DE202006016222U1 - Leuchte - Google Patents

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Abstract

Leuchte umfassend eine erste Beleuchtungseinrichtung (2) mit einem Reflektor (3) und zumindest einer innerhalb des Reflektors (3) angeordneten Lampe (4) zum Bereitstellen von Gebrauchslicht sowie umfassend eine zweite Beleuchtungseinrichtung (5, 19) zum Bereitstellen von Licht in einer sich von der Farbe der zumindest einen Lampe der ersten Beleuchtungseinrichtung (2) unterscheidende Farbe, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (1, 15) einen sich zur Leuchtenöffnung (8) hin an den Reflektor (3) der ersten Beleuchtungseinrichtung (2) anschließenden, die Leuchtenöffnung (8) bildenden Reflektorfortsatz (6, 18) aufweist und die zweite Beleuchtungseinrichtung (5, 19) über eine oder mehrere Lichtquellen verfügt, durch die die Innenseite (11, 22) des Reflektorfortsatzes (6, 18) unmittelbar oder mittelbar angestrahlt ist, und die Innenseite (11, 22) des Reflektorfortsatzes (6, 18) eine das von der oder den Lichtquellen der zweiten Beleuchtungseinrichtung (5, 19) emittierte und auf dieser auftreffende Licht diffus reflektierende Oberfläche (13) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte umfassend eine erste Beleuchtungseinrichtung mit einem Reflektor und zumindest einer innerhalb des Reflektors angeordneten Lampe zum Bereitstellen von Gebrauchslicht sowie umfassend eine zweite Beleuchtungseinrichtung zum Bereitstellen von Licht in einer sich von der Farbe der zumindest einen Lampe der ersten Beleuchtungseinrichtung unterscheidende Farbe.
  • Eine derartige Leuchte ist aus DE 202 04 352 U1 bekannt. Bei der in diesem Dokument beschriebenen Leuchte handelt es sich um eine Langfeldleuchte mit einer oder mehreren Lampen einer ersten Beleuchtungseinrichtung, beispielsweise Leuchtstofflampen, die zum Bereitstellen eines Arbeits- bzw. Gebrauchslichtes dienen. Um die von der Leuchte emittierte Lichtfarbe ändern zu können, sind an der Innenseite des Reflektors in einer vorgegebenen Anordnung Lichtquellen einer zweiten Beleuchtungseinrichtung angeordnet. Als Lichtquellen sind punktförmige Lichtquellen, etwa LEDs vorgesehen. Die LEDs emittieren Licht in einer sich von der Lichtfarbe der zumindest einen Lampe der ersten Beleuchtungseinrichtung unterscheidende Farbe. Auf diese Weise kann die Lichtfarbe des Gebrauchslichtes in Grenzen variiert werden, beispielsweise die von der Leuchte abgegebene Lichtfarbe an den Tagesgang des Sonnenlichtes angepasst werden. Je nach Ansteuerung der ersten und zweiten Beleuchtungseinrichtung können diese unabhängig voneinander oder gemeinsam betrieben werden. Während ein Betrieb der zumindest einen Lampe der ersten Beleuchtungseinrichtung eine gleichmäßige Beleuchtung hervorruft, ist dieses bei einem Betrieb der einzelnen punktförmigen Lichtquellen der zweiten Beleuchtungseinrichtung nicht der Fall. Überdies wird man die bezüglich ihrer Leuchtkraft deutlich schwächeren Lichtquellen der zweiten Beleuchtungseinrichtung bei einem Betrieb der Leuchte zum Bereitstellen von Gebrauchslicht nicht oder so gut wie nicht wahrnehmen. Dieses ist bei der in diesem Dokument beschriebenen Leuchte auch nicht vorgesehen, da in einem solchen Betriebszustand die Lichtquellen der zweiten Beleuchtungseinrichtung lediglich zum Zumischen von Licht zum Erzeugen einer bestimmten Gebrauchslichtfarbe dienen.
  • Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Leuchte dergestalt weiterzubilden, dass von der zweiten Beleuchtungseinrichtung auch bei einem Betrieb der ersten Beleuchtungseinrichtung zum Bereitstellen von Gebrauchslicht zu Dekarationszwecken ein wahrnehmbares Licht erzeugt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß zum einen durch eine gattungsgemäße Leuchte gelöst, bei der die Leuchte einen sich zur Leuchtenöffnung hin an den Reflektor der ersten Beleuchtungseinrichtung anschließenden, die Leuchtenöffnung bildenden Reflektorfortsatz aufweist und die zweite Beleuchtungseinrichtung über eine oder mehrere Lichtquellen verfügt, durch die die Innenseite des Reflektorfortsatzes unmittelbar oder mittelbar angestrahlt ist, und die Innenseite des Reflektorfortsatzes eine das von der oder den Lichtquellen der zweiten Beleuchtungseinrichtung emittierte und auf dieser auftreffende Licht diffus reflektierende Oberfläche aufweist.
  • Diese Leuchte verfügt über einen Reflektorfortsatz, der sich an den Reflektor der ersten Beleuchtungseinrichtung anschließt und die Leuchtenöffnung der Leuchte bildet. Die dem Reflektorfortsatz zugedachte Aufgabe unterscheidet sich von derjenigen des Reflektors der ersten Beleuchtungseinrichtung. Während der Reflektor der ersten Beleuchtungseinrichtung dazu dient, dass von der oder den Lampen der ersten Beleuchtungseinrichtung emittierte Licht in dem gewünschten Austrittskegel aus dem Reflektor austreten zu lassen und dieser Reflektor daher typischerweise eine hochglänzende glatte Oberfläche aufweist, ist die nach Innen weisende Oberfläche des Reflektorfortsatzes ausgebildet, damit das darauf auftreffende Licht diffus reflektiert wird. Dieses kann beispielsweise durch eine Mattierung, also durch eine gewisse Rauhigkeit der Oberfläche des Reflektorfortsatzes erreicht werden. Die Ausbildung einer solchen diffus reflektierenden Innenseite des Reflektorfortsatzes kann ebenfalls durch Beschichten der Innenseite des Reflektorfortsatzes mit einer Licht streuende Partikel beinhaltenden Schicht erfolgen. Ebenfalls ist eine Kombination dieser beiden Maßnahmen möglich. Bei der Ausgestaltung der Licht reflektierenden Eigenschaften der Oberfläche des Reflektorfortsatzes wird man bestrebt sein, diese so auszubilden, damit das darauf auftreffende Licht möglichst diffus verteilt reflektiert wird, wenn man über die Fläche der Innenseite des Reflektorfortsatzes ein möglichst einheitliches Lichtreflexionsverhalten erzeugen möchte. Die diffus reflektierende Oberfläche des Reflektorfortsatzes dient zum diffusen Reflektieren des von den Lichtquellen der zweiten Beleuchtungseinrichtung emittierten Lichtstrahls. Die emittierten Lichtquellen der zweiten Beleuchtungseinrichtung sind unmittelbar und/oder mittelbar auf die Innenseite des Reflektorfortsatzes gerichtet. Infolge der das auftreffende Licht diffus reflektierenden Eigenschaften des Reflektorfortsatzes erscheint die gesamte Innenseite des Reflektorfortsatzes dann in dem Licht des oder der der zweiten Beleuchtungseinrichtung zugeordneten Lichtquellen. Bei diesen handelt es sich zweckmäßigerweise um LEDs. Diese können farbeinheitlich oder auch farbunterschiedlich sein. Aufgrund der relativ großen Fläche der Innenseite des Reflektorfortsatzes, verglichen mit der Oberfläche der Lichtquelle selbst, ist das Licht der Lichtquelle(n) der zweiten Beleuchtungseinrichtung auf den Reflektorfortsatz auch dann wahrnehmbar, wenn durch die erste Beleuchtungseinrichtung ein Arbeits- bzw. Gebrauchslicht in der notwendigen Helligkeit bereitgestellt