Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse mit mindestens zwei Gehäuselängswänden und zwei
Gehäusequerwänden, für eine beschriftbare Drucktastvorrichtung,
die, wie ein Klingeltaster, eine Aufnahme für einen Beschriftungsträger, wie
ein Namensschild, und eine Tasteinrichtung aufweist, wobei das Gehäuse mindestens
zwei durch eine Trennwand voneinander abgegrenzte Gehäusekammern aufweist,
von denen eine erste Gehäusekammer dem
Beschriftungsträger
und die andere, zweite, Gehäusekammer
der Tasteinrichtung zugeordnet ist. Des Weiteren betrifft die vorliegende
Erfindung eine Drucktastvorrichtung mit einem solchen Gehäuse.The
The present invention relates to a housing having at least two housing longitudinal walls and two
Housing transverse walls, for an inscribable push-button device,
which, like a bell button, a receptacle for a label carrier, such as
a nameplate, and a sensing device, wherein the housing at least
has two housing chambers delimited from one another by a partition,
of which a first housing chamber the
label carrier
and the other, second, housing chamber
associated with the sensing device. Furthermore, the present invention relates
Invention a Drucktastvorrichtung with such a housing.
Beschriftbare
Drucktastvorrichtungen finden in großem Umfang als Klingeltaster
Anwendung. So ist aus der DE
93 12 652 U1 eine kombinierte Klingel- und Schildtaste
bekannt. Tasten ähnlicher
Bauart sind in der Regel schwenkbar an einem Klingelgehäuse festgelegt
und müssen
zum Betätigen
der Klingel eingedrückt
bzw. eingeschwenkt werden, in der Regel weisen die Klingeln dabei
ein Namensschild auf, damit ein leichtes Auffinden der gewünschten Klingel
möglich
ist. Die Namensschilder sind bei einfachen Modellen auf die Außenseite
der Taste aufgeklebt und bei anspruchsvolleren Tasten hinter einem Sichtfenster
angeordnet. Es hat sich gezeigt, dass bei derartigen bekannten Tasten
das Auswechseln des Namensschildes nicht ohne Probleme durchführbar ist.
Entweder muss das Namensschild von der Außenseite der Schildtaste abgelöst werden
oder es muss das Sichtfenster aus der Schildtaste ausgehoben und
das Namensschild eingelegt bzw. gegen ein anderes ausgetauscht werden.
Bei diesem Ausheben des Sichtfensters aus dem Rahmen der Schildtaste
kommt es zuweilen zum Bruch des Sichtfensters, das dann durch ein
neues ersetzt werden muß. Außerdem hat
sich gezeigt, dass das Namensschild oftmals umständlich bei ausgehobenem Sichtfenster hinter
dieses eingeschoben werden muß,
wobei es dann zwischen dem Sichtfenster und einer Halteplatte liegt.
Um die Auswechselbarkeit des Namensschildes einfacher zu gestalten,
ist in der DE 93 12
652 U1 vorgesehen, dass die Halteplatte im Rahmen befestigbar,
insbesondere verrastbar ist. Diese bekannte kombinierte Klingel-
und Schildtaste ist für
eine einzige Klingel konzipiert.Labelable pushbutton devices are widely used as a bell pushbutton. So is out of the DE 93 12 652 U1 a combined bell and shield button known. Keys of similar design are usually pivotally fixed to a bell housing and must be pressed or swiveled in order to actuate the bell, as a rule, the ping have a name tag, so that an easy finding of the desired bell is possible. The name tags are stuck on the outside of the button in simple models and arranged behind a viewing window for more sophisticated buttons. It has been shown that in such known buttons the replacement of the nameplate is not feasible without problems. Either the nameplate must be removed from the outside of the sign key or the viewing window must be removed from the shield key and the name badge must be inserted or exchanged for another one. In this lifting the viewing window from the frame of the shield button, it sometimes comes to breaking the viewing window, which must then be replaced by a new one. In addition, it has been shown that the nameplate often has to be inserted cumbersome at excavated viewing window behind this, where it is then between the viewing window and a retaining plate. To make the interchangeability of the nameplate easier, is in the DE 93 12 652 U1 provided that the holding plate in the frame can be fastened, in particular latched. This well-known combined bell and shield button is designed for a single bell.
Die DE 31 03 449 A1 beschreibt
einen bekannten Aufputz-Betätigungsmechanismus
für eine Klingel.
