DE202006009550U1 - Einklappbare Klemm-Hängevorrichtung - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
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Abstract

Einklappbare Klemm-Hängevorrichtung, mit einem Sockel, der über eine Erhebung verfügt, auf der zwei Klemmrillen eingefügt sind, zwischen den vertikalen Seiten der zwei Klemmrillen eine flache vertikale Rille,
mit einer Abdeckung, deren Erhebung an der inneren Wand über zwei eingekerbte Klemmrillen verfügt, wobei die beiden oberen Stücke der Klemmrillen zwei Klemmleitrillen bilden und sich zwischen diesen beiden Klemmleitrillen eine flache vertikale Rille befindet,
mit zwei Klemmarmen, die einen Stabkörper mit einem nach innen gebogenen Achsstück am einen Ende und einem entsprechend gebogenen Klemmstück am anderen Ende aufweisen,
mit einem Abstandhalter, der eine T-förmige Plättchenkonstruktion aufweist, die am einen Ende über ein horizontales Plättchen mit je einer nach außen geöffneten Aufnahmerille an jeder Seite und am anderen Ende über einen Achsenkörper verfügt, wobei
die Abdeckung mit dem Sockel abschließt, und die Klemmrillen in den Erhebungen eine Halterung für die beiden Achsstücke der Klemmarme bilden, wobei die Klemmarme in...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein neuartiges Design für eine einklappbare Hängevorrichtung, deren Ein- und Ausklapphandhabung reibungslos abläuft.
  • Aus 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer bekannten Ausführungsform einer einklappbaren Hängevorrichtung ersichtlich. Diese verwendet eine Hängvorrichtung 10 die aus einem Sockel 11 bestehen kann, an deren beiden Seiten sich zwei sich überkreuzende Klemmarme 12 mit gebogenen Klemmelementen 121 am äußeren Ende befinden. Die beiden Klemmarme 12 sind an der Stelle, an der sie sich überkreuzen, durch einen Bindering 13 verbunden. Die beiden Klemmarme 12 können nach oben eingeklappt werden. Wenn sie nach unten geöffnet werden, wird die Öffnung durch den Bindering 13 beschränkt, welcher auch dafür sorgt, dass die gebogenen Klemmelemente 121 an den Enden der beiden Klemmarme 12 Druck aufeinander ausüben, wodurch ein Gegenstand (wie z.B. der in der Abbildung dargestellte Hammer 60) zwischen ihnen eingeklemmt wird.
  • Bei Konstruktionen der oben beschriebenen Halterung 10, welche den Klemmeffekt durch einen Bindering 13 herstellt, der die beiden Klemmarme 12 verbindet, kann es leicht passieren, dass beim Ein- und Ausklappen der Bindering 13 und die beiden Klemmarme 12 sich verklemmen, was ein eindeutiger Schwachpunkt der reibungslosen Handhabung ist.
  • Im Zwischenraum zwischen dem Bindering 13 und den beiden Klemmarmen 12 besteht weiterhin viel Spielraum, wodurch der Klemmeffekt zwischen den beiden Klemmarmen 12 nicht ideal verwirklicht ist, was ein eindeutiger Schwachpunkt der festen Halterung ist.
  • Diese beiden Schwachpunkte des Ausführungsbeispiels der bekannten Ausführungsform einer Hängevorrichtung, das reibungslose Ein- und Ausklappen sowie die nicht ideale Klemmwirkung, zu korrigieren ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine einklappbare Hängevorrichtung zu bieten, deren zwei Klemmarme sich in den Führungsrillen reibungslos Ein- und Ausklappen lassen, was den effektiven Nutzen steigert.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine einklappbare Hängevorrichtung zu bieten, deren zwei Klemmarme über die Konstruktion einer Klemmrille verfügen, in deren beschränktem Winkel sich diese zusammenziehen, was für einen stärkeren Klemmeffekt der Klemmarme im ausgeklappten Zustand und somit einen besseren Klemmnutzen sorgt.
  • Im Folgenden wird die erfindungsgemäße Hängevorrichtung mit Bezug auf die Zeichnung im Detail erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel für eine bekannte einklappbare Hängevorrichtung.
  • 2 einen dreidimensionalen Aufschnitt der vorliegenden Erfindung.
  • 3 eine dreidimensionale Gesamtansicht der vorliegenden Erfindung.
  • 4 eine erklärende Außenansicht der Klemmarme der Hängevorrichtung der vorliegenden Erfindung in ausgeklapptem Zustand.
  • 5 eine Frontansicht der Klemmarme der Hängevorrichtung der vorliegenden Erfindung, und
  • 6 eine Gesamtansicht der Klemmarme der Hängevorrichtung der vorliegenden Erfindung bei der Befestigung von Gegenständen verschiedener Größe.
  • Wie aus 2 zu erkennen ist, besteht die vorliegenden Erfindung im wesentlichen aus einem Sockel 20, einer Abdeckung 30, einem Abstandhalter 40 und zwei Klemmarmen 50, wobei
    der Sockel 20 über eine Erhebung 21 verfügt, auf der zwei L-förmige Klemmrillen 22 eingefügt sind. Die beiden horizontalen Seiten der L-förmigen Klemmrillen 22 sind miteinander verbunden, zwischen den beiden vertikalen Seiten befindet sich eine flache vertikale Rille 23, welche durch die horizontale Verbindungsrille hindurch verläuft. Auf der Erhebung 21 erheben sich zwei Sicherungsstifte 24, am äußeren Rand der Erhebung 21 befinden sich getrennt angebracht Schraubenlöcher 25.