wird. Durch das Licht der der Lichtquellen der zweiten Beleuchtungseinrichtung kann sich ebenso wie bei beim Stand der Technik die Lichtfarbe des von der Leuchte abgegebenen Lichtes geändert werden. Zusätzlich ist aufgrund der vorbeschriebenen Eigenschaften an der Innenseite des Reflektorfortsatzes die durch die zumindest eine Lichtquelle der zweiten Beleuchtungseinrichtung bereitgestellte Farbe erkennbar. Genutzt werden kann diese zu Dekorationszwecken, zum Bereitstellen eines bestimmten Ambientes oder auch zu Unternehmensidentifikationszwecken, wenn mehrere derartiger Leuchten in den Räumen eines Unternehmens angeordnet sind. Das Wahrnehmen der eingekoppelten zusätzlichen Lichtfarben der zweiten Beleuchtungseinrichtung auf der Innenseite des Reflektorfortsatzes vermag einem Lichtnutzer beispielsweise Stimmungen sehr viel deutlicher zu vermitteln als dieses durch allein bezüglich seiner Lichtfarbe unterschiedliches Licht möglich ist, bei welchen Leuchten die in das Gebrauchslicht eingekoppelte Lichtfarbe nicht erkennbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung schließt sich der Reflektorfortsatz unter Zwischenschaltung eines nach außen hin vorspringenden Absatzes an den leuchtenöffnungsseitigen Abschluss des Reflektors der ersten Beleuchtungseinrichtung an. Der Absatz dient zum einen, damit der durch den Reflektor der ersten Beleuchtungseinrichtung gebildete Ab strahlwinkel durch den sich von dem Reflektor nach unten erstreckenden Reflektorfortsatz nicht oder nur unwesentlich geschmälert wird und zum anderen zum Anordnen eines oder mehrerer Lichtleitkörper, aus denen das von den Lichtquellen der zweiten Beleuchtungseinrichtung emittierte Licht zu der diffus reflektierenden Oberfläche des Reflektorfortsatzes hin ausgekoppelt wird. Die Lichtquellen der zweiten Beleuchtungseinrichtung, beispielsweise die LEDs können gemäß einem Ausführungsbeispiel den Absatz bilden. Bei einer Deckeneinbauleuchte mit einem kreisförmigen Reflektor der ersten Beleuchtungseinrichtung sitzen die LEDs auf einer ringförmigen Leiterplatte. Bedeckt ist die zur Leuchtenöffnung weisenden Oberseite der Leiterplatte mit einem Lichtleitkörper, durch den nicht nur die Leiterplatte und die LEDs abgedeckt sind und somit betrachterseitig nicht erkennbar sind. Ein solcher Lichtleitkörper ist vorzugsweise ausgebildet, damit das durch die LEDs in diesen eingekoppelte Licht an die angrenzende Innenwand des Reflektorfortsatzes ausgekoppelt wird, mithin die Lichtquellen und der oder die Lichtleitkörper angeordnet sind, um die angrenzende Oberfläche des Reflektorfortsatzes nach Art eines Wandfluters zu beleuchten. Anstelle des Anordnens der Lichtquelle der zweiten Beleuchtungseinrichtung unmittelbar am Absatz oder im Bereich des Absatzes der Leuchte, kann der Absatz ebenfalls durch einen Lichtleitkörper selbst gebildet sein, wobei dessen zur Leuchtenöffnung weisender Abschluss lichtlenkende Strukturen trägt, um das in diesen Lichtleitkörper eingekoppelte Licht zur angrenzenden Oberfläche des Reflektorfortsatzes hin auszukoppeln. Die Lichtquellen selbst befinden sich dann mit Abstand zum Reflektor der ersten Beleuchtungseinrichtung.
  • Bei der vorbeschriebenen ersten Lösung erfolgt zunächst ein Lenken des Lichtes der zweiten Beleuchtungseinrichtung zu der inneren Oberfläche des Reflektorfortsatzes hin und anschließend ein diffuses Reflektieren des auf die innere Oberfläche des Reflektorfortsatzes auftreffenden Licht zum Abbilden der von der oder den Lichtquellen der zweiten Beleuchtungseinheit emittierten Farbe auf einer Fläche.
