DE202006009944U1 - Stanzbearbeitetes Lochblech - Google Patents

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Abstract

Stanzbearbeitetes Lochblech, gekennzeichnet durch sich kreuzende Segmente (4), die zwischen ihren Kreuzungspunkten (5) aus der Ebene des Ausgangsbleches herausgehoben sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein stanzbearbeitetes Lochblech. Lochbleche werden aus einem üblicherweise gewalzten Blech durch Stanzen erzeugt. Dabei wird ein regelmäßiges Lochmuster in dem Blech ausgebildet. Die Form der Löcher folgt üblicherweise allein gestalterischen Maßgaben. Es gibt runde, eckige, ovale und polygonale Löcher.
  • Bei der Herstellung von Lochblechen wird üblicherweise das Lochmuster aus einem gewalzten Blech herausgestanzt, und zwar derart, dass das verbleibende Blechmaterial des Lochbleches weiterhin planparallele Ober- und Unterseiten ausbildet. Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein stanzbearbeitetes Blech vorzuschlagen, welches erhöhten gestalterischen Anforderungen genügt. Die vorliegende Erfindung will insbesondere ein stanzbearbeitetes Lochblech angeben, was sich besonders als Sitz- und Rückfläche für Möbel, speziell Gartenmöbel, eignet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die vorliegende Erfindung ein stanzbearbeitetes Lochblech mit den Merkmalen von Anspruch 1 vorgeschlagen. Dieses ist gekennzeichnet durch bandartige, sich kreuzende Segmente, die zwischen ihren Kreuzungspunkten aus der Ebene des Ausgangsbleches herausragen. Das erfindungsgemäße Lochblech ist vorzugsweise ein Blech, welches bei der Stanzbearbeitung nicht nur schneidend, sondern auch umformend bearbeitet ist. Dies bedeutet, dass das zunächst ebene Material des gewalzten Ausgangsbleches vorzugsweise bei der Stanzbearbeitung, d. h. beim Ausstanzen der Löcher des Lochbleches formgebend bearbeitet wird, so dass sich die zunächst in einer Ebenen erstreckenden Ober- und Unterseiten des Ausgangsbleches im Anschluss an die Blechbearbeitung konturgebend verformt haben. Die Ober- und Unterseiten haben insbesondere eine gegenüber dem Ausgangsblech nicht parallele Erstreckung. Das erfindungsgemäße stanzbearbeitete Lochblech hat Segmente, die sich kreuzen. Zwischen ihren Kreuzungspunkten sind die Segmente aus der Ebene des Bleches herausgehoben. Aufgrund der Formgebung des Blechmaterials ragen die Segmente jedenfalls abschnittsweise aus der Ebene des zugeführten Blechmaterials heraus.
  • Das stanzbearbeitete Lochblech bietet aufgrund der vorstehend beschriebenen Ausgestaltung die Möglichkeit, Produktgestaltungen an dem Lochblech vorzusehen, welche über die bloße zweidimensionale Ausgestaltung, insbesondere das Lochmuster, hinausgehen. So kann das stanzbearbeitete Lochblech die Anmutung einer geflochtenen Sitzfläche vermitteln, sofern die Segmente als Teil von über die jeweiligen Kreuzungspunkte hinaus durchgehend verlaufenden Stränge ausgebildet sind, deren höchste Erhebung im Bereich jedes ersten und deren tiefster Anfangspunkt im Bereich jedes zweiten Kreuzungspunktes vorgesehen ist.
  • Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen stanzbearbeiteten Lochblechs sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung der Zeichnung. In dieser zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf die Oberseite eines Ausführungsbeispiels;
  • 2 eine Draufsicht auf die Unterseite des Ausführungsbeispiels;
  • 3 eine Seitenansicht des in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiels
  • 4 eine vergrößerte Längsschnittansicht entlang der Linie IV-IV gemäß der Darstellung in 1; und
  • 5 eine perspektivische Draufsicht auf die Oberseite des Ausführungsbeispiels.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt ein Lochblech 1, an dem durch Stanzbearbeitung rechteckige Ausnehmungen 2 ausgestanzt sind. Verblieben sind danach lediglich Stränge 3. Es sind in Längsrichtung durchgehende Stränge 3.2 und in Querrichtung durchgehende Stränge 3.1 ausgebildet. Die in Längsrichtung ausgebildeten Stränge 3.2 schneiden die in Querrichtung ausgebildeten Stränge 3.1 in orthogonaler Richtung, d. h. unter einem Winkel von 90°. Die Ausnehmungen 2 sind quadratisch.
  • Die Stränge 3 können unterteilt werden in einzelne Segmente 4, die als in Längsrichtung verlaufende Segmente mit dem Bezugszeichen 4.1 und als in Querrichtung verlaufende Segmente mit dem Bezugszeichen 4.1 gekennzeichnet sind. Jedes der in Längsrichtung verlaufenden Segmente 4.2 wird endseitig begrenzt durch ein querlaufendes Segment 4.1; jedes der querlaufenden Segmente 4.1 wird begrenzt durch zwei in Längsrichtung verlaufende Segmente 4.2. Folglich kreuzt jedes der Segmente 4 zwei sich hierzu rechtwinklig erstreckende Segmente 4.
  • Wie insbesondere den 4 und 5 zu entnehmen ist, sind die Segmente 4 zwischen ihren endseitigen Kreuzungspunkten 5 aus der Ebene des Bleches herausgehoben (Mittellängsachse der Ebene in 4 mit „E" gekennzeichnet). Die an dem jeweiligen Kreuzungspunkt 5 durchgehenden Segmente sind gegenüber der Ebene E des Ausgangsmaterials erhaben; die an diesem Kreuzungspunkt 5 ihren Ausgangspunkt findenden Segmente 4 sind dort in entgegengesetzter Richtung aus der Ebene E herausgehoben. Die über zwischen zwei endseitige Kreuzungspunkte 5 durchgehenden Segmente 4 haben ihren höchsten Punkt in ihrer Mitte, an dem mittig zwischen den beiden endseitigen Kreuzungspunkten 5 vorgesehenen Kreuzungspunkten 5.
  • Die über den Kreuzungspunkt 5 durchgehenden Segmente 4 haben einen zu der Oberseite hin gekrümmten Verlauf, der detailliert 4 zu entnehmen ist. Die Oberseite des Ausführungsbeispieles zeigt bei dieser zeichnerischen Darstellung nach oben. Das durchgehende Segment 4.1 hat seinen tiefsten Punkt in zwei randseitigen Ausgangspunkten 6, die an einem Schnittpunkt zwischen einen abfallenden Längsrand 7 des sich zu dem durchgehenden Segment 4.1 rechtwinklig erstreckenden Segmentes 4.2 und dem lateralen Ende des durchgehend, streng konvex gebogenen Segmentes 4.1 ausgebildet sind.
  • Die 1, 4 und 5 verdeutlichen ferner die Oberflächenstruktur der Segmente 4. An der Oberfläche des Lochbleches 1 sind in Breitenrichtung eines Segmentes 4 jeweils zwei Sicken 8 vorgesehen, welche zwischen sich bzw. zwischen sich und dem Längsrand 7 jeweils Segmentabschnitte 9 bilden. Zwischen den jeweiligen Sicken 8 bzw. den Sicken 8 und dem Längsrand 7 sind jeweils auf der Unterseite der jeweiligen Segmente 4 Einkerbungen 10 vorgesehen, die sich parallel zu den Sicken 8 erstrecken und welche die Formgebung der Segmentabschnitte 9 bei der Umformbearbeitung des Bleches zu gleichmäßig in Querrich tung der jeweiligen Segmente 4 konvex gekrümmten Wandungsabschnitten unterstützen. Die Einkerbungen 10 bilden sich jeweils unterhalb der jeweiligen Segmentabschnitte 9 aus. Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel sind an der Oberseite zwei Sicken 8 und an der Unterseite drei Einkerbungen 10 ausgebildet. Folglich sind an der Oberseite drei parallel zueinander verlaufende Segmentabschnitte 9 für jedes durchlaufende Segment 4 ausgebildet. Das stanzbearbeitete Lochblech kann beispielsweise aus einem Stahl DC01 gebildet sein. Aufgrund der formgebenden Stanzbearbeitung ergibt sich indes eine gewisse Verfestigung des Bleches, so dass auch ein Aluminiumblech benutzt werden kann, um das stanzbearbeitete Blech herzustellen. Zum Einsatz kommt beispielsweise ein Blech in der Qualität Al Mg 1 hh NQ, d.h. ein Aluminiumblech mit bis zu 1 Gew.% Mg.
  • 1
    Lochblech
    2
    Ausnehmung
    3
    Strang
    3.1
    Strang
    3.2
    Strang
    4
    Segment
    4.1
    Segment
    4.2
    Segment
    5
    Kreuzungspunkt
    6
    Ausgangspunkt
    7
    Längsrand
    8
    Sicke
    9
    Segmentabschnitt
    10
    Einkerbung

