabschnitts (10) ein Außengewinde ist und der zweite Schraubverbindungsabschnitt (24) der Verschlusskappe (22) ein Innengewinde ist.
  10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schraubverbindungsabschnitt (16) des Kopfabschnitts (10) und der zweite Schraubverbindungsabschnitt (24) der Verschlusskappe (22) zusammen eine Art Bajonettverschluss bilden.
  11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine PET-Flasche mit Schraubverschluss ist.
  12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine Glasflasche mit Schraubverschluss ist.
  13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter ein Behälter zum Aufnehmen von Getränken, Medikamenten, Chemikalien und dergleichen ist.
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