  • Gelöst wird die vorstehend genannte Aufgabe des Weiteren durch eine eingangs genannte Leuchte, bei der die Leuchte einen sich zur Leuchtenöffnung hin an den Reflektor der ersten Beleuchtungseinrichtung anschließenden, die Leuchtenöffnung bildenden Reflektorfortsatz aufweist und die zweite Beleuchtungseinrichtung ein oder mehrere, die Öffnung des Reflektors der ersten Beleuchtungseinrichtung zumindest in der maßgeblichen Erstreckung der Leuchte einfassende Lichtleitkörper aufweist, deren über den öffnungsseitigen Abschluss des Reflektors der ersten Beleuchtungseinrichtung vorspringender Abschnitt den Reflektorfortsatz bildet und dieser Abschnitt eine nach innen weisende derart strukturierte Oberfläche aufweist, damit das von der oder den Lichtquellen der zweiten Beleuchtungseinrichtung eingekoppelte Licht diffus an der Innenseite dieses Abschnitts ausgekoppelt wird.
  • Bei dieser Leuchte emittiert der Reflektorfortsatz selbst an seiner Innenseite Licht. Zu diesem Zweck wird das von den Lichtquellen der zweiten Beleuchtungseinrichtung emittierte Licht in den Lichtleitkörper eingekoppelt. Dieser Reflektorfortsatz kann mit oder auch ohne Absatz, wie bei der zuvor beschriebenen Lösung an den Reflektor der ersten Beleuchtungseinrichtung grenzen.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1: einen schematisierten Längsschnitt durch eine Leuchte mit zwei Beleuchtungseinrichtungen,
  • 2: eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnittes der Leuchte der 1,
  • 3: in einem Detail entsprechend demjenigen der 2 eine weitere Leuchte mit zwei Beleuchtungseinrichtungen und
  • 4: noch eine weitere Leuchte in einem Ausschnitt entsprechend demjenigen der 2.
  • Eine Leuchte 1 verfügt über eine erste Beleuchtungseinrichtung 2. Die erste Beleuchtungseinrichtung 2 umfasst einen Reflektor 3 sowie eine in dem Reflektor 3 angeordnete Kompaktleuchtstofflampe 4. Die Oberfläche des Reflektors 3 ist glatt und hochglänzend. Der Reflektor 3 der Leuchte 1 ist kreisrund. Bei der Leuchte 1 handelt es sich um eine Deckeneinbau leuchte. Bei der ersten Beleuchtungseinrichtung der Leuchte 1 handelt es sich praktisch um eine herkömmliche Deckeneinbauleuchte.
  • Die Leuchte 1 verfügt über eine zweite Beleuchtungseinrichtung 5. Die zweite Beleuchtungseinrichtung 5 umfasst einen Reflektorfortsatz 6 sowie eine Vielzahl von auf einer Ringplatine 7 angeordneten LEDs als die der zweiten Beleuchtungseinrichtung 5 zugeordneten Lichtquellen. Die einzelnen LEDs sind in 1 nicht erkennbar. Hierzu wird auf 2 verwiesen. Die Ringplatine 7 ist in Richtung zu der von dem Reflektorfortsatz 6 gebildeten Leuchtenöffnung 8 mit einem Kunststofflichtleitkörper 9 abgedeckt. Getragen wird der Reflektorfortsatz 6 sowie die Ringplatine 7 von einer Halterung 10, die ebenfalls in nicht näher dargestellter Art und Weise den Reflektor 3 der ersten Beleuchtungseinrichtung 2 trägt. Die Innenseite 11 des Reflektorfortsatzes 6 weist eine Oberflächenstrukturierung auf, damit darauf auftreffendes Licht diffus reflektiert wird. Die Ringplatine 7 verfügt über eine Aufnahme A zum Einsetzen des oberen Randabschnittes des Reflektorfortsatzes 6. Die formschlüssige Verbindung zwischen dem Reflektorfortsatz 6 und der Ringplatine 7 dient als Montagehilfe sowie zur Zentrierung der Bestandteile der Leuchte 1 zueinander.
  • Der Einfachheit halber sind in 1 und auch in den nachfolgenden Figuren die elektrischen Anschlüsse und die zum Betreiben der Beleuchtungseinrichtungen 2, 5 notwendigen Einrichtungen nicht dargestellt.
