DE202007007435U1 - Vorrichtung zum dichten Vorschliessen der Brühkammer einer Aufgußmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum dichten Vorschliessen der Brühkammer einer Aufgußmaschine Download PDF

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Abstract

Eine Aufgussmaschine, umfassend eine Heizeinheit zur Erzeugung einer Feuchte Hitze, eine Brüheinheit zur Zubereitung eines heißen Aufguss mit dem Feuchte Hitze, und einen Ständer (10) mit einer Aufnahme (102) für die Brüheinheit, wobei die Brüheinheit eine Brühkammer (2) aufweist, in welcher das aufzugießende Brühgut geladen und in welche die feuchte Hitze eingeleitet wird, die das Brühgut durchfließt, wobei der Brühkammer ein Filter (63) vorgeschaltet ist, und wobei die Brühkammer (2) nach oben durch einen Deckel (6) geschlossen ist, der einen Stutzen (68) zum Anschluss an die Heizeinheit aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtring (62) an der Unterseite des Deckels (6) befestigt ist, dass die Brühkammer (2) im Ständer (10) zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung durch ein Betätigungsstück (3) höhenverstellbar gelagert ist, wobei in der Ruhestellung der Brühkammer der Dichtring (62) von der Brühkammer (2) axial beabstandet ist, während in ihrer Arbeitsstellung die Brühkammer (2) mit ihrem oberen Rand an...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Aufgussmaschine zum Zubereitung eines heißen Aufgusses wie eines Kaffees, einer Schokolade (Kakaogetränkes), eines Tees, einer Ovomaltine (Wander AG, engl. "Ovaltine"), eines Mandelgetränkes, eines Kaffee- oder Tee-Ersatzes u. dgl. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum dichten Verschluss der Brühkammer der Aufgussmaschine.
  • Stand der Technik
  • Eine typische solche Aufgussmaschine umfasst wie eine Kaffeemaschine eine Heizeinheit zur Erzeugung einer feuchten Hitze e z.B. eines siedenden Wassers oder Wasserdampfes, eine Brüheinheit zur Zubereitung eines heißen Aufguss mit der feuchten Hitze, und einen Ständer mit einer Aufnahme für die Brüheinheit, wobei die Brüheinheit eine Brühkammer aufweist, in welcher das aufzugießende Brühgut, z.B. ein fein gemahlenes Kaffee-, Kakao- oder Mandelpulver, getrocknete Teeblätter, oder ein Tee- oder Kaffeebeutel (und ggf. auch die zusätzlichen Komponenten wie Zucker, Milchpulver, Sahne usw.) geladen und in welche die feuchten Hitze eingeleitet wird, die das Brühgut durchfließt, wodurch die löslichen Bestandteile durch die feuchten Hitze ausgelaugt werden und als Aufguss aus der Brühkammer austreten und in eine darunter gelegte Tasse oder dgl. abtropfen. Gegebenfalls kann am Boden der Brühkammer ein Filter zur Filterung des Aufgusses vorgesehen sein. Zur Filterung des Wasserdampfes kann die Brühkammer auch ein Filter vorgeschaltet sein. Die Brühkammer ist in Form eines nach oben offenen Beckens ausgebildet und nach oben durch eine Deckel geschlossen. Nach erfolgtem Aufbrühen (oder nach einer bestimmten Anzahl von wirksamem Aufgießen) wird die Brühkammer geöffnet und der darin verbleibende Bodensatz entnommen. Zur Entnahme des Bodensatzes und/oder zur erneuten Einladung mit einem neuen Brühgut wird die Brühkammer von ihrer Arbeitsstellung horizontal in eine Räum-/Einladestellung gebracht, in der die nach oben offen ausgebildete Brühkammer nicht mehr von ihrem Deckel überdeckt und daher von oben zugänglich ist.
