DE202007004471U1 - Schloss für einen Fahrzeugsitz - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/005—Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
- B60N2/015—Attaching seats directly to vehicle chassis
- B60N2/01508—Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments
- B60N2/01516—Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments with locking mechanisms
- B60N2/01583—Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments with locking mechanisms locking on transversal elements on the vehicle floor or rail, e.g. transversal rods
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Schloss für einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
- Bei bekannten Schlössern dieser Art sind die Strukturteile ausgestanzt und weisen daher raue Oberflächen auf. Obgleich nur winzige Relativbewegungen zwischen Schloss und Gegenelement auftreten, kann es durch diese Relativbewegungen und aufgrund der Reibung zu einer störenden Geräuschbildung kommen. Dies kann zwar durch Fett oder Beschichtungen der reibenden Bauteile anfänglich verhindert werden, jedoch wird unter Dauerbelastung das Fett verdrängt und die Beschichtung verschlissen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Schloss der eingangs genannten Art weiter zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schloss mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Dadurch, dass am Grund der Aufnahme eine am Strukturteil angeordnete Klammer vorgesehen ist, an welcher das Gegenelement im verriegelten Zustand anliegt, wird ein direkter Kontakt zwischen Strukturteil und Gegenelement vermieden. Die Klammer kann eine deutlich glattere Oberfläche erhalten als das Strukturteil, welches als Stanzteil große Oberflächenrauigkeiten zeigt. Die vorzugsweise einstückig und aus Edelstahl ausgebildete Klammer weist die glatte Oberfläche vorzugsweise auf einem dem Gegenelement zugewandten Rücken auf. Die Kanten der Klammer sind vorzugsweise abgerundet, um auch dort eine Geräuschbildung zu vermeiden. Die Klammer ist vorzugsweise auf das Strukturteil aufgesteckt, wobei für eine kraftschlüssige Halterung Backen vorgesehen sind, die zwischen sich das Strukturteil einklemmen. Für einen zusätzlichen Formschluss sind an den Backen vorzugsweise Krallen ausgebildet, welche in Kerben des Strukturteils greifen. Seitliche Flügel erleichtern die positionsgenaue Montage der Klammer.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine perpektivische Teilansicht des Ausführungsbeispiels ohne Klinke, -
2 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes, -
3 eine nur teilweise dargestellte Seitenansicht des Ausführunsgbeispiel -
4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in3 , und -
5 eine perspektivische Ansicht der Klammer. - Ein Fahrzeugsitz
1 ist für eine hintere Sitzreihe eines Kraftfahrzeuges vorgesehen. Der vorliegend freistehende Fahrzeugsitz1 weist an jeder seiner vier Ecken ein Schloss3 auf. Jedes Schloss3 ist vorliegend sitzstrukturfest, d.h. fest mit der Sitzstruktur des Fahrzeugsitzes1 verbunden. Mittels der als Bodenverriegelung dienenden Schlösser3 ist der Fahrzeugsitz1 lösbar mit der Fahrzeugstruktur des Kraftfahrzeuges verriegelt. In abgewandelter Ausführung kann die umklappbare Lehne des Fahrzeugsitzes1 mittels eines derartigen Schlosses3 mit der Fahrzeugstruktur verriegeln. Jedes vorgesehene Schloss3 wirkt vorliegend mit einem fahrzeugstrukturfesten, d.h. fest mit der Fahrzeugstruktur verbundenen, Gegenelement B zusammen. Das Gegenelement B ist vorliegend als Bolzen ausgebildet. - Zum Schloss
3 gehört ein Strukturteil5 , beispielsweise ein Gehäusedeckel, das spätestens nach der Montage des Schlosses3 ein funktioneller Bestandteil des Schlosses3 ist und spätestens nach dem Zusammenbau des Fahrzeugsitzes1 sitzstrukturfest ist. Das Strukturteil5 kann bei der Herstellung des Schlosses3 bereits ein Bestandteil desselben werden. Insbesondere in der Abwandlung als Lehnenverriegelung kann das Schloss3 auch fahrzeugstrukturfest sein, d.h. auch das Strukturteil5 fahrzeugstrukturfest sein, während dann das Gegenelement B sitzstrukturfest ist. - Das Strukturteil