  • 2 zeigt eine Vergrößerung des Abschnittes der Leuchte 1 aus dem Bereich des durch die Ringplatine 7 mit ihrem Lichtleitkörper 9 gebildeten Absatzes. Beispielhaft ist auf der Ringplatine 7 ein LED 12 dargestellt. Die die LEDs 12 tragende Seite der Ringplatine 7 grenzt an die Einkoppelseite des Lichtleitkörpers 9. Der Lichtleitkörper 9 kann beispielsweise unmittelbar auf die Platine 7 bei gleichzeitiger Formgebung der Außenseite aufgegossen sein. Die äußere Oberfläche 13 des Lichtleitkörpers 9 trägt eine aus einzelnen Prismen 14 gebildete Strukturierung, wobei die in 2 gezeigte Strukturierung lediglich schematisiert einzelne Prismen zur Veranschaulichung darstellt. Die zur Oberflächenstrukturierung dienenden Prismen 14 des Lichtleitkörpers 9 dient zum Lenken des von den LEDs 12 emittierten Lichtes zur Innenseite 11 des Reflektorfortsatzes 6 hin nach Art eines Wandfluters. Typischerweise wird die Oberfläche 13 des Lichtleit körpers 9 mit einer Vielzahl von Prismen strukturiert sein, um möglichst gleichmäßig das von den LEDs 12 emittierte Licht auf die Innenseite 11 des Reflektorfortsatzes 6 hin zu lenken. Aufgrund der vorbeschriebenen Ausbildung der Innenseite 11 des Reflektorfortsatzes 6 wird dieses Licht an der Oberfläche des Reflektorfortsatzes 6 diffus reflektiert, so dass die Innenseite 11 des Reflektorfortsatzes 6 der Leuchte 1 bei einem Betrieb der zweiten Beleuchtungseinrichtung 5 in der Farbe des von den LEDs 12 emittierten Lichtes angestrahlt ist und für einen Betrachter die Innenseite 11 in dieser Farbe leuchtet. Dieses soll durch die Rasterung der Innenseite 11 des Reflektorfortsatzes 6 in 2 dargestellt sein.
  • 3 zeigt eine weitere Leuchte 15 mit zwei Beleuchtungseinrichtungen, wobei die erste Beleuchtungseinrichtung ebenso aufgebaut ist wie die erste Beleuchtungseinrichtung 2 der zu den 1 und 2 beschriebenen Leuchte 1. Im Unterschied zu der Leuchte 1 bildet bei der Leuchte 15 ein ringförmiger Lichtleitkörper 16, etwa aus einem Kunststoff hergestellt, einen nach außen hin vorspringenden Absatz 17 zwischen dem unteren Abschluss des Reflektors der ersten Beleuchtungseinrichtung und dem Reflektorfortsatz 18 der zweiten Beleuchtungseinrichtung 19. In den ringförmigen Lichtleitkörper 16 wird von oben das Licht von einer Vielzahl von auf eine Ringplatine angeordneten LEDs 20 eingekoppelt. Der Lichtleitkörper 16 ist nach innen hin mit einer reflektiven Oberfläche beschichtet, beispielsweise aufgetragen durch einen Bedampfungsprozess. Hierdurch soll ein Austreten von Licht verhindert werden. Die Außenseite des Lichtleitkörpers ist entweder ebenfalls entsprechend beschichtet oder trägt einen Schutzkragen 21. Der untere Abschluss des Lichtleitkörpers 16 weist ebenso wie der Lichtleitkörper 9 der Leuchte 1 Prismenstrukturen zum Lenken des auszukoppelnden Lichtes in Richtung zur Innenseite 22 des Reflektorfortsatzes 18 hin. Die Innenseite 22 des Reflektorfortsatzes 18 ist ebenso ausgebildet wie die Innenseite 11 des Reflektorfortsatzes 6 der Leuchte 1.