  • Nachteilig ist bei der bekannten Brühkammer, dass ihr eine Abdichtung gegen eine Auslaufen der feuchten Hitze fehlt. Infolge des Auslaufens der feuchten Hitze kann ein Verlust an Wärme, Druck und Wassermenge auftreten. Durch die auslaufende feuchte Hitze können eine Verschmutzung der Aufgussmaschine und der Umgebung und eine Verbrühung des Körpers verursacht werden. Darüber hinaus kann ein solches Auslaufen zum Verlust der flüchtigen Wohlgerüche des Getränkes führen, was die Qualität negativ beeinflusst. Diese Nachteile sind insbesondere beim Einsatz eines Wasserdampfes als feuchte Hitze nachteilig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sichere Abdichtung der Brühkammer einer Aufgussmaschine zu schaffen, mit der die o.g. Nachteile vermieden werden.
  • Gemäß der Erfindung wird eine einwandfreie Abdichtung gegen ein unerwünschtes Auslaufen der feuchten Hitze dadurch erreicht, dass ein Dichtring oberhalb der Brühkammer angeordnet ist, der gegen die Brühkammer in ihrer Arbeitsstellung dicht angedrückt wird und von dieser Brühkammer in ihrer gegenüber der Arbeitsstellung axial verlagerten Ruhestellung (nicht mit der o.g. horizontal verlagerten Räum-/Einladestellung zu verwechseln!) mit einem axialen Abstand entfernt wird. Zu diesem Zweck sind ein Träger, in dem die Brühkammer befestigt ist, und eine Betätigungsstück zur Erzeugung einer axialen Verschiebung (d.h. einer Höhenverstellung) des Trägers vorgesehen. Vorzugsweise ist der Träger drehfest und verschiebbar im Ständer gelagert und mit einer steigenden Führung versehen, während das Betätigungsstück drehbar und axial nicht verschiebbar im Ständer gelagert und mit einem in der Führung eingreifenden Ansatz und einem Betätigungsknauf versehen ist, der in einem horizontalen Führungsschlitz des Ständers geführt und aus diesem herausragt. Wird der Betätigungsknauf gedrückt und das Betätigungsstück gedreht, so wird infolge der Steigung der Führung des Trägers eine axiale Verlagerung desselben verursacht. Deshalb kann mittels des Betätigungsstücks der Träger und damit die Brühkammer zwischen einer dichten Arbeitsstellung und einer undichten Ruhestellung geschaltet werden.
  • Um zu vermeiden, dass eine geringfügige Drehung des Betätigungsstücks in seiner Arbeitsstellung zu einer unausreichenden Abdichtung führen kann, ist eine drehfeste Verankerung des Betätigungsstücks im Ständer während einer Brühphase vorgesehen. Erfindungsgemäß erfolgt die temporäre Verankerung automatisch durch eine druckbedingte Kupplung, die eine elastische Membran mit einem darauf befestigten Kupplungsstift aufweist. In der Brühphase wird die elastische Membran durch den in der Brühkammer herrschenden Hochdruck nach außen ausgedehnt, wodurch der Kupplungsstift durch eine Kerbe eines im Ständer drehbar gehaltenen Teils (z.B. eines Betätigungsstücks) hindurch bis in eine Kerbe eines im Ständer befestigten Teils (z.B. einer Buchse) eingreift, was zu einem drehfesten Formschluss zwischen dem Betätigungsstück und dem Ständer führt. Nach Beendung der Brühphase wird die Zufuhr von Wasserdampf gestoppt und daher die Membran entspannt und in ihre ursprüngliche Stellung rückgestellt. Hierdurch wird die formschlüssige Kupplung zwischen dem Betätigungsstück und dem Ständer selbstständig entkoppelt. Nun kann das Betätigungsstück ungehindert in seine Ruhestellung rückgedreht werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
  • Zeichnung
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Brüheinheit und einen Ständer einer Aufgussmaschine,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Brüheinheit und des Ständers in 1 in zusammengebauten Zustand,
  • 3 bis 5 jeweils eine perspektivische Ansicht, eine Draufsicht und einen Längsschnitt der Brüheinheit im zusammengesetzten Zustand, mit dem Betätigungsstück in seiner Ruhestellung,
  • 6 bis 8 entsprechend 3 bis 5 jeweils eine perspektivische Ansicht, eine Draufsicht und einen Längsschnitt der Brüheinheit im zusammengesetzten Zustand, mit dem Betätigungsstück in seiner Arbeitsstellung,
  • 9 entsprechend 8, aber mit eingekoppeltem Kupplungsstift.
