DE2400120A1 - Sitz, liege oder dergleichen - Google Patents

Sitz, liege oder dergleichen

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DE2400120A1
DE2400120A1 DE2400120A DE2400120A DE2400120A1 DE 2400120 A1 DE2400120 A1 DE 2400120A1 DE 2400120 A DE2400120 A DE 2400120A DE 2400120 A DE2400120 A DE 2400120A DE 2400120 A1 DE2400120 A1 DE 2400120A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C7/28Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type
    • A47C7/287Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type with combinations of different types flat type tensioned springs
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Sitz. LieRe oder dergeleichen Die Erfindung betrifft einen Bits, eine Liege oder dergleichen lit einem Gestell und mindestens einer Stirnfläche, einer Lehnenfläches oder einer Beinstütze in der Form einer nachgiebigen Matte, die elastich dehnbar einen Zwischenraum zwischne gegenüberliegenden Teilen des Gestells Uberupannt und an diesen Teilen befestigt ist.
  • Bekannt sind Spannmatten aus gummielastischen Material in der Form eines gewebes, bei denen elastisch unspennene latexfäden in der Kotte und leichtelastische Schußfäden verwendet werden. Diese Spannmatten finden in großen Umfange Anwendung als Sitz- und lehnenflächen für Stühle und dergleichen. PUr diese Zwecke werden sie in Kenfektienslängen mit Klemmern angeliefert, die in besondere ausgebildete Prefile an Stuhl eingeMngt werden. Nachteilig bei diesem bekannten Matten ist, daß sie vergleichsweise teuer sind und in Kenfektienslängen mit besonderen Klammern verschen werden oder versehen sein müssen und an Spezialprofilen an egenüberliegenden Teilen des Gestells angebracht werden müssen. Diese Klammern müssen in einem zeitaufwendigen Verfahrren an den Enden der auf Konfektionslänge geschnittenen Matten angebracht werden. Die Laterfäden, die die Dehnung der matte ermöglichen, sind zudem witterungsenfällig, können also nicht im Bereichen eingesetzt werden, bei denen die Laterfäden Witterungseinflüssen anusgesetzt werden. Wenn das trotzdem geschicht, verlieren sie sehr sehneli ihre Elastisität, und die Nutten "leiern aus2, so daß sie dann elastisch nachlassen und durchhängen. Außerden neigen solche Natten sehr schnell zum Verschnutzen, ihre Reinigung ist eber möhselig, wenn eine selche Reinigung überhaupt einigermaßen erfolgreich durchgeführt werden kann.
  • Der Erfidnung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine längs- und qasrelutisch dehnbar. Matt zu schaffen, die einen höchsten Sit,-bav. Liegekonfert erbringt, dio sich Buhelos au einen wesentlich billigeren Material als das Grundmaterial herstellen lUt, das filr die Herstellung bekannter Spanaatten benötigt wird, du auch nach Langen Gebrach seine Elastizität nicht verliert, das witterungs- und temperatureuernbhängig ist bzw. gemacht werden kann (auch bei den ungünstigsten Anwendungsfällen), und das mühelos in Konfektionslängen an gegenüberliegenden Teilen eines Getsells angebracht werden kann, und zwar unabhängig von der profilform, die die gegenüberliegenden Teile das Gastelle haben. Die zu schaffende Matte soll nich besondrn leicht reinigen lassen, un den höchsten hygienischen Ansprüchen gerecht zu werden, und sie soll ihren Aussehen nach den höchsten äcthetischen Ansprüchen gerecht werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vergesehen, daß die Matte aus federndem, bei Gebrauchsbelsstung im wesentlichen in sich undehnbaren Material besteht und ihre längs- und querelastische Dehnbarkeit durch mindestens zwei in einer Querflucht liegende Mattenabschnitte erhält, die in Längsrichtung einseln durch mindestans je eine Längsdehnwelle mit sich daren anschließenden Teilen der Matte und in Querrichtung miteinander durch mindestens eine Querdehnwelle verbunden sind. Als Dehnwelle wird dabei beispielsweise eine Materialpartie der Matte verstanden, die aus der Matte hemanageformt