DE202007004324U1 - Adapterkoppeleinrichtung - Google Patents

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Abstract

Adapterkoppeleinrichtung, umfassend:
einen Adapter (70) mit einer polygonalen Aussparung (74) in einem oberen Abschnitt, einer zylindrischen Ausnehmung (75) unter der polygonalen Aussparung, die miteinander in Verbindung stehen, einem Paar erster radialer Durchgangslöcher (72) in gegenüberliegenden oberen Rändern zur Aufnahme eines Paares von jeweiligen ersten Stahlkugeln (73), einem Paar zweiter radialer Durchgangslöcher (78) in gegenüberliegenden unteren Rändern zur Aufnahme eines Paares jeweiliger zweiter Stahlkugeln (781), einer ersten Feder (761), die im Boden der zylindrischen Ausnehmung (75) angeordnet ist, um auf dieser einen zylindrischen Positionierungsblock (76) vorzuspannen, welcher einen unteren konischen Rand (762) aufweist, sodass eine obere Schräge (7621) und eine untere Schräge (7622) definiert sind, welche den zweiten radialen Durchgangslöchern (78) zugewandt sind, und einer unteren zylindrischen Einkerbung (765) im Boden des zylindrischen Positionierungsblocks (76) zur Aufnahme der ersten Feder (761) sowie einer Angel am unteren Ende des Adapters zum Definieren einer Schulter (701) um die Oberseite der Angel herum;...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Handwerkzeuge und spezieller eine Adapterkoppeleinrichtung, in welcher sich ein Schraubendreher mit Hilfe einer Hand positionieren lässt, und zwar ohne an einer äußeren Hülse zu ziehen, da sich die äußere Hülse automatisch gleichzeitig mit dem Einfügungsvorgang des Schraubendrehers zurückschiebt, und zwar mit Hilfe der Prinzipien einer asymptotischen Linie oder Bogenfläche zum Spannen eines Haltemittels (einer Kugel, eines Zylinder oder eines W-förmigen Rings mit einem Umfang von mehr als 180°), welches den Schraubendreher im Inneren des Adapters greift. Wenn der Schraubendreher aus dem Adapter entfernt wird, wird die äußere Hülse nach oben gedrückt und an einer Positionierungsstelle gestoppt. Der Schraubendreher verbleibt jedoch immer noch in dem Adapter. Der Benutzer kann ihn jedoch frei aus dem Adapter entnehmen, ohne die äußere Hülse nach unten zu schieben, sodass vermieden wird, dass durch ein unbeabsichtigtes Berühren der äußeren Hülse bewirkt wird, dass sich der Schraubendreher aus dem Adapter löst.
  • Die 1 und 2 zeigen "eine Strukturverbesserung an einer pneumatischen Spanneinrichtung", welches eine Anmeldung der Republik China (R.O.C.) mit der Seriennummer 87210259 darstellt, wobei eine äußere Hülse 10 umfasst ist, welche eine große Feder 11 und einen Hohlzylinder 12 umschließt, wobei sich im Inneren desselben eine kleine Feder 13, ein zylindrischer Schieber 14, eine innere Hülse 15 usw. befinden, wobei ein C-förmiger Haltering 16 und eine obere Kappe 17 genutzt werden, um die Struktur zu befestigen. Am unteren Ende des Hohlzylinders 12 befindet sich eine Angel 18, welche vorgesehen ist, um die Struktur mit einer pneumatischen Maschine zu verbinden. Die große Feder 11 kann sich in freiem Zustand oder unter Druck befinden. Der Hohlzylinder 12 weist zwei Kugelaufnahmeschlitze 151 in gegenüberliegenden Rändern auf, und der zylindrische Schieber 14 weist einen Magneten 141 in dem Körper zum Anziehen eines Schraubendrehers 1 auf. Bei diesem Produkt muss jedoch die äußere Hülse 10 nach unten geschoben werden, bevor der Schraubendreher 1 montiert werden kann, sodass die innere Wandung 101 der äußeren Hülse 10 sich von den Stahlkugeln 102 löst. Dies ist unpraktisch, da immer eine weitere Person gebraucht wird, um bei der Erledigung dieser Arbeit zu helfen.