Dieser umfasst eine Deckkappe mit einer umlaufenden Seitenwand und
ein Unterteil, die zusammen auch als Gehäuse bezeichnet werden könnten. Das
Unterteil weist dabei zur Befestigung an einer Wand Schraublöcher für Befestigungsschrauben sowie
Festkontakte eines Drucktastenschalters und wahlweise eine Soffittenlampe
zur Beleuchtung eines Namensschildes auf. Weitere Bestandteile sind
eine auf das Unterteil aufschiebbare, eine Aussparung aufweisende
Deckkappe und eine in dieser Aussparung angeordnete, zum Betätigen des
Schalters gegen die Kraft einer Feder in Richtung des Unterteils schwenkbare
Drucktaste, die gleichzeitig als Träger für das Namensschild ausgebildet
ist. Die Drucktaste ist dabei derart schwenkbar gelagert, dass sie
einerseits zum Betätigen
des Schalters in Richtung des Unterteils und andererseits ohne Demontage
der Deckkappe zum Einlegen oder Auswechseln des Namensschildes durch
die Aussparung der Deckkappe vom Unterteil weg schwenkbar ist. Dabei
ist am Unterteil und/oder an der Deckkappe eine auf die Drucktaste
einwirkende Sperrvorrichtung angeordnet, die entweder die Verschwenkung
der Drucktaste nach außen
freigibt oder die Verschwenkbarkeit der Drucktaste auf das zum Betätigen des
Schalters benötigte Maß begrenzt.
Die Schraublöcher
liegen dabei in einem auch beim Herausschwenken der Drucktaste nicht
zugänglichen
Abschnitt des Unterteils. Diese technische Ausgestaltung dient dem
Ziel, dass einerseits Berechtigten das leichte Auswechseln des Namensschildes
und ggf. der zu dessen Beleuchtung vorgesehenen Soffittenlampe ermöglicht wird,
andererseits aber gleichzeitig den Befestigungsmechanismus ausreichend
vor Vandalismus, Diebstahl oder dergleichen zu schützen. Der
bekannte Aufputz-Betätigungsmechanismus
ist im beschriebenen Fall für zwei
Klingeln konzipiert, wobei jeder Klingel in auf dem Unterteil angeordneter
separater Festkontakt und eine separate Kontaktfeder zugeordnet
sind.The DE 31 03 449 A1 describes a known surface-mounted actuating mechanism for a bell. This comprises a cover cap with a circumferential side wall and a lower part, which together could also be referred to as a housing. The lower part has for mounting on a wall screw holes for mounting screws and fixed contacts of a push-button switch and optionally a festoon lamp for lighting a name badge. Further components are a cover cap which can be pushed onto the lower part and has a cutout and a pushbutton arranged in this cutout for actuating the switch against the force of a spring in the direction of the lower part, which push button is simultaneously designed as a support for the name tag. The push button is mounted so pivotable that it is on the one hand for actuating the switch in the direction of the lower part and on the other hand without disassembly of the top cap for inserting or replacing the nameplate by the recess of the top cap from the base away pivot. In this case, a force acting on the push button locking device is arranged on the lower part and / or on the top cap, which either releases the pivoting of the push button to the outside or limits the pivotability of the push button to the extent required for actuating the switch. The screw holes lie in a non-accessible even when swinging out the push button section of the base. This technical embodiment serves the purpose that on the one hand entitled the easy replacement of the nameplate and possibly provided for its lighting festoon lamp is on the other hand at the same time sufficient to protect the attachment mechanism from vandalism, theft or the like. The well-known surface-mounted actuating mechanism is designed in the described case for two bells, each bell are assigned in arranged on the lower part separate fixed contact and a separate contact spring.
Eine ähnliche
Zielstellung wie die DE
31 03 449 A1 verfolgt auch die DE 36 02 283 A1 , die unter der
Bezeichnung "Namensschild" eine bekannte beschriftbare
Drucktastvorrichtung beschreibt, die ein Gehäuse der eingangs genannten
Art aufweist. Insbesondere bezieht sich dabei diese Vorrichtung
auf ein Namensschild mit einem in einen rechteckförmigen Durchbruch
einer Platte einsetzbaren, im Bereich seiner Vorderseite mit einem
umlaufenden Rand versehenen Gehäuserahmen,
bei dem das von dem Gehäuserahmen
gebildete Fenster einen durchsichtigen Schildhalter aufnimmt, in
dem ein Kennzeichnungsschild austauschbar gehalten und zur Vorderseite
des Gehäuserahmens
hin abgedeckt ist, wobei der Schildhalter in Drehlagern gelagert
und so um eine einem Rande des Fensters benachbarte und parallele
Drehachse aus dem Fenster nach vom schwenkbar ist. In dem Dokument
wird ausgeführt, dass
Namensschilder in großer
Anzahl für
Klingelanlagen, Briefkastenanlagen und Sprechanlagen benötigt werden,
wobei der Wunsch besteht, das Schild ohne Demontage der gesamten
Vorrichtung auswechseln zu können.
