DE202006008361U1 - Kraftangetriebene Belustigungsvorrichtung - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G27/00Russian swings; Great wheels, e.g. Ferris wheels

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Abstract

Kraftangetriebene Belustigungsvorrichtung (10), insbesondere Riesenrad,
mit einem Radkörper (20), der um eine horizontale Hauptachse (21) drehbar gelagert ist,
einem mit der Hauptachse (21) verbundenen Traggestell (22) zur Abstützung des Radkörpers (20) auf einer Grundfläche (15),
wobei der Radkörper (20) einen Radkranz (25) und radial zur Hauptachse (21) verlaufende Trägerelemente (23) aufweist,
und mit einer Vielzahl an Gondeln (24), die am Radkranz (25) drehbar gelagert sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Flächenelement (50) mittels eines Haltemittels (30) und eines Gegenhaltemittels (35) reversibel lösbar im und/oder am Radkörper (20) befestigt ist,
wobei das Flächenelement (50) im Wesentlichen senkrecht zur Hauptachse (21) und/oder parallel zu den Trägerelementen (23) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine kraftangetriebene Belustigungsvorrichtung, insbesondere ein Riesenrad mit einem Radkörper, der um eine horizontale Hauptachse drehbar gelagert ist, einem mit der Hauptachse verbundenen Traggestell zur Abstützung des Radkörpers auf einer Grundfläche, wobei der Radkörper einen Radkranz sowie radial zu der Hauptachse verlaufende Trägerelemente ausweist und eine Vielzahl an Gondeln, die am Radkranz drehbar gelagert sind.
  • Ein gattungsgemäßes Riesenrad ist aus der DE 20 2005 018 307 U1 bekannt. Kraftangetriebene Belustigungsvorrichtungen dieser Art sind seit vielen Jahren Hauptattraktionen von Jahrmärkten und Rummelplätzen. Die große Bauhöhe des Radkörpers verschafft den Besuchern von Riesenrädern einen ganz hervorragenden Ausblick. Aufgrund ihrer Publikumswirkung werden gattungs gemäße kraftangetriebene Belustigungsvorrichtungen auch häufig bei Messen, Sportveranstaltungen oder Konzerten eingesetzt. Dabei besteht häufig das Interesse des Initiators der Veranstaltung, das Riesenrad entweder zu individualisieren oder stärker in die Veranstaltung selber einzubeziehen. Es ist bekannt, ein Werbeelement an oder zwischen das Traggestell zu montieren. Allerdings hat dieses den Nachteil, dass nur kleine Schilder angebracht werden können. Des Weiteren ist die Werbewirkung auf Grund der nur geringen Montagehöhe der Schilder gering.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine kraftangetriebene Belustigungsvorrichtung zu schaffen, die die traditionellen Vorrichtungen mit den modernen Ansprüchen des Schaustellergewerbes verbindet.
  • Die Lösung der Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße kraftangetriebene Belustigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 erreicht. In den abhängigen Ansprüchen 2 bis 20 sind bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung aufgeführt.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass ein Flächenelement mittels eines Haltemittels und eines Gegenhaltemittels reversibel lösbar im und/oder am Radkörper befestigt ist, wobei das Flächenelement im Wesentlichen senkrecht zu der Hauptachse des Radkörpers und/oder parallel zu den Trägerelementen angeordnet ist. Somit wird der erfindungsgemäßen kraftangetriebenen Belustigungsvorrichtung eine daran montierte Fläche zugewiesen, welche individualisierende Merkmale oder Hinweise auf den Veranstalter oder Sponsor tragen kann. Um das Flächenelement mit dem Radkörper zu verbinden, weisen beide Befestigungselemente auf. Dabei handelt es sich erfindungsgemäß um Halte- und Gegenhaltemittel, die reversibel lösbar ausgestaltet sind. So können bei der Konfektionierung des Flächenelementes Ösen in den gesäumten Rand eingebracht werden. Durch diese, als Gegenhaltemittel wirkenden, Ösen kann ein Seil gezogen werden, welches mit dem Radkörper verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß kann es sich bei dem Flächenelement um Planen oder Banner handeln, welche mit Werbebotschaften oder Bildern bedruckt sind. Dabei spricht man bei einem Materialgewicht von 400 bis 600 g/m2 von Bannern und bei 600 bis 950 g/m2 von Planen. Diese werden insbesondere aus PVC hergestellt, da sich so eine geschlossene Oberfläche für ein farbintensives Druckbild ergibt. Um zu verhindern, dass das Flächenelement eine Windlast in die Belustigungsvorrichtung einbringt, kann man ein Banner mit einer Gitternetzstruktur verwenden. Die entsprechenden Netzgewebe weisen ein Materialgewicht von ungefähr 200 bis 350 g/m2 auf. Der netzartige Aufbau des Gewebes stellt sicher, dass der Wind ungehindert durch das Banner durchtreten kann.