  • Die 3, 4, 5 zeigen ein US-Patent. Nr. 5934384, welches einen zylindrischen Adapter 20 mit einer sechseckigen Positionierungsaussparung 21, eine äußere Hülse 25, die den Adapater 20 abdeckt, ein Paar konkave, ringförmige Nuten 22 und 23, die beabstandet in Außenrändern ausgebildet sind, umfasst. Die ringförmige Nut 22 ist von einer gebogenen Platte 24 umschlossen, in deren mittlerem Teil eine vorstehende Platte 241 (wie in 5 gezeigt) in ein Durchgangsloch 221 der ringförmigen Nut 22 eingefügt ist, ein C-förmiger Ring 231 umschließt die ringförmige Nut 23 und wird durch eine Feder 201 vorgespannt, um eine Kraft bereitzustellen, welche die äußere Hülse 25 nach oben schiebt, die innere Wandung der äußeren Hülse 25 stellt eine Schräge dar, welche die bogenförmige Platte 24 derart drücken kann, dass sie sich nach innen schiebt, sodass die vorspringende Platte 241 derselben an den rautenförmigen Kerben 5 des Schafts des Schraubendrehers 4 anstößt, welcher in dem Adapter 20 befestigt wird. Wenn die äußere Hülse 25 nach oben geschoben wird, löst sich außerdem die bogenförmige Platte 24 von der Innenwand der äußeren Hülse 25 und die vorspringende Platte 241 löst sich von den rautenförmigen Kerben 5, sodass der Schraubendreher 4 frei aus dem Adapter 20 entfernt werden kann. Der Nutzer muss jedoch die äußere Hülse 25 mit einer Hand nach oben schieben, bevor er den Schraubendreher 4 mit der anderen Hand in den Adapter 20 einsetzt; dies ist ebenfalls sehr unpraktisch. Ferner muss die vorspringende Platte 241, damit sie problemlos in die rautenförmigen Kerben 5 eingreift, dünner als die Dicke der bogenförmigen Platte 24 sein, was zusätzliche Arbeitsschritte bedingt. Wenn darüber hinaus die vorspringende Platte 241 nicht so gut bearbeitet ist, lässt sie sich möglicherweise gar nicht in die ringförmigen Nuten 22 einfügen, sodass sich ein defektes Produkt ergibt.
  • 6 zeigt ein US-Patent Nr. 3767218, welches einen zylindrischen Adapter 30 umfasst, der von einer nach innen geneigten Hülse 35 umschlossen ist, deren unteres Ende auf eine untere Kappe 36 geschraubt ist, wobei in der Oberseite des Adapters 30 eine mehreckige Positionierungsaussparung 31 vorgesehen ist, wobei in den gegenüberliegenden Wänden der Aussparung 31 ein Paar große Durchgangslöcher 32 und ein Paar kleine Durchgangslöcher 33 beanstandet und symmetrisch ausgebildet sind, und zwar um jeweils auf zwei große Stahlkugeln 321 und zwei kleine Stahlkugeln 331 zu drücken, wobei ein C-förmiger Ring 34 an einer Feder 301 in Anlage kommt, um zu ermöglichen, die Hülse 35 elastisch nach unten zu schieben. Wenn die Hülse 35 nach unten geschoben wird, werden die großen und kleinen Stahlkugeln 321 und 331 nach innen gedrückt, bis zur Anlage an dem Schraubendreher 6 im Inneren der Positionierungsaussparung 31. Wenn die Hülse 35 nach oben geschoben wird, bewegen sich die Stahlkugeln 321 und 331 nach außen, sodass der Schraubendreher 6 freikommt und aus der Positionierungsaussparung 31 entfernt werden kann. Dieses Patent hat den gleichen Nachteil, nämlich dass der Nutzer sich von einer weiteren Person helfen lassen muss, um den Schraubendreher 6 in der Positionierungsaussparung 31 in Eingriff zu bringen oder aus dieser zu lösen, was ebenfalls unpraktisch ist.
  • Die 7 und 8 zeigen ein US-Patent Nr. 6311989, welches einen zylindrischen Adapter 40 umfasst, eine äußere Hülse 45 mit einem nach innen gerichteten oberen Abschnitt 451, eine hexagonale Positionierungsaussparung 41 in dem oberen Abschnitt des Adapters 40, zwei Durchgangslöcher 42 und 43 in gegenüberliegenden Rändern der Aussparung 41 in unterschiedlichen Höhen, eine Stahlkugel 421, die in dem Durchgangsloch 42 angeordnet ist, eine Stahlkugel 431 in dem Durchgangsloch 43, einen Haltering 44, der zwischen dem Adapter 40 und der Hülse 45 angeordnet ist, um an einer Feder 401 derart anzuliegen, dass die Hülse 45 elastisch ist. Wenn die Hülse 45 nach unten geschoben wird, drückt ihr nach innen gerichteter oberer Abschnitt 451 die Stahlkugel 421 in eine ringförmige Nut 3 eines Schraubendrehers 1 hinein, wobei die Stahlkugel 431 an einem Außenrand des Schraubendrehers 1 in Anlage kommt. Wenn die Hülse 45 nach oben geschoben wird, liegt ihr nach innen gerichteter Abschnitt 451 nicht mehr an den Stahlkugeln 421 und 431 an, sodass der Schraubendreher 1 entfernt werden kann. Dieses Patent hat den Nachteil, dass der Schraubendreher eine ringförmige Nut oder eine Kerbe in seinem Umfangsrand aufweisen muss, andere Arten von Schraubendrehern sind ungeeignet. Wenn der Nutzer das Futter umgekehrt ablegt, wird sich der Schraubendreher 1 automatisch herauslösen, da er sich in seinem entfernbaren Zustand befindet.
