DE202007002130U1 - Anschlußstück eines Mikrofons - Google Patents

Anschlußstück eines Mikrofons Download PDF

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Abstract

Anschlußstück eines Mikrofons, bestehend aus
– einem Hauptkörper (1);
– einer Vielzahl von Anschlußklemmen (2), die im Inneren des Hauptkörpers (1) angeordnet ist;
– einem Gehäuse (3), das hohl ausgebildet und auf den Hauptkörper (1) des Anschlußstücks aufsetzbar ist, wobei am hinteren Teil des Gehäuses (3) Einrastteile (32) angeordnet sind;
– einem Kabelklemmer (4); und
– einem hinteren Einsetzteil (5), das hohl und aus leicht flexiblem Stoff ausgebildet ist, wobei an seinem hinteren Teil eine Perforation (51) vorgesehen ist, und an seinem vorderen Teil ein Einrastteil (52) angeordnet ist; dadurch wird ermöglicht, daß das hintere Einsetzteil (5) vorangeschoben wird, bis daß das Einrastteil (52) des hinteren Einsetzteils (5) und das Einrastteil (32) des Gehäuses (3) ineinander einrasten, wenn der Hauptkörper (1) des Anschlußstücks und der Kabelklemmer (4) im Inneren des Gehäuses (3) angeordnet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Anschlußstück eines Mikrofons, insbesondere ein leicht montierbares Anschlußstück eines Mikrofons mit optimaler Stabilität im kombinierten Zustand.
  • Stand der Technik
  • Bekannterweise ist am Boden eines herkömmichen Mikrofons ein Anschlußstück zum Verbinden mit einem Kabel vorgesehen. 7 und 8 zeigen die Struktur eines herkömmlichen Anschlußstücks eines Mikrofons, wobei das Anschlußstück aus einem Hauptkörper 1', Anschlußklemmen 2', einem Gehäuse 3', einem Kabelklemmer 4' und einem hinteren Einsetzteil 5' besteht.
  • Der Hauptkörper 1' des Anschlußstücks ist mit mehreren Perforationen 11' versehen, in bzw. an die Anschlußklemmen 2' einsteckbar bzw. anschließbar sind. An einer Anschlußklemmen 2' ist eine elastische Platte 21' angeordnet. Die Bodenenden der jeweiligen Anschlußklemmen 2' sind mit einem Kabel 6' elektrisch verbunden. Das Gehäuse 3' ist hohl ausgebildet und auf den Hauptkörper 1' des Anschlußstücks aufsetzbar; seitlich des Gehäuses 3' ist ein Knopf 31' angeordnet, der sich an der elastischen Platte 21' derart abstützen kann, daß er sich elastisch bewegen kann. Der Einrastkörper 311' am vorderen Ende des Knopfs 31' ist in den Hauptkörper des Mikrofons (nicht in der Zeichnung dargstellt) einrastbar und somit zusammensetzbar. Am hinteren Außenrand des Gehäuses 3' ist ein Gewinde 32' vorgesehen. Seitlich des Kabelklemmers 4' sind Kerben 41' ausgebildet, und am hinteren Teil des Kabelklemmers 4' sind Kabelklemmteile 42' angeordnet, die an ihrer Außenseite jeweils einen Konus 43' aufweisen. Das hintere Einsetzteil 5' ist hohl ausgebildet und weist an seinem hinteren Teil eine Perforation 51' auf, durch die das Kabel 6' hindurchlaufen kann; am vorderen Teil des hinteren Einsetzteils 5' kann ein Verschraubungsteil 52' angeordnet werden, das an das hintere Teil des Gehäuses 3' anschließbar ist, wobei das Verschraubungsteil 52' ein Gewinde aufweist und mit dem vorgenannten Gewinde 32' zusammenschraubbar ist. Entsprechend des vorgenannten jeweiligen Konus' 43' ist ein Andrückteil 53' angeordnet.
  • Beim Zusammenbau werden die Anschlußklemmen 2' im Inneren des Hauptkörpers 1' des Anschlußstücks angeordnet, so daß das Kabel 6' mit den Anschlußklemmen 2' elektrisch verbunden wird. Dann geht das Kabel 6' durch den Kabelklemmer 4' und das hintere Einsetzteil 5' hindurch. Der Hauptkörper 1' des Anschlußstücks und der Kabelklemmer 4' werden jeweils ins Gehäuse 3' eingesetzt. Danach wird das Verschraubungsteil 52' des hinteren Einsetzteils 5' derart gedreht, daß es mit dem Gewinde 32' des Gehäuses 3' formschlüssig verschraubt wird. Dadurch werden das Gehäuse 3' und das hintere Einsetzteil 5' den Hauptkörper 1' des Anschlußstücks und die Anschlußklemmen 2' so umhüllen, daß sich der Hauptkörper 1' des Anschlußstücks und die Anschlußklemmen 2' nicht vom Gehäuse 3' trennen.