  • Weiterhin kann es sich bei dem Flächenelement um eine Produktionsfläche handeln. Bei modernen Veranstaltungen ist es bekannt, Werbebotschaften in Form von Bildern oder Filmen darzubieten. Dabei kann das Flächenelement als Projektionsfläche für einen Durchlicht-, Auflicht- oder Reflexionsprojektor dienen. Somit ist sichergestellt, dass den Werbenden die volle künstlerische Freiheit zur Darstellung ihrer Botschaft gegeben ist. Weiterhin ist es denkbar, dass das Flächenelement zumindest bereichsweise eine dreidimensionale Struktur aufweist. Dadurch sind besondere plastische oder künstlerische Effekte erreichbar.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung könnte es sich bei dem Flächenelement um eine OLED (Organic Light Emitting Diode) handeln. Diese Leuchtmittel können mittlerweile in sehr großen Flächen bei einem geringen Gewicht hergestellt werden. Ein so aufgebautes Flächenelement würde eine mögliche Werbebotschaft selbstständig beleuchten und bedürfte keiner weiteren Anstrahlung durch Lampen. Auch könnte es sich bei dem Flächenelement um eine plattenartige feste Struktur handeln, die als Plattenlautsprecher fungiert. Dabei wird das Eigenschwingungsverhalten von planaren Körpern ausgenutzt, um Schallwellen zu erzeugen. In diesem Fall fungiert das Riesenrad als übergroßer Lautsprecher. Durch eine Kombination von OLED und Plattenlautsprecher kann das Riesenrad zur optischen und akustischen Beschallung genutzt werden.
  • Um das Flächenelement im bzw. am Radkörper zu befestigen weist es Gegenhaltemittel auf. Dabei kann es sich um Ösen handeln, welche beim Konfektionieren in die Plane eingebracht werden. Weiterhin kann das Flächenelement über einen Hohlsaum oder entsprechende Karabinerhaken verfügen. Um das Flächenelement in den Radkörper zu integrieren, weist dieser Haltemittel auf, die mit den Gegenhaltemitteln korrespondieren. Dabei kann es sich beispielsweise um Schäkel, Seile, Lederriemen oder Klemmen handeln. Durch das Zusammenwirken der Halte- und Gegenhaltemitteln wird das Flächenelement mit dem Radkörper verbunden.
  • Bei tuchartigen Flächenelementen bietet es sich an, die Kanten mit Hohlsäumen zu versehen. Derart konfektionierte Flächenelemente können mittels Stangen in den Radkörper eingehängt werden. Hierzu bietet es sich an, die Enden der Stangen an den Trägerelementen zu klemmen. Des Weiteren kann ein derart konfektioniertes Flächenelement in einer Schiene gehalten werden, die einen Ω-förmigen Ausschnitt aufweist. Der Hohlsaum liegt dabei im nahezu kreisförmigen Ausschnitt im Inneren des Profils, während das Flächenelement durch die kleine Öffnung im Boden austritt. Durch das Einführen eines Haltemittels, wie etwa einer Stange, dessen Durchmesser größer als die bodenseitige Austrittsöffnung ist, wird das Flächenelement sicher gehalten.