  • 9 zeigt ein deutsches Patent Nr. 102004011579 A1, welches einen zylindrischen Adapter 50 umfasst, eine äußere Hülse 55 mit einem nach innen gerichteten oberen Abschnitt, welcher den Adapter 50 umschließt, eine mehreckige Aussparung 51 in der Oberseite des Adapters 50, ein Paar große Durchgangslöcher 52 und ein Paar kleine Durchgangslöcher 53 in unterschiedlicher Höhe an gegenüberliegenden Rändern der Aussparung 51, einen Haltering 54 an einem Außenrand des Adapters 50, der an einem ringförmigen, dreieckig konvexen Abschnitt 502 anliegt, eine Feder 501 am unteren Außenrand des Adapters 50 zum Bereitstellen einer Elastizität für den Adapter 50; wobei, wenn die Hülse 55 nach unten geschoben wird, die Stahlkugeln 521 und 531 in Anlage an den Schraubendreher kommen, sodass der Schraubendreher 1 sicher in der polygonalen Aussparung 51 befestigt wird. Wenn die Hülse 55 nach oben geschoben wird, lösen sich die Stahlkugeln 521 und 531 automatisch von dem Schraubendreher 1, welcher sich dann in einem entfernbaren Zustand befindet. Dieses Patent hat den gleichen Nachteil wie der zuvor beschriebene Stand der Technik. Es wird immer eine äußere Hülse mit nach innen gerichteter Oberfläche oder ebener Obrfläche genutzt, welche ohne jede Änderung auf die Stahlkugeln drückt. Allen ist der Nachteil gemein, dass es nicht möglich ist, die Schraubendreher in der Aussparung mit einer Hand zu positionieren, und sie erfüllen nicht die Funktion, den Schraubendreher temporär stabil zu halten, sodass durch versehentliches Berühren oder Anschlagen der äußeren Hülse ein Lösen des Schraubendrehers bewirkt werden kann.
  • Ein weiteres R.O.C.-Patent, Nr. 92219566, mit dem Titel "Aufnahmefutter für Schraubendreher und Verbesserung der Eingriffsstruktur" (wie in den 10 und 11 gezeigt), umfasst eine Achsstange 60, eine Buchse 61 auf deren oberem Rand und ein Anziehelement 62. Die Achsstange weist ferner eine Positionierungsaussparung 63 zur Aufnahme eines Schraubendrehers 4 in dieser auf, wobei ein Schlitz 64 in einem Rand der Positionierungsaussparung 63 an der Buchse 61 anliegt, welche ein Kugelloch 65 aufweist, das mit dem Schlitz 64 zusammenwirkt, wobei eine Schulter 671 an der Innenseite der Hülse 67 an der Oberseite der Stahlkugel 66 anliegt, eine Feder 68 zwischen der Buchse 61 und der Hülse 67, wobei das Anziehelement 62 aus einer Feder 621 und einem Magneten 622 besteht, welche in dem unteren Abschnitt der Achsstange angeordnet sind, und ein Element darstellt, das gleichzeitig die Anziehfunktion und die elastische Funktion erfüllt. Dadurch kann der Schraubendreher 4 in einfacher Weise und stabil in die Positionierungsaussparung 63 eingefügt werden oder aus dieser herausgenommen werden oder ausgetauscht werden, und zwar diesmal jeweils mit einer Hand. Wenn der Schraubendreher 4 in die Positionierungsaussparung 63 eingefügt ist, drückt er gegen die Feder 621, welche zurückgedrückt ist, und wird von dem Magneten 622 angezogen, wobei, wenn der Schraubendreher 4 die Feder 621 freigibt, die Feder 68 mit elastischer Kraft den Schraubendreher 4 geringfügig aus der Positionierungsaussparung 63 heraushebt, dieser aber immer noch von dem Magneten 622 angezogen wird, sodass er ohne Herausfallen leicht zu entnehmen ist. Dieses Patent hat den Vorteil, dass es dem Benutzer gestattet, den Schraubendreher 4 in die Positionierungsaussparung 63 einzufügen, ohne die Hülse 67 zu verschieben, sondern nur durch Bewegung der Buchse 61, der Feder 68, der Kugel 66, des Magneten 622 und der Feder 621. Bei einem Vergleich mit der vorliegenden Erfindung ist der offensichtliche Unterschied festzustellen, da sich die Stahlkugeln bei der vorliegenden Erfindung nicht nach oben und unten bewegen. Zudem wird bei der vorliegenden Erfindung keine Buchse benutzt.
  • Ferner ist bei Vergleich eines US-Patents, Nr. 7063332, (dasselbe wie das deutsche Patent Nr. DE 10254339 und das R.O.C.-Patent Nr. 92219566) mit dem zuvor diskutierten R.O.C.-Patent Nr. 92219566 (wie in den 10 und 11 gezeigt) festzustellen, dass diese größtenteils die gleichen Strukturen aufweisen. Sie nutzen ein Federmittel, welches an den Stahlkugeln direkt und ohne eine Buchse anliegt. Der Nutzer kann auch den Schraubendreher mit einer Hand einfügen. Das Federmittel ersetzt jedoch nicht die Hülse. Wenn der Schraubendreher entfernbar wird, wird er immer noch von dem Magneten angezogen und löst sich nicht. Beim Vergleich mit dem R.O.C.-Patent Nr. 92219566 zeigen sich die gleichen Nachteile.