5 weist eine entgegen einer Einführrichtung z nach unten geöffnete Aufnahme7 auf. Im Bereich der Aufnahme7 ist das Strukturteil5 im wesentlichen eben ausgebildet, wodurch eine Ebene definiert ist, welche von der Einführrichtung z und einer dazu senkrechten Längsrichtung x des Schlosses3 aufgespannt wird. Die Längsrichtung x fällt mit der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges zusammen. Im verriegelten Zustand des Schlosses3 ist innerhalb der Aufnahme7 das Gegenelement B angeordnet. Beim Verriegeln wird das Gegenelement B – in einem Relativsystem betrachtet – in Einführrichtung z in die Aufnahme7 eingeführt. Die Erstreckungsrichtung y des Gegenelementes B ist üblicherweise senkrecht zu der von der Aufnahme7 definierten Ebene, kann aber auch dazu leicht geneigt sein. In an sich bekannter Weise ist eine – vorliegend in der Zeichnung nur angedeutete – Klinke vorgesehen, welche im verriegelten Zustand die Aufnahme7 kreuzt und das Gegenelement B hintergreift. Dadurch hält die Klinke das Gegenelement B in der Aufnahme7 fest. Die Klinke wird durch Sicherungselemente in diesem verriegelten Zustand gesichert, wie es in derDE 103 04 574 A1 beschrieben ist, deren diesbezüglicher Offenbarungsgehalt ausdrücklich einbezogen wird. - Der Grund der Aufnahme
7 ist die in Einführrichtung z am Ende der Aufnahme7 gelegene Seite der Aufnahme7 . Am Grund der Aufnahme7 ist eine Klammer11 angeordnet. Die Klammer11 ist auf das Strukturteil5 gesteckt. Die einstückig ausgebildete Klammer11 umfasst einen entgegen der Einführrichtung z weisenden, vorliegend glatt ausgebildeten Rücken13 auf, an welchem das Gegenelement B im verriegelten Zustand anliegt. Die Klammer11 weist im Anschluss an den Rücken13 auf den beiden in Längsrichtung x verlaufenden Breitseiten des Rückens13 je eine in Einführrichtung z abstehende Backe15 auf. Die beiden Backen15 nehmen in der Erstreckungsrichtung y zwischen sich das Strukturteil5 auf und liegen mit jeweils einem – vorliegend abgerundet ausgebildeten – Kontaktabschnitt17 mit einer Vorspannung auf gegenüberliegenden Seiten des Strukturteils5 an, wodurch die Klammer11 am Strukturteil5 wenigstens kraftschlüssig gehalten wird. Die Vorspannung wird dadurch aufgebaut, dass der Abstand der Kontaktabschnitte17 bei unaufgesteckter Klammer11 kleiner ist als die Materialstärke des Strukturteils5 , d.h. die Backen15 werden beim Aufstecken aufgebogen. Die Klammer11 weist im Anschluss an den Rücken13 auf beiden Schmalseiten des Rückens13 je einen Flügel19 auf. Die Flügel19 stehen jeweils in Längsrichtung x vom Rücken13 ab und erstrecken sich daher entlang des Grundes der Aufnahme7 . Die Flügel19 sind so geformt, dass sie am Strukturteil5 anliegen und durch eine Vorpositionierung die positionsgenaue Montage der Klammer11 erleichtern. - In einer ersten Variante ist im Strukturteil
5 beidseitig je eine Kerbe21 vorgesehen, während an jeder Backe15 eine Kralle23 ausgebildet ist, die über die Kontaktabschnitte17 nach innen übersteht. Bei aufgesteckter Klammer11 greifen die Krallen23 in die hierzu passenden Kerben21 , wodurch die Klammer11 zusätzlich formschlüssig am Strukturteil5 gehalten wird, insbesondere gegen Kräfte entgegen der Einführrichtung. In einer zweiten Variante, die bei geringen Kräften entgegen der Einführrichtung gut einsetzbar ist, liegen die Backen15 lediglich mit den Kontaktabschnitten17 an dem – zumindest lokal – eben ausgebildeten Strukturteil5 an. Die Klammer11 wird dann nur kraftschlüssig am Strukturteil5 gehalten. - Die Relativbewegung zwischen Strukturteil
5 und Gegenelement B ist beim Gebrauch des Fahrzeugsitzes1 nur sehr gering und erfolgt allenfalls in der Erstreckungsrichtung des Gegenelementes B, also senkrecht zu der Ebene, welche durch die Aufnahme7 definiert wird, genauer gesagt durch die Einführrichtung und den Grund der Aufnahme7 aufgespannt wird. Ohne die Klammer11 kann diese Relativbewegung aufgrund des dann direkten Kontaktes zwischen dem Strukturteil5 und dem Gegenelement B und Oberflächenrauigkeiten zu einer unerwünschten Ge räuschbildung führen. Die Klammer11 dient nun der Geräuschdämpfung. Sie verhindert einen direkten Kontakt zwischen Strukturteil5 und Gegenelement B und damit die Geräuschbildung. Aufgrund ihres glatten Rückens13 kommt es auch zu keiner Geräuschbildung zwischen Klammer11 und Gegenelement B. Die Klammer11 ist vorliegend aus Edelstahl ausgebildet, wobei grundsätzlich jede Legierung geeignet ist, welche die Gleiteigenschaften zu gewöhnlichen Stählen verbessert. -
- 1
- Fahrzeugsitz
- 3
- Schloss
- 5
- Strukturteil
- 7
- Aufnahme
- 11
- Klammer
- 13
- Rücken
- 15
- Backe
- 17
- Kontaktabschnitt
- 19
- Flügel
- 21
- Kerbe
- 23
- Kralle
- B
- Gegenelement
- x
- Längsrichtung
des Schlosses
3 - y
- Erstreckungsrichtung des Bolzens B
- z
- Einführrichtung des Bolzens B
Claims (10)
- Schloss für einen Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, der mittels des Schlosses (
