DE202007009361U1 - Punktionsnadel für medizinische Anwendungen - Google Patents

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Abstract

Punktionsnadel für medizinische Operationen gekennzeichnet durch:
eine hohle Nadelröhre mit einem Röhrenkörper, einem Ventilsitz an einem Ende des Röhrenkörpers und einer Anschlussröhre an der Außenseite des Ventilsitzes, wobei die Anschlussröhre mit dem Ventilsitz verbunden ist und nach außen abragt;
ein Prüfventil, das in den Ventilsitz der Nadelröhre eingesetzt ist, wobei ein oberes Ende des Prüfventils geöffnet und ein unteres Ende des Prüfventils durch mehrere flexible Ventilplatten zur Realisierung eines Verschlusses gebildet ist; und
einen Nadeldorn mit einem stabförmigen Körper, einem Druckknopf, der an einem Ende des stabförmigen Körpers angeordnet ist und einer Punktierungsspitze am vorderen Ende des stabförmigen Körpers, wobei der stabförmige Körper in die Nadelröhre eingesetzbar ist und die Punktierungsspitze über ein vorderes Ende des Röhrenkörpers hinausragt;
wobei der Röhrenkörper der Nadelröhre ein Außengewinde aufweist, das sich bis zu einer Stelle eines Anfangsbereiches des Röhrenkörpers erstreckt, um einen Kraftschluss mit einem menschlichen Körper zu erhalten...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen einen medizinischen Ausrüstungsgegenstand und genauer gesagt eine Punktionsnadel für medizinische Anwendungen.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Punktionsnadeln sind Schnittwerkzeuge, die auf dem medizinischen Gebiet zum Ersetzen herkömmlicher Operationsmesser eingesetzt werden. Während einer Operation an der Brust oder am Unterleib wird eine Punktionsnadel mit einer Infusionsflasche verbunden und dann am menschlichen Körper angesetzt, um zur Stabilisation eines Patienten Gas oder Eiter aus seinen Hautbereichen abzusaugen.
  • Die Spitzen herkömmlicher Punktionsnadeln zum Punktieren eines Patientenkörpers waren scharfe Kanten. Ist die Punktionsnadel nicht richtig am Patientenkörper fixiert, kann der Verlauf klinischer Operationen an Brust- und Unterleib dadurch behindert werden. Es kommt vor, dass Patienten sehr dick sind, so dass es nicht einfach ist, die Punktionsnadel mit der scharfen Kante am Patientenkörper zu punktieren. Das erschwert den Verlauf klinischer Operationen weiter.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Hinsichtlich der zuvor erläuterten Nachteile im Stand der Technik entwickelte der Erfinder der Erfindung basierend auf jahrelanger Erfahrung in der entsprechenden Industrie mit Experimenten und Modifikationen letztlich eine Punktionsnadel gemäß der Erfindung.
  • Hauptaufgabe der Erfindung ist es, eine Punktionsnadel für klinische Operationen anzugeben. Die Punktionsnadel soll in einen Patientenkörper über eine externe Führung einsetzbar sein. So kann der Patientenkörper genau punktiert und der Verlauf einer klinischen Operation vereinfacht werden.
  • Weiterhin soll die Punktionsnadel für klinische Operationen gemäß der Erfindung an einem vorderen Ende eine Klinge aufweisen. So kann der Patientenkörper einfach punktiert und der Verlauf der klinischen Operation vereinfacht werden.
  • Um die zuvor genannten Aufgaben zu lösen gibt die vorliegende Erfindung eine Punktionsnadel für medizinische Operationen mit einer Nadelröhre, einem Prüfventil und einem Nadeldorn an. Die Nadelröhre ist hohl und weist einen Röhrenkörper auf. Am Ende des Röhrenkörpers ist zum Aufnehmen des Prüfventils ein Ventilsitz vorhanden. Ein oberes Ende des Prüfventils ist im Wesentlichen offen. Ein unteres Ende des Prüfventils ist von mehreren flexiblen Ventilplatten umhüllt und hilft dem Nadeldorn durch das Prüfventil hindurch in die Nadelröhre einzudringen. An einem vorderen Ende des Nadeldorns ist eine Punktionsspitze vorhanden, die aus der Nadelröhre herausragt. Der Röhrenkörper der Nadelröhre weist ein Außengewinde auf, das sich bis zum Anfangsbereich des Röhrenkörpers hin erstreckt.
  • Zur Lösung weiterer Aufgaben gibt die vorliegende Erfindung eine Punktionsnadel für medizinische Operationen an, bei der die Punktionsspitze des Nadeldorns im Wesentlichen dornenförmig ist und mehrere plattenähnliche Klingenbereiche an einer Oberfläche der Punktionsspitze vorhanden sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale der Erfindung werden als neu angenommen, und im Einzelnen in den angefügten Ansprüchen fortgesetzt. Die Erfindung selbst jedoch kann am besten durch Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung verstanden werden. Sie erläutert einzelne beispielhafte Ausführungen im Zusammenhang mit den angefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
  • 1 eine Explosionsansicht der Erfindung;
  • 2 eine Schnittansicht einer Nadelröhre, in die ein Prüfventil gemäß der Erfindung eingebaut ist;
  • 3 eine Schnittansicht eines Aufbaus der Erfindung:
  • 4 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Punktionsnadel vor dem Punktieren an einem menschlichen Körper; und
  • 5 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Punktionsna del mit einem herausgezogenen Nadeldorn nach dem Punktieren an einem menschlichen Körper.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die technischen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführung mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen deutlich. Die Zeichnungen sind lediglich zur Erläuterung und Illustration vorgesehen und beabsichtigen nicht die vorliegende Erfindung einzuschränken.
