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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung betrifft ein Anschlußstück eines
Mikrofons, insbesondere ein leicht montierbares Anschlußstück eines
Mikrofons mit optimaler Stabilität
im kombinierten Zustand.
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Stand der
Technik
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Bekannterweise
ist am Boden eines herkömmichen
Mikrofons ein Anschlußstück zum Verbinden mit
einem Kabel vorgesehen. 7 und 8 zeigen
die Struktur eines herkömmlichen
Anschlußstücks eines
Mikrofons, wobei das Anschlußstück aus einem
Hauptkörper 1', Anschlußklemmen 2', einem Gehäuse 3', einem Kabelklemmer 4' und einem hinteren
Einsetzteil 5' besteht.
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Der
Hauptkörper 1' des Anschlußstücks ist mit
mehreren Perforationen 11' versehen,
in bzw. an die Anschlußklemmen 2' einsteckbar
bzw. anschließbar
sind. An einer Anschlußklemmen 2' ist eine elastische
Platte 21' angeordnet.
Die Bodenenden der jeweiligen Anschlußklemmen 2' sind mit einem
Kabel 6' elektrisch
verbunden. Das Gehäuse 3' ist hohl ausgebildet
und auf den Hauptkörper 1' des Anschlußstücks aufsetzbar;
seitlich des Gehäuses 3' ist ein Knopf 31' angeordnet,
der sich an der elastischen Platte 21' derart abstützen kann, daß er sich
elastisch bewegen kann. Der Einrastkörper 311' am vorderen Ende
des Knopfs 31' ist
in den Hauptkörper
des Mikrofons (nicht in der Zeichnung dargstellt) einrastbar und
somit zusammensetzbar. Am hinteren Außenrand des Gehäuses 3' ist ein Gewinde 32' vorgesehen.
Seitlich des Kabelklemmers 4' sind
Kerben 41' ausgebildet,
und am hinteren Teil des Kabelklemmers 4' sind Kabelklemmteile 42' angeordnet,
die an ihrer Außenseite
jeweils einen Konus 43' aufweisen. Das
hintere Einsetzteil 5' ist
hohl ausgebildet und weist an seinem hinteren Teil eine Perforation 51' auf, durch
die das Kabel 6' hindurchlaufen
kann; am vorderen Teil des hinteren Einsetzteils 5' kann ein Verschraubungsteil 52' angeordnet
werden, das an das hintere Teil des Gehäuses 3' anschließbar ist, wobei das Verschraubungsteil 52' ein Gewinde
aufweist und mit dem vorgenannten Gewinde 32' zusammenschraubbar ist. Entsprechend
des vorgenannten jeweiligen Konus' 43' ist ein Andrückteil 53' angeordnet.
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Beim
Zusammenbau werden die Anschlußklemmen 2' im Inneren
des Hauptkörpers 1' des Anschlußstücks angeordnet,
so daß das
Kabel 6' mit den
Anschlußklemmen 2' elektrisch
verbunden wird. Dann geht das Kabel 6' durch den Kabelklemmer 4' und das hintere
Einsetzteil 5' hindurch.
Der Hauptkörper 1' des Anschlußstücks und
der Kabelklemmer 4' werden
jeweils ins Gehäuse 3' eingesetzt.
Danach wird das Verschraubungsteil 52' des hinteren Einsetzteils 5' derart gedreht,
daß es
mit dem Gewinde 32' des
Gehäuses 3' formschlüssig verschraubt
wird. Dadurch werden das Gehäuse 3' und das hintere Einsetzteil 5' den Hauptkörper 1' des Anschlußstücks und
die Anschlußklemmen 2' so umhüllen, daß sich der
Hauptkörper 1' des Anschlußstücks und
die Anschlußklemmen 2' nicht vom Gehäuse 3' trennen.
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Jedoch
ist die vorstehende Konstruktion deshalb nachteilhaft, weil beim
Zusammenbau das hintere Einsetzteil 5' derart gedreht werden muß, daß es mit
dem Gehäuse 3' formschlüssig verschraubt
wird, was viel Aufwand bereitet. Im Falle, daß der Benutzer das Mikrofon
unter dem Umstand dreht, daß das
hintere Einsetzteil 5' und
das Gehäuse 3' nicht fest
zusammenangeschlossen sind, können
sie zudem sich voneinander trennen, so daß sich der Hauptkörper 1' des Anschlußstücks und
die Anschlußklemmen 2' vom Gehäuse 3' trennen und
sich entblößen, was ebenfalls
von Nachteil ist.
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Aufgabe der
Erfindung
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußstück eines
Mikrofons zu schaffen, das leicht montierbar und eine optimale Stabilität im kombinierten
Zustand aufweist.