  • Jedoch ist die vorstehende Konstruktion deshalb nachteilhaft, weil beim Zusammenbau das hintere Einsetzteil 5' derart gedreht werden muß, daß es mit dem Gehäuse 3' formschlüssig verschraubt wird, was viel Aufwand bereitet. Im Falle, daß der Benutzer das Mikrofon unter dem Umstand dreht, daß das hintere Einsetzteil 5' und das Gehäuse 3' nicht fest zusammenangeschlossen sind, können sie zudem sich voneinander trennen, so daß sich der Hauptkörper 1' des Anschlußstücks und die Anschlußklemmen 2' vom Gehäuse 3' trennen und sich entblößen, was ebenfalls von Nachteil ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußstück eines Mikrofons zu schaffen, das leicht montierbar und eine optimale Stabilität im kombinierten Zustand aufweist.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch ein Anschlußstück eines Mikrofons mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die o.g. Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Anschlußstück eines Mikrofons gelöst, das aus einem Hauptkörper, einer Vielzahl von Anschlußklemmen, einem Gehäuse, einem Kabelklemmer, einem hinteren Einsetzteil und einem Klemmring besteht.
  • Der Hauptkörper des Anschlußstücks ist mit einer Vielzahl von Perforationen versehen, in bzw. an die Anschlußklemmen einsteckbar bzw. anschließbar sind. Das Gehäuse ist hohl ausgebildet und auf den Hauptkörper des Anschlußstücks aufsetzbar; seitlich des Gehäuses ist ein Knopf angeordnet, der sich elastisch bewegen kann. Am hinteren Teil des Gehäuses sind Einrastteile angeordnet, die jeweils einen Einrastkörper aufweisen, wobei am Außenrand der Einrastkörper eine führende Schrägfläche angeordnet ist, die sich in die Mitte des Gehäuses neigt. Am vorderen Teil des Einrastkörpers ist eine Einrastfläche angeordnet, wobei eine Vertiefung dem vorderen Teil des Einrastkörpers entsprechend ausgebildet ist. Der Kabelklemmer weist Kerben auf, und am hinteren Teil des Kabelklemmers sind Kabelklemmteile angeordnet, die an ihrer Außenseite jeweils einen Konus aufweisen. Das hintere Einsetzteil ist hohl und aus leicht flexiblem Stoff ausgebildet, wobei an seinem hinteren Teil eine Perforation vorgesehen ist, und an seinem vorderen Teil ein Einrastteil angeordnet ist. Das Einrastteil weist eine Einsetzöffnung auf, deren Dicke der Tiefe der vorgenannten Vertiefung entspricht. Desweiteren weist das Einrastteil ein Einrastloch auf, das dem vorgenannten Einrastkörper entsprechend angeordnet ist. Vor dem Einrastloch ist eine elastische Platte vorgesehen, die an ihren beiden Seiten jeweils eine Spalte aufweist. Am vorderen Teil der elastischen Platte ist eine Vielzahl von vertieften Löchern vorgesehen, so daß sich die elastische Platte leicht flexibel bewegen kann; am hinteren Teil der elastischen Platte ist eine Stützfläche vorgesehen. Am Einrastteil ist eine nach innen vertiefte Ringnut angeordnet, die dem Einrastloch entspricht. Ferner sind im Inneren des hinteren Einsetzteils Andrückteile angeordnet, die gegen die vorgenannten Konen drücken können. Der Klemmring kann die Ringnut des hinteren Einsetzteils klemmen.
  • Gemäß der oben beschriebenen Kontruktion werden beim Zusammenbau die Anschlußklemmen im Inneren des Hauptkörper des Anschlußstücks angeorndet, so daß das Kabel mit den Anschlußklemmen elektrisch verbunden werden kann. Dann geht das Kabel durch den Kabelklemmer und das hintere Einsetzteil hindurch. Der Hauptkörper des Anschlußstücks und der Kabelklemmer werden jeweils ins Gehäuse eingesetzt. Danach wird das hintere Einsetzteil gerade vorangeschoben, so daß das Einrastloch und der Einrastkörper ineinander einrasten. Schließlich soll der Klemmring die Ringnut formschlüssig klemmen. Somit wird das erfindungsgemäße Anschlußstück eines Mikrofons im Vergleich zum Stand der Technik leichter und stabiler zusammengebaut.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung beim Zusammenbau.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung beim Zusammenbau.