  • Zusammenfassung der vorliegenden Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Hauptaufgabe, eine Adapterkoppeleinrichtung bereitzustellen, in welche ein Benutzer einen Schraubendreher mit einer Hand einfügen kann, ohne eine äußere Hülse nach oben oder nach unten zu schieben und bei welcher die asymptotische Linie (oder gebogene Oberfläche) der Andrückwand der äußeren Hülse genutzt wird, um auf das Spannelement zu drücken, um den Schraubendreher im Inneren des Adapters anzuordnen. Beim Entfernen des Schraubendrehers wird die äußere Hülse nach oben an einen Positionierungspunkt gedrückt, und zwar ohne jede Bewegungs- oder kontinuierliche Druckkraft. Dabei verbleibt der Schraubendreher noch in dem Adapter. Selbst wenn das Werkzeug verkehrt herum abgelegt wird, wird der Schraubendreher nicht herausfallen, und gleichzeitig kann der Benutzer diesen mit einer Hand aus dem Adapter entfernen. Diese Anordnung zielt darauf ab, ein Lösen des Schraubendrehers durch unbeabsichtigtes Anstoßen zu verhindern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Adapterkoppeleinrichtung bereitzustellen, welche ein Spannmittel bietet, das dazu geeignet ist, die ebene Oberfläche oder die rautenförmige Linie eines sechseckigen Schraubendrehers einzuspannen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Adapterkoppeleinrichtung bereitzustellen, welche einen W-förmigen Ring bereitstellt, der einen Umfang von mehr als 180° aufweist, welcher den Schraubendreher in dem Adapter einspannt. Wenn der Schraubendreher gelockert wird, hält der W-förmige Stab den Schraubendreher immer noch, ohne dass dieser herausfällt.
  • Dementsprechend umfasst die Adapterkoppeleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung: einen Adapter mit einer mehreckigen Aussparung in seiner Oberseite zur Aufnahme eines Schraubendreher in dieser, zumindest ein radiales Loch zum Hindurchreichen für ein Spannmittel, zumindest ein radiales Loch in einem unteren Abschnitt desselben zum Einfügen einer Stahlkugel, eine zylindrische Nut unter der polygonalen Aussparung, in welcher sich ein Federmittel und ein Positionierungsblock befinden. Der untere Abschnitt des Positionierungsblocks weist eine konische Oberfläche auf, die dem radialen Loch zugewandt ist, wobei eine äußere Hülse den Adapter umschließt, wobei ein Federmittel in einem unteren Abschnitt zwischen der Hülse und dem Adapter vorgespannt ist. Die äußere Hülse weist einen nach innen gerichteten oberen Abschnitt auf, der an seiner Innenseite eine asymptotische (oder gebogene) Oberfläche aufweist, wobei eine ringförmige Nut in einer Innenwand dem unteren radialen Loch des Adapters zugewandt ist. Die Innenwand der Hülse drückt die Stahlkugel in die konische Oberfläche des Positionierungsblocks, sodass die Hülse und der Positionierungsblock befestigt werden.
  • Dadurch kann ein Benutzer den Schraubendreher mit nur einer Hand einfügen und in dem Adapter befestigen, ohne die Hülse nach oben zu drücken, sondern diese wird sich zusammen mit dem Einfügungsvorgang des Schraubendrehers zurückschieben. Währenddessen drückt die asymptotische Oberfläche auf die Spannmittel, welche sich nach innen bewegen, um den Schraubendreher im Inneren des Adapters zu befestigen. Wenn die Hülse nach oben gedrückt wird, zu einem Positionierungspunkt, und die Hülse losgelassen wird, ist der Schraubendreher immer noch im Inneren des Adapters befestigt, aber der Nutzer kann den Schraubendreher in einfacher Weise aus dem Adapter entfernen.
