DE4404070C2 - Schraubkappe für einen Behälterstutzen - Google Patents

Schraubkappe für einen Behälterstutzen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schraubkappe für einen mit Außengewinde versehenen Behälterstutzen, die aus einer Deckplatte und einem mit Innengewinde versehenen, hülsenförmigen Wandteil besteht und in die ein topfförmiges Dichtungselement eingebracht ist, welches bei auf den Behälterstutzen aufgeschraubter Schraubkappe die Abdichtung zum Behälterstutzen übernimmt, wobei das Dichtungselement aus einer Topfwand und einem daran angeschlossenen, radial nach außen abstehenden, Topfrand gebildet ist, wobei die Außenseite der Topfwand die Abdichtung zur Innenwandung des Behälterstutzens und der Topfrand die Abdichtung zur Stirnseite des Behälterstutzens übernimmt und wobei der Topfrand in eine Innenrastaufnahme der Schraubkappe eingerastet ist, die mittels eines an der Innenwandung des Wandteils der Schraubkappe angeformten Rastansatzes gebildet ist.
Eine Schraubkappe dieser Art ist durch die US 4,394,923 bekannt. Die Topfwand des topfförmigen Dichtungselementes ist zylindrisch ausgebildet. Der Außendurchmesser ist dabei größer gewählt als der Innendurchmesser des Behälterstutzens. Damit muß das Dichtungselement in den Behälterstutzen eingedrückt werden, wodurch es sich verformt. Bei dieser Verformung kann es auftreten, daß die Topfwand einknickt. Dabei entsteht eine Falte, die einen Spalt zwischen dem Behälterstutzen und dem Dichtungselement ausbildet. Durch diesen Spalt kann in dem Behälter gehaltene Flüssigkeit austreten.
Wie die EP 0 473 529 A1 zeigt, ist schon versucht worden, die Abdichtung zur Stirnseite des Behälterstutzens hin durch ein besonders ausgebildetes Dichtungselement zu verbessern. Das scheibenförmige Dichtungselement ist umfangseitig mit einem abgekanteten Rand versehen und der Durchmesser ist größer als die Innenaufnahme des Wandteils der Schraubkappe. Das Dichtungselement ist daher durch Eigenspannung in der Schraubkappe gehalten, und der Rand desselben dichtet den Behälterstutzen im Endbereich auch zur Innenwandung des Wandteils der Schraubkappe hin ab. Diese Art der Abdichtung beinhaltet aber die Gefahr, daß bei häufigem Auf- und Abschrauben der Schraubkappe gerade der Rand des Dichtungselementes abgenutzt oder beschädigt wird, insbesondere bei festem Anziehen der Schraubkappe. Es ist daher keine langanhaltende gute Abdichtung des Behälterstutzens zu erreichen.
Aus der DE 33 19 709 A1 ist eine Schraubkappe bekannt, auf deren Deckplatte ein Dichtungselement aufgeklebt ist. Bei aufgeschraubter Schraubkappe stützt sich das Dichtungselement auf dem stirnseitigen Rand des Behälterstutzens ab, so daß eine Abdichtung des Behälters erfolgt. Bei solchen Schraubkappen erweist es sich als nachteilig, daß beim Abschrauben das Dichtungselement ein Stück weit über die Stirnseite des Behälterstutzens gezogen wird. Hierdurch entstehen Zonen, in denen das Gummimaterial des Dichtungselementes gequetscht wird. Dies kann dazu führen, daß Undichtigkeiten auftreten.
Gemäß der FR 13 18 016 ist ein Kronkorken bekannt, der aus einem Blechmantel und einem in diesem Blechmantel eingeklebten Dichtungselement besteht. Das Dichtungselement weist eine Vielzahl von Rippen auf, die sich um die wulstförmige Stirnseite des Behälterstutzens dichtend legen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schraubkappe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Abdichtung zum Behälterstutzen hin verbessert wird, wobei die Dichtwirkung auch bei häufigem Auf- und Abschrauben der Schraubkappe unbeeinträchtigt bleibt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Außenseite der Topfwand des Dichtungselementes angeformte Dichtungslamellen trägt, die sich gegen die Innenwandung des Behälterstutzens anlegen und daß der Topfrand des Dichtungselementes mit axialem Spiel in der Innenrastaufnahme der Schraubkappe gehalten ist.
Der Einsatz eines erfindungsgemäßen Dichtungselementes kann auch bei Schraubkappen mit Garantiering erfolgen.
Das Einführen des topfartigen Dichtungselementes in den Behälterstutzen mit eindeutiger Abdichtung wird dadurch sichergestellt, daß die Topfwand des Dichtungselementes im Übergangsbereich zum Topfrand einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der Innendurchmesser des freien Endes des Behälterstutzens, und daß der Außendurchmesser der geneigten Topfwand am geschlossenen Ende kleiner ist als der Innendurchmesser des freien Endes des Behälterstutzens.
Das Dichtungselement ist insbesondere im Bereich des Topfrandes und der Topfwand mit einheitlicher Wandstärke ausgelegt.
Die Erfindung wird anhand eines im Teillängsschnitt dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt die auf den Behälterstutzen aufgeschraubte Schraubkappe in der Verschlußstellung.
An einem Behälter 10 steht ein mit einem Außengewinde 12 versehener Behälterstutzen 11 ab. Auf den Behälterstutzen 11 wird eine Schraubkappe 20 aufgeschraubt, die aus einer Deckplatte 21 und einem hülsenförmigen Wandteil 22 mit Innengewinde 23 besteht. Anstelle der Gewindeverbindung kann auch eine Bajonettverbindung vorgesehen sein.
Im Bereich der Innenseite der Deckplatte 21 ist an der Innenwandung des Wandteils 22 ein umlaufender Rastansatz 27 angeformt, so daß ein mit einem Topfrand 32 versehenes topfartiges Dichtungselement 30 in die Schraubkappe 20 eingerastet werden kann. Der Rastansatz 27 hintergreift den Topfrand 32 und hält das Dichtungselement 30 in der Schraubkappe 20 fest. Dabei weist diese Rastverbindung durch entsprechend vergrößerten Abstand des Rastansatzes 27 von der Innenseite der Deckplatte 21 ein axiales Spiel auf. Dadurch kann sich das Dichtungselement 30 gegenüber der Schraubkappe 20 begrenzt verdrehen. Dies ist wichtig bei Beginn der Abschraubbewegung der Schraubkappe 20, da das am Behälterstutzen 11 verspannte Dichtungselement 30 nicht mit der Schraubkappe 20 verdreht wird. Erst wenn die Schraubkappe 20 eine vorgegebene Drehbewegung ausgeführt hat, wird nach dem Aufheben des festen Sitzes des Dichtungselementes 30 am Behälterstutzen 11 das Dichtungselement 30 unter Abheben vom Behälterstutzen 11 mit der Schraubkappe 20 mitverdreht. Dadurch wird ein Verschluß oder eine Beschädigung des Dichtungselementes 30 auch bei festem, wiederholtem Auf- und Abschrauben der Schraubkappe 20 vermieden.
Das Dichtungselement 30 hat eine geneigte Topfwand 31, die im Bereich des Topfrandes 32 einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der Innendurchmesser des Behälterstutzens 11 an seinem freien Ende. Am geschlossenen Ende der Topfwand 31 ist der Außendurchmesser jedoch kleiner als dieser Innendurchmesser des Behälterstutzens 11, damit beim Aufschrauben der Schraubkappe 20 die Topfwand 31 des Dichtungselementes 30 ohne Beeinträchtigung in den Behälterstutzen 11 eingeführt werden kann. Zur Verbesserung der Abdichtung kann die Außenwandung der Topfwand 31 Dichtungslamellen 33 tragen, die im Abstand zueinander und umlaufend angeordnet sind.
Bei entsprechender Auslegung des Dichtungselementes 30 und der Schraubkappe 20 kann der Topfrand 32 zur zusätzlichen Abdichtung der Stirnseite 13 des Behälterstutzens 11 ausgenutzt werden. Die Innenkante der Stirnseite 13 liegt an der Topfwand 31 unter Spannung an, so daß an dieser Stelle eine eindeutige, kantenförmige Abdichtung geschaffen ist.
An der Schraubkappe 20 kann im Bereich des freien Endes des Wandteils 22 über Sollbruchstellen 26 in bekannter Weise ein Garantiering 24 angeformt sein. Dieser Garantiering 24 hintergreift mit einem Rastansatz 25 einen Rastabsatz 14 des Behälterstutzens 11 oder des Behälters 10. Diese Rastverbindung kann umlaufend ausgebildet sein, es können jedoch auch über den Umfang verteilte Rastnocken und Gegenrastnocken vorgesehen sein.

