DE202006008339U1 - Bodenhülse - Google Patents
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Abstract
Bodenhülse (1,
1A, 1B, 1C) mit einem Rohrschaft (12) und einer am Rohrschaft (12)
befestigten Ambossfläche
(2) und einer zugeordneten Halterungsplatte (3) und einer an der
Halterungsplatte (3) angebrachten Befestigung (4, 4a, 16A, 16B),
dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsplatte (3) zur Anbringung
an der Ambossfläche
(2) mindestens zwei vergleichsweise große Bohrungen (5) zur Aufnahme
von jeweils einer Schraubverbindung (13a, 13b) aufweist, wonach
die Halterungsplatte dennoch in alle Richtungen verschiebbar bzw.
bewegbar ist, damit ein Rohr, Stab, Pfosten od.dgl. nach dem Einbringen
in den Rohrschaft (12) der Bodenhülse noch ausgerichtet und dann
befestigt werden kann, und wobei die Ambossfläche (2) mit einer zweiseitigen
Umkantung versehen ist, damit ein Verdrehen der Bodenhülse erschwert
wird.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenhülse gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Die Bodenhülse ist zum Einbringen in das Erdreich oder zum Vergießen in einen Betonsockel oder ähnlichem gedacht, um dann Rohre, Pfosten, Stäbe od.dgl. einzustellen und zu befestigen.
- Eine solche Bodenhülse ist aus
DE 196 07 972 C1 bekannt. Die Halteplatte ist dabei mittels einer parallel zu einer Einschlagwand eines Flanschteils angeordneten Spannplatte gebildet, die ein elastisches Spannelement aufweist, welches in den Zwischenraum zwischen einem Innenrohrteil des Flanschteils und einem im Flanschteil aufgenommenen Pfosten eingedrückt wird. Dabei erfolgt eine Abstützung des Spannelements am Flanschteil, wodurch das Spannelement radial nach innen verformt wird und dadurch der Pfosten nachteiligerweise bereits fest mit der Halteplatte im Flanschteil verspannt wird. Dadurch wird auch ein definierter Abstand zwischen der Einschlagwand und der Spannplatte festgelegt, der selbst durch eine weitere Schraubbefestigung der Spannplatte nachteiligerweise nicht mehr verkleinert werden kann. Das Flanschteil weist eine Topfform mit einer zylindrischen Außenwand auf, so dass selbst nach Einschlagen des Flanschteils im Boden die Bodenhülse gemäßDE 196 07 972 C1 nachteiligerweise gedreht werden kann. - Die Nachteile werden zum Teil beseitigt durch eine Bodenhülse wie sie in
DE 202 17 345 U1 offenbart ist. Diese Bodenhülse bringt jedoch Nachteile mit sich, da sie zum Einschlagen vergleichsweise wenig zweckmäßig aufgebaut ist. So mangelt es ihr an einer am Rohrschaft befestigten Ambossfläche. - Die Aufgabenstellung der Erfindung ist es, eine neue Befestigungsart für Rohre od.dgl. und eine neue Ambossfläche für Bodenhülsen zu ermöglichen.
- Die Aufgabe wird gelöst durch eine Bodenhülse mit speziell gefertigter Halteplatte und angebrachter Befestigung, damit Rohre, Stäbe, Pfosten od.dgl. nach dem Einbringen der Bodenhülse noch ausgerichtet und dann befestigt werden können, wobei die Bodenhülse die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
- Es handelt sich bei der Erfindung um eine neue Befestigungsart für die einzustellenden Rohre, Pfosten, Stäbe oder dergleichen in die Bodenhülse. Somit ist die Ambossfläche und die Halterungsplatte in Verbindung mit der Befestigungsart eine Erneuerung.
- Die Befestigungsart ermöglicht nach dem Einbringen der Hülse in das Erdreich, falls diese nicht genau senkrecht in die Erde eingebracht wurde, dass das Rohr oder dergleichen das eingestellt wird, noch ausgerichtet und dann befestigt werden kann. Das heißt, durch die Befestigung kann man das Rohr oder dergleichen ausrichten und kann dann nach der Befestigung nicht verdreht oder herausgezogen werden. Außerdem ist durch die auf diese Art gefertigte Ambossfläche ein Verdrehen der Bodenhülse erschwert.
- Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Dies betrifft insbesondere die speziell gefertigte Ambossfläche mit zweiseitiger oder mehrseitiger Umkantung, damit ein Verdrehen der Bodeneinschlaghülse erschwert wird.
- Und ebenfalls betrifft dies die an der Bodenhülse speziell gefertigte und befestigte Spitze mit einer Art Widerhaken zum einfacheren Einbringen und zur Verankerung im Erdreich.
- Die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale. Bei angegebenen Benennungsbereichen sollen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als Grenzwerte offenbart und beliebig einsetzbar sein.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Diese soll die Ausführungsbeispiele nicht notwendigerweise maßstäblich darstellen, vielmehr ist die Zeichnung, wo zur Erläuterung dienlich, in schematisierter und/oder leicht verzerrter Form ausgeführt. Im Hinblick auf Ergänzungen der aus der Zeichnung unmittelbar erkennbaren Lehren wird auf den einschlägigen Stand der Technik verwiesen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass vielfältige Modifikationen und Änderungen betreffend die Form und das Detail einer Ausführungsform vorgenommen werden können, ohne von der allgemeinen Idee der Erfindung abzuweichen. Die in der Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Weiterbildung der Erfindung wesentlich sein. Die allgemeine Idee der Erfindung ist nicht beschränkt auf die exakte Form oder das Detail der im folgen den gezeigten und beschriebenen bevorzugten Ausführungsform oder beschränkt auf einen Gegenstand, der eingeschränkt wäre im Vergleich zu dem in den Ansprüchen beanspruchten Gegenstand. Bei angegebenen Bemessungsbereichen sollen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als Grenzwerte offenbart und beliebig einsetzbar und beanspruchbar sein.
- Die Zeichnung zeigt in:
-
1 : eine bevorzugte Ausführungsform einer Bodenhülse mit Halterungsplatte gemäß der Erfindung in einer Gesamtansicht; -
2 : eine Detailansicht der Befestigung der Halterungsplatte bei der Ausführungsform von1 ; -
3 : eine Detailansicht der Spitze des Rohrschaftes bei der Ausführungsform von1 ; -
4 : die Ausführungsform von1 mit einer Abdeckhaube; -
5 : eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer Bodenhülse mit einer Halterungsplatte gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht, wobei die Halterungsplatte ein nach oben aufgestelltes U-Profil aufweist, dessen Schenkel zur Aufnahme eines Holzpfostens dienen; -
6 : eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer Bodenhülse mit einer Halterungsplatte gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht, wobei die Halterungsplatte, wie bei der Ausführungsform der1 , gebildet ist und ein Halterohr mit angesetztem U-Profil vorgesehen ist, wobei das Halterohr zum Einsatz in den Rohrschaft der Bodenhülse vorgesehen ist und die Schenkel des U-Profils zur Aufnahme eines Holzpfostens dienen. - Die an der Bodenhülse befestigte Ambossfläche
2 besteht aus einer mindestens auf zwei Seiten oder mehrseitig gekanteten Rechteck-, Quadrat- oder Dreieck- oder Vieleckform. Diese gewählte Form mit der Umkantung ist dafür, dass bei der eingeschlagenen Bodenhülse ins Erdreich die gekanteten Teile im Erdreich in Verbindung mit dem Erdreich sind und somit die Hülse nicht mehr verdreht werden kann. An dieser Ambossfläche sind mindestens zwei Befestigungslöcher für die Halterungsplatte angebracht. - Die Halterungsplatte
3 besteht ebenfalls aus einer Rechteck-, Quadrat- oder Dreieck- oder Vieleckfläche, auf der eine Befestigung4 vertikal zur Grundplatte fest verbunden ist, an der dann eine Befestigung4a als Band, Bügel oder Schelle angebracht wird, so dass das eingestellte Rohr od.dgl. durch Zug- oder Klemmwirkung befestigt wird. - Die Halterungsplatte hat mindestens zwei größere Lochbohrungen