ist und beispielsweise zwei von der Matte weg konvergierente Schenkel hat, die an der Konvergensstelle miteinander verbunden sind und bei der elastischen Dehnung der Nbtte gespredzt wrdrrrr Ii einselnen spielt ee keine Rolle, welche spezielle Form die Bohnwelle im Profil hat, wichtig ist nur, daß die Hinne, die von ihr in der Matt. gebildet wird, in Dehnungsrichtung der Matte eine Spreinung ermöglicht, die Öffnungsweite der Rinne sich also mit der elastischen Bohrung der Matte vergrüßert. Die Materialverwerfung, die durch die Dehnwelle in der Matt. entsteht, ist ven der Stützfläche veggerichtet, die durch die Matte gebildet wird, so daß die Matte eine im wesentlieben in sich geschlossenen Stützfläche bildet, die nur durch die Dehnwellen unterbrochen ist. Durch eine längs- und querelastisch dehnbare Matte mit den erfidnungsgemäßen Merkmalen ergeben sich die Vorteile, daß lau ein vergleichsweise billiges Man serial fiir die Herstellung verwenden kann. das seine Elastisitätzeigenschaften auch nach langer Zeit noch bewahrt so daß auch keine Beeinträchtigung durch die unterschiedlichsten Fremdeinflüsse er--folgt. Die Matt. läßt sioh gut reinigen und sauber halten. und sie entspricht, in der entsprechenden Weise oberflächenbehandelt, den höchsten ästehtischen Ansprüchen. Als besonders gut geeigneten Material benutzt man Federstahlblech oder Kunststoffplatten itt vergleichbaren Federeigenschaften. Man kann auch Elastahl mit Federeigeenschaften verwenden. Zweckmäßigerweise erstrecken sich die einzelnen Dehnwellen über die gesante Ereite des sich daran anschließenden jeweiligen Mattenabschnitts hinweg. Die Dehnwellen können in Profil V-Form haben. Alternativ können sie im Profil auch U-Fer haben.
  • Besonders hohe ästhetische Ansprüche werden dann erfüllt, wenn sehrere Folgen von im gleichen Abstand angeordneten Längsdehnwellen deweils mehrere Folgen von dazwischenliegenden Mattenabschnitten bilden, die in Querrichtung durch in Längsrichtung fluchtende Querdehnwellen miteinander verbunden sind. In einer Ausführung der Erfindung können zwei gegenüberliegende Suiten der Matte zum Einhaken an gegenübliegenden Teilen des Gestells hakenförnig ausgebildet sein, in einer Alternativausführung der Erfindung können alle vier Seiten der Matte zum Einhaken an den vier Seiten eines rundum geschlosseneen Teils des Gestells hakenförmig ausgebildet sein.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Mattenabschnitte, von denen die Längs- und Querdehnwellen ausgehen, eine große Flüoh. im Vergleich zu der Pläche bilden, die durch di. Projektion der Längs- und Querdehnwellen in die Ebene der Mattenabschnitte entsteht.
  • Dabei ist die von den dehnwellenfreine Mattenabschnitten gebildete Fläche Insbesondere größer als die durch die Projektion der Dehnwellen in die Ebene der dehnwellenfreien Mattenabschnitte entstehende Fläche. Spezieller beträgt die durch die dehnwellenfreien Mattenabschnitte gebildete Fläche ein Mehrfashes der durch die Frejektion der Dehnwellen in die Ebene der dehnwellenfreien Mattenabschnitte entztekenden Fläche.
  • Weitere Merkmale der Erfidnung sehen vor, daß die Matte entweder aus Federstahlbleche oder aus federndem Kunststoff hergestellt ist. Ein kann in beiden Fällen zur Erhöhung des ästhetischne Effekts einen galvanischen Übertrag erhalten, also beispeilsweise verkupfert, vermassingt, verchrent, mattpoliert, hochglanspeliert oder in sonstiger Weise behandelt sein.
  • Die Erfidnung ist nachstehend an Mand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In dem Zeichnungen sind: Fig. 1 eine Zchaubild eines Stuhls mit einer längs- und querelastisch dehnbaren Matte, die die Sitzfläche des Stuhls bildet, Fig. 2 eine Einselheit der die Sitzfläche bildenden Mutte in dem in Fig. 1 gezeigten Stuhl, Fig. 3 ein Schnitt en den Linien 3-3 der Fig. 2 und Fig. 4 ein Aufriß eines Elechstücks, aus dan die in Fig. 1 bis 3 gezeigte Matte hergestellt werden kann.