  • Die vorliegende Erfindung wird vollständig verständlich werden durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung derselben, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt eine Schnittansicht zum Zeigen einer Adapterkoppeleinrichtung entsprechend einem R.O.C.-Patent, Nr. 87210259, dar;
  • 2 stellt eine Schnittansicht zum Zeigen der Adapterkoppeleinrichtung aus 1 in Funktion dar;
  • 3 stellt eine Schnittansicht zum Zeigen einer Adapterkoppeleinrichtung entsprechend einem US-Patent, Nr. 5934384, dar;
  • 4 stellt einen Querschnitt zu 3 dar;
  • 5 stellt eine perspektivische Ansicht zum Zeigen einer Bogenplatte aus dem US-Patent Nr. 5934384 dar;
  • 6 stellt eine Schnittansicht zum Zeigen einer Adapterkoppelvorrichtung entsprechend einem US-Patent, Nr. 3767218, dar;
  • 7 stellt eine Schnittansicht zum Zeigen einer Adapterkoppeleinrichtung entsprechend einem US-Patent, Nr. 6311989, dar;
  • 8 stellt einen Querschnitt zu 7 dar;
  • 9 stellt eine Schnittansicht zum Zeigen einer Adapterkoppeleinrichtung entsprechend einem deutschen Patent, Nr. DE 102004011579 , dar;
  • 10 stellt eine Schnittansicht zum Zeigen einer Adapterkoppeleinrichtung entsprechend einem R.O.C.-Patent, Nr. 92219566, dar;
  • 11 stellt eine Schnittansicht zu 10 dar, um zu zeigen, dass bereits ein Schraubendreher in dem Adapter positioniert ist;
  • 12 stellt eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform der Adapterkoppeleinrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung dar;
  • 13 stellt eine Schnittansicht zum Zeigen der Anordnung aus 12 im zusammengefügten Zustand dar;
  • 14 ist eine Schnittansicht, um zu zeigen, dass ein Paar Stahlkugeln gegen den Schraubendreher drücken;
  • 15 ist eine Schnittansicht, um zu zeigen, dass eine Stahlkugel zwischen der asymptotischen Oberfläche der Hülse und dem Außenrand des Schraubendrehers angeordnet ist;
  • 16 ist eine Schnittansicht, um zu zeigen, dass der Schraubendreher gerade von dem Adapter gelöst wird, aber temporär durch die Hülse definiert wird;
  • 17 ist eine Schnittansicht, um eine alternative Anordnung für den Positionierungsblock zu zeigen, in welchem in neuer Form eine runde Aussparung zur Anordnung eines Magneten in diesem vorgesehen ist;
  • 18 ist eine Schnittansicht, um eine weitere Anordnung zu zeigen, bei welcher das eine Paar Stahlkugeln durch ein Paar patronenförmige Spannmittel ersetzt ist;
  • 19 ist eine Schnittansicht, um noch eine weitere Anordnung zu zeigen, bei welcher das patronenförmige Spannelement durch ein W-förmiges Spannmittel ersetzt ist;
  • 20 stellt einen Querschnitt dar, um zu veranschaulichen, wie das W-förmige Spannmittel gegen einen Schraubendreher drückt;
  • 21 stellt einen Querschnitt dar, um zu zeigen, dass das W-förmige Spannmittel von dem Schraubendreher gelöst ist;
  • 22 stellt eine perspektivische Ansicht dar, um zu zeigen, dass der Schraubendreher durch eine Stahlkugel eingespannt wird;
  • 23 stellt einen Querschnitt zu 22 dar;
  • 24 stellt eine perspektivische Ansicht dar, um zu zeigen, dass ein Schraubendreher durch eine Stahlkugel eingespannt wird;
  • 25 stellt einen Querschnitt zu 24 dar;
  • 26 stellt eine perspektivische Ansicht dar, um zu zeigen, dass ein Schraubendreher durch eine Stahlkugel eingespannt wird; und
  • 27 stellt einen Querschnitt zu 26 dar.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen und beginnend mit den 12 bis 16 umfasst die Adapterkoppeleinrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen zylindrischen Adapter 70 und eine äußere Hülse 71, welche den Adapter 70 umschließt. Der Adapter 70 weist eine polygonale Aussparung 74 auf (im Allgemeinen eine viereckige oder sechseckige), und zwar in dem oberen Abschnitt, zum Einfügen eines Schraubendrehers 4, wobei eine zylindrische Ausnehmung 75 unter der polygonalen Aussparung 74 vorgesehen ist und mit dieser in Verbindung steht, ein Paar radiale Durchgangslöcher 72, die symmetrisch in gegenüberliegenden oberen Rändern ausgebildet sind, um ein Paar Stahlkugeln 73 aufzunehmen, ein Paar radiale Durchgangslöcher 78, die symmetrisch in den gegenüberliegenden Rändern der zylindrischen Ausnehmung 75 ausgebildet sind, um ein weiteres Paar von Stahlkugeln 781 aufzunehmen, eine Feder 761, die im Boden der zylindrischen Ausnehmung 75 angeordnet ist, um einen zylindrischen Positionierungsblock 76 vorzuspannen, wobei der untere Abschnitt desselben einen konischen Außenrand 762 mit einer oberen Neigung 7621 und einer unteren Neigung 7622 aufweist, und mit einer unteren zylindrischen Auskerbung 765 zur Aufnahme der Feder 761. Der Adapter 70 weist eine Angel an seinem unteren Ende zum Verbinden mit einem (nicht gezeigten) Griff auf, sowie eine Schulter 701 an der Oberseite der Angel zum Vorspannen einer Feder 77, um die Elastizität für die äußere Hülse 71 bereitzustellen, welche einen nach innen gerichteten oberen Abschnitt 712 aufweist, an dessen Innenseite eine asymptotische Linie oder eine gebogene Oberfläche (keine Schräge) vorgesehen ist. Die äußere Hülse 71 weist einen Durchmesser auf, der sich vom oberen Ende zum unteren Ende hin vergrößert, sowie eine ringförmige Nut 713 in einer unteren Innenwand und ungefähr der Kugel 781 zugewandt, eine ebene Oberfläche 714 sowie einen ringförmigen Flansch 711 am unteren Ende, die auf der Angel gleiten.