  • Erfindungsgemäß ist das Flächenelement am oder im Radkörper befestigt. Im ersten Fall dienen die Trägerelemente als Rahmen bzw. Abstützung für das Banner bzw. die Plane. In dieser Ausgestaltung ist eine Seite des Radkörpers zumindest partiell durch das Flächenelement abgedeckt. Dieses dreht sich durch die Bewegung des Radkörpers beim Betrieb des Riesenrades mit, so dass sich der Blickwinkel, unter dem der Betrachter auf das Flächenelement schaut, einer kontinuierlichen Änderung unterworfen ist.
  • Weiterhin ist es denkbar, das Flächenelement im Radkörper zu befestigen. Dazu müssten entsprechende Verstrebungen in den Radkranz eingebracht werden, um dort das Flächenelement aufzuhängen. Bei dieser Art der Montage bedecken die Trägerelemente zumindest Teile des Flächenelementes. Dem gegenüber ist die Benachteiligung des Ausblickes für die Fahrgäste nur sehr gering, denn das Flächenelement ist relativ zur Hauptachse immer auf ihrer Höhe.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung weist die kraftangetriebene Belustigungsvorrichtung einen Halterahmen auf. Dieser Halterahmen kann im und/oder am Radkörper befestigt sein. Das auszustellende Flächenelement ist leicht und einfach in den Halterahmen zu integrieren. Je nach Anwendungszweck ist es vorteilhaft, wenn der Halterahmen gegenüber dem Radkörper drehbar gelagert ist. Denn entgegen den oben aufgeführten Ausführungsbeispielen würde so eine relativ zur Grundfläche feste Position des Flächenelementes ermöglicht, unabhängig davon, ob sich der Radkörper drehen oder nicht. Durch eine entsprechende Lagerung des Halterahmens auf der Narbe der Hauptachse könnte sichergestellt werden, dass das Trägheitsmoment des Halterahmens größer ist als die zwischen Narbe und Halterahmen auftretende Gleit- und Haftreibung. Damit würde der Halterahmen beim Anfahren des Radkörpers zwar leicht schwanken, im Folgenden aber keine Drehung ausführen. Diese Art der Montage würde sich insbesondere dann anbieten, wenn inhaltlich umfangreiche Werbebotschaften vermittelt werden sollen. Denkbar ist es auch, den Halterahmen mit einem Antrieb zu versehen, der die Bewegung des Radkörpers kompensiert. Durch eine entsprechende Steuerung könnte sichergestellt werden, dass der Antrieb den Halterahmen entgegen der Drehbewegung des Radkörpers laufen lässt. Dazu könnten beispielhaft in den Radkörper Zahnradschienen integriert werden, auf denen der Halterahmen bewegt wird.
  • In sehr großen Flächenelementen kann eine Durchtrittsöffnung für die Hauptachse eingebracht sein. Dieses bietet sich insbesondere dann an, wenn das Flächenelement im Inneren des Radkörpers installiert werden soll. Denn diese Durchtrittsöffnung ermöglicht eine Montage und Ausrichtung um die Hauptachse. Weiterhin sollte das Flächenelement der Konturen des Radkranzes angepasst sein.
  • Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung die erfindungsgemäße kraftangetriebene Belustigungsvorrichtung,
  • 2 in schematischer Darstellung eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Riesenrades mit zwei Flächenelementen,
  • 3 in schematischer Darstellung die erfindungsgemäße kraftangetriebene Belustigungsvorrichtung mit einem Halterahmen für das Flächenelement,
  • 4 ein Flächenelement, in dessen Rändern Ösen eingebracht sind, um es in einen Halterahmen einzubinden,
  • 5 ein Flächenelement, dass Hohlsäume aufweist, und
  • 6 in schematischer Darstellung eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Riesenrades mit zwei segmentartigen Flächenelementen
  • In 1 ist die erfindungsgemäße kraftangetriebene Belustigungsvorrichtung 10 dargestellt. Das als Riesenrad ausgebildete Ausführungsbeispiel besitzt einen Radkörper 20. Er weist einen Radkranz 25 sowie radial zur Hauptachse verlaufende Trägerelemente 23 auf. Durch einen nicht dargestellten Antrieb kann der Radkörper 20 um die Hauptachse 21 gedreht werden 60. Mittels des Traggestelles 22 ist der Radkörper 20 am Bogen fixiert. Beim vorgesehenen Gebrauch können Fahrgäste in den Gondeln 24 Platz nehmen und an einer oder mehreren Rotationen des Radkörpers 20 teilhaben. Aufgrund des teilweise sehr großen Durchmessers von bis zu 150 m erleben die Besucher von Riesenrädern 10 einen spektakulären Ausblick. Um die Belustigungswirkung weiter zu steigern, können die Gondeln 24 drehbar um ihre Aufhängung 26 gelagert sein.