  • In Fig. 1 ist ein Stuhl 10 gezeigt, der ein Gestell 11 aus Stahlrohr oder dergleichen hat. Die Sitzfläche 12 des Stuhls 10 ist in der Form einer Längs- und querelastisch dehnbaren Matte vorgesehen, die an einen vorderen Gestellteil 13 und an einen hinteren Gestellteil 14 sowie an gegenüberliegenden Seitenteilen 15 befestigt ist. Sie überspannt den Raum zwischen dem vorderen Gestellteil 13 und dem hinteren Gestellteil 14 und zwischen den Seitenteilen 15. Der verders Gestellteil t3 wird in einen fixen Abstand von Gestellteil 14 durch die Seitenteile 15 gehalten, und gleichzeitig werden die Seitenteile 15 durch den verderen Gestellteil 13 und den hinteren Getellteil 14 in einem fixen Abstand voneinander gehalten. A. hinteren Gestellteil 14 ist ein Lahnengestellteil 16 befestigt, beispielsweise angeschweißt, zwischen dessen Seitenteilen 17 eine weitere matte 18 gespannt ist, die die Lehnenfläche des Stuhls 10 bildet. Die Matte 12, die aus Federstahlblech mit entsprechendem Oberflächenschutz oder aus federnden Edelstahl oder Kunkststoff mit entsprechenden Federeigenschaften bestehen kann, ist mit Hilfe von an der Vorderseite vorgesehenen Maken 19a an vorderen Gestellteil 13 und mit Hilfe von an der hinteren Seite vorgesehenen Haken 19b an hinteren Gestellteil 14 sowie mit Hilfe von an den beiden gegenüberliegenden Querseiten vergsehenen Maken 19c an den beiden Seitenteilen 15 des Gestells 11 angehängt. Diese Maken 19a, 19b und 19c sind aus dem Material geformt, das die matte 12 bildet. Um die gewünschte Längs- und querelastische Behaberkeit der natte 12 zwichen den vorderen Gestellteil 13 und den hinteren Gestellteil 15 sowie zwischen den Zeitenteilen 15 zu ermeugen, weist die matte 12 mehrere Folgen von im vesentlichen in einer Ibene liegenden Mattenabschnitten 21a, 21b, 21c, 21d, 21e, 21f und 21g auf, die in Längsrichtung der matte in einer Flucht liegen und in Längsrichtung der Matte miteinander durch Längsdehnwellen 22a, 22b, 22c, 22d, 22e, 22f, 22g und 22h miteinander bzw. mit den die Haken bildenden Materialpartien an den Enden der matte verbunden sind. Diese Längsdohnwellen 22a, 22b, 22c, 22d, 22e, 22f, 22g und 22h entstehen durch Verwerfung das materials, aus den die Matte besteht. Im einzelnen können die Längsdehnwellen, die sich über die Breite der nich daran auschließenden Mattenabschnitte in Längsrichtung der Matte der betraffenden Folge von Mattensbschnitten erstrecken, in Profil V-Form haben, und sie werden durch zwei aus der Ebene der matte herungsformte, konvergierende Schenkel gebildet, die an der Konvergennstelle über eine entsprechende Rundung ineinander übergeben, Zwischen sich bilden sie eine über die Breite des betraffenden Mattenabschnitte der Folge von in Längsrichtung in einer Flucht liegenden mattenabschnitte hinveggehende Rinne 23a, 23b, 23c, 23d, 23e, 23f, 23g und 23h, deren Öffnung sich mit der Belastung der matte ändert. Wird die matte in Benutnummgerichtung belastet, deht sich also die Matte in Längsrichtung aus, vergrößert sich die Öffnungsweite der Rinnen 23a, 23b, 23c, 23d, 23e, 23f, 23g und 23h, d.h. der Abstand zwischen den eberen Enden der konvergierenden Zehenkel von der Stelle ihres Übergangs in die Ebene der sie Bildenden matte. Die mattenabschnitte 21a, 21b, 21c, 21d, 21d, 21s 21f und 21g, die sich an die Folge der in einer Längsflucht liegenden Längsdehewellen 22a, 22b, 22c, 22d, 22e, 22f, 22g und 22h auschlieben, bilden die eigentliche Sitzfläche. Die an den gegenüberliegenden Ruden der matte liegenden mattenabschnitte, die