  • 4 zeigt eine dreidimensionale perspektivische Ansicht des Zusammenbaus des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht des Zusammenbaus des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht des Zusammenbaus des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 7 zeigt eine Explosionsdarstellung eines herkömmlichen Produkts.
  • 8 zeigt eine Seitenansicht des Zusammenbaus eines herkömmlichen Produkts.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung der Ausführungsbeispiele und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Wie aus 1 ersichtlich, besteht das Anschlußstück eines Mikrofons gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel aus einem Hauptkörper 1, einer Vielzahl von Anschlußklemmen 2, einem Gehäuse 3, einem Kabelklemmer 4, einem hinteren Einsetzteil 5 und einem Klemmring 6, wobei der Hauptkörper 1 des Anschlußstücks und die Anschlußklemmen 2 nicht voneinander getrennt sind. Der Hauptkörper 1 des Anschlußstücks ist mit einer Vielzahl von Perforationen 11 versehen, in denen die Anschlußklemmen 2 angeordnet sind.
  • Das Gehäuse 3 ist hohl ausgebildet und auf den Hauptkörper 1 des Anschlußstücks aufsetzbar; seitlich des Gehäuses 3 ist ein Knopf 31 angeordnet, der sich elastisch bewegen kann. Am hinteren Teil des Gehäuses 3 sind Einrastteile 32 angeordnet, die jeweils einen Einrastkörper 321 (siehe 5) aufweisen, wobei am Außenrand der Einrastkörper 321 eine führende Schrägfläche 322 angeordnet ist, die sich in die Mitte des Gehäuses 3 neigt. Am vorderen Teil des Einrastkörpers 321 ist eine Einrastfläche 323 angeordnet, wobei eine Vertiefung 324 dem vorderen Teil des Einrastkörpers 321 entsprechend ausgebildet ist.
  • Der Kabelklemmer 4 weist Kerben 41 auf, und am hinteren Teil des Kabelklemmers 4 sind Kabelklemmteile 42 angeordnet, die an ihrer Außenseite jeweils einen Konus 43 aufweisen.
  • Das hintere Einsetzteil 5 ist hohl und aus leicht flexiblem Stoff ausgebildet, wobei an seinem hinteren Teil eine Perforation 51 vorgesehen ist, und an seinem vorderen Teil ein Einrastteil 52 angeordnet ist. Das Einrastteil 52 weist eine Einsetzöffnung 520 auf, deren Dicke a der Tiefe b der vorgenannten Vertiefung 324 entspricht (siehe 5, a ist ein wenig kleiner als b). Desweiteren weist das Einrastteil 52 ein Einrastloch 521 auf, das dem vorgenannten Einrastkörper 321 entsprechend angeordnet ist. Vor dem Einrastloch 421 ist eine elastische Platte 522 vorgesehen, die an ihren beiden Seiten jeweils eine Spalte 523 aufweist. Am vorderen Teil der elastischen Platte 522 ist eine Vielzahl von vertieften Löchern 524 vorgesehen, so daß sich die elastische Platte 522 aufgrund der vertieften Löcher 524 leicht flexibel bewegen kann; am hinteren Teil der elastischen Platte 522 ist eine Stützfläche 525 vorgesehen. Am Einrastteil 52 ist eine nach innen vertiefte Ringnut 526 angeordnet, die dem Einrastloch 521 entspricht. Ferner sind im Inneren des hinteren Einsetzteils 5 Andrückteile 53 angeordnet, die gegen die vorgenannten Konen 43 drücken können (siehe 5).
  • Der Klemmring 6 kann die Ringnut 526 des hinteren Einsetzteils 5 formschlüssig klemmen.
  • Wie aus 2 ersichtlich, werden die Anschlußklemmen 2 beim Zusammenbau im Inneren des Hauptkörpers 1 angeordnet, so daß das Kabel 7 mit den Anschlußklemmen 2 elektrisch verbunden werden kann. Dann geht das Kabel 7 durch den Kabelklemmer 4 und das hintere Einsetzteil 5 hindurch. Der Hauptkörper 1 des Anschlußstücks und der Kabelklemmer 4 werden jeweils ins Gehäuse 3 eingesetzt, wie in 3 gezeigt.