Hierzu wird weiter ausgeführt, dass
bei vorbekannten Vorrichtungen, wenn eine Verschraubung vorgesehen
ist, nachteiligerweise der Gehäuserahmen
von der Platte gelöst
werden muss, um Zugang zu dem zwischen dem Gehäuserahmen und der Platte verklemmten
Schildhalter zu erhalten. Wird – wie
ebenfalls vorbekannt – eine
Verrastung oder eine Verklebung des Gehäuserahmens mit der Platte gewählt, dann
ließe
sich nachteiligerweise diese Verbindung nicht mehr ohne Weiteres
lösen.
Der Schildhalter sei daher nur von der Rückseite der Platte her austauschbar,
was eine noch weitergehende Demontage als bei der Verschraubung – nämlich das Abnehmen
der gesamten Platte von dem Gerät – notwendig
mache. Um angesichts dessen unabhängig von der Befestigungsart
des Gehäuserahmens
an der Platte einen einfachen, aber nur von Berechtigten ausführbaren
Austausch des Kennzeichnungsschildes von der Vorderseite der Platte
zu ermöglichen, ohne
dass dafür
Teile des Namensschildes gelöst und
von der Platte abgenommen werden müssten, sieht die DE 36 02 283 A1 einen relativ
aufwändigen Komplex
miteinander kombinierter konstruktiver Merkmale vor. Diese Kombination
bezieht sich insbesondere auf die Lagerung des Schildhalters in
den Drehlagern und besteht im Detail darin, dass die Drehachse parallel
zu einer ersten Schmal- oder Querseite des Fensters zur Aufnahme
des Schildhalters liegt, dass die Drehlager aus Lagerzapfen und Langlöchern in
den zugekehrten Längsseitenwänden des
Gehäuserahmens
und des Schildhalters gebildet sind, wobei die Lagerzapfen senkrecht
zu den Längsseiten
des Schildhalters stehen und die Langlöcher mit ihren großen Abmessungen
parallel zur Vorderseite des Gehäuserahmens
ausgerichtet sind, so dass der Schildhalter im Bereich des Drehlagers
parallel zur Vorderseite des Gehäuserahmens
begrenzt verstellbar und mittels Federn in der einer zweiten Schmal- oder Querseite zugekehrten
Endstellung der Langlöcher
gehalten ist, dass in der in das Fenster eingeschwenkten Stellung
der Schildhalter mit der zugeordneten zweiten Schmalseite hinter
einem Rastabsatz des Gehäuserahmens
eingerastet ist und sich mit der Rückseite an gehäusefesten
Anschlägen abstützt und
dass schließlich
mittels eines in eine Aufnahme des Gehäuserahmens einführbaren schlüsselähnlichen
Werkzeuges der Schildhalter im Bereich der eingerasteten zweiten
Schmalseite entgegen der Spannung der Federn unter Aufhebung der
Raststellung parallel zur Vorderseite des Gehäuserahmens verschiebbar ist.
Die schlitzartige Öffnung
des Schildhalters (Aufnahme) zur Einführung des Schildes (Beschriftungsträger) befindet
sich bei dieser bekannten Drucktastvorrichtung auf einer einer Tasteinrichtung
abgewandten Seite. Es wird ausgeführt, dass sich das beschriebene
Namensschild dadurch erweitern läßt, dass
sich an eine Schmalseite des Fensters zur Aufnahme des Schildhalters
im Gehäuserahmen
eine Tastenaufnahme anschließt, wobei
je nach Einsatzfall vorgesehen werden kann, dass in die Tastenaufnahme
wahlweise eine Tasteneinheit mit offenen Kontakten oder eine Tasteneinheit mit
feuchtigkeitsdicht abgekapselter Kontakteinheit einsetzbar, vorzugsweise
einrastbar, ist. Auch dieses bekannte Namensschild ist – wie die
kombinierte Klingel- und Schildtaste gemäß der De 93 12 652 U1 – für eine einzige
Klingel konzipiert.A similar objective as the DE 31 03 449 A1 also pursues the DE 36 02 283 A1 , which describes under the name "name tag" a known inscribable push-button device having a housing of the type mentioned. In particular, this device refers to a nameplate with a usable in a rectangular breakthrough of a plate, provided in the region of its front with a peripheral edge housing frame in which the window frame formed by the housing receives a transparent plate holder in which a label held interchangeable and is covered towards the front of the housing frame out, the shield holder is mounted in pivot bearings and so by an edge of the window adjacent and parallel axis of rotation from the window to pivot from. The document states that large numbers of badges are needed for bell, letterbox and intercom systems, with the desire to be able to replace the shield without disassembling the entire device. For this purpose, it is further stated that in prior art devices, when a screw is provided, disadvantageously, the housing frame must be released from the plate to gain access to the clamped between the housing frame and the plate plate holder. If - as also previously known - a Verrastung or bonding of the housing frame with the plate selected, then it would be disadvantageous to solve this connection no further readily. The sign holder is therefore interchangeable only from the back of the plate ago, which makes even more disassembly than in the screw - namely the removal of the entire plate of the device - necessary. In view of this regardless of the type of mounting of the housing frame on the plate a simple, but only authorized executable exchange of the label from the front of the plate to allow without parts of the nameplate would have to be solved and removed from the plate, sees the DE 36 02 283 A1 a relatively complex complex of combined constructive