  • Bezug nehmend auf 13 ist der Nutzer bei der Verwendung in der Lage, den Schraubendreher 4 in die polygonale Aussparung 74 des Adapters 70 einzufügen (der Boden des Schraubendrehers 4 erreicht eine Position zwischen der polygonalen Aussparung 74 und der runden Auskerbung 75), die äußere Hülse schiebt sich geringfügig zurück, und zwar in dieselbe Richtung wie beim Vorgang des Einfügens des Schraubendrehers 4, ohne dass sie nach oben drückt. Wenn die Unterseite des Schraubendrehers 4 tief eingefügt ist, drückt sie auf den Positionierungsblock 76, der sich nach unten schiebt, zum Boden der kreisförmigen Auskerbung 75 hin, sodass die Stahlkugeln 781 in Eingriff in dem dreieckig konkaven Abschnitt 762 kommen und zwischen der oberen Schräge 7621 und der unteren Schräge 7622 anliegen. Währenddessen schiebt sich die äußere Hülse 71 nach unten, durch die nach unten gerichtete Bewegung der Feder 77, wobei deren Innenwand 741 gegen die Stahlkugeln 781 drückt, welche sich nach innen bewegen, wobei der nach innen gerichtete Abschnitt 712 der äußeren Hülse 71 außerdem auf die Stahlkugeln 73 in dem radialen Loch 72 des Adapters 70 drückt, die sich nach innen bewegen, um die rautenförmigen Einkerbungen 5 des Schraubendrehers 4 einzuspannen, welcher nun vollständig in dem Adapter 70 fixiert ist.
  • Während des vorstehenden Prozesses erfolgt keinerlei manuelle Bewegung an der äußeren Hülse 71. Dies stellt einen deutlichen Unterschied zu dem in den 10 und 11 gezeigten Stand der Technik dar.
  • Wenn der Schraubendreher 4 aus dem Adapter 70 entfernt wird, ist lediglich die äußere Hülse 71 in Zusammenwirken mit der elastischen Kraft der Federn 77 und 761 nach oben zu drücken, wobei sich die Stahlkugeln automatisch aus dem dreieckig konkaven Abschnitt 762 und von den rautenförmigen Kerben 5 zurückziehen werden, wonach der Schraubendreher 4 zwar frei ist, aber immer noch leicht durch die Stahlkugeln 73 und 781 gehalten wird, sodass der Schraubendreher 4 nicht herausfallen wird, wenn der Adapter 70 verkehrt herum abgelegt wird. Der Benutzer kann jedoch den Schraubendreher 4 in einfacher Weise mit einer Hand aus dem Adapter 70 entfernen. Diese clevere Anordnung unterscheidet sich von dem Stand der Technik aus dem US-Patent Nr. 7063332.
  • Mit Bezug auf 17 wird eine alternative Anordnung bereitgestellt. Bei dieser Anordnung ist in der Oberseite des Positionierungsblocks 76 eine runde Auskerbung 763 ausgebildet, und in die Auskerbung 763 ist ein Magnet 764 eingelegt. Wenn die äußere Hülse 71 nach oben gedrückt wird, wird der Magnet 764, obgleich die Stahlkugeln 73 und 781 den Schraubendreher 4 immer noch leicht greifen, ebenfalls den Boden des Schraubendrehers 4 anziehen, um zu verhindern, dass der Schraubendreher 4 plötzlich herausfällt.
  • Der Schraubendreher 4 gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen sechseckigen Schaft auf, und jeder Winkel des Sechsecks weist eine rautenförmige Einkerbung 5 zur Aufnahme der Stahlkugeln 73 auf.
  • Die 22 und 23 zeigen einen Schraubendreher 1, der ebenfalls einen sechseckigen Schaft 2 aufweist. Anstatt der rautenförmigen Einkerbungen zur Aufnahme der Stahlkugeln 73 ist jedoch eine ringförmige Nut 3 ausgebildet.
  • Die 24 und 25 zeigen einen weiteren Schraubendreher 6 mit sechseckigem Schaft. In diesem ist keine rautenförmige Einkerbung 5 oder ringförmige Nut 3 ausgebildet, sodass die Stahlkugeln lediglich an der Oberfläche des sechseckigen Schafts 2 diesen einspannend anliegen.