Claims (4)

1. Schraubkappe für einen mit Außengewinde versehenen Behäl­ terstutzen, die aus einer Deckplatte und einem mit Innenge­ winde versehenen, hülsenförmigen Wandteil besteht und in die ein topfförmiges Dichtungselement eingebracht ist, welches bei auf den Behälterstutzen aufgeschraubter Schraubkappe die Abdichtung zum Behälterstutzen übernimmt, wobei das Dichtungselement aus einer Topfwand und einem daran angeschlossenen, radial nach außen abstehenden Topf­ rand gebildet ist, wobei die Außenseite der Topfwand die Abdichtung zur Innenwandung des Behälterstutzens und der Topfrand die Abdichtung zur Stirnseite des Behälterstutzens übernimmt und wobei der Topfrand in eine Innenrastaufnahme der Schraubkappe eingerastet ist, die mittels eines an der Innenwandung des Wandteils der Schraubkappe angeformten Rastansatzes gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenseite der Topfwand (31) des Dichtungselementes (30) angeformte Dichtungslamellen (33) trägt, die sich gegen die Innenwandung des Behälterstutzens (11) anlegen und
daß der Topfrand (32) des Dichtungselementes (30) mit axia­ lem Spiel in der Innenrastaufnahme der Schraubkappe (20) ge­ halten ist.
2. Schraubkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die freie Stirnseite des Wandteils (22) über Soll­ bruchstellen (26) ein Garantiering (24) angeformt ist, der mittels eines nach innen gerichteten Rastansatzes (25) einen Rastabsatz (14) des Behälterstutzens (11) oder des Behälters (10) hintergreift.
3. Schraubkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Topfwand (31) des Dichtungselementes (30) im Über­ gangsbereich zum Topfrand (32) einen Außendurchmesser auf­ weist, der größer ist als der Innendurchmesser des freien Endes des Behälterstutzens (11), und daß der Außendurchmesser der geneigten Topfwand (31) am geschlossenen Ende kleiner ist als der Innendurchmesser des freien Endes des Behälterstutzens (11).
4. Schraubkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (30) im Topfrand (32) und der Topfwand (31) einheitliche Wandstärke aufweist.
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