features. This combination relates in particular to the storage of the shield holder in the pivot bearings and consists in detail in that the axis of rotation is parallel to a first narrow or transverse side of the window for receiving the shield holder, that the pivot bearing journals and slots in the facing longitudinal side walls of the Rack frame and the shield holder are formed, wherein the journals are perpendicular to the longitudinal sides of the shield holder and the slots are aligned with their large dimensions parallel to the front of the housing frame, so that the shield holder in the region of the pivot bearing parallel to the front of the housing frame limited adjustable and by means of springs is held in the second narrow or transverse side facing end position of the slots that locked in the pivoted into the window position of the shield holder with the associated second narrow side behind a locking shoulder of the housing frame and with the back supported on housing-fixed stops and that finally by means of an insertable into a receptacle of the housing frame key-like tool the shield holder in the latched second narrow side against the tension of the springs while canceling the detent position is parallel to the front of the housing frame slidably. The slot-like opening of the shield holder (receptacle) for insertion of the label (label carrier) is located in this known pressure sensing device on a side facing away from a sensing device. It is stated that the name tag described can be expanded by connecting to a narrow side of the window for receiving the shield holder in the housing frame a key holder, which can be provided depending on the application, that in the key holder either a key unit with open contacts or a Button unit can be used with moisture-tight encapsulated contact unit, preferably latched, is. Also this famous name tag is - like the combined bell and shield key according to the De 93 12 652 U1 - designed for a single bell.
Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Gehäuse der
eingangs genannten Art für
eine beschriftbare Drucktastvorrichtung, insbesondere für einen
Klingeltaster, zu schaffen, das dort, wo Namensschilder in großer Anzahl
an einer Klingel-, Briefkasten- und/oder Sprechanlage benötigt werden,
eine einfache Montage und Demontage gestattet. Hierbei sollen bevorzugt
zusätzlich
auch bei einfacher Änderungsmöglichkeit
der Beschriftung, insbesondere einer Auswechselbarkeit eines Namensschildes,
ein möglichst
einfacher konstruktiver Aufbau des Gehäuses der beschriftbare Drucktastvorrichtung
vorliegen, und darüber
hinaus sollen bevorzugt auch Möglichkeiten
eines sicheren Schutzes gegen den Eingriff Unberechtigter gegeben
sein.Of the
The present invention is based on the object, a housing of the
initially mentioned type for
an inscribable push-button device, in particular for a
Bell button, to create that where nameplates in large numbers
needed at a bell, letterbox and / or intercom,
a simple assembly and disassembly allowed. Here are preferred
additionally
even with a simple change possibility
the inscription, in particular a replaceability of a name tag,
one possible
simple structural design of the housing of the inscribable Drucktastvorrichtung
and above
In addition, opportunities should also be preferred
given a secure protection against the intervention of unauthorized persons
be.
Erfindungsgemäß wird dies
dadurch erreicht, dass die Längsseitenwände mindestens
im Bereich der der Tasteinrichtung zugeordneten zweiten Gehäusekammer
Durchbrüche
zur Aufnahme einer Leiterplatte aufweisen, auf der sich mehrere
gleichartige Schaltkontakte befinden, wobei jeweils ein Schaltkontakt
bei Bedienung der Tasteinrichtung schaltbar ist.According to the invention this is
achieved in that the longitudinal side walls at least
in the region of the sensing device associated with the second housing chamber
breakthroughs
for receiving a printed circuit board on which several
similar switching contacts are located, each with a switching contact
is switchable when operating the sensing device.
Die
Erfindung gestattet es somit vorteilhafterweise, mehrere Gehäuse in montagetechnisch einfacher
Weise auf einer Leiterplatte mit ihren Längsseiten nebeneinander liegend
gewissermaßen aufzureihen.The
Invention thus advantageously allows a plurality of housings in assembly technology easier
Way on a circuit board with their long sides next to each other
sort of sorting out.
So
können
in einer erfindungsgemäßen Drucktastvorrichtung
zwei oder mehr Aufnahmen für jeweils
einen Beschriftungsträger,
zwei oder mehr Tasteinrichtungen sowie zwei oder mehr Gehäuse vorgesehen
sind, wobei sich durch die Durchbrüche der Gehäuse die Leiterplatte erstreckt
und jeder Tasteinrichtung jeweils ein Schaltkontakt der Leiterplatte zugeordnet
ist.So
can
in a Drucktastvorrichtung invention
two or more shots for each
a label carrier,
two or more sensing devices and two or more housing provided
are, with extending through the openings of the housing, the circuit board
and associated with each sensing device in each case one switching contact of the printed circuit board
is.