  • [Erläuterung der bevorzugten Ausführungsform]
  • 1 illustriert eine erfindungsgemäße Brüheinheit 2, 3, 4, 5, 6 in perspektivischer Explosionsansicht und einen Ständer 10 einer Aufgussmaschine. Dabei sind die Brüheinheit 2, 3, 4, 5, 6 und der Ständer 10 im Wesentlichen ähnlich wie beim Stand der Technik ausgebildet. Der Ständer 10 weist ein Reservoir 101 für Wasser, und eine Aufnahme 102 für die Brüheinheit 2, 3, 4, 5, 6 auf. Die Brüheinheit weist eine Brühkammer 2 in Form eines Beckens 2 mit einem offenen Boden auf, der durch ein Filternetz geschlossen ist. Die Brühkammer 2 ist nach oben durch einen Deckel 6 überdeckt und in einer Aufnahme 102 des Ständers 10 aufgenommen. Zur Zufuhr von Wasserdampf aus einer Heizeinheit (nicht näher gezeigt) weist der Deckel 6 einen Stutzen 68 mit einer Eintrittsöffnung 681 auf, der mit einer Dampfleitung 20 verbunden ist. Zur Filterung des Wasserdampfes kann zwischen dem Deckel 6 und der Brühkammer 2 ein Filter in Form einer Siebplatte 63 angeordnet sein. Oberhalb des Deckels 6 ist ein Deckel 4 mit einer zentralen Öffnung für die Zuleitung 20 und zwei Stützbeinen 41 vorgesehen.
  • Die erste Besonderheit der Erfindung besteht in einem Dichtring 62, der an der Unterseite der Deckel 6 befestigt ist.
  • In der Ruhestellung der Brühkammer in 5 ist der Dichtring von der Brühkammer 2 axial beabstandet, während in ihrer Arbeitsstellung in 8 die Brühkammer mit ihrem oberen Rand an dem Dichtring 62 fest angedrückt wird, wodurch eine Abdichtung gegen ein Auslaufen der feuchte Hitze gewährleistet wird.
  • Zur Erzeugung der erforderlichen axialen Verlagerung oder Höhenverstellung sind ein Träger 1 und ein Betätigungsstück 3 vorgesehen. Dabei ist der Träger 3 drehfest und verschiebbar im Ständer 1 gelagert und mit einer steigenden Führung 11 versehen, während das Betätigungsstück 3 drehbar und axial nicht verschiebbar im Ständer gelagert und mit einem in der Führung 11 eingreifenden Ansatz 31 und einem Betätigungsknauf 33 versehen ist, der in einem horizontalen Führungsschlitz 103 des Stands 10 geführt und aus diesem herausragt. Wird der Betätigungsknauf 33 mit den Fingern gezwickt und das Betätigungsstück 3 gedreht, so wird infolge der Steigung der Führung 11 des Trägers 1 eine axiale Verlagerung desselben verursacht.
  • Die Brühkammer 2 ist mit ihrem oberen Rand in einer an der Innenseite des Trägers 1 eingearbeiteten umlaufenden Ringnut 12 eingekoppelt und darin befestigt.
  • Zur Stabilisierung der Führung des Trägers 1 und des Betätigungsstücks 3 ist eine Führungsbuchse 5 im Ständer 10 befestigt. Dementsprechend weist das Betätigungsstück 31 an seiner Innenwand vier Führungsschuhe 32 auf, die drehbar auf dem oberen Rand der Buchse 5 aufsitzen. Der hohle Träger 1 umgreift die Buchse 5. Die feste Verbindung zwischen dem Deckel 4 und der Buchse 5 erfolgt durch Schrauben 30, die durch die Windungslöcher 42 des Deckels 4 hindurch bis in die nicht bezifferten entsprechenden Gewindelöcher der Buchse 5 eingeschraubt sind.
