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Die
Erfindung betrifft ein verstellbares Band, insbesondere für ein Bekleidungsstück, sowie
ein Bekleidungsstück
nach den Oberbegriffen der unabhängigen
Ansprüche.
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Bekleidungsstücke mit
verstellbaren Trägern sind
vielfach bekannt. Meist wird als Verstellelement eine Rahmenschnalle
verwendet, in welche der Träger
unter Bildung einer Schlaufe eingefädelt ist. Die Rahmenschnalle
kann einen Rahmen und einen Quersteg oder Mittelsteg aufweisen,
wobei beidseits des Mittelstegs üblicherweise
jeweils eine Öffnung
im Rahmen gebildet ist. Beim Einfädeln des Trägers wird dessen erstes freies
Ende durch eine erste Öffnung
der Rahmenschnalle hindurchgesteckt, umgelegt und nach Hindurchziehen
durch die zweite Öffnung
zurückgebogen.
Das freie Ende des Trägers wird
dabei um den Mittelsteg herumgeführt.
Dann wird das erste freie Ende des Trägers meist am Träger selbst
durch eine Quernaht befestigt. Das zweite freie Ende des Trägers wird üblicherweise
unter Bildung einer Schlaufe durch die zweite Öffnung zurückgeführt. Nachteilig dabei ist,
dass auf einer Seite der Rahmenschnalle insgesamt drei Lagen des
Trägers
durch den Rahmen auf die Haut des Anwenders gedrückt werden, was beim Tragen
des Bekleidungsstücks
zu unangenehmen Druckstellen führen
kann.
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Darüber hinaus
ist diese Ausführungsform mit
einem nachteiligen hohen Materialverbrauch für den Träger verbunden.
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In
der deutschen Gebrauchsmusterschrift 77 36 029 ist ein verstellbares
Band für
ein Bekleidungsstück
mit einem als Rahmenschnalle ausgebildeten Bandversteller offenbart,
wobei das erste freie Ende so auf den Mittelsteg der Rahmenschnalle
aufgeschweißt
ist, dass das Ende etwas über
den Mittelsteg vorsteht. Durch die Schweißnaht wird der Herstellungsprozess
vereinfacht. Der vorstehende Teil des Trägers soll darüber hinaus
das Gleiten durch die zwischen Mittelsteg und Rahmen der Schnalle
gebildeten Öffnungen
erschweren und somit einem Verrutschen entgegenwirken. Die Schweißnaht befindet sich
dabei im getragenen Zustand des Bekleidungsstücks auf der Innenseite und
steht somit in Hautkontakt. Bei empfindlicher Haut kann dies zu
unangenehmen Reibungen und Irritationen führen.
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Es
ist auch bekannt, dass das freie Ende des Trägers mit der im getragenen
Zustand angeordneten Unterseite des Mittelstegs der Rahmenschnalle verschweißt ist.
Zwar ist die zu verschweißende
Fläche
kleiner als in der oben diskutierten Druckschrift, jedoch kommt
die Schweißnaht
in direkten Körperkontakt
mit dem Anwender, was wiederum zu einer Beeinträchtigung des Tragekomforts
führen
kann.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein verstellbares Band, insbesondere für ein Bekleidungsstück, bereitzustellen,
das einfach herstellbar ist und einen hohen Tragekomfort gewährleistet.
Darüber
hinaus soll ein Bekleidungsstück
mit einem verbesserten verstellbaren Band zur Verfügung gestellt
werden, mit welchem die Träger
einfach und zuverlässig
verstellbar sind.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale der unabhängigen
Schutzansprüche gelöst. Günstige Ausgestaltungen
und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und
der Beschreibung.