Die
erfindungsgemäß vorgesehenen
Durchbrüche
können
sich dabei bedarfsweise auch in den Bereich der dem Beschriftungsträger zugeordneten ersten
Gehäusekammer
erstrecken, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn sich auf
der Leiterplatte weitere Kontakte befinden, die dem elektrischen Anschluss
einer in der ersten Gehäusekammer
untergebrachten Lichtquelle dienen. Wenn sich die Durchbrüche auch
in den Bereich der ersten Gehäusekammer
erstrecken, ist zwischen den beiden Gehäusekammern ein Querwanddurchbruch
in der Trennwand zwischen den Kammern vorzusehen.The
provided according to the invention
breakthroughs
can
If necessary, also in the area of the label carrier associated first
housing chamber
extend, which is particularly advantageous when on
the PCB further contacts are located, which is the electrical connection
one in the first housing chamber
serve housed light source. If the breakthroughs too
in the area of the first housing chamber
extend, is a transverse wall opening between the two housing chambers
to be provided in the partition wall between the chambers.
Die
Erfindung gestattet es des Weiteren auch, das Gehäuse, die
Tasteinrichtung und die Aufnahme für den Beschriftungsträger in vorteilhafter Weise
derart auszubilden, dass ein Austausch des Beschriftungsträgers möglich wird,
ohne dass dazu eine Demontage der erfindungsgemäßen Drucktastvorrichtung notwendig
ist. Durch ein einfaches Drücken
der Tasteinrichtung aus einer Ruhestellung in eine Freigabestellung
kann dabei ein Zugang zu einer Öffnung
für die
Einführung
des Beschriftungsträgers
freigegeben werden, wie dies nachfolgend noch beschrieben wird.
Hierdurch ist mit Vorteil ein Schutz gegen unbefugte Manipulation
gegeben, da die Einführungsöffnung für die Kammer
des Beschriftungsträgers
nicht sichtbar, weil von der in Ruhestellung befindlichen Tasteinrichtung
verdeckt ist.Furthermore, the invention also makes it possible to form the housing, the sensing device and the receptacle for the inscription carrier in such an advantageous manner that an exchange of the inscription carrier becomes possible without having to do so a disassembly of the pressure sensing device according to the invention is necessary. By simply pressing the sensing device from a rest position into a release position, an access to an opening for the introduction of the label carrier can be released, as will be described below. As a result, a protection against unauthorized manipulation is given with advantage, since the insertion opening for the chamber of the label carrier is not visible, because hidden by the located in the rest position sensing device.
Im
Hinblick auf den beschriebenen Stand der Technik besteht dabei ein
weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Gehäuses und der erfindungsgemäßen Drucktastvorrichtung
darin, dass der Beschriftungsträger
für eine
Erst- oder Neubeschriftung nicht bewegt, beispielsweise verschwenkt,
zu werden braucht, so dass in dem erfindungsgemäßen Gehäuse keine speziellen, derartige
Bewegungen ermöglichenden
Drehlagerungsteile usw. vorgesehen werden müssen und sich der konstruktive
Aufbau dementsprechend einfach gestalten kann.in the
With regard to the described prior art, there is a
Another advantage of the housing according to the invention and the Drucktastvorrichtung invention
in that the label holder
for one
Initial or new lettering not moved, for example, pivoted,
needs to be, so that in the housing according to the invention no special, such
Enable movements
Drehlagerungsteile etc. must be provided and the constructive
Structure can make accordingly easy.
Schließlich kann
mit Vorteil ein erhöhter Schutz
gegen unbefugte Manipulation dadurch erreicht werden, dass die schlitzartige Öffnung der
Aufnahme für
den Beschriftungs trägers
derart neben der Tasteinrichtung angeordnet ist, dass die Tasteinrichtung
auch in ihrer Aktivstellung die Öffnung
abdeckt und dass die Einnahme der Freigabestellung der Tasteinrichtung
mittels eines Sperrmechanismus blockierbar ist.Finally, can
with advantage an increased protection
against unauthorized manipulation be achieved in that the slot-like opening of the
Recording for
the label carrier
is arranged next to the sensing device that the sensing device
also in its active position the opening
covering and that the taking of the release position of the sensing device
can be blocked by means of a locking mechanism.
Weitere
vorteilhafte Ausführungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden
Beschreibung enthalten.Further
advantageous embodiments
The invention is defined in the subclaims and the following
Description included.
