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Die
Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Verkehrzeichen mit einem
Aufnahmerohr, in das ein Schaftrohr eines Verkehrszeichens einsetzbar
ist, mit einer Arretiereinrichtung zum Verriegeln und Entriegeln
des Aufnahmerohres an dem Schutzplankenpfosten enthaltend einen
Haken zum Einhängen
an dem Schutzplankenpfosten, eine quer zu dem Aufnahmerohr verlaufende
und fest mit demselben verbundene Anschlagstrebe zur Anlage an einer
Außenseite
des Schutzplankenpfostens.
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Aus
der
DE 298 03 761
U1 ist eine Haltevorrichtung für Verkehrzeichen bekannt, die
ein im Querschnitt rechteckförmiges
Aufnahmerohr aufweist, in das ein Schaftrohr eines Verkehrszeichens
einsetzbar ist. Zur Befestigung des Aufnahmerohres an einem im Querschnitt
doppel-T-förmigen
Schutzplankenpfostens weist das Aufnahmerohr an einem oberen Ende
einen seitlichen abragenden Haken zum Einhängen des Aufnahmerohres an
dem Schutzplankenpfosten auf. Ferner ist eine Arretiereinrichtung zum
Verriegeln und Entriegeln des Aufnahmerohres an dem Schutzplankenpfosten
vorgesehen. Die Arretiereinrichtung weist hierzu zwei Hebelarme
auf, die über
ein Mittelstück
miteinander verbunden sind. Ferner ist eine quer zum Aufnahmerohr
verlaufende und fest mit demselben verbundene Anschlagstrebe vorgesehen,
die an einer Längsseite
des Schutzplankenpfostens anschlägt.
Die bekannte Arretiereinrichtung ermöglicht eine Arretierung des
Aufnahmerohres an dem Schutzplankenpfosten ohne zusätzlichen Werkzeugeinsatz.
Nachteilig an der bekannten Haltevorrichtung ist jedoch, dass zur
Betätigung
der Arretiereinrichtung ein Einstecken des Schaftrohres in das Aufnahmerohr
erforderlich ist. Darüber
hinaus ist die Arretiereinrichtung relativ aufwändig, da drehbeweglich gelagerte
Arretierteile erforderlich sind.
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Aus
der
DE 201 10 139
U1 ist eine Haltevorrichtung für Verkehrszeichen bekannt,
die ein Aufnahmerohr mit einer Arretiereinrichtung an dem Aufnahmerohr
vorsieht. Die Arretiervorrichtung weist zum einen eine Querstrebe
mit endseitigen Umlenkungen auf, die eine Außenseite der Wandung des Schutzplankenpfostens
klammerförmig
umgibt. Der Schutzplankenpfosten ist als ein Σ-Zeichen (Sigma-Pfosten) ausgebildet.
Weiterhin weist die Arretiereinrichtung ein klammerartiges Arretierelement auf,
das einen schwenkbaren Verschlussbügel enthält, der um eine senkrecht zur
Längserstreckung des
Aufnahmerohres verlaufende Drehachse aus einer Öffnungsstellung in eine die
Klammer verschließende
Schließstellung
verschwenkbar ist. Zum Verriegeln des Verschlussbügels ist
eine Klemmschraube vorgesehen. Nachteilig an der bekannte Haltevorrichtung
ist, dass die Montage bzw. Demontage des Aufnahmerohres an dem Schutzplanken pfosten
relativ aufwändig
ist, da zum einen verschwenkbar zueinander angeordnete Arretierelemente
und zum anderen eine Schraubverbindung erforderlich sind.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung für Verkehrzeichen
derart weiterzubilden, dass mit geringem Materialaufwand eine Befestigung
eines Verkehrszeichens an einem Schutzplankenpfosten ohne zusätzliches
Werkzeug auf manuell einfache Weise vorgenommen werden kann.
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Zur
Lösung
der Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff
des Schutzanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung
eine quer zum Aufnahmerohr verlaufende Arretierstrebe aufweist mit
mindestens einem als Verjüngungsabschnitt
ausgebildeten Ende, derart, dass das Aufnahmerohr in einer vorgegebenen Schwenkstellung,
bei der das Aufnahmerohr um einen vorgegebenen spitzen Schwenkwinkel
um eine senkrecht zum Aufnahmerohr verlaufende Drehachse verschwenkt
ist, in oder aus den Innenraum des im Querschnitt Σ-förmigen oder
C-förmigen
oder U-förmigen Schutzplankenpfostens
einsetzbar bzw. heraussetzbar ist und dass das Aufnahmerohr in einer
parallel zu dem Schutzplankenpfosten erstreckenden Arretierstellung
unter Anlage des Verjüngungsabschnitts
an einer Innenseite des Schutzplankenpfostens festlegbar ist.