  • 1 zeigt eine Explosionsansicht der Erfindung und 2 zeigt eine Schnittansicht einer Nadelröhre, in die ein Prüfventil gemäß der Erfindung eingebaut ist. Danach umfasst eine erfindungsgemäße Punktionsnadel für medizinische Anwendungen eine Nadelröhre 1, ein Prüfventil 2 und einen Nadeldorn 3.
  • Die Nadelröhre 1 ist hohl und besteht aus einem Röhrenkörper 10 sowie einem Ventilsitz 11, der mit einem Ende des Röhrenkörpers 10 verbunden ist. Der Ventilsitz 11 weist eine Öffnung 110 an seiner Spitze auf. Die Öffnung 110 verbindet das Innere des Ventilsitzes 11 mit dem Inneren des Röhrenkörpers 10. Eine Anschlussröhre 111 an einer Außenseite des Ventilsitzes 11 legt das Innere des Ventilsitzes 11 frei und ermöglicht den Anschluss anderer medizinischer Infusionsschläuche. Ein dornenförmiger Griffbereich 112 mit einer abragenden Kante zwischen dem Ventilsitz 11 und dem Röhrenkörper 10 ermöglicht Anwendern die Punktionsnadel zwischen Zeigefinger und Mittelfinger zu halten. Eine kreisförmige Abdeckung 12 bedeckt die Öffnung 110 auf der Oberseite des Ventilsitzes 11. Durch die Mitte der kreisförmigen Abdeckung 12 führt ein Durchgangsloch 120 zum Durchleiten des Nadeldorns 3 in die Nadelröhre 1.
  • Das Prüfventil 2 ist dicht mit dem Ventilsitz 11 der Nadelröhre 1 verbunden und in der Öffnung 110 angeordnet. Ein oberes Ende des Prüfventils 2 ist offen. Ein unters Ende des Prüfventils 2 ist von mehreren flexiblen Ventilplatten 20 eingeschlossen, die um das Prüfventil 2 herum angeordnet sind und sich nach unten erstrecken. Somit ist das untere Ende des Prüfventils 2 geschlossen. Ein Dichtungsring 21 zwischen dem oberen Ende des Prüfventils 2 und der kreisförmigen Abdeckung 12 weist eine Blende 210 zum Durchleiten des Nadeldorns 3 auf. Dadurch wird ein dichter Kontakt durch Anliegen des Nadeldorns 3 an der Blende 210 erreicht.
  • Nach 3 weist der Nadeldorn 3 einen stabförmigen Körper 30 und einen Druckknopf 31, der mit einem Ende des stabförmigen Körpers 30 verbunden ist auf. Nachdem der stabförmige Körper 30 in die kreisförmige Abdeckung 12 der Nadelröhre 1 eingesetzt ist, dringt der stabförmige Körper 30 in die Nadelröhre 1 über das Prüfventil 2 und das Innere des Röhrenkörpers 10 ein. Ein vorderes Ende des stabförmigen Körpers 30 weist eine Punktionsspitze 300 auf, die nach dem Einführen des stabförmigen Körpers 30 in den Röhrenkörper 10 der Nadelröhre 1 über das vordere Ende des Röhrenkörpers 10 herausragt. Durch den Druckknopf 31 kann exakt auf die kreisförmige Abdeckung 12 auf der Oberseite des Ventilsitzes 11 gedrückt werden. Auf der Deckfläche des Druckknopfes 31 ist eine Druckfläche 310 vorhanden, auf die ein Anwender mit seinem Daumen drücken kann, um zusammen mit dem Haltebereich 112 die Punktionsnadel in einem Patientenkörper zu punktieren.
  • Hauptzweck der Erfindung ist es ein Außengewinde 100 auf der Außenoberfläche am Umfang des Röhrenkörpers 10 der Nadelröhre 1 zu schaffen. Das Außengewinde 100 erstreckt sich zu einem Anfangsbereich zwischen dem Röhrenkörper 10 und dem Haltebereich 112. Damit ermöglicht das Außengewinde 100 auf der externen Oberfläche des Röhrenkörpers 10 eine stabile Punktierung durch Eingreifen in den Patientenkörper, wenn die Punktionsnadel am Patientenkörper punktiert wird. Ferner ist die Punktionsspitze 300 des stabförmigen Körpers 30 im Wesentlichen dornenförmig. Mehrere plattenähnliche Klingenbereiche 32 sind zur Unterstützung der Punktionsnadel beim Punktieren am Patientenkörper um die Oberfläche der Punktionsspitze 300 angeordnet. Dadurch wird die Operation vereinfacht und der notwendige Kraftaufwand bei der Operation reduziert.
  • Mit dem zuvor genannten Aufbau kann die erfindungsgemäße Punktionsnadel für medizinische Operationen realisiert werden.
  • Nach 4 wird ein Infusionsschlauch vor dem Punktieren eines Patientenkörpers mit der Punktionsnadel an die Anschlussröhre 111 der Nadelröhre 1 angeschlossen. Dann dringt der Nadeldorn 3 in die Nadelröhre 1 ein. Nun wird die Punktionsspitze am vorderen Ende des Nadeldorns 3 in den Patien tenkörper eingeführt. Die Nadelröhre 1 wird im Patientenkörper punktiert und durch das Außengewinde 100 an der Nadelröhre 1 sicher fixiert. Mit dem Klingenbereich 32 kann ein Mediziner die Punktionsnadel im Patientenkörper leichter punktieren.
  • Nach 5 kann der Nadeldorn 3 nach dem Fixieren der Nadelröhre 1 im Patientenkörper über die Oberseite der Nadelröhre 1 herausgezogen werden. Da der Nadeldorn 3 vom Prüfventil 2 in zwei Abschnitte unterteilt wird und die Ventilplatten 20 am unteren Ende des Prüfventils 2 geschlossen sind, dichtet die Erfindung mit dem Prüfventil 2 die Punktionsnadel gegen ein Austreten von Gas oder Eiter aus dem Patientenkörper ab. Der Nadeldorn 3 wird durch den Röhrenkörper 10 geführt und somit in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Somit wird Gas und Eiter ausschließlich über die Anschlussröhre 111 und einen Infusionsschlauch abgesaugt, so dass der Ablauf klinischer Operationen an Brust und Unterleib weiter unterstützt wird.
  • Die Erfindung wurde mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführung beschrieben, wobei der Schutzbereich der Erfindung nicht eingeschränkt werden soll. Verschiedene Alternativen und Ergänzungen können durch die vorangegangene Beschreibung vorgeschlagen werden oder sind dem Durchschnittsfachmann offensichtlich. Daher sollen alle Alternativen und Ergänzungen, die in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen durch die angefügten Ansprüche mit abgedeckt werden.