  • Die Abdeckung 30 besteht aus einer Außenhülle 36, die von ihrem Umriss her auf den Sockel 20 passt und für diesen eine Abdeckkonstruktion darstellt. An der Innenseite erhebt sich eine Erhebung 31 um L-förmige Klemmrillen 32 herum. An Stelle der vertikalen Seiten der L-förmigen Klemmrillen 32 befinden sich zwei Klemmleitrillen 37, die sich dem unteren Ende zu einander annähern. Zwischen den beiden vertikalen Seiten befindet sich eine flache vertikale Rille 33, welche durch die horizontale Verbindungsrille hindurch verläuft. Auf der Erhebung 31 befinden sich Sicherungslöcher 34, die in ihrer Position den Sicherungsstiften 24 entsprechen. Am äußeren Rand der Erhebung 31 befinden sich getrennt angebracht Schraubenlöcher 35.
  • Der Abstandhalter 40 besteht aus einer T-förmigen Plättchenkonstruktion. Am untersten Ende des vertikalen Plättchens 41 befinden sich zwei herausstehende Achsenkörper 42, an beiden Enden des am oberen Ende angebrachten horizontalen Plättchens befindet sich je eine eingebuchtete Aufnahmerille 43.
  • Die beiden Klemmarme 50 bestehen aus einem Stabkörper mit einem nach innen gebogenen Achsstück 51 am einen Ende, am anderen Ende, mit einer Plastikhülle überzogen, ein in die gleiche Richtung wie das Achsstück 51 gebogenes Klemmstück 52 sowie ein nach außen gebogenes Abschlussstück 53.
  • In der Konstruktion der vorliegenden Erfindung werden nun die Klemmarme 50 über ihre Achsstücke 51 in den horizontalen Stücken der sich in ihrer Position entsprechenden Klemmrillen 22, 32 des Sockels 20 und der Abdeckung 30 gesichert. Das vertikale Plättchen 41 des Abstandhalters 40 wird in die sich in ihrer Position entsprechenden flachen vertikalen Rillen 23, 33 eingeführt und durch seine hervorstehenden Achsenkörper 42 in den Klemmrillen 22, 32 gesichert. Die Klemmarme 50 greifen mit ihrem äußeren Teil in die beiden Aufnahmerillen 43 des horizontalen Plättchens des Abstandhalters 40. Die Abdeckung 30 wird auf den Sockel 20 montiert und mittels Schrauben A und Schraubenmuttern B durch die sich entsprechenden Schraubenlöcher 25, 35 befestigt. Somit ist die in der vorliegenden Erfindung beschriebene Konstruktion komplett, wie in 3 dargestellt.
  • In 3 wird gezeigt, wie der Sockel 20 an seinem oberen und unteren Rand in eine an die Wand montierte Klemmschiene 80 greift, und somit verschiebbar auf dieser befestigt ist. Die beiden Klemmarme 50 sind am unteren Rand der Abdeckung 30 am unteren Ende der beiden Klemmleitrillen 37 gesichert, eingefügt in und zusätzlich gestützt durch die beiden Aufnahmerillen 43 am horizontalen Plättchen des am unteren Ende der flachen vertikalen Rille 23, 33 befestigten, T-förmigen Abstandhalters 40. Die am äußeren Ende befindlichen, sich entsprechenden Klemmstücke 52 bieten somit eine Klemmhängung für den Hammer 60 oder den Pinsel 70.
  • In 4 wird gezeigt, dass der Sockel 20 der vorliegenden Erfindung an seinem oberen und unteren Rand in eine Klemmschiene 80 greift und in dieser verschiebbar ist. Im ausgeklappten Zustand, wenn die beiden Klemmarme 50 sich nach unten hin in den beiden Klemmleitrillen 37 der Abdeckung 30 bewegen, wird ein Klemm-Häng-Effekt hergestellt. Durch die Konstruktion dieser sich dem unteren Ende zu einander annähernden Klemmleitrillen 37 werden, wie auf 5 ersichtlich, die beiden Klemmarme 50 im ausgeklappten Zustand einander entgegen geführt. Wie auf 6 ersichtlich, kann dadurch ein noch besserer Klemmeffekt für die eingehängten Gegenstände (der Griff des Hammers 60) erreicht werden.
  • Wie aus den 5 und 6 zu erkennen ist, sind die Klemmarme 50 mit ihrem äußeren Ende in den Aufnahmerillen 43 des horizontalen Plättchens des Abstandhalters 40 eingefasst, so dass diese Klemmarme 50 auf die Weise unterstützt werden und der Druck auf die eingehängten Gegenstände erhöht wird. Durch die Einfassung der Klemmarme 50 in die Aufnahmerillen 43 des horizontalen Plättchens des Abstandhalters 40 werden diese geführt, und indem sie sich in den sich einander annähernden Klemmleitrillen 37 bewegen, können sie einen Klemmeffekt auf Gegenstände unterschiedlichster Größe ausüben, wie aus 6 ersichtlich ist. Wenn die Klemmarme 50 nicht zum Aufhängen von Gegenständen verwendet werden, können diese Klemmarme 50, wie auf 4 ersichtlich, nach oben geschwenkt und so eingeklappt werden, um somit Platz an der Wand zu sparen.
  • 10
    Hängung
    11, 20
    Sockel
    12
    Klemmstäbe
    121, 52
    Klemmelemente
    13
    Bindering
    21, 31
    Erhebung
    22, 32, 80
    Klemmrillen
    23, 33
    flache vertikale Rille
    24
    Sicherungsstifte
    25, 35
    Schraubenlöcher
    30
    Abdeckung
    34
    Sicherungslöcher
    36
    Außenhülle
    37
    Klemmleitrille
    40
    Abstandhalter
    41
    vertikales Plättchen
    42
    Achsenkörper
    43
    Aufnahmerille
    50
    Klemmarme
    51
    Achsstück
    53
    Abschlussstück
    60
    Hammer
    70
    Pinsel
    A
    Schrauben
    B
    Muttern