  • Die asymptotische Oberfläche der Spannwand 712 der äußeren Hülse 71 ist also für Schraubendreher 1, 4 und 6 mit unterschiedlichen Gestaltungen geeignet, die nicht herausfallen werden, selbst wenn die Hülse 71 gelockert ist, und beim Ablegen mit der Unterseite nach oben.
  • 18 zeigt eine weitere alternative Anordnung, bei welcher ein Paar patronenförmige Spannmittel 83 anstatt der Stahlkugeln verwendet werden, wobei die inneren Enden dieser Spannmittel einen kleinen Bogen und die äußeren Enden einen großen Bogen aufweisen. Durch Nutzung der asymptotischen Linie der Spannwand 712 der äußeren Hülse 71 zum Drücken auf die patronenförmigen Spannmittel 83 in dem Adapter 70 und zum Lockern derselben, um diese in den rautenförmigen Einkerbungen 5 des Schraubendrehers 4 zu positionieren, wird die vorstehend diskutierte Funktion ebenfalls erreicht.
  • Nehmen wir Bezug auf die 19, 20 und 21, so ist in diesen eine noch weitere alternative Anordnung gezeigt, bei welcher ein W-förmiger Ring 93 anstatt der patronenförmigen Spannmittel 83 verwendet wird. Dieser W-förmige Ring weist einen größeren Umfang als 180 Grad sowie ein V-förmiges Haltemittel 931 an einem Mittelabschnitt auf, das mit dem ersten radialen Durchgangsloch 72 des Adapters 70 in Eingriff gebracht werden kann. Der W-förmige Ring ist elastisch.
  • Bei der Verwendung wird die Spannwand 712 genutzt, um auf den W-förmigen Ring zu drücken oder diesen zu lösen, um das V-förmige Spannmittel 931 bis zur Anlage an der rautenförmigen Kerbe 5 des Schraubendrehers 4 zu drücken. Wenn die Hülse 71 nach oben gedrückt wird, spannt das V-förmige Spannmittel 931 den Schraubendreher 4 immer noch leicht ein, sodass der W-förmige Ring die gleiche Funktion wie zuvor diskutiert erfüllt.
  • Der W-förmige Ring dieser Anordnung unterscheidet sich von der bogenförmigen Platte 24 aus dem US-Patent Nr. 5934384 (wie in den 3, 4 und 5 gezeigt). Da der W-förmige Ring 93 einen Umfang von mehr als 180 Grad aufweist und elastisch ist, da er aus einem zylindrischen Draht hergestellt ist, weist er die folgenden Vorteile auf:
    • i) Sein Umfang ist größer als 180° und er ist elastisch. Wenn der Schraubendreher sich in seinem losen Zustand befindet, kann er temporär fixiert werden (das Spannmittel 931 berührt den Schraubendreher immer noch) und fällt nicht heraus, selbst wenn der Schraubendreher 4 verkehrt herum abgelegt wird;
    • ii) Das Spannmittel 93 ist aus zylindrischem, elastischem Draht hergestellt. Daher wirft seine Dicke keine Probleme auf.
  • Die vorstehenden Anordnungen sind für Schraubendreher 1 oder 4 (wie in den 22, 23, 24 und 25 gezeigt) geeignet. Alle diese weisen eine ringförmige Nut oder eine rautenförmige Einkerbung auf. Bei allen kann der Schraubendreher 1 oder 4 in dem Adapter 70 positioniert oder gelöst werden.
  • Die bevorzugte Ausführungsform und die alternative Anordnung sind auch geeignet, den Schraubendreher 6 zu verwenden (wie er in den 26 und 27 gezeigt ist), in welchem überhaupt keine ringförmige Nut oder rautenförmige Einkerbung vorgesehen ist, sondern der nur mehrere ebene Oberflächen 7 und mehrere Prismen 8 aufweist (man drehe um einen bestimmten Winkel, um zu bewirken, dass das radiale Loch 72 des Adapters 70 dem Prisma des Schraubendrehers gegenüberliegt), für welche das erwartete Ergebnis erzielt wird. Ferner ist der herkömmliche sechseckige Schraubendreher ebenfalls für diese Ausführungsform oder Anordnung geeignet, unabhängig davon, ob er eine ringförmige Nut oder eine prismenförmige Kerbe aufweist oder nicht.