  • Erfindungsgemäß weist das Riesenrad 10 ein im oder am Radkörper 20 befestigtes Flächenelement 50 auf. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein planenartiges Element. Wie schon oben dargelegt, sind aber auch dreidimensionale Strukturen denkbar. In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Flächenelement 50 innerhalb des durch die Trägerelemente 23 aufgespannten Raumes in dem Radkörper 20 gelagert. Zur Montage weist das Riesenrad 10 Haltemittel 30 auf. Diese können entweder an einem der Trägerelemente 23 oder am Radkranz 25 befestigt sein. Dabei ist jeweils entscheidend, welche Form und Größe das Flächenelement aufweist. Dieses wiederum ist mit Gegenhaltemittel 35 ausgestattet, die mit den Haltemittel 30 korrespondieren. Darüber ist eine Befestigung des Flächenelementes in dem Radkörper 20 möglich.
  • Das in 1 dargestellte Flächenelement füllt einen Großteil der Kontur des Radkranzes 25 des Riesenrades 10 aus. Um es zu montieren, bedarf es einer Durchtrittsöffnung 51 für die Hauptachse 21. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Haltemittel 30 fest mit dem Radkörper 20 verbunden. Dadurch nimmt letzterer das Flächenelement 50 bei seiner Bewegung 60 mit. Die Drehung 61 des Flächenelementes 50 ist synchron mit der Drehung 60 des Radkörpers 20. Handelt es sich bei dem Flächenelement 50 um ein bedrucktes Werbebanner, könnte die Drehung 61 einen zusätzlichen Belustigungseffekt auf den Betrachter haben. Des Weiteren ist es denkbar, dass es sich bei dem Flächenelement 50 um eine Projektionsfläche handelt. Mittels eines Projektors 41 könnten Bilder oder Filme auf die Fläche projiziert werden. Je nach Verwendungszweck und -ort kann es sich dabei als vorteilhaft erweisen, wenn es sich bei dem Projektor um einen Durchlicht-, Auflicht- oder Reflexionsprojektor handelt. Denn jeder dieser Reflektortypen bietet individuelle Möglichkeiten für eine kunstvolle und attraktive Darstellung von Bildern bzw. Filmen. In dieser Ausgestaltung hätte eine Drehung 61 des Flächenelementes 50 keine Auswirkung auf die Ausrichtung der projizierten Bilder.
  • In 2 ist eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen kraftangetriebenen Belustigungsvorrichtung 10 dargestellt. Auf dem Radkörper 20 sind zwei Flächenelemente 50 aufgebracht. Die Haltemittel 30 sind dabei an den Trägerelementen 23 montiert. Die Flächenelemente 50 weist korrespondierende Gegenhaltemittel 35 auf. Wie ersichtlich ist, bedecken die Flächenelemente 50 die durch die Trägerelemente 23 aufgespannte Ebene zumindest partiell. Denkbar ist aber auch eine vollständige Abdeckung der Fläche innerhalb des Radkranzes 25. Allerdings ergäbe sich dadurch eine Beeinträchtigung der Aussicht der Besucher in den Gondeln 24. Folglich hat es sich als zweckdienlich erwiesen, dass das Flächenelement 50 maximal 70%, insbesondere maximal 50% der durch den Radkranz 25 begrenzten Fläche bedeckt. So ist gewährleistet, dass die Aussicht der Fahrgäste nicht beschränkt ist, aber die Größe des Radkörpers optimal für Werbezwecke oder als Projektionsfläche genutzt wird. Da moderne Riesenräder einen Durchmesser von bis zu 150 m aufweisen, ergibt sich eine Werbefläche von bis zu 12.000 m2. Bei diesen Größen muss das Gewebe, aus dem das Flächenelement hergestellt wird, winddurchlässig sein. Dafür bieten sich insbesondere PVC Netzgewebe an. Sie verbinden eine hohe Winddurchlässigkeit mit Wetterbeständigkeit und geringem Gewicht. Die äußere Form des Flächenelementes 50 ist nicht auf die dargestellte rechteckige Kontur beschränkt. Vielmehr sind auch runde, dreieckige, ellipsenförmige oder mehreckig geformte Flächenelemente 50 in das erfindungsgemäße Riesenrad integrierbar.