Claims (3)

  1. Einklappbare Klemm-Hängevorrichtung, mit einem Sockel, der über eine Erhebung verfügt, auf der zwei Klemmrillen eingefügt sind, zwischen den vertikalen Seiten der zwei Klemmrillen eine flache vertikale Rille, mit einer Abdeckung, deren Erhebung an der inneren Wand über zwei eingekerbte Klemmrillen verfügt, wobei die beiden oberen Stücke der Klemmrillen zwei Klemmleitrillen bilden und sich zwischen diesen beiden Klemmleitrillen eine flache vertikale Rille befindet, mit zwei Klemmarmen, die einen Stabkörper mit einem nach innen gebogenen Achsstück am einen Ende und einem entsprechend gebogenen Klemmstück am anderen Ende aufweisen, mit einem Abstandhalter, der eine T-förmige Plättchenkonstruktion aufweist, die am einen Ende über ein horizontales Plättchen mit je einer nach außen geöffneten Aufnahmerille an jeder Seite und am anderen Ende über einen Achsenkörper verfügt, wobei die Abdeckung mit dem Sockel abschließt, und die Klemmrillen in den Erhebungen eine Halterung für die beiden Achsstücke der Klemmarme bilden, wobei die Klemmarme in den Aufnahmerillen des horizontalen Plättchens des Abstandhalters, der in der flachen vertikalen Rille gesichert ist, liegen, während der gesamte Sockel weiterhin in einer Klemmschienenkonstruktion bewegt werden kann, wobei die Klemmleitrillen die beiden Klemmarme führen, während diese sich in den Klemmleitrillen nach unten bewegen und dort gesichert werden, wodurch die Funktion einer Klemmhalterung für Gegenstände erreicht wird, die Konstruktion jedoch auch nach oben eingeklappt werden kann.
  2. Einklappbare Klemm-Hängevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Klemmrillen des Sockels und der Abdeckung zwei sich entsprechende L-förmige Vertiefungen in der Oberfläche der Erhebungen sind, wobei die Klemmleitrillen in der Abdeckung, die den vertikalen Klemmrillen des Sockels entsprechen, eine Rillenkonstruktion bilden, in der sich die Klemmleitrillen dem unteren Ende zu einander annähern, so dass die Klemmarme in ihrer Bewegung nach unten geführt werden, wobei diese Klemmarme sich dabei einander annähern und somit ein Einklemmeffekt erreicht wird.
  3. Einklappbare Klemm-Hängevorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der flachen vertikalen Rille in den einander entsprechenden Erhebungen von Sockel und Abdeckung durch die horizontale Verbindungsrille der Klemmrillen hindurch verläuft, wobei der Abstandhalter, der von einem T-förmigen Körper gebildet wird, an dessen unterem Ende zwei Achsenkörper hervorstehen, zwischen den beiden Klemmarmen in der horizontalen Verbindungsrille der Klemmrillen gesichert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202010010134U1 (de) * 2010-07-13 2011-11-21 Wolfgang Rixen Haltevorrichtung
DE102010017186A1 (de) 2010-06-01 2011-12-01 Alfer Aluminium Gesellschaft Mbh Gerätehalter

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US9314918B2 (en) 2010-06-01 2016-04-19 Alfer Aluminum Gesellschaft Mbh Device holder
DE202010010134U1 (de) * 2010-07-13 2011-11-21 Wolfgang Rixen Haltevorrichtung

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