  • Bei der vorliegenden Erfindung braucht die äußere Hülse 71 nicht nach oben gedrückt zu werden, der Schraubendreher 1, 4 und 6 kann in den Adapter 70 mit einer Hand eingefügt werden. Dabei schiebt sich die äußere Hülse 71 leicht zurück, dem Einfügungsvorgang für den Schraubendreher 1, 4 und 6 folgend, wobei die asymptotische Linie (gebogene Oberfläche) der Spannwand 712 der Hülse 71 gegen die Spannmittel 73 des Adapters 70 drückt, damit diese an dem Schraubendreher 1, 4 und 6 angreifen, um diesen in dem Adapter 70 zu positionieren. Wenn die Hülse 71 zu einem Positionierungspunkt nach oben gedrückt wird, kann der Benutzer seine Hand lösen, der Schraubendreher 1, 4 und 6 ist ein geringfügiges Stück aus seiner Festhaltestellung entfernt und wird immer noch durch die Spannmittel gegriffen, ohne dass er sich löst, der Benutzer kann ihn mit einer Hand jedoch leicht herausnehmen. Das Hochdrücken der äußeren Hülse 71 zielt darauf ab zu verhindern, dass durch versehentliches Berühren der Hülse 71 während des Betriebs ein Entfernen des Schraubendrehers 1, 4 und 6 bewirkt wird. Dies stellt eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik dar, bei welchem die Hülse nach unten gezogen wird oder bei welchem durch versehentliches Berühren oder Anschlagen an der Hülse 71 ein Entfernen des Schraubendrehers 1 bewirkt werden kann, oder stellt eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik dar, bei dem die Hülse nach oben gedrückt wird, aber nicht die Hand losgelassen werden kann, oder eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik, bei dem, nachdem die Spannmittel gelöst sind, der Schraubendreher 1, 4 und 6 herausfallen wird, wenn er umgekehrt abgelegt wird, und/oder eine Verbesserung gegenüber dem Nachteil des Standes der Technik, gemäß dem zum Einfügen des Schraubendrehers 1, 4 und 6 die Hülse nach oben gedrückt oder nach unten gezogen werden muss.
  • Man beachte, dass die sich auf die vorliegende Ausführungsform beziehende Beschreibung als Beispiel und nicht als einschränkend in Bezug auf die vorliegende Erfindung betrachtet werden sollte, wobei viele Varianten und Modifikationen für Fachleute auf dem Gebiet in einfacher Weise erzielt werden können, ohne dass von dem erfinderischen Gedanken oder dem Schutzumfang derselben, wie er in den anhängenden Ansprüchen und den legalen Äquivalenten derselben definiert ist, abgewichen wird.

Claims (5)

  1. Adapterkoppeleinrichtung, umfassend: einen Adapter (70) mit einer polygonalen Aussparung (74) in einem oberen Abschnitt, einer zylindrischen Ausnehmung (75) unter der polygonalen Aussparung, die miteinander in Verbindung stehen, einem Paar erster radialer Durchgangslöcher (72) in gegenüberliegenden oberen Rändern zur Aufnahme eines Paares von jeweiligen ersten Stahlkugeln (73), einem Paar zweiter radialer Durchgangslöcher (78) in gegenüberliegenden unteren Rändern zur Aufnahme eines Paares jeweiliger zweiter Stahlkugeln (781), einer ersten Feder (761), die im Boden der zylindrischen Ausnehmung (75) angeordnet ist, um auf dieser einen zylindrischen Positionierungsblock (76) vorzuspannen, welcher einen unteren konischen Rand (762) aufweist, sodass eine obere Schräge (7621) und eine untere Schräge (7622) definiert sind, welche den zweiten radialen Durchgangslöchern (78) zugewandt sind, und einer unteren zylindrischen Einkerbung (765) im Boden des zylindrischen Positionierungsblocks (76) zur Aufnahme der ersten Feder (761) sowie einer Angel am unteren Ende des Adapters zum Definieren einer Schulter (701) um die Oberseite der Angel herum; eine äußere Hülse (71), die den Adapter umschließt, welche im oberen Teil einen nach innen gerichteten Abschnitt aufweist, in welchem sich eine asymptotische Wandung befindet, wobei eine ringförmige Nut (713) in einem Innenrand mit den zweiten Stahlkugeln (781) an Eingriff gebracht werden kann, wobei eine ebene Oberfläche (714) und ein ringförmiger Flansch (711) am unteren Ende auf der Angel gleiten; eine zweite Feder (77), welche die Angel umschließend angeordnet ist und zwischen der Schulter (701) des Adapters (70) und dem Flansch (711) der äußeren Hülse (71) vorgespannt ist.
  2. Adapter nach Anspruch 1, bei welchem der zylindrische Positionierungsblock (76) eine runde Einkerbung (763) in seiner Oberseite zur Aufnahme eines Magnets (764) in dieser aufweist.
  3. Adapter nach Anspruch 1, bei welchem ferner ein Schraubendreher (4) einen sechseckigen Schaft mit einer rautenförmigen Einkerbung (5) im mittleren Abschnitt jedes Winkels des Schafts aufweist.
  4. Adapter nach Anspruch 1, bei welchem anstatt des Paares erster Stahlkugeln (73) ein Paar patronenförmiger Spannmittel (83) vorgesehen sind.
  5. Adapter nach Anspruch 4, welcher ferner einen W-förmigen elastischen Ring (93) anstatt der patronenförmigen Spannmittel (83) aufweist, wobei der W-förmige elastische Ring einen Umfang von mehr als 180 Grad aufweist und wobei in einem Mittelabschnitt desselben ein Haltemittel (931) ausgebildet ist, das mit den ersten radialen Löchern (72) des Adapters (70) in Eingriff gebracht werden kann.
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