  • In dem Ausführungsbeispiel in 2 sind die Flächenelemente 50 fest mit den Trägerelementen 23 verbunden. Dadurch folgen die Flächenelemente 50 der Bewegung 60 des Radkörpers 20. Um ein solches Mitdrehen zu verhindern, können die Haltemittel 30 an einem Halterahmen 40 angeordnet sein. Dieses verdeutlicht 3. Dargestellt ist das erfindungsgemäße Riesenrad 10 mit einem in dem Radkörper 20 integrierten Flächenelement 50. Die Haltemittel 30 werden über einen – hier aus Streben 40 aufgebauten – Halterahmen fixiert. In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann dieser Halterahmen gegenüber dem Radkörper drehbar gelagert sein. Dieses ermöglicht eine feste Positionierung des Halterahmens/Flächenelementes im Raum. Wie schon dargelegt, gibt es verschiedene Möglichkeiten, um die Bewegung des Radkörpers 20 derart zu kompensieren, dass der Halterahmen 40 seine Position relativ zur Grundfläche 15 beibehält. So könnten in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel die Streben 40 an einer Achse gelagert sein, welche die Hauptachse umgreift. Diese Achse könnte durch die Verwendung von Kugel- oder Wälzlagern drehbar gegenüber der Hauptachse 21 ausgestaltet sein. Durch eine entsprechend Auslegung des Halterahmens 40 könnte seine Trägheit größer sein als die beim Anlaufen bzw. Abbremsen auftretenden Reibungskräfte zwischen seiner Achse und der Hauptachse. Dadurch wäre eine feste Positionierung des Flächenelementes im Raume sichergestellt. Weiterhin könnte der Halterahmen entgegen der Drehung 60 des Radkörpers 20 in Rotation 61 versetzt werden. Dadurch ließe sich eine weitere Steigerung der Belustigungswirkung des erfindungsgemäßen kraftangetriebenen Riesenrades erzeugen.
  • In 4 ist ein erfindungsgemäßer Halterahmen 40 mit einem darin fixierten Flächenelement 50 dargestellt. Letzteres besitzt einen gesäumten Rand 52, in den Ösen 35 eingebracht sind. Diese fungieren als Gegenhaltemittel, um das Flächenelement 50 im Rahmen 40 zu befestigen. Als Haltemittel 30 findet hier ein Seil Verwendung, dass durch die Ösen 35 und über den Halterahmen 40 verläuft. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind nur zwei der einander gegenüberliegenden Seiten durch das Haltemittel 30 mit dem Halterahmen 40 verbunden. Bei erhöhten Anforderungen an die Fixierung des Flächenelementes ist es selbstverständlich auch denkbar, durch alle dargestellten Ösen 35 ein Verbindungsseil zu ziehen. Als zweckmäßig hat es sich auch erwiesen, Karabinerhaken aus Plastik oder Metall als Haltemittel 30 zu verbinden. Diese können dann an einem stangenartigen Halterahmen 40 oder in entsprechenden Schäkeln lagern. Die Art des Halterahmens 40 und des Haltemittels 30 hängt dabei insbesondere von der Struktur der Trägerelemente 23 oder des Radkranzes 25 des Radkörpers 20 ab.