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Technische
Lösung
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Diese
Aufgaben werden gelöst
durch ein Anschlußstück eines
Mikrofons mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Die
o.g. Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Anschlußstück eines Mikrofons gelöst, das aus
einem Hauptkörper,
einer Vielzahl von Anschlußklemmen,
einem Gehäuse,
einem Kabelklemmer, einem hinteren Einsetzteil und einem Klemmring
besteht.
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Der
Hauptkörper
des Anschlußstücks ist
mit einer Vielzahl von Perforationen versehen, in bzw. an die Anschlußklemmen
einsteckbar bzw. anschließbar sind.
Das Gehäuse
ist hohl ausgebildet und auf den Hauptkörper des Anschlußstücks aufsetzbar;
seitlich des Gehäuses
ist ein Knopf angeordnet, der sich elastisch bewegen kann. Am hinteren
Teil des Gehäuses
sind Einrastteile angeordnet, die jeweils einen Einrastkörper aufweisen,
wobei am Außenrand der
Einrastkörper
eine führende
Schrägfläche angeordnet
ist, die sich in die Mitte des Gehäuses neigt. Am vorderen Teil
des Einrastkörpers
ist eine Einrastfläche
angeordnet, wobei eine Vertiefung dem vorderen Teil des Einrastkörpers entsprechend
ausgebildet ist. Der Kabelklemmer weist Kerben auf, und am hinteren
Teil des Kabelklemmers sind Kabelklemmteile angeordnet, die an ihrer
Außenseite
jeweils einen Konus aufweisen. Das hintere Einsetzteil ist hohl
und aus leicht flexiblem Stoff ausgebildet, wobei an seinem hinteren
Teil eine Perforation vorgesehen ist, und an seinem vorderen Teil
ein Einrastteil angeordnet ist. Das Einrastteil weist eine Einsetzöffnung auf, deren
Dicke der Tiefe der vorgenannten Vertiefung entspricht. Desweiteren
weist das Einrastteil ein Einrastloch auf, das dem vorgenannten
Einrastkörper entsprechend
angeordnet ist. Vor dem Einrastloch ist eine elastische Platte vorgesehen,
die an ihren beiden Seiten jeweils eine Spalte aufweist. Am vorderen Teil
der elastischen Platte ist eine Vielzahl von vertieften Löchern vorgesehen,
so daß sich
die elastische Platte leicht flexibel bewegen kann; am hinteren
Teil der elastischen Platte ist eine Stützfläche vorgesehen. Am Einrastteil
ist eine nach innen vertiefte Ringnut angeordnet, die dem Einrastloch
entspricht. Ferner sind im Inneren des hinteren Einsetzteils Andrückteile
angeordnet, die gegen die vorgenannten Konen drücken können. Der Klemmring kann die Ringnut
des hinteren Einsetzteils klemmen.
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Gemäß der oben
beschriebenen Kontruktion werden beim Zusammenbau die Anschlußklemmen im
Inneren des Hauptkörper
des Anschlußstücks angeorndet,
so daß das
Kabel mit den Anschlußklemmen
elektrisch verbunden werden kann. Dann geht das Kabel durch den
Kabelklemmer und das hintere Einsetzteil hindurch. Der Hauptkörper des
Anschlußstücks und
der Kabelklemmer werden jeweils ins Gehäuse eingesetzt. Danach wird
das hintere Einsetzteil gerade vorangeschoben, so daß das Einrastloch und
der Einrastkörper
ineinander einrasten. Schließlich
soll der Klemmring die Ringnut formschlüssig klemmen. Somit wird das
erfindungsgemäße Anschlußstück eines
Mikrofons im Vergleich zum Stand der Technik leichter und stabiler
zusammengebaut.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 zeigt
eine Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung
beim Zusammenbau.
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3 zeigt
eine perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung
beim Zusammenbau.
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4 zeigt
eine dreidimensionale perspektivische Ansicht des Zusammenbaus des
ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
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5 zeigt
eine Seitenansicht des Zusammenbaus des ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
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6 zeigt
eine Seitenansicht des Zusammenbaus des zweiten Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
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7 zeigt
eine Explosionsdarstellung eines herkömmlichen Produkts.
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8 zeigt
eine Seitenansicht des Zusammenbaus eines herkömmlichen Produkts.
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Wege der Ausführung der
Erfindung
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Im
Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung der Ausführungsbeispiele und
der beigefügten
Zeichnungen näher
erläutert werden.
Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen
beschränkt
werden.