  • Eine zweite Besonderheit der Erfindung besteht in einer selbstständigen druckbedingten drehfesten Kupplung zwischen dem Betätigungsstück 3 und der gestellfesten Buchse 5. Zu diesem Zweck weist der Deckel 6 eine elastische Membran 65 mit einem darauf befestigten Kupplungsstift 66 auf. In der Brühphase wird die elastische Membran 65 durch den in der Brühkammer 2 herrschenden Hochdruck nach außen ausgedehnt, wodurch der Kupplungsstift in eine Kerbe 321 des Betätigungsstücks 3 und bis in eine unbezifferte Kerbe der Buchse 5 eingreift (siehe 9), was zu einem drehfesten Formschluss zwischen dem Betätigungsstück 3 und dem Ständer 10 führt. Nach Beendung der Brühphase wird der Zufuhr von Wasserdampf gestoppt und daher die Membran 65 entspannt und der Kupplungsstift in ihre ursprüngliche Stellung rückgestellt. (8)
  • Die Membran 65 ist in einem zweiten Stutzen 64 der Deckel angeordnet. Der Kupplungsstift 66 ist in einem Verschluss 66 mit einer Öffnung 671 geführt.

Claims (2)

  1. Eine Aufgussmaschine, umfassend eine Heizeinheit zur Erzeugung einer Feuchte Hitze, eine Brüheinheit zur Zubereitung eines heißen Aufguss mit dem Feuchte Hitze, und einen Ständer (10) mit einer Aufnahme (102) für die Brüheinheit, wobei die Brüheinheit eine Brühkammer (2) aufweist, in welcher das aufzugießende Brühgut geladen und in welche die feuchte Hitze eingeleitet wird, die das Brühgut durchfließt, wobei der Brühkammer ein Filter (63) vorgeschaltet ist, und wobei die Brühkammer (2) nach oben durch einen Deckel (6) geschlossen ist, der einen Stutzen (68) zum Anschluss an die Heizeinheit aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtring (62) an der Unterseite des Deckels (6) befestigt ist, dass die Brühkammer (2) im Ständer (10) zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung durch ein Betätigungsstück (3) höhenverstellbar gelagert ist, wobei in der Ruhestellung der Brühkammer der Dichtring (62) von der Brühkammer (2) axial beabstandet ist, während in ihrer Arbeitsstellung die Brühkammer (2) mit ihrem oberen Rand an dem Dichtring (62) fest angedrückt wird, und dass der Deckel (6) eine elastische Membran (65) mit einem darauf befestigten Kupplungsstift (66) aufweist, welche in der Brühphase durch den in der Brühkammer (2) herrschend Hochdruck nach außen ausgedehnt wird, wodurch der Kupplungsstift (66) in eine Kerbe (321) des Betätigungsstücks (3) eingreift.
  2. Aufgußmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Brühphase der Kupplungsstift durch die Kerbe (321) des Betätigungsstücks hindurchgeführt wird bis er in eine Kerbe einer im Ständer (10) befestigten Buchse (5) eingreift. Die Erfindung betrifft eine Aufgußmaschine, umfassend eine Heizeinheit zur Erzeugung einer feuchten Hitze, eine Brüheinheit zur Zubereitung einessheißen Aufguss mit der feuchte Hitze, und einen Ständer (10) mit einer Aufnahme (102) für die Brüheinheit, wobei die Brüheinheit eine Brühkammer (2) aufweist, in welcher das aufzugießende Brühgut eingeladen und in welche die Feuchte Hitze eingeleitet wird, die das Brühgut durchfließt, wobei der Brühkammer ein Filter (63) vorgeschaltet ist, und wobei die Brühkammer (2) nach oben durch einen Deckel (6) geschlossen ist, der einen Stutzen (68) zum Anschluss an die Heizeinheit aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtring (62) an der Unterseite des Deckels (6) befestigt ist, dass die Brühkammer (2) im Ständer (10) zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung durch ein Betätigungsstück (3) höhenverstellbar gelagert ist, wobei in der Ruhestellung der Brühkammer der Dichtring (62) von der Brühkammer (2) axial beabstandet ist, während in ihrer Arbeitsstellung die Brühkammer (2) mit ihrem oberen Rand an dem Dichtring (62) fest angedrückt wird, und dass der Deckel (6) eine elastische Membran (65) mit einem darauf befestigten Kupplungsstift (66) aufweist, welcher in der Brühphase durch den in der Brühkammer (2) herrschend Hochdruck nach außen ausgedehnt wird, wodurch der Kupplungsstift (66) in eine Kerbe (321) des Betätigungsstücks (3) eingreift.(1)
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