DE202006012559U1 - Abrollbehälter für Wechselladerfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Abrollbehälter für Wechselladerfahrzeuge, insbesondere Feuerwehrfahrzeuge, der eine auf einem L-Rahmen abgestützten Aufbau aus miteinander verschweißten Profilen sowie Trenn- und Außenplatten, bewegliche Einbauten und Verschlussmittel umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau aus einem umlaufenden, durch eingeschweißte Bodenquerträger (2) versteiften Bodenrahmen (1) sowie einem mit diesem über Ecksäulen (5) und Mittelsäulen (6) verschweißten umlaufenden, durch eingeschweißte Dachquerträger (8) versteiften Dachrahmen (7) besteht, wobei der Dachrahmen (7), die Eck- und Mittelsäulen (5, 6) sowie die Boden- und Dachquerträger (2, 8) aus nach unten bzw. seitlich offenen Profilen bestehen und an den Schweißverbindungsstellen Versteifungsbleche (9, 10) zur Herstellung der Schweißverbindung und zur Versteifung der offenen Profile im Bereich der Verbindungsstelle vorgesehen sind und der gesamte Aufbau durch lackieren korrosionsschutzbehandelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abrollbehälter für Wechselladerfahrzeuge, insbesondere Feuerwehrfahrzeuge, der eine auf einem L-Rahmen abgestützte Karosserie aus miteinander verschweißten Profilen sowie Trenn- und Außenplatten, bewegliche Einbauten und Verschlussmittel umfasst.
  • Abrollbehälter werden unter anderem in Verbindung mit Wechselladerfahrzeugen von Feuerwehren in unterschiedlicher Ausbildung für die verschiedensten Einsatzzwecke verwendet. Dabei werden auf einem Trägerfahrzeug je nach Bedarf und Einsatzzweck verschiedene Wechselaufbauten in Form eines Abrollbehälters zum Transport und zur Lagerung von feuerwehrtechnischem Spezialgerät verlastet. Der Rahmen (oder die Karosserie) von Abrollbehältern besteht aus einem Gerippe aus Tragprofilen (nachfolgend auch als Karosserie bezeichnet) sowie Trenn- und Deckplatten bzw. Seitenplatten, in das Türen, Klappen, Rollladen und bewegliche Einbauten wie Schübe und dgl. eingebaut werden. Der an der Unterseite am hinteren Ende mit Rollen versehene Abrollbehälter ist auf einem L-Rahmen mit am kurzen Schenkel vorgesehenem Aufnahmehaken befestigt. Abrollbehälter für Feuerwehren müssen besonders hohe Anforderungen hinsichtlich ihrer Stabilität und Steifigkeit erfüllen. Sie werden daher überwiegend aus Hohlprofilen gefertigt, die jedoch in Bezug auf die erforderliche, sehr aufwändige und zudem nicht mit Sicherheit gewährleistete Hohlraumkonservierung nachteilig sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen für einen Abrollbehälter anzugeben, der höchsten Anforde rungen an die Stabilität gerecht wird und auf einfache Art einen sicheren und vollständigen Korrosionsschutz gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem gemäß den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 ausgebildeten Rahmen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht in der Ausbildung der Karosserie des Abrollbehälters, d.h., des Abrollbehälteraufbaus, überwiegend aus offenen Profilen und einem somit durch Lackierung, insbesondere Tauchlackierung erreichbaren umfassenden und kostengünstigen Korrosionsschutz. Dabei sind die offenen Profile so angeordnet und ausgebildet sowie über Versteifungsbleche miteinander verschweißt, dass eine ausreichende Steifigkeit des Behälters insgesamt sowie eine hohe Steifigkeit und Festigkeit im Bereich der Schweißverbindungsstellen erzielt wird. Beim Aufnehmen oder Abrollen des Abrollbehälters oder auch beim Absetzen auf einer nicht ebenen Fläche wird die Schweißkonstruktion, obwohl offene Profile verwendet werden, nicht verformt, so dass die beweglichen Verschlussmittel und Einbauten des Abrollbehälters frei beweglich bleiben, das heißt, nicht verklemmen oder beschädigt werden. Trotz robuster Handhabung des Abrollbehälters ist dessen lange Lebensdauer gewährleistet.