Claims (9)

  1. Stanzbearbeitetes Lochblech, gekennzeichnet durch sich kreuzende Segmente (4), die zwischen ihren Kreuzungspunkten (5) aus der Ebene des Ausgangsbleches herausgehoben sind.
  2. Stanzbearbeitetes Lochblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (4) als Teil von über die Kreuzungspunkte (5) durchgehend verlaufenden Strängen (3) ausgebildet sind.
  3. Stanzbearbeitetes Lochblech nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgehenden Stränge (3) orthogonal zueinander ausgerichtet sind.
  4. Stanzbearbeitetes Lochblech nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (4) zwischen ihren Kreuzungspunkten (5) zu einer Blechoberseite konvex gebogen sind.
  5. Stanzbearbeitetes Lochblech nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stränge (3) ihre höchste Erhebung im Bereich des ersten und ihren tiefsten Ausgangspunkt (6) im Bereich jedes zweiten Kreuzungspunktes (5) aufweisen.
  6. Stanzbearbeitetes Lochblech nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgangspunkt (6) am Schnittpunkt eines steil abfallenden Längsrandes (7) eines ersten Segmentes (42) und dem stirnseitigen Ende eines dieses schneidenden zweiten Segmentes (4.1) vorgesehen ist.
  7. Stanzbearbeitetes Lochblech nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Segment (4) an seiner Oberseite wenigstens eine sich in seiner Längsrichtung erstreckende Sicke (8) aufweist, von der beidseitig konvex gebogene Segmentabschnitte (9) abgehen.
  8. Stanzbearbeitetes Lochblech nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Längsrand eines Segmentes und einer auf der Oberseite vorgesehenen Sicke (8) oder zwischen zwei auf der Oberseite vorgesehenen Sicken (8) auf der Unterseite eine sich parallel zu den Sicken (8) bzw. den Längsrändern (7) erstreckende Einkerbung (10) ausgebildet ist.
  9. Stanzbearbeitetes Lochblech nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite zwei bis vier Sicken (8) vorgesehen sind.
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