mit den mMa ken 19a und 19b nun Anhängen an verderen Gestellteil 13 bzw. an hinteren Gestellteil 14 vorgesehen sind, sind in Querrichtung nicht miteinander verbunden, dagegen sind alle dazwischenliegenden Mattenabschnitte 21a, 21b, 21c, 21d, 21e, 21f und 21g der Folgen von in einer Längsflucht liegenden Mattenabschnitte durch Querdehnwellen 24a, 24b, 24c, 24d, 24e, 24f , 24g und 24h miteinander bzw. mit seitlichen Endeabschnitten verbunden, au denen die Raken 19c zum Ahängen der matte an den Seitenteilen 145 des Gestells 11 vergesehen sind. Die Querdehnwellen sind in der gleichen Weise wie die Längsdehnwellen ausgebildet und verbinden die mattenabschnitte 21a, 21b, 21c, 21d, 21e, 21f und 21g miteinander, die in einer Folge in Richtung quer zu den Folgen liegen, die durch die Längsdehnwellen miteinander verbunden werden.
  • Im einzelnen brauchen die Querdehnwellen nicht beschrieben zu werden, da sie dem Längsdehnwellen entsprechend. Durch eine entsprechens große Dimensionierung der Mattenabschnitte zwischen den sich in Längsrichtung und in Querrichtung maschließenden Dohlwellen wird eine sehr größe Abstätsfläche geschaffen, die nur durch die vergleichweise schmalen Eimmen 23a, 23b, 23c, 23d, 23e, 23f, 23g und 23h bzw. die entsprechenden Rinnen 25a, 25b, 25c, 25d, 25e, 25f, 25g und 25h der Querächmwellen in Längsber. in Querrichtung der matte unterbrechen ist.
  • Es wird insgenant also eine wesentliches geschlossene Fläche als Sitzfläche für den Stuhl gebildet.
  • Die matte kann in einfacher Weise aus einen einsige Federblech oder dergeleichen hergestellt werden, Dunächst wird aus einer Blechtafel oder dargleichen ein Fernblech 30 gestanat, dessen Rüllform beispielsweise ein Quädraht ist, das bei 31 angedeutet ist. Die vier Enken des Hüllquadrats 31 sind weggestanst, wobei die wagfalanden Materialpartien 32 an den Ecken Quadratform haben können. Die verbleibenden Materialpartien an den vier Seitem des Hüllquadrats 31 sind zinnenförmig ausgebildet, wobei die Zinnentiefe der seitenlänge der materialpartien 32/ ist, die an den Eaken des Hüllquadrate 31/gleich weggestanzt worden sind. Die Breite der einzelnen an den vier seiten des Hüllquadrats verbleibenden Zinnen 33 kann gleich den zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zinnen 33 gebildeten Zwischenreum sein, sder durch Wegstansen entsprechender materialpertien 34 zwischen dan einselenen Zinnen 33 entsteht. Alle vier Seiten des Hüllquadrats 31 können die gleiche Zinnenform haben, af Jeden Pall haben Jeweils gegenüberliegende Seiten zweckmäßigerweise die gleiche Zinnenform. Die materialpartien 35, die in der Schnittflächen der sich kreuzenden materialstreifen liegen, welchen man sich als durch die Verbindung jeweils gegenüberliegender Zwischenräume zwischen entsprechenden Zinnen an des gegenüberliegenden Seite das Fohrbleche 30 entstehend danken kann, sind weggestanst, so daß an allen in dieser Weise entsprechenden Schnittflächen quadratische Lächer entstehen, wenn die breiten der Zwisebauräume zwischen den Zinne 33 an alle vier Betten gleich groß sind. Die in der einen Richtung in einer Flucht mit den waggestansten materialpartien 35 und en Zwischenräumen 34 liegenden verbleibenden Steppartien des Formblechs 30 bilden das Material 57, aus dem in einen maschlie-Senden Arbeitagung die Längsdehnwellen geformt werden, und entsprechen bilden die Stegpartien in der quer dazu liegenden Flucht zwischen den weggestanzten materialpartien 35 und dan Zwischenrämmen 34 zwischen aufeinanderfolgenden Zinnen 33 