  • Gemäß der Erfindung umfasst der Behälteraufbau einen aus geschlossenen Rechteckrohren oder auch aus offenen Profilen bestehenden Bodenrahmen, der durch Bodenquerträger aus nach unten oder seitlich offenen Profilen versteift ist. Auf dem Bodenrahmen sind aus offenen Profilen bestehende, im Bereich der Schweißstelle versteifte Eck- und Mittelsäulen befestigt, die am gegenüberliegenden Ende mit einem Dachrahmen aus einem umlaufenden offenen Profil unter Einbindung von Versteifungsblechen verschweißt sind. Die gesamte Rahmenkonstruktion ist durch Diagonalverstrebungen und/oder durch Trenn-, Seiten- und/oder Deckplatten zusätzlich versteift.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer auf einem L-Rahmen befestigten Abrollbehälterkarosserie;
  • 2 einen waagerechten Längsschnitt der Abrollbehälterkarosserie nach 1;
  • 3 eine Schnittansicht des umlaufenden Dachrahmenprofils;
  • 4 Versteifungsbleche zum Anschweißen der Mittel- und Ecksäulen am Dachrahmen; und
  • 5 eine Seitenansicht nach 1.
  • Wie 1 zeigt, ist ein umlaufender – geschlossener – Bodenrahmen 1 mit rechteckigen, nach unten oder seitlich offenen Bodenquerträgern 2 auf einem L-Rahmen 3 befestigt. Die Bodenquerträger können als U-, Hut-, C-Profile oder dgl. ausgeführt sein. Die kurzen, senkrechten Schenkel der beiden Schienen des L-Rahmens 3 sind durch einen zum Absetzen und Aufnehmen des Abrollbehälters erforderlichen Aufnahmehaken 4 verbunden. Am hinteren Querholm des Bodenrahmens 1 sind zum Verfahren des Abrollbehälters auf dem Boden beim Absetzen bzw. Aufnehmen Laufrollen 13 angeordnet. An den Ecken des Bodenrahmens 1 ist jeweils eine Ecksäule 5 angeschweißt, die das als Einzelheit Z dargestellte offene, im Wesentlichen rechteckige Querschnittsprofil mit von den offenen Enden senkrecht nach außen abstrebenden Stabilisierungsstegen 14, die gleichzeitig auch als Befestigungsplattform dienen, aufweist. An den Längsprofilen des Bodenrahmens 1 sind Mittelsäulen 6 befestigt, die das als Einzelheit X dargestellte U-Profil mit senkrecht von den Schenkelenden nach außen abstrebenden auch zur Befestigung dienenden Stabilisierungsstegen 14 aufweisen. Die oberen Enden der Ecksäulen 5 und der Mittelsäulen 6 sind mit einem umlaufenden Dachrahmen 7 verschweißt, dessen Längs- und Querholme das in 3 dargestellte, an der Innenseite unten offene Rechteckprofil mit senkrecht abstrebendem Stabilisierungssteg 14 aufweisen. Zwischen den Längsholmen des Dachrahmens 7 sind seitlich oder nach unten offene Dachquerträger 8 mit vorzugsweise Z-förmigem Querschnitt, die aber auch als U- oder Hutprofil ausgebildet sein können, verschweißt. An der Verbindungsstelle der Ecksäulen 5 und der Mittelsäulen 6 mit dem Dachrahmen 7 sind Versteifungsbleche 9 für den Bereich der Ecksäulen 5 bzw. Versteifungsbleche 10 im Bereich der Mittelsäulen mit dem offenen Profil des Dachrahmens 7 und der Säulen 5, 6 verschweißt, um die offenen Profile in diesem Bereich zu versteifen und eine stabile Schweißverbindung herstellen zu können. Gerundete Ausnehmungen 11 am Rand der Versteifungsbleche 9, 10 dienen zur Vermeidung von Steifigkeitssprüngen. In dem an den Bodenrahmen 1 anstoßenden Bereich der Mittelsäulen 6 sind abgewinkelte Versteifungsbleche (nicht dargestellt) eingeschweißt. Zur Versteifung des Abrollbehälteraufbaus sind Diagonalverstrebungen 12 angeordnet, die im Decken-, Stirnwand-, Seitenwand- und/oder Mittelwandbereich angeordnet sein können. Anstelle be stimmter Dachquerträger 8 oder Diagonalstreben 12 im Mittelwand bzw. Seitenwandbereich können auch Querwände bzw. Deck- oder Seitenplatten (jeweils nicht dargestellt) angeordnet sein, um die gewünschte Verwindungssteifigkeit des Abrollbehälters zu gewährleisten.