  • 4 zeigt noch eine weitere Leuchte 23 in einem Ausschnitt, die wiederum zwei Beleuchtungseinrichtungen, wie die zuvor beschriebenen Leuchten 1, 15 aufweist. Die erste Beleuchtungseinrichtung ist auch bei dieser Leuchte 23 ausgebildet, wie die erste Beleuchtungseinrichtung 2 der Leuchte 1. Bei der Leuchte 23 wird der Reflektorfortsatz durch einen Lichtleitkörper 24 gebildet. Der Lichtleitkörper 24 setzt somit den unteren Abschluss des Reflektors der ersten Beleuchtungseinrichtung zur Leuchtenöffnung hin fort. Bei dem Lichtleitkörper 24 handelt es sich beispielsweise um einen solchen aus Kunststoff hergestellten. Gleichermaßen kann es sich bei diesem ebenfalls um einen Glaskörper handeln. Bei der in 4 dargestellten Leuchte 23 ist der Lichtleitkörper 24 als Ringzylinderstück ausgebildet. Die sich von dem oberen Ende des Lichtleitkörper 24 erstreckende Innenseite bis in den Bereich des unteren Abschlusses 25 des Reflektors der ersten Beleuchtungseinrichtung ist mit einer reflektiven Beschichtung versehen. Der Abschnitt des Lichtleitkörpers 24, der sich unterhalb des Abschlusses 25 des Reflektors der ersten Beleuchtungseinrichtung erstreckt, weist dagegen eine Oberflächenstrukturierung auf, damit in dem Lichtleitkörper 24 eingekoppeltes Licht an der Innenseite 26 des Lichtleitkörpers 24 ausgekoppelt wird, mithin diese zylindrische Ringfläche des Lichtleitkörpers 24 zum Leuchten gebracht wird. Zusätzlich kann bei dieser Leuchte 23 der die untere ringförmige Stirnfläche 27 zum Auskoppeln von Licht der zweiten Beleuchtungseinrichtung dienen. Als Lichtquellen dienen bei der Leuchte 23 ebenfalls eine Vielzahl von auf einer Ringplatine 28 angeordneter LEDs 29. Anstelle der in 4 gezeigten zylindrischen Erstreckung des Reflektorfortsatzes kann dieser ebenfalls gekrümmt sein, beispielsweise wie die zu den 1 bis 3 beschriebenen Reflektorfortsätze 6, 8.
  • Die Erfindung ist anhand von runden Deckeneinbauleuchten beispielhaft beschrieben worden. Gleichermaßen lässt sich die Erfindung auch mit anderen Leuchten, etwa mit quadratischen Leuchten oder Langfeldleuchten verwirklichen, wobei es dann ausreichend ist, wenn die Reflektorfortsätze der Längserstreckung einer solchen Langfeldleuchte folgend angeordnet sind, nicht dagegen notwendigerweise an den schmalen Querseiten. Anstelle der in den Ausführungsbeispielen verwendeten Lichtquellen der zweiten Beleuchtungseinrichtungen können ebenfalls andere Lichtquellen als LEDs eingesetzt werden.
  • Beide Beleuchtungseinrichtungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele sind an eine Steuereinrichtung angeschlossen, damit das von den jeweiligen Beleuchtungseinrichtungen angegebene Licht miteinander vermischt werden kann. Aufgrund des großflächigen Leuchtens der Innensei te der Reflektorfortsätze können diese auch als Notbeleuchtung dienen.
  • 1
    Leuchte
    2
    erste Beleuchtungseinrichtung
    3
    Reflektor
    4
    Kompaktleuchtstofflampe
    5
    zweite Beleuchtungseinrichtung
    6
    Reflektorfortsatz
    7
    Ringplatine
    8
    Leuchtenöffnung
    9
    Lichtleitkörper
    10
    Halterung
    11
    Innenseite
    12
    LED
    13
    Oberfläche
    14
    Prisma
    15
    Leuchte
    16
    Lichtleitkörper
    17
    Absatz
    18
    Reflektorfortsatz
    19
    zweite Beleuchtungseinrichtung
    20
    LED
    21
    Schutzkragen
    22
    Innenseite
    23
    Leuchte
    24
    Lichtleitkörper
    25
    Abschluss
    26
    Innenseite
    27
    Stirnfläche
    28
    Leiterplatte
    29
    LED
    A
    Aufnahme

Claims (10)