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Ein
erfindungsgemäßes verstellbares
Band umfasst wenigstens ein Trägerelement
sowie ein als Rahmenschnalle ausgebildetes Verstellelement, das einen
Rahmen und einen Mittelsteg aufweist, wobei beidseits des Mittelstegs
je eine Öffnung
ausgebildet ist. Anstelle einer Rahmenschnalle kann auch jedes anderes
Verstellelement mit gleicher oder ähnlicher Funktion eingesetzt
werden. Das Trägerelement
ist unter Bildung einer Schlaufe in die Öffnungen des Verstellelements
so eingefädelt,
dass der Mittelsteg zwischen den Schlaufenschenkeln des Trägerelements
angeordnet ist. Erfindungsgemäß liegt
das Trägerelement
mit seinem ersten freien Ende auf einer im getragenen Zustand des
Bekleidungsstücks außen angeordneten
Oberseite des Mittelstegs auf und ist mit der außen angeordneten Oberseite
verbunden. Ein erfindungsgemäßes Bekleidungsstück weist
ein solches verstellbares Band auf.
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Bevorzugt
ist das Trägerelement
mit der Oberseite des Mittelstegs verschweißt. Günstigerweise werden die Schweißnähte durch
Laser, Ultraschall oder ein für
ein Gewebe geeignetes Thermoschweißen gebildet. Die Verbindungsstelle
ist dabei günstigerweise
etwa so breit wie der Mittelsteg. Vorteilhafterweise wird durch
das Verschweißen
die Fertigungszeit erheblich verkürzt. Die zu verschweißende Naht
ist günstigerweise
relativ kleinflächig.
Die außen
angeordnete Schweißnaht
kommt vorteilhafterweise nicht in direkten Hautkontakt, so dass
es an dieser Stelle auch zu keinen unangenehmen Irritationen kommen
kann.
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Besonders
bevorzugt liegt das verschweißte freie
Ende bündig
auf dem Mittelsteg auf. Im Rahmen von Fertigungstoleranzen kann
es auch vorkommen, dass das freie Ende in seiner Längserstreckung
leicht über
den Mittelsteg übersteht.
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In
einer vorteilhaften Ausführung
ist das Trägerelement
ausgehend von seinem ersten freien Ende von oben in die erste Öffnung eingeführt, bildet eine
Schlaufe aus, und ist mit seinem zweiten freien Ende durch die zweite Öffnung von
innen nach außen
zurückgeführt. Mit
der Bezeichnung „außen" und „innen" wird jeweils auf
die Position des Verstellelements bzw. des Trägerelements im getragenen Zustand
Bezug genommen, wobei „außen" die rechte, vom
Körper
des Anwenders abgewandte Seite ist, und „innen" die linke, zum Körper des Anwenders weisende
Seite. Bevorzugt umfasst das Trägerelement
insgesamt ein erstes freies Ende, ein schlaufenseitiges Ende und
ein zweites freies Ende. Das erste freie Ende kann mit dem Mittelsteg
des Verstellelements verbunden sein. Am schlaufenseitigen Ende führt das
Trägerelement
eine Richtungsumkehr durch. In dem schlaufenseitigen Ende ist meist
ein Verbindungselement, bevorzugt ein Ringelement, angeordnet, das üblicherweise
eine Verbindung zu einem zweiten Trägerelement herstellt, das mit
seiner Schlaufe ebenfalls in dem Ringelement angeordnet ist.
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Mit
dem zweiten freien Ende wird das Trägerelement ein zweites Mal
durch die erste Öffnung
von außen
nach innen gefädelt
und bildet dann in der Verlängerung
ein Vorder- oder Rückenelement
des verstellbaren Trägers
aus. Das erste freie Ende weist dabei bevorzugt in Richtung zur
Schlaufe, und das zweite freie Ende in Gegenrichtung. Das zweite
freie Ende kann mit dem Bekleidungsstück selbst, vorzugsweise mit
dem Rückenteil,
verbunden sein. Es kann auch vorgesehen sein, dass das verstellbare Trägerelement
neben dem Verstellelement und dem Ringelement ein zweites Ringelement
aufweist. Es können
auch alternative Ausgestaltungen des Ringelements vorgesehen sein,
beispielsweise Ösen,
Häkchen
und dgl.