Anhand
eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung
näher erläutert. Dabei
zeigen:Based
an embodiment shown in the drawings, the invention
explained in more detail. there
demonstrate:
1 einen
Teilschnitt durch eine erfindungsgemäße beschriftbare Drucktastvorrichtung, insbesondere
einen Klingeltaster, mit einem erfindungsgemäßen Gehäuse und mit einer Tasteinrichtung,
die sich in Ruhestellung befindet, 1 2 a partial section through an inscribable pushbutton device according to the invention, in particular a bell pushbutton, with a housing according to the invention and with a sensing device which is at rest,
2 eine
Darstellung wie in 1 mit einer Tasteinrichtung,
die sich in Aktivstellung befindet, 2 a representation like in 1 with a sensing device, which is in the active position,
3 eine
perspektivische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen beschriftbaren
Drucktastvorrichtung, insbesondere eines Klingeltasters, mit einer
Tasteinrichtung, die sich in Freigabestellung befindet, 3 a perspective sectional view of an inscribable Drucktastvorrichtung invention, in particular a doorbell button, with a sensing device, which is in the release position,
4 in
einer Ansicht von oben, eine perspektivische Explosionsdarstellung
der in 1 bis 3 gezeigten erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei
insbesondere der Aufbau des erfindungsgemäßen Gehäuses deutlich wird, 4 in a top view, an exploded perspective view of the in 1 to 3 shown device according to the invention, wherein in particular the construction of the housing according to the invention is clear,
5 eine
Darstellung wie in 5, jedoch in einer Ansicht von
unten, 5 a representation like in 5 but in a view from below,
6 eine
perspektivische Explosionsdarstellung einer Tasteinrichtung der
erfindungsgemäßen Drucktastvorrichtung, 6 an exploded perspective view of a sensing device of the Drucktastvorrichtung invention,
7 ähnlich wie
in 3, eine perspektivische Schnittdarstellung einer
erfindungsgemäßen Drucktastvorrichtung
mit einem erfindungsgemäßen Gehäuse und
mit einer Tasteinrichtung, die sich in Ruhestellung befindet, in
ihrer Einbindung in ein Montageensemble, 7 similar to in 3 3 is a perspective sectional view of a pressure sensing device according to the invention with a housing according to the invention and with a sensing device which is in the rest position, in its integration into an assembly ensemble,
8 eine
perspektivische Darstellung, die ebenfalls insbesondere die Einbindung
eines erfindungsgemäßen Gehäuses einer
erfindungsgemäßen Drucktastvorrichtung
in ein Montageensemble veranschaulicht. 8th a perspective view, which also illustrates in particular the integration of a housing according to the invention of a pressure sensing device according to the invention in an assembly ensemble.
In
den Zeichnungsfiguren sind gleiche und einander entsprechende Teile
stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so dass sie in der
Regel auch nur einmal beschrieben werden, wobei jedoch aus Übersichtsgründen nicht
für sämtliche
beschriebenen Teile auch in allen Figuren die jeweiligen Bezugszeichen
angegeben sind.In
The drawing figures are the same and corresponding parts
always provided with the same reference numerals, so that they are in the
Usually only be described once, but not for reasons of clarity
for all
Parts described in all figures, the respective reference numerals
are indicated.
Wie
zunächst 1 und 2 zeigen,
umfasst eine erfindungsgemäße beschriftbare
Drucktastvorrichtung, insbesondere ein Klingeltaster, eine – in ihren
Einzelteilen noch näher
zu erläuternde – Aufnahme
A für einen
Beschriftungsträger 1,
der im dargestellten Fall durch ein Beschriftungsschild 1a, wie
ein beispielsweise aus Papier bestehendes Namensschild (siehe insbesondere 4),
und einen Beschriftungshalter 1b gebildet ist. Die Aufnahme
A weist eine schlitzartige Öffnung 2 zur
Einführung
des Beschriftungsträgers 1 auf.As first 1 and 2 show, a writable Drucktastvorrichtung invention, in particular a bell push button, a - to be explained in more detail in their individual parts - recording A for a label carrier 1 , in the case shown by a label 1a such as a nameplate made of paper, for example (see in particular 4 ), and a label holder 1b is formed. The receptacle A has a slot-like opening 2 for the introduction of the label carrier 1 on.
Des
Weiteren umfasst die erfindungsgemäße beschriftbare Drucktastvorrichtung
eine mehrteilige – in
ihren Einzelteilen ebenfalls noch näher zu erläuternde – Tasteinrichtung T, die durch
Drücken
aus einer Ruhestellung, die in 1 und 7 gezeigt ist,
in eine Aktivstellung, die in 2 gezeigt
ist, bewegbar ist.Furthermore, the inscribable push-button device according to the invention comprises a multi-part - also in its individual parts to be explained in more detail - - sensing device T, which by pressing from a rest position, the in 1 and 7 is shown in an active position in 2 is shown, is movable.