  • Eine andere Möglichkeit zur Befestigung des erfindungsgemäßen Flächenelementes 50 stellt 5 dar. Hierbei wurde durch Umnähen des Saumes ein Hohlsaum 53 geschaffen, durch den stangenartige Haltemittel 35 geschoben werden können. Sie bilden folglich einen Rahmen, zwischen dem das Flächenelement 50 gespannt ist. Je nach Anforderung können alle vier Seiten mit einem entsprechenden Hohlsaum 53 versehen werden. Diese Konfektionierung des Flächenelementes hat sich als zweckdienlich herausgestellt, da Hohlsäume dauerhaft die auf die Flächenelemente einwirkenden Windlasten aufnehmen können.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann es sich bei dem Flächenelement auch um eine dreidimensionale Struktur handeln. Insbesondere bei Werbeflächen ist es bekannt, ihnen dreidimensionale Konturen zu verleihen, um so etwa Gesichter oder Gegenstände besser darstellen zu können. Wie schon oben dargelegt kann es sich bei dem Flächenelement 50 auch um eine OLED oder einen Plattenlautsprecher handeln. Durch Kombination beider könnte so eine Beschallung und Beleuchtung der Vorfläche des Riesenrades erreicht werden. Diese würde sich insbesondere bei großen Volksfesten, Konzerten oder sonstigen Veranstaltungen anbieten, bei denen große Menschenmengen zusammen kommen.
  • In 6 ist eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Riesenrades 10 dargestellt. Wie ersichtlich ist, weisen die Flächenelemente 50 eine dreieckige Kontur auf. Sie ist angepasst an die segmentartige Struktur der radial zur Hauptachse 21 verlaufenden (speichenartigen) Trägerelemente 23. Erfindungsgemäß weist jedes Flächenelement 50 Gegenhaltemittel 35 auf, mit deren Hilfe es an den Haltemitteln 30 der Trägerelemente 23 befestigt werden kann. Durch die segmentartige Aufteilung ist die Montage mehrerer, insgesamt den gesamten Radkörper 20 bedeckender Flächenelemente 50 einfacher, als bei einem, den gesamten Radkörper 20 bedeckenden einteiligen Flächenelement 50. Die Anzahl der Flächenelemente 50 ist nicht auf die in 6 dargestellten zwei Stück beschränkt. Vielmehr ist jede beliebige Anzahl von Flächenelementen 50 von der Erfindung umfasst. Insbesondere können beide Seiten des Radkörpers 20 des erfindungsgemäßen Riesenrades 10 mit einem oder mehreren Flächenelementen 50 bespannt werden. Da die Breite der an den Trägerelementen 23 montieren Haltemitteln 30 gering ist gegenüber der Gesamtfläche des Radkörpers, ergibt sich für einen entfernt stehenden Beobachter keine optische Unterbrechung zwischen den einzelnen Flächenelementen 50. Außerdem ist auch eine überlappende Anordnung der einzelnen Flächenelementen 50 möglich, so dass alle Flächenelemente 50 auf einer Radkörperseite als eine einheitliche und/oder geschlossene Werbefläche wahrnehmbar sind. Somit ist eine einheitliche Darbietung einer Werbebotschaft möglich.
  • Es hat sich als zweckdienlich herausgestellt, die in 6 dargestellten segmentartigen Flächenelemente 50 mittels Lederriemen direkt oder indirekt mit den Trägerelementen 23 zu verbinden. Um eine erhöhte Sicherheit gegenüber den Gefahren einer übermäßigen Windlast, Hagel oder dergleichen zu erreichen, können die erfindungsgemäßen Flächenelemente 50 mit Sollreißstellen im Bereich der Gegenhaltemittel 35 ausgestattet sein. Alternativ ist es denkbar, die Haltemittel 30 mit Sollbruchstellen auszurüsten. Würden dann entsprechende Windböen bzw. die daraus resultierenden Kräfte auf die Flächenelemente 50 einwirken, könnten so die Haltemittel 30/Gegenhaltemittel 35 brechen, um das oder die Flächenelemente 50 freizugeben, damit die tragende Konstruktion des Riesenrades 10 nicht gefährdet ist.
  • Abschließend sei noch erwähnt, dass auch eine beliebige Kombination der technischen Merkmale der zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Belustigungsvorrichtung 10 aus den einzelnen Ausführungsbeispielen möglich ist, so lange diese sich nicht explizit ausschließen.