5 , auch Lang- oder Kreuz-Lochbohrungen, die ermöglichen, dass die Platte sich in alle Richtungen verschieben bzw. bewegen lässt, um ein Ausrichten des Rohres od.dgl. zu ermöglichen. - Die auf der Halterungsplatte angebrachte Befestigungsart kann sowohl oberhalb als auch unterhalb, d.h. von oben verdeckt angebracht werden. Zwischen der Halterungsplatte und der Ambossfläche befindet sich ein Dichtring
6 , der verhin dert, dass Wasser oder Erde in das Rohr der Bodenhülse eindringt. - An der unteren Seite der Bodenhülse befindet sich eine Spitze
7 , die das einfache Einschlagen ins Erdreich ermöglicht. Diese ist durch eine gebräuchliche Spitze oder einer Faltspitze8 des Rohres möglich oder einer in das Rohr angebrachte Vollmaterialspitze9 oder einer gefertigten Spitze10 wie folgt:
Das Rohr der Bodenhülse wird ein Stück weit flach gepresst und dann wird Flachmaterial, Winkel oder Winkel in T-Form angebracht, um eine Art Widerhaken zu erreichen, wodurch erschwert wird, dass die Bodenhülse einfach aus dem Erdreich gezogen werden kann. -
4 zeigt eine Bodenhülse1A ähnlich der in1 gezeigten Bodenhülse1 . Dabei ist bei der in4 dargestellten Bodenhülse1A eine Abdeckhaube15 vorgesehen, welche in Pfeilrichtung über die Halterungsplatte3 gestülpt werden kann, so dass die Befestigung4 ,4a als auch der obere Bereich der Ambossfläche2 vor übermäßiger Verschmutzung und/oder übermäßigem Eindringen von Feuchtigkeit geschützt sind. Dabei weist die Abdeckung15 in Form einer Haube wiederum eine Öffnung10 zum Einbringen eines Rohres, Pfostens, Stabes od.dgl. auf. -
5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Bodenhülse1B mit einer zu den in1 ,2 ,3 ,4 gezeigten alternativen Halterungsplatte18 . Die Halterungsplatte18 weist eine in Form eines U-Profils16A gebildete Befestigung auf, wobei das U-Profil16A nach oben aufgestellt ist und Schenkel21 aufweist, die einen Zwischenraum20 bilden, welcher zur Aufnahme eines Pfostens17 , Stabes od.dgl. dient. Bei der in5 dargestellten Ausführungsform der Bodenhülse1B ist das U-Profil16A auf die Halterungsplatte18 aufgeschweißt. Der Pfosten17 wird vorliegend über eine nicht näher dargestellte Schraub- oder Bolzenverbindung im Zwischenraum20 gehalten, wobei die nicht dargestellte Schraub- oder Bolzenverbindung über Löcher23 durch die Basisseite22 des U-Profils16A in den Pfosten17 zum Halten desselben eingebracht werden kann. Die Bodenhülse1B ist in Ansicht A als Seitenansicht gezeigt und in Ansicht B als Draufsicht. In Ansicht B ist auch zu erkennen, dass die Halterungsplatte18 vorliegend Kreuzlochbohrungen5a zur Aufnahme einer Schraubverbindung13A ,13B aufweist. - Die Bodenhülse
1B ist vorteilhaft für Pfosten17 ausgelegt, bei denen eine Anbringung unterhalb der Erdoberfläche, also innerhalb des Rohrschaftes12 , möglichst vermieden werden sollte. Dabei handelt es sich insbesondere um Pfosten17 aus einem Material, das feuchtigkeitsanfällig ist, beispielsweise Pfosten17 aus Holz od.dgl. Die Bodenhülse1B sieht vorliegend vorteilhaft vor, dass der Pfosten17 , beispielsweise in Form eines Kantholzes, oberhalb der Erdoberfläche in der Befestigung, d.h. im U-Profil16A , gehalten ist. Dadurch wird der Pfosten17 weitgehend vor ständiger Nässe oder Tierbefall freigehalten, da sich kein Teil des Pfostens17 unterhalb der Erdoberfläche befindet. Für den Fall, dass dennoch ein Auswechseln des Pfostens17 notwendig sein sollte, lässt sich dieses leicht über das Lösen einer Befestigung in den Löchern23 bewerkstelligen, ohne dass die Halterungsplatte18 von der Ambossfläche2 gelöst werden müsste. -