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Das
Trägerelement
ist vorzugsweise im Bereich des Mittelstegs auf dessen Oberseite
doppellagig ausgebildet. Die Schweißnaht ist somit vorteilhafterweise
von einer zweiten Lage des Trägerelements bedeckt
und von außen
nicht sichtbar. Somit ist die Schweißnaht auch vor äußeren mechanischen
Einflüssen
wie beispielsweise Reiben an den Oberbekleidungsstücken und
dgl. geschützt,
was im Laufe der Zeit zu einem ungewollten Lösen der Schweißnaht führen könnte. Durch
die erfindungsgemäße Anordnung
ist die Schweißnaht
zweckmäßigerweise besonders
stabil ausgebildet. Das Verschweißen hat darüber hinaus den Vorteil, dass
bei Farbwechsel des Trägers,
der auf die Grundfarbe des Bekleidungsstücks abgestimmt sind, kein Fadenwechsel vorgenommen
werden muss.
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Besonders
vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen verstellbaren Band ist,
dass der Träger
flach aufliegt. Darüber
hinaus kommen mit dem erfindungsgemäßen verstellbaren Band günstigerweise weder
der Rahmen noch der Mittelsteg in direktem Hautkontakt, weil im
getragenen Zustand auf der Innenseite des Verstellelements jeweils
wenigstens eine Lage des Trägerelements
angeordnet ist. Bei Fertigung des Verstellelements aus metallischen Stoffen
ist dies besonders vorteilhaft, weil durch den fehlenden Hautkontakt
keine Allergien hervorgerufen werden können. Bevorzugt ist das Verstellelement aus
einem Kunststoff gefertigt, beispielsweise aus Polyamid. Das Trägerelement
kann in einer günstigen
Ausbildung aus einem elastischen Stoff mit einem Anteil aus Gummi
gefertigt sein. Es können
jedoch auch nicht elastische Stoffe wie beispielsweise Seide vorgesehen
sein. In einer bevorzugten Ausführungsform
ist das Verstellelement in seiner Farbgebung auf das Trägerelement
abgestimmt.
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Eine
Breite des Trägerelements
ist bevorzugt geringfügig
kleiner als eine Länge
des Mittelstegs, so dass der Mittelsteg günstigerweise nahezu vollständig von
dem Trägerelement
abgedeckt ist. Dadurch, dass das freie Ende auf dem Mittelsteg aufliegt
und mit diesem verbunden ist, kann darüber hinaus gegenüber dem
Stand der Technik Material eingespart werden, was sich insbesondere
bei Massenfertigung als vorteilhaft erweist.
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Das
erfindungsgemäße verstellbare
Band findet bevorzugt für
Bekleidungsstücke,
besonderes bevorzugt für
BHs, Miederwaren und dgl. Anwendung. Das verstellbare Band kann
jedoch auch für andere
vielseitige Zwecke eingesetzt werden, um eine Längenverstellung von Trägerelementen
zu erzielen.
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Die
Erfindung ist nachfolgend beispielhaft, ohne Beschränkung der
Allgemeinheit, anhand von in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1a,
b Schnitt durch ein verstellbares Band nach dem Stand der Technik
im halbfertigen Zustand (1a) und
im in eine Verstellvorrichtung eingefädelten Zustand (1b);
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2 eine
bevorzugte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen verstellbaren
Bandes im Schnitt; und
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3 eine
Draufsicht auf das erfindungsgemäße verstellbare
Band gemäß 2.
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In
den folgenden Figuren sind funktionell gleich wirkende Elemente
jeweils mit gleichen Bezugszeichen beziffert.