  • 10
    Kraftangetriebene Belustigungsvorrichtung
    15
    Grundfläche
    20
    Radkörper
    21
    Hauptachse
    22
    Traggestell
    23
    Trägerelemente
    24
    Gondeln
    25
    Radkranz
    26
    Aufhängung für Gondel 24
    30
    Haltemittel
    35
    Gegenhaltemittel
    40
    Halterahmen
    41
    Projektor
    50
    Flächenelement
    51
    Durchtrittsöffnung im Flächenelement 50
    52
    Gesäumter Rand des Flächenelementes 50
    53
    Hohlsaum
    60
    Drehung des Radkörpers 20
    61
    Drehung des Flächenelementes 50

Claims (20)

  1. Kraftangetriebene Belustigungsvorrichtung (10), insbesondere Riesenrad, mit einem Radkörper (20), der um eine horizontale Hauptachse (21) drehbar gelagert ist, einem mit der Hauptachse (21) verbundenen Traggestell (22) zur Abstützung des Radkörpers (20) auf einer Grundfläche (15), wobei der Radkörper (20) einen Radkranz (25) und radial zur Hauptachse (21) verlaufende Trägerelemente (23) aufweist, und mit einer Vielzahl an Gondeln (24), die am Radkranz (25) drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flächenelement (50) mittels eines Haltemittels (30) und eines Gegenhaltemittels (35) reversibel lösbar im und/oder am Radkörper (20) befestigt ist, wobei das Flächenelement (50) im Wesentlichen senkrecht zur Hauptachse (21) und/oder parallel zu den Trägerelementen (23) angeordnet ist.
  2. Kraftangetriebene Belustigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (30) an mindestens einem Trägerelement (23) befestigt ist.
  3. Kraftangetriebene Belustigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Flächenelement (50) mindestens ein Gegenhaltemittel (35) befestigt ist.
  4. Kraftangetriebene Belustigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenhaltemittel (35) wenigstens eine Öse, ein Hohlsaum und/oder ein Haken ist.
  5. Kraftangetriebene Belustigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (30) wenigstens ein Seil, ein Hohlprofil und/oder eine Aufnahme für einen Haken ist.
  6. Kraftangetriebene Belustigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (30) an einem Halterahmen (40) angeordnet ist, welcher im und/oder am Radkörper (20) gelagert ist.
  7. Kraftangetriebene Belustigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (40) gegenüber dem Radkörper drehbar ist.
  8. Kraftangetriebene Belustigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Halterahmen (40) verbundenes Ausgleichsmittel die Bewegung des Radkörpers (20) derart kompensiert, dass der Halterahmen (40) seine Position relativ zur Grundfläche (15) beibehält.
  9. Kraftangetriebene Belustigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (50) eine Durchtrittsöffnung für die Hauptachse (21) aufweist.
  10. Kraftangetriebene Belustigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung als Fixierungspunkt bei der Montage des Flächenelementes (50) dient.
  11. Kraftangetriebene Belustigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (50) ein bedruckbares Banner ist.
  12. Kraftangetriebene Belustigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement als Projektionsfläche für einen Durchlicht-, Auflicht- und/oder Reflexionsprojektor dient.
  13. Kraftangetriebene Belustigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (50) eine dreidimensionale Struktur aufweist.
  14. Kraftangetriebene Belustigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (50) winddurchlässig ist.
  15. Kraftangetriebene Belustigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (50) eine OLED ist.
  16. Kraftangetriebene Belustigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (50) ein Plattenlautsprecher ist.
  17. Kraftangetriebene Belustigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (50) maximal 70%, insbesondere maximal 50% der Fläche des Radkranzes (25) bedeckt.
  18. Kraftangetriebene Belustigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (50) der Kontur des Radkranzes (25) angepasst ist.
  19. Kraftangetriebene Belustigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (30) und/oder das Gegenhaltemittel (35) Sollbruchstellen aufweist.
  20. Kraftangetriebene Belustigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (50) Sollreißstellen aufweist.
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DE (1) DE202006008361U1 (de)

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