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Der
besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass eine schnelle
Montage bzw. Demontage eines Aufnahmerohres an einem Schutzplankenpfosten
ermöglicht
wird. Vorteilhaft kann zum einen der Materialaufwand verringert
und zum anderen die Bauteileanzahl reduziert werden. Grundgedanke der Erfindung
ist es, eine Arretiereinrichtung zum Verriegeln und Entriegeln des
Aufnahmerohres an einem Schutzplankenpfosten vorzusehen, die einstückig mit dem
Aufnahmerohr verbunden ist. Die Arretiereinrichtung weist hierzu
eine quer zur Längsrichtung
des Aufnahmerohres verlaufende Arretierstrebe in einer solchen Ausgestaltung
auf, dass das Aufnahmerohr unter Einsetzen der Arretierstrebe in
eine Längsspalt des Σ-förmig ausgebildeten
Schutzplankenpfostens einsetzbar und in eine Verriegelungsstellung
bringbar ist, in der ein Verjüngungsabschnitt
der Arretierstrebe gegenüberliegende
endseitige Randlappen des profilförmigen Schutzplankenpfostens
hintergreift.
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Dadurch,
dass die Arretierstrebe an mindestens einem Ende eine Verjüngungsabschnitt
aufweist, kann das Aufnahmerohr unter Verbringen desselben in eine
Schwenkstellung relativ zu dem Schutzplankenpfosten, wobei das Aufnahmerohr
um einen spitzen Schwenkwinkel um eine senkrecht zur Mittelachse
des Schutzplankenpfostens verlaufende Drehachse verschwenkt wird,
in den Innenraum des Σ-förmigen Schutzplankenpfostens
eingesetzt und dann durch Zurückschwenken
des Aufnahmerohres in eine Arretierstellung festgelegt werden. In
der Arretierstellung drückt
der Verjüngungsabschnitt
der Arretierstrebe gegen eine Innenseite des Schutzplankenpfostens
und die Anschlagstrebe gegen eine Außenseite des Schutzplankenpfostens.
Hierdurch wird auf einfache weise eine Arretierstellung ermöglicht,
bei der keine Relativbewegung von verschiedenen Bauteilen des Aufnahmerohres
zueinander erforderlich ist. Erfindungsgemäß ist lediglich das Aufnahmerohr
insgesamt relativ zu dem Schutzplankenpfosten zu verschwenken, um
das Aufnahmerohr in eine bzw. aus einer Arretierstellung zu verbringen.
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Nach
einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung weist der Verjüngungsabschnitt
gegenüberliegender
Enden der Arretierstrebe jeweils eine Schrägfläche auf, wobei die Schrägflächen der
gegenüberliegenden
Enden entlang einer gedachten Verlängerungslinie derselben parallel
zueinander verlaufen und damit den Schwenkwinkel für das Verbringen
des Aufnahmerohres in die Arretierstellung bzw. aus der Arretierstellung
vorgeben. Darüber
hinaus sind die gegenüberliegenden
Verjüngungsabschnitte
derart abgeflacht ausgebildet, dass die parallel verlaufenden Verlängerungslinien
von an gegenüberliegend
angeordneten Verjüngungsabschnitten angeordneten
Schrägflächen einen
solchen Abstand zueinander haben, der kleiner ist als die Breite
eines Längsspaltes
des Schutzplankenpfostens. Hierdurch wird auf einfache Weise bei
einer einzigen oder bei zwei definierten Relativlagen des Aufnahmerohres zu
dem Schutzplankenpfosten eine Verriegelung bzw. Entriegelung ermöglicht.
Freie Enden der gegenüberliegenden
Verjüngungsabschnitte
der Arretierstrebe weisen einen solchen Abstand zueinander auf,
der größer ist
als die Breite des Längsspalte
des Schutzplankenpfostens, so dass mittels des Eigengewichtes des
Aufnahmerohres dasselbe sicher in die Arretierstellung verbringbar
ist, wobei durch die Enden der Verjüngungsabschnitte hakenförmige Randlappen,
deren freie Kanten den Längsspalt
begrenzen, hintergriffen werden.
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Weitere
Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1 eine
Seitenansicht eines Aufnahmerohres mit einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
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2 eine
Vorderansicht des Aufnahmerohres gemäß 1,
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3 einen
Querschnitt durch das Aufnahmerohr in Arretierstellung desselben
mit einem Schutzplankenpfosten entlang der Schnittlinie III-III
in 1 und
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4 einen
Querschnitt durch das Aufnahmerohr in Arretierstellung desselben
mit einem Schutzplankenpfosten entlang der Schnittlinie IV-IV in 1.