  • Wie in 4, 5 gezeigt, wird danach das hintere Einsetzteil 5 gerade vorangeschoben, so daß die Einsetzöffnung 520 des Einrastteils 52 aufgrund ihrer Flexibilität an das hintere Teil des Gehäuses 3 aufgesetzt wird, so daß das Einrastloch 521 und der Einrastkörper 321 ineinander einrasten. Schließlich soll der Klemmring 6 die Ringnut 526 formschlüssig klemmen und das Einrastloch 521 umhüllen. Somit wird das erfindungsgemäße Anschlußstück eines Mikrofons im Vergleich zum Stand der Technik leichter und stabiler zusammengebaut. Durch die Kombination des Einrastkörpers 321 und der Stützfläche 525 der elastischen Platte 522 wird versichert, daß das hintere Einsetzteil 5 nicht entfällt. Auch wenn der Benutzer nicht angemessen das Mikrofon (nicht in der Zeichnung dargestellt) drehen soll, wird das hintere Einsetzteil 5 nicht entfallen. Somit wird eine optimale Stabilität im kombinierten Zustand des Anschlußstücks eines Mikrofons gewährt. Desweiteren ermöglichen die führende Schrägfläche 322 des Einrastkörpers 321 und die elastische Platte 522, daß beim Aufsetzen des hinteren Einsetzteils 5 auf das Gehäuse 3 sich die elastische Platte 522 entlang der führenden Schrägfläche 322 verschieben kann. Wenn sich das Einrastloch 521 zum Einrastkörper 321 verschiebt, wird sich die elastische Platte 522 wieder flexibel zurückstellen. Somit erweist sich die Erfindung hinsichtlich der Montage als benutzerfreundlich.
  • Wie aus 5 ersichtlich, entspricht die Dicke a der Einsetzöffnung 520 der Tiefe b der Vertiefung 324, nachdem das hintere Einsetzteil 5 mit dem Gehäuse 3 zusammengesetzt worden ist. Somit wird das zusammengestezte Produkt verhältnismäßig einheitlicher ausgebildet. Darüber hinaus kann der erfindungsgemäße Klemmring 6 das Einrastloch 521 umhüllen, um die Einheitlichkeit der Kombination zu fördern.
  • 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das zweite Ausführungsbeispiel hinsichtlich der eingesetzten Technik dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlich ist. Am hinteren Teil des Gehäuses 8 sind Einrastteile 81 angeordnet, die jeweilsein Einrastloch 811 aufweisen. Am vorderen Teil des hinteren Einsetzteils 9 sind eine Einsetzöffnung 90 und Einrastteile 91 angeordnet. Am jeweiligen Einrastteil 91 ist ein Einrastkörper 911 angeordnet, der dem Einrastloch 811 entspricht, so daß das hintere Einsetzteil 9 aufgrund seiner Flexibilität gerade vorangeschoben wird, bis daß es sich auf das hintere Teil des Gehäuses 3 formschlüssig aufsetzt. Schließlich rasten die Einrastkörper 911 und die Einrastlöcher 811 jeweils ineinander ein und werden sodann kombiniert. Dadurch wird die wesentliche Aufgabe der Erfindung ebenfalls gelöst.
  • Aus der obigen Beschreibung lässt sich zusammenfassen, daß die erfindungsgemäße Ausgestaltung im Vergleich zur herkömmlichen vorteilhafterweise eine optimale Stabilität im kombinierten Zustand gewährleisten kann. Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die die in diesem technischen Bereich Sachkundigen gemäß der Beschreibung und den Zeichungen der Erfindung vornehmen, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Der herkömmlichen Ausführungsform
  • 1'
    Hauptkörper des Anschlußstücks
    11'
    Perforation
    2'
    Anschlußklemme
    21'
    elastische Platte
    3'
    Gehäuse
    31'
    Knopf
    311'
    Einrastkörper
    32'
    Gewinde
    4'
    Kabelklemmer
    41'
    Kerbe
    42'
    Kabelklemmteil
    43'
    Konus
    5'
    hinteres Einsetzteil
    51'
    Perforation
    52'
    Verschraubungsteil
    53'
    Andrückteil
    6'
    Kabel
  • Der vorliegenden Erfindung
  • 1
    Hauptkörper des Anschlußstücks
    11
    Perforation
    2
    Anschlußklemme
    3
    Gehäuse
    31
    Knopf
    32
    Einrastteil
    321
    Einrastkörper
    322
    führende Schrägfläche
    323
    Einrastfläche
    324
    Vertiefung
    4
    Kabelklemmer
    41
    Kerbe
    42
    Kabelklemmteil
    43
    Konus
    5
    hinteres Einsetzteil
    51