Die
Tasteinrichtung T und die Aufnahme A für den Beschriftungsträger 1 sind
benachbart angeordnet.The sensing device T and the receptacle A for the label carrier 1 are arranged adjacent.
Die
schlitzartige Öffnung 2 der
Aufnahme A ist derart neben der Tasteinrichtung T angeordnet, dass
die Tasteinrichtung T in ihrer Ruhestellung – 1 – die Öffnung 2 abdeckt.
Dadurch ist ein primärer
Schutz gegen unbefugte Manipulation gegeben.The slit-like opening 2 the receptacle A is arranged in such a way next to the sensing device T, that the sensing device T in its rest position - 1 - the opening 2 covers. This provides primary protection against unauthorized manipulation.
Auch
in ihrer Aktivstellung – 2 – deckt die
Tasteinrichtung T die schlitzartige Öffnung 2 ab und gibt
erst in einer Freigabestellung – 3 – einen
Zugang zur Öffnung 2 für die Einführung des
Beschriftungsträgers 1 frei.
Dadurch wird – wie
erwähnt – ein erhöhter sekundärer Schutz
gegen unbefugte Manipulation erreicht. Dabei ist die Einnahme der Freigabestellung
der Tasteinrichtung T bevorzugt sowohl in der Ruhe-, als auch Aktivstellung
mittels eines der Tasteinrichtung T zugehörigen Sperrmechanismus S blockierbar,
der nachfolgend noch näher beschrieben
wird.Also in its active position - 2 - The sensing device T covers the slot-like opening 2 from and gives only in a release position - 3 - an access to the opening 2 for the introduction of the label carrier 1 free. As a result, as mentioned above, increased secondary protection against unauthorized manipulation is achieved. In this case, the taking of the release position of the sensing device T preferably in both the rest, and active position by means of a sensing device T associated locking mechanism S can be blocked, which will be described in more detail below.
Die
Explosionsdarstellungen in 4 und 5 zeigen
in besonders anschaulicher Weise die einzelnen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Es
wird zunächst
deutlich, dass für
die Aufnahme A und die Tasteinrichtung T ein gemeinsames erfindungsgemäßes Gehäuse 3 vorgesehen
ist. Das erfindungsgemäße Gehäuse 3 weist
zunächst
in an sich bekannter Weise zwei durch eine Trennwand 4 voneinander
abgegrenzte Gehäusekammern 3a, 3b auf,
von denen eine erste Gehäusekammer 3a dem Beschriftungsträger 1 und
die andere, zweite, Gehäusekammer 3b der
Tasteinrichtung T zugeordnet ist.The exploded views in 4 and 5 show in a particularly vivid manner the individual parts of the device according to the invention. It is first clear that for the recording A and the sensing device T a common housing according to the invention 3 is provided. The housing according to the invention 3 initially has two in a known manner through a partition 4 separated housing chambers 3a . 3b on, of which a first housing chamber 3a the label carrier 1 and the other, second, housing chamber 3b the sensing device T is assigned.
Die
Gehäusekammern 3a, 3b sind
in ihrer Grundgestalt quader- bzw. kubusförmig ausgebildet. Beide Kammern 3a, 3b werden
längsseitig
durch zwei gemeinsame Gehäuselängswände 5 begrenzt und
sind unterseitig vorzugsweise durch einen gemeinsamen Gehäuseboden 6 geschlossen
und weisen dadurch eine kompakte und leicht montierbare Gestalt
auf. Oberseitig sind beide Kammern 3a, 3b offen.
In Querrichtung werden die Kammern 3a, 3b durch
die gemeinsame Trennwand 4 und jeweils gegenüberliegend
zur Trennwand 4 durch eine Gehäusequerwand 7a, 7b abgeschlossen.The housing chambers 3a . 3b are formed in their basic shape cuboid or cuboid. Both chambers 3a . 3b are longitudinally through two common housing longitudinal walls 5 limited and are underside preferably by a common housing bottom 6 closed and thus have a compact and easy to mount shape. On the top are both chambers 3a . 3b open. In the transverse direction, the chambers 3a . 3b through the common partition 4 and in each case opposite to the partition wall 4 through a housing transverse wall 7a . 7b completed.
Die
Oberkanten der Längswände 5 sowie
der Trennwand 4 und der Gehäusequerwand 7a der
ersten Gehäusekammer 3a,
die dem Beschriftungsträger 1 zugeordnet
ist, bilden Auflagen für
den Beschriftungsträger 1,
bzw. es sind im Bereich dieser oberseitigen Kanten des Gehäuses 3 durch
zusätzliche
Stege, Ränder,
Absätze
oder dgl. derartige Auflagen ausgebildet.The upper edges of the longitudinal walls 5 as well as the partition 4 and the housing transverse wall 7a the first housing chamber 3a that the label holder 1 is assigned, make editions for the label carrier 1 , or it is in the range of these top edges of the housing 3 formed by additional webs, edges, heels or the like. Such requirements.