3 ) mit der Fahrzeugstruktur verriegelbar ist, indem in einem verriegelten Zustand das Schloss (3 ) einschließlich eines zum Schloss (3 ) gehörigen Strukturteils (5 ) auf der einen Seite und ein Gegenelement (B) auf der anderen Seite zusammenwirken, wobei das Strukturteil (5 ) eine Aufnahme (7 ) aufweist, in welche im verriegelten Zustand das Gegenelement (B) in einer Einführrichtung (z) eingeführt ist, wobei das Strukturteil (5 ) durch seine Ausbildung im Bereich der Aufnahme (7 ) eine Ebene definiert, welche durch eine Längsrichtung (x) des Schlosses (3 ) und die Einführrichtung (z) aufgespannt wird, und wobei das Gegenelement (B) sich in einer Erstreckungsrichtung (y) erstreckt, welche im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung (x) und zur Einführrichtung (z) ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Grund der Aufnahme (7 ) eine am Strukturteil (5 ) angeordnete Klammer (11 ) vorgesehen ist, an welcher das Gegenelement (B) im verriegelten Zustand anliegt. - Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (
11 ) auf das Strukturteil (5 ) gesteckt ist, insbesondere in der Einführrichtung (z) auf das Strukturteil (5 ) gesteckt ist. - Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (
11 ) auf der dem Gegenelement (B) zugewandte Seite einen glatten Rücken (13 ) aufweist, an welchem das Gegenelement (B) im verriegelten Zustand anliegt. - Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (
11 ) zwei Backen (15 ) aufweist, die zwischen sich das Strukturteil (5 ) aufnehmen, insbesondere in der Erstreckungsrichtung (y). - Schloss nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (
15 ) an den Rücken (13 ) anschließen und in Einführrichtung (z) von demselben abstehen. - Schloss nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (
15 ) mittels Kontaktabschnitten (17 ) an den gegenüberliegenden Seiten des Strukturteils (5 ) anliegen. - Schloss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktabschnitte (
17 ) der Backen (15 ) mit Vorspannung am Strukturteil (5 ) anliegen. - Schloss nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Backe (
15 ) im Bereich ihres Kontaktabschnittes (17 ) eine Kralle (23 ) aufweist, welche wenigstens näherungsweise formschlüssig in eine Kerbe (21 ) des Strukturteils (5 ) greift. - Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (
11 ) einstückig ausgebildet ist. - Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (
11 ) aus Edelstahl ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200720004471 DE202007004471U1 (de) | 2007-03-26 | 2007-03-26 | Schloss für einen Fahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200720004471 DE202007004471U1 (de) | 2007-03-26 | 2007-03-26 | Schloss für einen Fahrzeugsitz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202007004471U1 true DE202007004471U1 (de) | 2007-07-05 |
Family
ID=38282688
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200720004471 Expired - Lifetime DE202007004471U1 (de) | 2007-03-26 | 2007-03-26 | Schloss für einen Fahrzeugsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202007004471U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011107386A1 (de) * | 2011-06-29 | 2013-01-03 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) | Lateralfixierung, Sitzbefestigung, Kraftfahrzeugsitz, Kraftfahrzeug und Verfahren hierzu |
DE102013220046A1 (de) | 2013-05-31 | 2014-12-04 | Johnson Controls Components Gmbh & Co. Kg | Verriegelungsvorrichtung, insbesondere für einen Fahrzeugsitz, Ummantelung für ein Gegenelement sowie Verfahren zur Montage einer Ummantelung auf ein Gegenelement |
-
2007
- 2007-03-26 DE DE200720004471 patent/DE202007004471U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011107386A1 (de) * | 2011-06-29 | 2013-01-03 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) | Lateralfixierung, Sitzbefestigung, Kraftfahrzeugsitz, Kraftfahrzeug und Verfahren hierzu |
DE102013220046A1 (de) | 2013-05-31 | 2014-12-04 | Johnson Controls Components Gmbh & Co. Kg | Verriegelungsvorrichtung, insbesondere für einen Fahrzeugsitz, Ummantelung für ein Gegenelement sowie Verfahren zur Montage einer Ummantelung auf ein Gegenelement |
DE102013220046B4 (de) * | 2013-05-31 | 2015-07-30 | Johnson Controls Components Gmbh & Co. Kg | Verriegelungsvorrichtung, insbesondere für einen Fahrzeugsitz, Ummantelung für ein Gegenelement sowie Verfahren zur Montage einer Ummantelung auf ein Gegenelement |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20070809 |
|
R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20100308 |
|
R151 | Term of protection extended to 8 years | ||
R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20130409 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: KEIPER GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Effective date: 20140626 Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: KEIPER GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Effective date: 20140626 |
|
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R152 | Term of protection extended to 10 years |
Effective date: 20150414 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE |
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R071 | Expiry of right |