    Perforation
    52
    Einrastteil
    520
    Einsetzöffnung
    521
    Einrastloch
    522
    elastische Platte
    523
    Spalte
    524
    vertieftes Loch
    525
    Stützfläche
    526
    Ringnut
    53
    Andrückteil
    6
    Klemmring
    7
    Kabel
    8
    Gehäuse
    81
    Einrastteil
    811
    Einrastloch
    9
    hinteres Einsetzteil
    90
    Einsetzöffnung
    91
    Einrastteil
    911
    Einrastkörper

Claims (6)

  1. Anschlußstück eines Mikrofons, bestehend aus – einem Hauptkörper (1); – einer Vielzahl von Anschlußklemmen (2), die im Inneren des Hauptkörpers (1) angeordnet ist; – einem Gehäuse (3), das hohl ausgebildet und auf den Hauptkörper (1) des Anschlußstücks aufsetzbar ist, wobei am hinteren Teil des Gehäuses (3) Einrastteile (32) angeordnet sind; – einem Kabelklemmer (4); und – einem hinteren Einsetzteil (5), das hohl und aus leicht flexiblem Stoff ausgebildet ist, wobei an seinem hinteren Teil eine Perforation (51) vorgesehen ist, und an seinem vorderen Teil ein Einrastteil (52) angeordnet ist; dadurch wird ermöglicht, daß das hintere Einsetzteil (5) vorangeschoben wird, bis daß das Einrastteil (52) des hinteren Einsetzteils (5) und das Einrastteil (32) des Gehäuses (3) ineinander einrasten, wenn der Hauptkörper (1) des Anschlußstücks und der Kabelklemmer (4) im Inneren des Gehäuses (3) angeordnet sind.
  2. Anschlußstück eines Mikrofons nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Einrastteile (32) des Gehäuses (3) jeweils einen Einrastkörper (321) aufweisen, und das Einrastteil (52) des hinteren Einsetzteils (5) eine Einsetzöffnung (520) aufweist, wobei am Einrastteil (52) ein Einrastloch (521) angeordnet ist, das dem vorgenannten Einrastkörper (321) entspricht, so daß der Einrastkörper (321) und das Einrastloch (521) ineinander einrasten.
  3. Anschlußstück eines Mikrofons nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Einrastteil (52) des hinteren Einsetzteils (5) eine nach innen vertiefte Ringnut (526) aufweist, die dem Einrastloch (521) entspricht, wobei an der vertieften Ringnut (526) zusätzlich ein Klemmring (6) angeordnet werden kann.
  4. Anschlußstück eines Mikrofons nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenrand der Einrastkörper (321) des Gehäuses (3) eine führende Schrägfläche (322) angeordnet ist, die sich in die Mitte des Gehäuses (3) neigt; am vorderen Teil des Einrastkörpers (321) ist eine Einrastfläche (323) angeordnet, wobei eine Vertiefung (324) dem vorderen Teil des Einrastkörpers (321) entsprechend ausgebildet ist; vor dem Einrastloch (521) ist eine elastische Platte (522) vorgesehen, die an ihren beiden Seiten jeweils eine Spalte (523) aufweist, wobei am vorderen Teil der elastischen Platte (522) ist eine Vielzahl von vertieften Löchern (524) vorgesehen, so daß sich die elastische Platte (522) leicht flexibel bewegen kann; am hinteren Teil der elastischen Platte (522) ist eine Stützfläche (525) vorgesehen.
  5. Anschlußstück eines Mikrofons nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (a) der Einsetzöffnung (520) deshinteren Einsetzteils (5) der Tiefe (b) der vorgenannten Vertiefung (324) des Gehäuses (3) entspricht.
  6. Anschlußstück eines Mikrofons nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastteile (81) des Gehäuses (8) jeweils ein Einrastloch (811) aufweisen, und die Einrastteile (91) des hinteren Einsetzteils (9) eine Einsetzöffnung (90) aufweisen, wobei am jeweiligen Einrastteil (91) ein Einrastkörper (911) angeordnet ist, der dem Einrastloch (811) entspricht, so daß die Einrastkörper (911) und die Einrastlöcher (811) jeweils ineinander einrasten und sodann kombiniert werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2190071A1 (de) * 2008-11-24 2010-05-26 Intercontec Pfeiffer Steckverbindungen GmbH Steckverbinder
EP2658040A1 (de) * 2012-04-25 2013-10-30 Yamaichi Electronics Deutschland GmbH Stecker mit einer Zugentlastung

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