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1a zeigt
im Schnitt ein verstellbares Band mit einem Trägerelement 10 und
einem Verstellelement 11, wobei das Trägerelement 10 in 1a halbfertig
in das Verstellelement 11 eingefädelt ist, und 1b das
Trägerelement
im fertig eingefädelten
Zustand zeigt. Als Verstellelement 11 ist eine Rahmenschnalle
ausgebildet mit einem Rahmen 12 und einem Mittelsteg 13,
wobei beidseits des Mittelstegs 13 jeweils eine Öffnung 14a, 14b im
Rahmen 12 ausgebildet ist. Ein erstes freies Ende 16 des
Trägerelements 10 ist
so in das Verstellelement 11 eingefädelt, dass es um den Mittelsteg 13 herum
eine Schlaufe ausbildet. Das freie Ende 16 ist etwas beabstandet
vom Verstellelement 11 im in der 1a kreisförmig umrandeten
Bereich 21 mit dem Trägerelement 10 verbunden,
beispielsweise durch eine Quernaht oder eine Schweißnaht. Anschließend wird das
zweite freie Ende 18 unter Bildung einer Schlaufe 15 in
das Verstellelement 11 zurückgefädelt, und zwar in die Öffnung 14b von
innen nach außen
und im weiteren Verlauf von außen
nach innen in die Öffnung 14a,
wie in 1b dargestellt. Das zweite freie Ende 18 wird
dann in der Verlängerung
entweder mittelbar über
Häkchen, Ösen und
dgl., oder direkt mit dem Bekleidungsstück verbunden, beispielsweise vernäht, was
in der Figur nicht dargestellt ist. Das erste freie Ende 16 ist
somit im fertig eingefädelten Zustand
zwischen zwei Lagen des Trägerelements 10 angeordnet.
In einem Teilbereich sind somit drei Lagen des Trägerelements 10 übereinander
angeordnet, die durch Zugspannung über den außen liegenden Rahmen 12 des
Verstellelements 11 auf die Haut des Anwenders gedrückt wird,
was zu unangenehmen Druckstellen führen kann.
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In 2 ist
im Schnitt eine bevorzugte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen verstellbaren
Bandes dargestellt mit einem Trägerelement 10 und
einem Verstellelement 11, wobei das Trägerelement 10 in das
Verstellelement 11 eingefädelt ist.
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Erfindungsgemäß ist das
Trägerelement 10 mit
seinem ersten freien Ende 16 so in das Verstellelement 10 eingefädelt, dass
es auf einer im getragenen Zustand des Bekleidungsstücks außen angeordneten
Oberseite 17 des Mittelstegs 13 des Verstellelements 10 aufliegt.
In einer bevorzugten Ausführungsform
ist das Trägerelement 10 mit
seinem freien Ende 16 mit der Oberseite 17 des
Mittelstegs 13 verschweißt, wobei das freie Ende 16 leicht
vom Rand des Mittelstegs 13 absteht. Im weiteren Verlauf
ist das Trägerelement 10 in
die erste Öffnung 14a des Verstellelements 11 von
außen
nach innen gefädelt, umgreift
den Mittelsteg 13 des Trägerelements 10 und
bildet dabei eine kleine Schlaufe um den Mittelsteg 13 herum.
An seinem schlaufenseitigen Ende bildet das Trägerelement 10 eine
zweite Schlaufe 15 aus und führt dabei eine Richtungsumkehr
in Richtung zum Verstellelement 11 durch. Die Schlaufe 15 dient
zur Befestigung eines in 3 dargestellten Verbindungselements,
beispielsweise eines Ringelements 22. Mit seinem zweiten
freien Ende 18 ist das Trägerelement 10 durch
die zweite Öffnung 14b von innen
nach außen
zurückgeführt und
dann ein zweites Mal durch die erste Öffnung 14a von außen nach innen
gefädelt.
In seiner Verlängerung
ist das Trägerelement 10 auf
einer dem schlaufenseitigen Ende gegenüberliegenden Seite mit dem
in 2 nicht gezeigten Bekleidungsstück, bevorzugt
mit einem Rückenteil
des Bekleidungsstücks,
verbunden. Die Verbindung kann auch mittelbare über weitere Verbindungselemente,
beispielsweise ein Ringelement, hergestellt sein. Es ist aber auch
eine umgekehrte Anordnung denkbar, wobei das Trägerelement 10 auf der
dem schlaufenseitigen Ende gegenüberliegenden
Seite mit einem Vorderteil des Bekleidungsstücks mittelbar oder unmittelbar
verbunden ist.