6 zeigt eine im Vergleich zu5 abgewandelte weitere Ausführungsform einer Bodenhülse1C , mittels der ebenfalls das weitgehende Freihalten eines Pfostens17 von Feuchtigkeit und/oder Tierbefall sowie das leichte Auswechseln eines Pfostens17 , insbesondere im Falle eines Holzpfostens, beispielsweise eines Kantholzes, möglich ist. Dazu ist der Pfosten17 wiederum über in Schenkeln21 eines U-Profils16B angebrachte Löcher23 der Befestigung zugänglich. Die Bodenhülse1C ist in Ansicht A als Seitenansicht und in Ansicht B als Draufsicht gezeigt. - Vorliegend ist das U-Profil
16B an einem Einsatzrohr19 befestigt, das zum Einsetzen in den Rohrschaft12 vorgesehen ist. Das Einsatzrohr19 ist mittels einer in1 ,2 ,3 ,4 gezeigten Halterungsplatte3 mit einer schellenartigen Befestigung4 ,4a gehalten. Dies hat den Vorteil, dass das Einsatzrohr in der Befestigung4 ,4a der Halterungsplatte3 höhenverstellbar ist. Ein Abstand des Pfostens17 zum Boden lässt sich somit vorteilhaft vergrößern oder verkleinern. Darüber hinaus ist es bei der in6 gezeigten Bodenhülse1C möglich, die Befestigung über eine in4 erläuterte Abdeckung15 in Form einer Haube zu schützen. -
- 1, 1A, 1B, 1C
- Bodenhülse
- 2
- Ambossfläche
- 3
- Halterungsplatte
- 4, 4a
- Befestigung
- 5, 5a
- Lochbohrungen
- 6
- Dichtring
- 7
- Spitze
- 8
- Faltspitze
- 9
- Vollmaterialspitze
- 10
- Spitze mit Funktion als Widerhaken
- 11
- Öffnung zum Einbringen eines Rohres,
- Pfostens, Stabes od.dgl.
- 12
- Rohrschaft
- 13a, 13b
- Schraubverbindung
- 14a, 14b
- Seiten, gekantet
- 15
- Abdeckung
- 16A, 16B
- U-Profil
- 17
- Holzpfosten
- 18
- Halterungsplatte
- 19
- Einsatzrohr
- 20
- Zwischenraum
- 21
- Schenkel des U-Profils
- 22
- Basisseite des U-Profils
- 23
- Loch
Claims (23)
- Bodenhülse (
1 ,1A ,1B ,1C ) mit einem Rohrschaft (12 ) und einer am Rohrschaft (12 ) befestigten Ambossfläche (2 ) und einer zugeordneten Halterungsplatte (3 ) und einer an der Halterungsplatte (3 ) angebrachten Befestigung (4 ,4a ,16A ,16B ), dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsplatte (3 ) zur Anbringung an der Ambossfläche (2 ) mindestens zwei vergleichsweise große Bohrungen (5 ) zur Aufnahme von jeweils einer Schraubverbindung (13a ,13b ) aufweist, wonach die Halterungsplatte dennoch in alle Richtungen verschiebbar bzw. bewegbar ist, damit ein Rohr, Stab, Pfosten od.dgl. nach dem Einbringen in den Rohrschaft (12 ) der Bodenhülse noch ausgerichtet und dann befestigt werden kann, und wobei die Ambossfläche (2 ) mit einer zweiseitigen Umkantung versehen ist, damit ein Verdrehen der Bodenhülse erschwert wird. - Bodenhülse (
1 ,1A ,1B ,1C ) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am Rohrschaft (12 ) befestigte Spitze mit einem Widerhaken zum einfacheren Einbringen und/oder zur Verankerung im Erdreich. - Bodenhülse (
1 ,1A ,1B ,1C ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ambossfläche (2 ) aus einer auf zwei Seiten (14a ,14b ) gekanteten Rechteck-, Quadrat- oder Dreieck- oder Vieleckform besteht. - Bodenhülse (
1 ,1A ,1B ,1C ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zwei Seiten (14a ,14b ) gegenüberliegen. - Bodenhülse (
1 ,1A ,1B ,1C ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (5 ) in Form einer Lochbohrung, Langlochbohrung oder Kreuzlochbohrung gebildet ist. - Bodenhülse (
1 ,1A ,1B ,1C ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Teil (4 ) der Befestigung fest mit der Halterungsplatte (3 ) verbunden ist. - Bodenhülse (
1 ,1A ,1B ,1C ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Teil (4a ) der Befestigung, insbesondere als Band, Bügel oder Schelle, am ersten Teil (4 ) der Befestigung anbringbar ist, so dass ein eingebrachtes (r) Rohr, Stab, Pfosten od.dgl. durch Zug- oder Klemmwirkung befestigbar ist. - Bodenhülse (
1 ,1A ,1B ,1C ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung (4 ,4a ) oberhalb der Halterungsplatte (3 ) angebracht ist. - Bodenhülse (