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Eine
Haltevorrichtung für
Verkehrszeichen besteht im Wesentlichen aus einem im Querschnitt rechteckförmig (quadratisch)
ausgebildeten Aufnahmerohr 1 und einer an dem Aufnahmerohr 1 befestigten
Arretiereinrichtung 2. Alternativ kann das Aufnahmerohr
auch im Querschnitt kreisförmig
oder ovalförmig
ausgebildet sein.
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In
das Aufnahmerohr 1 ist von oben ein nicht dargestelltes
Schaftrohr eines Verkehrszeichens in üblicher Weise einsetzbar.
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Die
Arretiereinrichtung 2 weist zum einen eine sich an einem
oberen Ende des Aufnahmerohres 1 angeordneten Haken 3 auf,
mittels dessen das Aufnahmerohr 1 an einen Schutzplankenpfosten 4 in herkömmlicher
weise eingehängt
wird.
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Der
Haken 3 liegt in der Arretierstellung mit einer Innenseite 3' desselben an
einem oberen Rand des Schutzplankenpfostens 4 an.
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Des
Weiteren weist die Arretiereinrichtung 2 eine quer zur
Längserstreckung
des Aufnahmerohres 1 bzw. quer zu einer Mittelachse A des
Aufnahmerohres 1 verlaufende Anschlagstrebe 5,
die in der Arretierstellung des Aufnahmerohres 1 an einer
Außenseite 6 des
Schutzplankenpfostens 4 anliegt.
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Der
Schutzplankenpfosten 4 ist als Σ-förmiger Schutzplankenpfosten
(Sigma-Pfosten) ausgebildet, der im Querschnitt Σ-förmig profiliert verläuft. Alternativ
kann der Schutzplankenpfosten 4 auch im Querschnitt C-förmig oder
U-förmig (Superrail-Pfosten)
verlaufen.
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Der
Schutzplankenpfosten 4 weist eine konkavförmige Längswandung 7 auf,
von der endseitig hakenförmige
Schenkel 8, 8' abragen.
Die hakenförmigen
Schenkel 8, 8' weisen
jeweils abgewinkelte Randlappen 9, 9' auf, zwischen
denen sich ein Längsspalt 10 des
Schutzplankenpfostens 4 erstreckt. Die Randlappen 9, 9' bzw. der Längsspalt 10 erstrecken
sich auf einer zu der konkavförmigen Längswandung 7 gegenüberliegenden
Seiten des Schutzplankenpfostens 4.
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Wie
besser aus 3 ersichtlich ist, liegt die Anschlagstrebe 5 in
der Arretierstellung unmittelbar an einer Außenseite der Randlappen 9, 9' an. Zu diesem
Zweck ist die Länge
der Anschlagstrebe 5 größer als eine Breite B des Längsspaltes 10. Die
Anschlagstrebe 5 ist einstückig mit dem Aufnahmerohr 1 verbunden,
vorzugsweise durch Verschweißen.
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Ferner
weist die Arretiereinrichtung 2 eine Arretierstrebe 11 auf,
die im Bereich eines zu dem Haken 3 gegenüberliegenden
unteren Endes des Aufnahmerohres 1 angeordnet ist. Die
Arretierstrebe 11 ist einstückig mit dem Aufnahmerohr 1 verbunden, vorzugsweise
durch eine Schweißverbindung.
Die Arretierstrebe 11 ist über einen Sockel 12 in
einem Abstand zu einer Außenseite
des Aufnahmerohres 1 angeordnet. Der lichte Abstand der
Arretierstrebe 11 zu dem Aufnahmerohr 1 bzw. die
Höhe des
Sockels 12 ist größer als
die Summe der Wandungsstärke des
Schutzplankenpfostens 4 und der Anschlagstrebe 5.
Hierdurch wird gewährleistet,
dass das Aufnahmerohr 1 in der Arretierstellung mit Spiel
an dem Schutzplankenpfosten gehaltert ist.
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Die
Arretierstrebe 11 erstreckt sich quer zur Mittelachse A
des Aufnahmerohres 1 und weist an gegenüberliegenden Enden jeweils
einen Verjüngungsabschnitt 13 auf.
Der Verjüngungsabschnitt 13 der
plattenförmigen
Arretierstrebe 11 ist V-förmig ausgebildet mit symmetrisch
zu einer Mittelachse V der Arretierstrebe 11 verlaufenden
Schrägflächen 14 und 15,
die verjüngend
in Richtung eines stumpfen Endes 16 der Arretierstrebe 11 zusammenlaufen. Der
Verjüngungsabschnitt 13 verläuft somit
gleichschenklig und trapezförmig.