Claims (7)

  1. Punktionsnadel für medizinische Operationen gekennzeichnet durch: eine hohle Nadelröhre mit einem Röhrenkörper, einem Ventilsitz an einem Ende des Röhrenkörpers und einer Anschlussröhre an der Außenseite des Ventilsitzes, wobei die Anschlussröhre mit dem Ventilsitz verbunden ist und nach außen abragt; ein Prüfventil, das in den Ventilsitz der Nadelröhre eingesetzt ist, wobei ein oberes Ende des Prüfventils geöffnet und ein unteres Ende des Prüfventils durch mehrere flexible Ventilplatten zur Realisierung eines Verschlusses gebildet ist; und einen Nadeldorn mit einem stabförmigen Körper, einem Druckknopf, der an einem Ende des stabförmigen Körpers angeordnet ist und einer Punktierungsspitze am vorderen Ende des stabförmigen Körpers, wobei der stabförmige Körper in die Nadelröhre eingesetzbar ist und die Punktierungsspitze über ein vorderes Ende des Röhrenkörpers hinausragt; wobei der Röhrenkörper der Nadelröhre ein Außengewinde aufweist, das sich bis zu einer Stelle eines Anfangsbereiches des Röhrenkörpers erstreckt, um einen Kraftschluss mit einem menschlichen Körper zu erhalten und eine stabile Punktion zu ermöglichen.
  2. Punktionsnadel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Haltebereich, der zwischen dem Röhrenkörper der Nadelröhre und dem Ventilsitz ausgebildet ist, wobei der Haltebereich einen sich nach außen erstreckenden Kranz aufweist, der für einen Anwender zum Halten der Punktionsnadel zwischen Zeigerfinger und Mittelfinger vorgesehen ist.
  3. Punktionsnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz der Nadelröhre eine kreisförmige Abdeckung aufweist, die an der Oberseite des Ventilsitzes angeordnet ist, wobei die kreisförmige Abdeckung ein Durchgangsloch zum Führen des stabförmigen Körpers des Nadeldorns aufweist.
  4. Punktionsnadel nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Versiegelungsdichtung zwischen der kreisförmigen Abdeckung und dem Prüfventil, wobei die Versiegelungsdichtung eine Blende zur Führung des stabförmigen Nadeldorns aufweist, die den Kontakt mit dem stabförmigen Nadeldorn abdichtet.
  5. Punktionsnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Punktionsspitze des Nadeldorns im Wesentlichen dornenförmig ist.
  6. Punktionsnadel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Punktionsnadel mehrere plattenähnliche Klingenbereiche um eine Oberfläche der Punktionsspitze herum aufweist.
  7. Punktionsnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf des Nadeldorns eine Druckoberfläche aufweist, die ein Anwender mit seinem Daumen drücken kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2018132898A1 (en) * 2017-01-17 2018-07-26 Uti Limited Partnership Positioning device for medical devices

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