das Material 38, aus dem in nachfolgenden Arbeitsgang die Querdehnwellen hergestellt werden. Ferner sind an der Wurzel der einselnen ZInnen 33 jeweils zur angeonneden Seite das Hüllquadrate 31 Materialstreifen 39 vorgesehen, aus denen in einen nachfolgenden Arbeitagang auaßen liegende Längs- bzw. Querdahnwellen in die Zinnen 33 eingeformt werden. Zwischen den Materialpartien 39 an Wurzelabschnitt der Zinnen 33 und den Längs- bzw. Querstagen (Materialpertien 37 und 38) in einer jeweiligen Flucht mit den Zwischeuräumen 34 zwischen den Zinnen 33 und en weggestanzten Materialpartien 35 verbleiben Jeweils im vorliegenden Ausfthrunsbeispiel quadratische Materialpartien 40, die nach der herstellung der längs- und Querdehnwellen in der in Pig. 1 bis 3 gezeigten Matte 12 in wesentlichen in einer Ebene verbleiben und die eigentliche Sitzfläche bilden. Der in dieser Weise vorsugeweise in einen einzigen Arbeitqang gestanzte Formblechteil 30 wird in einem anschließenden Arbeitsgang so verformt.
  • daß sich das Pormblech 30 in Längs- und querrichtung zusanmenfaltet, dadurch, daß die Materialpartien 37 und 38 sowie 39 in Wellenform ans der Ebene der Materialpartien 40 verformt werden. Gleichzeitig oder in einem folgenden Arbeitspanung können die Enden der Zinnen 33 eingerollt werden, um die Haken 19a. 19b, 19c an den vier Seiten entstehen zu lassen, mittels derer die fertige Matte 12 an den gegenüberliegenden Getsellteilen 13, 14 bzw. 15 angehängt werden kann.
  • Neben einer intermittierenden Herstellung von Hatten der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Art ist auch eine kontinuierliche Herstellung möglich, indem breites Federstahlblech von einer Rolle kommend durch rotierende Stanzwerkezeuge läuft und anschließend zwischen rotierenden Walzen in die erforderliche Form verformt wird. Die Haken können ebenfalls in kontinuierlicher Weise oder in einem anschließenden getrennten Arbeitagang in einfacher Weise angerollt werden.
  • Ansprüche

Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Sitz, Liege oder dergleichen mit einen Gestell und mindestens er Sitzfläche, einer Lehnenfläche oder einer Beinstütze in der Porm einer nachgiebigen Hatte, die elastisch dehnbar einen Zwinchenraum zwischen gegenüberliegeneden teilen des Gestells überspannung und an diesen Teilen befestigt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Matte (12) aus federndem, bei Gebrauchsbelastung im wesentlichen in sich undehnbarem Material besteht und ihre längs- und querelastiche Dehnbarkeit durch mindestens zwei in einer Querflucht liegende Matteenabschnitte (21a, 21b, 21c, 21d, 21e, 21f, 21g) erhält, die in Längsrichtung einzeln durch mindestens je eine längsdehnwelle 822a, 22b, 22c, 22d, 22e, 22f, 22g, 22h) mit sich daran anschließenden Teilen der Matte (12) und in Querrichtung miteinander durch mindesetens eine Querdehiwelle (24a' 24b,24c,24d,24e,24f,24,24h) verbunden sind.
  2. 2. Sitz, Liege odor dergleichen nach Anspruch 1, d a d u r o h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sich die Jeweilige Dehnwelle (22a,22b, 22c, 22d, 22e, 22f, 22g, 22h, 24a, 24b, 24c, 24d, 24e, 24f, 24g, 24h) über die gesamte Breite des sich daran anschließenden Jeweiligen Mattenabschnitte (21a,21b,210,21d,21e,21f,21g) hinweg erstreckt.
  3. 3. Sitz, Liege oder dergleichen nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r a h g e k e n n 6 e i o h n e t , daß die jeweilige Dahnwelle (22a, 22b, 2c, 22d, 22e, 22f, 22g, 22h; 24a, 24b, 24c, 24d, 24e, 24f, 24g, 24h) im Profil V-Form hat.