1 ,1A ,1B ,1C ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung (4 ,4a ) unterhalb der Halterungsplatte (3 ) angebracht ist. - Bodenhülse (
1 ,1A ,1B ,1C ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsplatte (3 ) eine Rechteck-, Quadrat- oder Dreieck- oder Vieleckfläche aufweist. - Bodenhülse (
1 ,1A ,1B ,1C ) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsplatte (3 ) oberhalb der Ambossfläche (2 ) angeordnet ist. - Bodenhülse (
1 ,1A ,1B ,1C ) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Halterungsplatte (3 ) und der Ambossfläche (2 ) ein Dichtring (6 ) angeordnet ist. - Bodenhülse (
1A ) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckung (15 ) zur Anbringung über der Halterungsplatte vorgesehen ist. - Bodenhülse (
1B ,1C ) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung in Form eines U-Profils (16A ,16B ) gebildet ist. - Bodenhülse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das U-Profil (
16A ,16B ) nach oben aufgestellt ist und Schenkel (21 ) mit einem Zwischenraum (20 ) aufweist, der zur Aufnahme eines Pfostens (17 ) dient. - Bodenhülse (
1B ) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das U-Profil (16A ) an der Halterungsplatte (18 ) befestigt ist. - Bodenhülse (
1C ) nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einsatzrohr (19 ) zum Einsetzen in den Rohrschaft (12 ) vorgesehen ist, wobei das U-Profil (16B ) am Einsatzrohr (19 ) befestigt ist. - Bodenhülse (
1C ) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzrohr (19 ) an einer Befestigung (4 ,4a ) der Halterungsplatte (3 ) gehalten ist, die fest mit der Halterungsplatte (3 ) verbunden ist, insbesondere zwischen einem ersten Teil (4 ) und einem zweiten Teil (4a ) der Befestigung, insbesondere an einem Band, einem Bügel, einer Schelle od.dgl. - System, aufweisend eine Bodenhülse (
1 ,1A ,1B ,1C ) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsplatte (3 ) in Form einer austauschbaren Austausch-Halterungsplatte gebildet ist bzw. zusätzlich zur Halterungsplatte wenigstens eine Austausch-Halterungsplatte vorgesehen ist. - System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Austausch-Halterungsplatte eine, insbesondere im Durchmesser, variierte Bohrung im Vergleich zur Bohrung (
5 ) der Halterungsplatte (3 ) aufweist. - System nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Austausch-Halterungsplatte eine, insbesondere im Durchmesser, variierte Befestigung im Vergleich zur Befestigung (
4 ,4a ) der Halterungsplatte (3 ) aufweist. - System nach einem der Ansprüche 19 bis 21 mit einer Austausch-Halterungsplatte (
18 ) mit einem daran befestigten U-Profil (16A ) und einer Austausch-Halterungsplatte (3 ) mit einer Befestigung in Form einer Schelle (4 ,4a ). - System nach einem der Ansprüche 19 bis 22, weiter aufweisend ein Einsatzrohr (
19 ) zum Einsetzen in den Rohrschaft (12 ), wobei ein U-Profil (16B ) am Einsatzrohr (19 ) befestigt ist.
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DE202006008339U DE202006008339U1 (de) | 2005-05-23 | 2006-05-23 | Bodenhülse |
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DE200510023663 DE102005023663B4 (de) | 2005-05-23 | 2005-05-23 | Bodenhülse |
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DE202006008339U DE202006008339U1 (de) | 2005-05-23 | 2006-05-23 | Bodenhülse |
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DE202006008339U1 true DE202006008339U1 (de) | 2006-10-05 |
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DE202006008339U Expired - Lifetime DE202006008339U1 (de) | 2005-05-23 | 2006-05-23 | Bodenhülse |
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-
2006
- 2006-05-23 DE DE202006008339U patent/DE202006008339U1/de not_active Expired - Lifetime
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