  1. Leuchte umfassend eine erste Beleuchtungseinrichtung (2) mit einem Reflektor (3) und zumindest einer innerhalb des Reflektors (3) angeordneten Lampe (4) zum Bereitstellen von Gebrauchslicht sowie umfassend eine zweite Beleuchtungseinrichtung (5, 19) zum Bereitstellen von Licht in einer sich von der Farbe der zumindest einen Lampe der ersten Beleuchtungseinrichtung (2) unterscheidende Farbe, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (1, 15) einen sich zur Leuchtenöffnung (8) hin an den Reflektor (3) der ersten Beleuchtungseinrichtung (2) anschließenden, die Leuchtenöffnung (8) bildenden Reflektorfortsatz (6, 18) aufweist und die zweite Beleuchtungseinrichtung (5, 19) über eine oder mehrere Lichtquellen verfügt, durch die die Innenseite (11, 22) des Reflektorfortsatzes (6, 18) unmittelbar oder mittelbar angestrahlt ist, und die Innenseite (11, 22) des Reflektorfortsatzes (6, 18) eine das von der oder den Lichtquellen der zweiten Beleuchtungseinrichtung (5, 19) emittierte und auf dieser auftreffende Licht diffus reflektierende Oberfläche (13) aufweist.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Lichtquelle der zweiten Beleuchtungseinrichtung (5, 19) eine Vielzahl von über die Erstreckung des Reflektorfortsatzes (6, 18) quer zur Lichtaustrittsrichtung hin angeordneten LEDs (12, 20) vorgesehen sind und die zweite Beleuchtungseinrichtung (5, 19) einen oder mehrere Lichtleitkörper (9, 16) aufweist, in das das von den LEDs (12, 20) emittierte Licht eingekoppelt und in Richtung zur Oberfläche der Innenseite (11, 22) des Reflektorfortsatzes (6, 18) ausgekoppelt wird.
  3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der öffnungsseitige Abschluss des Reflektors der ersten Beleuchtungseinrichtung (2) an einen nach außen hin vorspringenden Absatz (17) der Leuchte (1, 15) grenzt, an welchen Absatz (17) sich in Richtung zur Leuchtenöffnung (8) der Reflektorfortsatz (6, 18) anschließt.
  4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (17) durch den Lichtleitkörper (16) gebildet oder der Lichtleitkörper in dem Absatz angeordnet ist.
  5. Leuchte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die auskoppelseitige Oberfläche (13) des Lichtleitkörpers (9, 16) lichtlenkende Strukturen als Teil des Lichtleitkörpers (9, 16) trägt, durch die das Licht in Richtung zur angrenzenden Innenseite (11, 22) des Reflektorfortsatzes (6, 18) ausgekoppelt wird.
  6. Leuchte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz durch eine Leiterplatte (7) mit den LEDs (12) der zweiten Beleuchtungseinrichtung (5) gebildet ist, welche Leiterplatte (7) insgesamt in Richtung zur Leuchtenöffnung (8) von dem Lichtleitkörper (9) bedeckt ist.
  7. Leuchte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (17) der Leuchte (15) durch die Dicke eines dem unteren Abschluss des Reflektors der ersten Beleuchtungseinrichtung folgenden Lichtleitkörpers (16) gebildet ist.
  8. Leuchte umfassend eine erste Beleuchtungseinrichtung mit einem Reflektor und zumindest einer innerhalb des Reflektors angeordneten Lampe zum Bereitstellen von Gebrauchslicht sowie umfassend eine zweite Beleuchtungseinrichtung zum Bereitstellen von Licht in einer sich von der Farbe der zumindest einen Lampe der ersten Beleuchtungseinrichtung unterscheidende Farbe, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (23) einen sich zur Leuchtenöffnung hin an den Reflektor der ersten Beleuchtungseinrichtung anschließenden, die Leuchtenöffnung bildenden Reflektorfortsatz aufweist und die zweite Beleuchtungseinrichtung ein oder mehrere, die Öffnung des Reflektors der ersten Beleuchtungseinrichtung zumindest in der maßgeblichen Erstreckung der Leuchte einfassende Lichtleitkörper (24) aufweist, deren über den öffnungsseitigen Abschluss (25) des Reflektors der ersten Beleuchtungseinrichtung vorspringender Abschnitt den Reflektorfortsatz bildet und dieser Abschnitt eine nach innen weisende derart strukturierte Oberfläche aufweist, damit das von der oder den Lichtquellen der zweiten Beleuchtungseinrichtung eingekoppelte Licht diffus an der Innenseite dieses Abschnitts ausgekoppelt wird.
  9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen der zweiten Beleuchtungseinrichtung (5, 19) unterschiedlich farbiges Licht emittieren.
  10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte eine Deckeneinbauleuchte ist.
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