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Im
Bereich des Mittelstegs 13 ist das Trägerelement 10 an der
Oberseite 17 doppellagig ausgebildet, so dass die Schweißnaht von
außen
nicht sichtbar ist und durch die zweite, außen liegende Lage des Trägerelements 10 vor
mechanischen Einflüssen
von außen
geschützt
ist. Durch die erfindungsge mäße Anordnung
der Schweißnaht
auf der Oberseite 17 des Mittelstegs 13 kommt
die Schweißnaht
auch nicht direkt mit der Haut des Anwenders in Berührung, so
dass Hautirritationen vermieden werden können.
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In 3 ist
eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße verstellbare Band gezeigt
mit einem Trägerelement 10,
einem als Rahmenschnalle ausgebildeten Verstellelement 11 und
einem Ringelement 22. Die Rahmenschnalle ist aus einem
Rahmen 12 und einem Mittelsteg 13 gebildet, wobei
zwischen dem Rahmen 12 und dem Mittelsteg 13 eine
schlitzförmige Öffnung 14a gebildet
ist, und auf der anderen Seite zwischen Mittelsteg 13 und
dem Rahmen 12 eine Öffnung 14b.
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Das
Trägerelement 10 liegt
mit seinem ersten freien Ende 16, das in 3 nicht
erkennbar ist, auf der Oberseite 17 des Mittelstegs 13 auf
und ist mit diesem verbunden. Die Oberseite 17 befindet sich
in der Bildebene. Das Trägerelement 10 ist
in das Verstellelement 11 eingefädelt, wie es der Beschreibung
zu 2 entnommen werden kann. Zur Meldung von Wiederholungen
wird daher auf diese Ausführungen
verwiesen. An seinem schlaufenseitigen Ende bildet das Trägerelement 10 eine
Schlaufe 15 aus, in die ein Ringelement 22 eingefädelt ist.
Auf der gegenüberliegenden
Seite ist das Ringelement 22 in einer Schlaufe eines zweiten
Trägerelements 10' eingefädelt, das
an seinem freien Ende mit dem in 3 nicht
gezeigten Vorderteil eines Bekleidungsstücks verbunden ist. Das zweite
freie Ende 18 des Trägerelements 10 stellt
eine Verbindung zum Rückenteil
des Bekleidungsstücks
her. In einem Teilbereich zwischen dem Verstellelement 11 und
dem Ringelement 22 ist das Trägerelement 10 doppellagig
ausgebildet. Die Schweiß-
oder Verbindungsnaht des ersten freien Endes 16 des Trägerelements 10 auf
dem Mittelsteg 13 des Verstellelements 11 ist
von außen
nicht sichtbar und in einem Bereich zwischen den zwei strichlierten
Linien angeordnet.
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Das
Trägerelement 10 weist
eine Breite 19 auf, die geringfügig kleiner ist als eine Länge 20 des Mittelstegs 13.
Das Ringelement 22 kann auch leicht oval ausgebildet sein
und entspricht in seinem Durchmesser in etwa der Länge 20 des
Mittelstegs 13. Eine Verbindungsstelle des ersten freien
Endes 16 mit der Oberseite 17 des Mittelstegs 13 entspricht
in ihrer Breite etwa einer Breite 23 des Mittelstegs 13.
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- 10
- Trägerelement
- 11
- Verstellelement
- 12
- Rahmen
- 13
- Mittelsteg
- 14a,
b
- Öffnung
- 15
- Schlaufe
- 16
- erstes
freies Ende
- 17
- Oberseite
- 18
- zweites
freies Ende
- 19
- Breite
von 10
- 20
- Länge von 13
- 21
- Bereich
- 22
- Ringelement
- 23
- Breite
von 13