  4. 4. Sitz, Liege oder dergleichen nach Anspruch 1 oder 2, d d d u r o h g e k e XL XL r C i a h n e t , daß die jeweilige Dehnwelle (22a, 22b, 22c, 22d, 22e, 22f, 22g, 22h; 24a, 24b, 24c, 24d, 24e, 24f, 24g, 24h) im Profil V-Form hat.
  5. 3. Sitz, Liege oder dergleichen nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, d a -d u r o h g e k n n n fl z e 1 o h ne t , daß mehrere Pol gen von in gleichen Abstand angeordnete längsdehwellen (22a, 22b, 22c, 22d, 22e, 22f ega. 22h) jeweils mehrere Folgen von daswischenliegenden Mattenabschnitten (21a, 21b, 21c, 21d, 21e, 21f, 21g) bilden, die in Querrichtung durch in Längsrichtung fluchtende Querdehnwellen (24a, 24b, 24c, 24d, 24e, 24f, 24g, 24h) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Sitz, Liege oder dergleichen nach einen der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r o'h g e k e n n z o i c h n e t , daß zwei gegentlberliegnde Seiten der Hatte (12) zum haken an gegenüberliegenden Teilen (13, 14) des Gestells (tl) hekenförmig (Naken 19a,19b) ausgebildet sind.
  7. 7. Sitz, Liege oder dergleichen nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n et , daß alle vier Seiten der Matte (12) zum Einhaken an gegenüberliegenden Teilen (13, 14, 15) den Gestells (11) hakenförmig (Haken 19a,19b,19o) ausgebildet sind.
  8. 8, Sitz, Liege oder dergleichen nach einen der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r oh g e k e n n z e i o h n e t , daß die Mattenabschnitte (21a, 21b,210,21d,21e,21f,21g), von denn die Längs- und Querdehnwellen (242a, 22b, 22c, 22d, 22e, 22f, 22g, 22h; 24a, 24b, 24c, 24d, 24e, 24f, 24g, 24h) vausgehen, eine große Fläche im Vergleich ru der Fläche bilden, die durch die Pxojektion der Längs- und Querdehnwellen in die Ebene der Mattenabschnitte entsteht.
  9. 9. Sitz, Liege oder dergleichen nach Anspruch 8, d a d u r e h g e -k o n n 5 e i o h n Q t e daß die von den dahnwellenfreien Mattenabschnitten (21a,21b,21o,21d,21e,21f,21g) gebildete Fläche grdßer ist als di. durch die Projektion der Dehnwellen (22a,22b,22c,22d,22e,22f, 22g, 22h: 24a, 24b, 24c, 24d, 24e, 24f, 24g, 24h) in die Ebene der dehnvellenfreien Mattenabschnitte entstehende Fläche.
  10. 10, Sitz, Liege oder dergleichen nach Anspruch 9, d a d u r c h g ek e n ns e i o h n e t , daß die durch die dehnwellenfreien Mattenabschnitte (21a, 21b, 21c, 21d, 21e, 21f, 21g) gebildete Fläche ein Mehrfaechos der durch die Projektion der Dehnwellen (22a, 22b, 22c, 22d, 22e, 22f, 22g, 22h 22g, 24a, 24b, 24c, 24d, 24e, 24f, 24g, 24h) in die Ebene der dehnwellenfreien Mattenabschnitte entstehenden Flächs beträgt.
  11. 11. Sitz, Liege oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r o h g e k e n n z e i e h n e t , daß die Matte (12) aus Federstahlblech hergestellt ist.
  12. 12. Sitz, Liege oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r o h g o k ein n s e i c h n o t , daß die Matte (12) aus einem federnden Kunkstoff hergestellt ist.
  13. 13. Sitzt Liege oder dergleichen nach einem der Anspriiche 1 bis 12, d a d u r ¢ h g e k e n n s e i o h n e t , daß die Matte (12) mit einen galvanischen Überzug verschen ist.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008000413A1 (de) * 2006-06-26 2008-01-03 Mwh-Metallwerk Stanzbearbeitetes lochblech

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WO2008000413A1 (de) * 2006-06-26 2008-01-03 Mwh-Metallwerk Stanzbearbeitetes lochblech

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