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Wie
aus 1 ersichtlich, besteht das Anschlußstück eines
Mikrofons gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
aus einem Hauptkörper 1,
einer Vielzahl von Anschlußklemmen 2,
einem Gehäuse 3, einem
Kabelklemmer 4, einem hinteren Einsetzteil 5 und
einem Klemmring 6, wobei der Hauptkörper 1 des Anschlußstücks und
die Anschlußklemmen 2 nicht
voneinander getrennt sind. Der Hauptkörper 1 des Anschlußstücks ist
mit einer Vielzahl von Perforationen 11 versehen, in denen
die Anschlußklemmen 2 angeordnet
sind.
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Das
Gehäuse 3 ist
hohl ausgebildet und auf den Hauptkörper 1 des Anschlußstücks aufsetzbar; seitlich
des Gehäuses 3 ist
ein Knopf 31 angeordnet, der sich elastisch bewegen kann.
Am hinteren Teil des Gehäuses 3 sind
Einrastteile 32 angeordnet, die jeweils einen Einrastkörper 321 (siehe 5)
aufweisen, wobei am Außenrand
der Einrastkörper 321 eine führende Schrägfläche 322 angeordnet
ist, die sich in die Mitte des Gehäuses 3 neigt. Am vorderen
Teil des Einrastkörpers 321 ist
eine Einrastfläche 323 angeordnet,
wobei eine Vertiefung 324 dem vorderen Teil des Einrastkörpers 321 entsprechend
ausgebildet ist.
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Der
Kabelklemmer 4 weist Kerben 41 auf, und am hinteren
Teil des Kabelklemmers 4 sind Kabelklemmteile 42 angeordnet,
die an ihrer Außenseite
jeweils einen Konus 43 aufweisen.
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Das
hintere Einsetzteil 5 ist hohl und aus leicht flexiblem
Stoff ausgebildet, wobei an seinem hinteren Teil eine Perforation 51 vorgesehen
ist, und an seinem vorderen Teil ein Einrastteil 52 angeordnet ist.
Das Einrastteil 52 weist eine Einsetzöffnung 520 auf, deren
Dicke a der Tiefe b der vorgenannten Vertiefung 324 entspricht
(siehe 5, a ist ein wenig kleiner als b). Desweiteren
weist das Einrastteil 52 ein Einrastloch 521 auf,
das dem vorgenannten Einrastkörper 321 entsprechend
angeordnet ist. Vor dem Einrastloch 421 ist eine elastische
Platte 522 vorgesehen, die an ihren beiden Seiten jeweils
eine Spalte 523 aufweist. Am vorderen Teil der elastischen
Platte 522 ist eine Vielzahl von vertieften Löchern 524 vorgesehen,
so daß sich
die elastische Platte 522 aufgrund der vertieften Löcher 524 leicht flexibel
bewegen kann; am hinteren Teil der elastischen Platte 522 ist
eine Stützfläche 525 vorgesehen.
Am Einrastteil 52 ist eine nach innen vertiefte Ringnut 526 angeordnet,
die dem Einrastloch 521 entspricht. Ferner sind im Inneren
des hinteren Einsetzteils 5 Andrückteile 53 angeordnet,
die gegen die vorgenannten Konen 43 drücken können (siehe 5).
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Der
Klemmring 6 kann die Ringnut 526 des hinteren
Einsetzteils 5 formschlüssig
klemmen.
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Wie
aus 2 ersichtlich, werden die Anschlußklemmen 2 beim
Zusammenbau im Inneren des Hauptkörpers 1 angeordnet,
so daß das
Kabel 7 mit den Anschlußklemmen 2 elektrisch
verbunden werden kann. Dann geht das Kabel 7 durch den
Kabelklemmer 4 und das hintere Einsetzteil 5 hindurch. Der
Hauptkörper 1 des
Anschlußstücks und
der Kabelklemmer 4 werden jeweils ins Gehäuse 3 eingesetzt,
wie in 3 gezeigt.
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Wie
in 4, 5 gezeigt, wird danach das hintere
Einsetzteil 5 gerade vorangeschoben, so daß die Einsetzöffnung 520 des
Einrastteils 52 aufgrund ihrer Flexibilität an das
hintere Teil des Gehäuses 3 aufgesetzt
wird, so daß das
Einrastloch 521 und der Einrastkörper 321 ineinander
einrasten. Schließlich
soll der Klemmring 6 die Ringnut 526 formschlüssig klemmen
und das Einrastloch 521 umhüllen. Somit wird das erfindungsgemäße Anschlußstück eines
Mikrofons im Vergleich zum Stand der Technik leichter und stabiler
zusammengebaut. Durch die Kombination des Einrastkörpers 321 und der
Stützfläche 525 der
elastischen Platte 522 wird versichert, daß das hintere
Einsetzteil 5 nicht entfällt. Auch wenn der Benutzer
nicht angemessen das Mikrofon (nicht in der Zeichnung dargestellt)
drehen soll, wird das hintere Einsetzteil 5 nicht entfallen.