Die stumpfen Enden 16 der Arretierstrebe 11 weisen
einen solchen Abstand E zueinander auf, der größer ist als die Breite B des Längsspaltes 10.
Hierdurch wird gewährleistet,
dass in der Arretierstellung des Aufnahmerohres 1, in der das
Aufnahmerohr 1 parallel zu dem Schutzplankenpfosten 4 angeordnet
ist, die Arretierstrebe 11 die Randlappen 9, 9' des Schutzplankenpfostens 4 hin tergreifen.
Dabei liegt der Verjüngungsabschnitt 13 an
einer Innenseite der Randlappen 9, 9' an.
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Eine
Verlängerungslinie
L diametral gegenüberliegender
Schrägflächen 14 und 15 weisen
einen solchen Abstand S zueinander auf, der kleiner ist als die
Breite B des Längsspaltes 10.
Auf diese Weise wird gewährleistet,
dass durch Verschwenken des Aufnahmerohres 1 um eine senkrecht
zu derselben verlaufende horizontale Drehachse D um einen vorgegebenen
Schwenkwinkel α ein
Einsetzen bzw. Heraussetzen der Arretierstrebe 11 in den
durch das Σ-Profil
des Schutzplankenpfostens 4 gebildeten Innenraum 17 ermöglicht wird.
Der vorgegebene Schwenkwinkel α wird
durch den Winkel der Schrägflächen 14, 15 zu
der Mittelachse V des Verjüngungsabschnitts 13 gebildet.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist der Verjüngungsabschnitt 13 symmetrisch zu
einer Quermittelachse der Arretierstrebe 11 ausgebildet,
so dass das Einsetzen bzw. Heraussetzen der Arretierstrebe 11 in
bzw. aus dem Innenraum 17 des Schutzplankenpfostens 4 unter
dem gleichen Schwenkwinkel α (45°) bezogen
auf die Mittelachse A des Aufnahmerohres 1 erfolgen kann.
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Wie
insbesondere aus 1 ersichtlich ist, sind der
Haken 3, die Anschlagstrebe 5 und die Arretierstrebe 11 auf
einer gemeinsamen Seite des Aufnahmerohres 1 angeordnet.
Die Anschlagstrebe 5 und die Arretierstrebe 11 sind
hierdurch derselben Längsseite
des Schutzplankenpfostens 4 zugeordnet.
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Die
Arretierstrebe 11 ist in einem zum Haken 3 abgewandten
Endbereich (untere Seite) des Aufnahmerohres 1 angeordnet.
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Die
Anschlagstrebe 5 ist in einem dem Haken 3 zugewandten
Bereich des Aufnahmerohres 1 angeordnet.
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Zur
Montage des Aufnahmerohres 1 an dem Schutzplankenpfosten 4 wird
das Aufnahmerohr 1 relativ zu der Längserstreckung des Schutzplankenpfostens 4 um
den vorgegebenen Schwenkwinkel α derart
verdreht, dass die diametral gegenüberliegenden Schrägflächen 14 oder 15 der
Verjüngungsabschnitte 13 unter
paralleler Erstreckung zu den Randlappen 9, 9' durch den Längsspalt 10 in
den Innenraum 17 des Schutzplankenpfostens 4 eingesetzt werden.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
beträgt
der vorgegebene Schwenkwinkel α 45°. Nach dem
Einsetzen der Arretierstrebe 11 wird durch Zurückschwenken
des Aufnahmerohres 1 in eine parallel zum Schutzplankenpfosten 4 verlaufenden
Lage die Arretierstellung eingenommen. Gleichzeitig wird durch eine
Längsbewegung
des Aufnahmerohres 1 der Haken 3 unter Auflage
der Innenseite 3' desselben
an einem oberen Rand der konkavförmigen Längswandung 7 des
Schutzplankenpfostens 4 eingehängt. In der Arretierstellung
hintergreifen die Verjüngungsabschnitte 13 die
Randlappen 9, 9' des Schutzplankenpfostens 4.
Das Eigengewicht des Aufnahmerohres 1 bewirkt eine Sicherung
der Arretierstellung. Erst durch Anheben und Verschwenken des Aufnahmerohres 1 in
eine der beiden zwei möglichen
Drehrichtungen um die Drehachse D kann das Aufnahmerohr 1 aus
der Arretierstellung in eine Entriegelungsstellung verbracht werden,
in der das Aufnahmerohr 1 von dem Schutzplankenpfosten 4 getrennt
ist.
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Das
Aufnahmerohr 1 sowie die Bauteile (Haken 3, Anschlagstrebe 5,
Arretierstrebe 11) der Arretiereinrichtung 2 sind
aus einem Stahlmaterial hergestellt.