  • Der so ausgebildete Aufbau des Abrollbehälters wird durch Seiten- und Trennwände, Deck- und Bodenplatten, Türen, Rollladen, Klappen und diverse Einbauten komplettiert. Trotz der weit überwiegenden Verwendung von in Längsrichtung offenen Profilstäben zeichnet sich der Abrollbehälter durch extrem hohe Steifigkeit aus, so dass beim Aufnehmen oder Absetzen des Behälters, und zwar auch auf unebenen Flächen, keine Verformungen auftreten und die sichere Funktion der Klappen, Türen, Rollladen, Einschübe und dgl. jederzeit gewährleistet ist. Ein wesentlicher Vorteil der vorgeschlagenen Konstruktion aus speziell ausgebildeten, über Versteifungsbleche miteinander verbundenen offenen Profilen besteht in der Möglichkeit der Konservierung durch Lackieren, insbesondere kathodische Tauchlackierung, da die Lackierflüssigkeit alle Teile vollständig benetzen kann und nach dem Konservieren vollständig ablaufen kann. Die Lackierung, insbesondere Tauchlackierung erfordert einen wesentlich geringeren Aufwand als die Hohlraumkonservierung von aus Hohlprofilen gefertigten Behälterrahmen und gewährleistet zudem einen deutlich besseren Korrosionsschutz.
  • 1
    Bodenrahmen
    2
    Bodenquerträger
    3
    L-Rahmen
    4
    Aufnahmehaken
    5
    Ecksäule
    6
    Mittelsäule
    7
    Dachrahmen
    8
    Dachquerträger
    9
    Versteifungsblech
    10
    Versteifungsblech
    11
    Ausnehmungen in 9, 10
    12
    Diagonalverstrebung
    13
    Laufrollen
    14
    Stabilisierungsstege

Claims (7)

  1. Abrollbehälter für Wechselladerfahrzeuge, insbesondere Feuerwehrfahrzeuge, der eine auf einem L-Rahmen abgestützten Aufbau aus miteinander verschweißten Profilen sowie Trenn- und Außenplatten, bewegliche Einbauten und Verschlussmittel umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau aus einem umlaufenden, durch eingeschweißte Bodenquerträger (2) versteiften Bodenrahmen (1) sowie einem mit diesem über Ecksäulen (5) und Mittelsäulen (6) verschweißten umlaufenden, durch eingeschweißte Dachquerträger (8) versteiften Dachrahmen (7) besteht, wobei der Dachrahmen (7), die Eck- und Mittelsäulen (5, 6) sowie die Boden- und Dachquerträger (2, 8) aus nach unten bzw. seitlich offenen Profilen bestehen und an den Schweißverbindungsstellen Versteifungsbleche (9, 10) zur Herstellung der Schweißverbindung und zur Versteifung der offenen Profile im Bereich der Verbindungsstelle vorgesehen sind und der gesamte Aufbau durch lackieren korrosionsschutzbehandelt ist.
  2. Abrollbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachbereich und die zwischen den Mittel- und/oder Ecksäulen gebildeten Bereiche durch Diagonalverstrebungen (12) und/oder durch Seitenplatten, Trennplatten oder Deckplatten versteift sind.
  3. Abrollbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die offenen Profile der Eck- und Mittelsäulen und des Dachrahmens (5, 6, 7) in Längsrichtung des offenen Profils verlaufende Stabilisierungsstege (14) aufweisen.
  4. Abrollbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nach unten oder seitlich offenen Boden- und Dachquerträger (2, 8) als Z-, C-, U- oder Hutprofile ausgebildet sind.
  5. Abrollbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Bereich des Dachrahmens (7) vorgesehenen Versteifungsbleche (9, 10) an einer oder beiden Stirnseiten gerundete Ausnehmungen (11) aufweisen.
  6. Abrollbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser durch eine kathodische Tauchlackierung korrosionsschutzbehandelt ist.
  7. Abrollbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenrahmen (1) aus geschlossenen oder stabilisierten offenen Profilen besteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2010100649B4 (en) * 2010-01-27 2010-09-09 Cronos Equipment (Bermuda) Limited Freight container
DE102016211854B3 (de) * 2016-06-30 2017-08-24 Ellermann Eurocon GmbH Behälter zum Bergen havarierter Fahrzeuge und Verfahren zum Bergen eines havarierten Fahrzeugs
WO2019229154A1 (de) * 2018-05-30 2019-12-05 Gofa Gocher Fahrzeugbau Gmbh Tankcontaineranordnung
EP3711871A1 (de) 2019-03-21 2020-09-23 Dräger Safety AG & Co. KGaA Wechselbehälter und wechselladerfahrzeug mit wechselbehälter

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