Somit wird eine optimale Stabilität im kombinierten Zustand des
Anschlußstücks eines
Mikrofons gewährt. Desweiteren
ermöglichen
die führende
Schrägfläche 322 des
Einrastkörpers 321 und
die elastische Platte 522, daß beim Aufsetzen des hinteren
Einsetzteils 5 auf das Gehäuse 3 sich die elastische
Platte 522 entlang der führenden Schrägfläche 322 verschieben kann.
Wenn sich das Einrastloch 521 zum Einrastkörper 321 verschiebt,
wird sich die elastische Platte 522 wieder flexibel zurückstellen.
Somit erweist sich die Erfindung hinsichtlich der Montage als benutzerfreundlich.
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Wie
aus 5 ersichtlich, entspricht die Dicke a der Einsetzöffnung 520 der
Tiefe b der Vertiefung 324, nachdem das hintere Einsetzteil 5 mit
dem Gehäuse 3 zusammengesetzt
worden ist. Somit wird das zusammengestezte Produkt verhältnismäßig einheitlicher
ausgebildet. Darüber
hinaus kann der erfindungsgemäße Klemmring 6 das
Einrastloch 521 umhüllen,
um die Einheitlichkeit der Kombination zu fördern.
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6 zeigt
ein zweites Ausführungsbeispiel der
Erfindung, wobei das zweite Ausführungsbeispiel hinsichtlich
der eingesetzten Technik dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlich ist.
Am hinteren Teil des Gehäuses 8 sind
Einrastteile 81 angeordnet, die jeweilsein Einrastloch 811 aufweisen.
Am vorderen Teil des hinteren Einsetzteils 9 sind eine
Einsetzöffnung 90 und
Einrastteile 91 angeordnet. Am jeweiligen Einrastteil 91 ist
ein Einrastkörper 911 angeordnet, der
dem Einrastloch 811 entspricht, so daß das hintere Einsetzteil 9 aufgrund
seiner Flexibilität
gerade vorangeschoben wird, bis daß es sich auf das hintere Teil
des Gehäuses 3 formschlüssig aufsetzt.
Schließlich
rasten die Einrastkörper 911 und
die Einrastlöcher 811 jeweils
ineinander ein und werden sodann kombiniert. Dadurch wird die wesentliche
Aufgabe der Erfindung ebenfalls gelöst.
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Aus
der obigen Beschreibung lässt
sich zusammenfassen, daß die
erfindungsgemäße Ausgestaltung
im Vergleich zur herkömmlichen
vorteilhafterweise eine optimale Stabilität im kombinierten Zustand gewährleisten
kann. Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele
der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen
und Modifikationen, die die in diesem technischen Bereich Sachkundigen
gemäß der Beschreibung
und den Zeichungen der Erfindung vornehmen, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden
Erfindung.
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Der herkömmlichen Ausführungsform
- 1'
- Hauptkörper des
Anschlußstücks
- 11'
- Perforation
- 2'
- Anschlußklemme
- 21'
- elastische
Platte
- 3'
- Gehäuse
- 31'
- Knopf
- 311'
- Einrastkörper
- 32'
- Gewinde
- 4'
- Kabelklemmer
- 41'
- Kerbe
- 42'
- Kabelklemmteil
- 43'
- Konus
- 5'
- hinteres
Einsetzteil
- 51'
- Perforation
- 52'
- Verschraubungsteil
- 53'
- Andrückteil
- 6'
- Kabel
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Der vorliegenden Erfindung
- 1
- Hauptkörper des
Anschlußstücks
- 11
- Perforation
- 2
- Anschlußklemme
- 3
- Gehäuse
- 31
- Knopf
- 32
- Einrastteil
- 321
- Einrastkörper
- 322
- führende Schrägfläche
- 323
- Einrastfläche
- 324
- Vertiefung
- 4
- Kabelklemmer
- 41
- Kerbe
- 42
- Kabelklemmteil
- 43
- Konus
- 5
- hinteres
Einsetzteil
- 51
- Perforation
- 52
- Einrastteil
- 520
- Einsetzöffnung
- 521
- Einrastloch
- 522
- elastische
Platte
- 523
- Spalte
- 524
- vertieftes
Loch
- 525
- Stützfläche
- 526
- Ringnut
- 53
- Andrückteil
- 6
- Klemmring
- 7
- Kabel
- 8
- Gehäuse
- 81
- Einrastteil
- 811
- Einrastloch
- 9
- hinteres
Einsetzteil
- 90
- Einsetzöffnung
- 91
- Einrastteil
- 911
- Einrastkörper