Bei
der Erstmontage wird der Beschriftungsträger 1, vorzugsweise
aber nur dessen Beschriftungshalter 1b, auf diese Auflagen
gelegt und deckt damit die erste Gehäusekammer 3a ab.During initial assembly, the label carrier becomes 1 , but preferably only its label holder 1b , placed on these pads, thus covering the first housing chamber 3a from.
Die
Gehäusekammer 3a selbst
kann dabei frei bleiben oder bevorzugt auch eine – nicht
dargestellte – geeignete
Lichtquelle, z. B. eine Leuchtdiode, aufnehmen, wobei es im letzteren
Fall angebracht ist, dass der Beschriftungsträger 1 zumindest transparent,
also lichtdurchlässig,
ist. Bevorzugt sollte aber für
diesen Fall insbesondere zumindest der Beschriftungshalter 1b im
Sinne einer guten Ausleuchtung sogar durchsichtig sein.The housing chamber 3a itself can remain free or preferably also a - not shown - suitable light source, eg. As a light emitting diode, record, it being attached in the latter case that the label carrier 1 at least transparent, so translucent, is. Preferably, however, in particular for this case, at least the label holder 1b be transparent in the sense of a good illumination.
Auf
den Beschriftungsträger 1 wird
eine durchsichtige Abdeckscheibe 8, die wie das erfindungsgemäße Gehäuse 3 und
der Beschriftungshalter 1b vorzugsweise aus Kunststoff
bestehen kann, gelegt und dort auf geeignete Weise befestigt. Als Materialien
für die
Abdeckscheibe 8 empfehlen sich dabei insbesondere Glas
oder ein Kunststoff, wie beispielsweise Polymethacrylsäuremethylester
(PMMA) oder Polyoxymethylen (POM).On the label carrier 1 becomes a transparent cover 8th , like the housing according to the invention 3 and the label holder 1b preferably made of plastic, laid and fixed there in a suitable manner. As materials for the cover 8th Glass or a plastic, such as polymethacrylic acid methyl ester (PMMA) or polyoxymethylene (POM), are particularly recommended.
Es
wird somit deutlich, dass die Aufnahme A für den Beschriftungsträger 1 unterseitig
durch das Oberteil des Gehäuses 3,
insbesondere durch die Kanten der Wände 4, 5, 7a der
ersten Gehäusekammer 3a,
und oberseitig durch die Abdeckscheibe 8 gebildet ist.
Auf der Seite der Tasteinrichtung T ist die Aufnahme A stirnseitig
offen, indem dort die schlitzartige Öffnung 2 für die Einführung des
Beschriftungsträgers 1 ausgebildet
ist. Auf der gegenüberliegenden
Stirnseite ist die Ausnehmung A durch ein oberes Wandstück 7c der
Gehäusequerwand 7a der
ersten Kammer 3a verschlossen.It is thus clear that the receptacle A for the label carrier 1 underside through the top of the housing 3 especially through the edges of the walls 4 . 5 . 7a the first housing chamber 3a , and the top through the cover 8th is formed. On the side of the sensing device T, the receptacle A frontally open, there by the slot-like opening 2 for the introduction of the label carrier 1 is trained. On the opposite end face, the recess A through an upper wall piece 7c the housing transverse wall 7a the first chamber 3a locked.
Die
in 6 separat dargestellte Tasteinrichtung T, die
im Montagezustand von der ihr zugeordneten zweiten Gehäusekammer 3b aufgenommen wird,
besteht vorzugsweise aus mehreren Teilen, die auch in 4 und 5 als
Einzelteile und in 1 bis 3 im Zusammenbau
zu sehen sind.In the 6 separately shown sensing device T, in the assembled state of its associated second housing chamber 3b is preferably made up of several parts, which are also in 4 and 5 as items and in 1 to 3 to be seen in the assembly.
Gemäß 6 sind
dies, von oben nach unten:
- – ein aus Metall, vorzugsweise
aus Edelstahl, oder aus Kunststoff bestehender Tastenknopf 10 mit
einer Durchgrifföffnung 11 für ein Werkzeug, der
bevorzugt einen rechteckigen oder – wie dargestellt – quadratischen
Umriss aufweist;
- – eine
optional vorhandene Dichtung 12, insbesondere ein elastomerer
O-Ring;
- – ein
erstes Sperrteil 13 des Sperrmechanismus S, mit dem die
Einnahme der Freigabestellung der Tasteinrichtung T blockierbar
ist, wobei das Teil 13 in seiner oberen Deckfläche eine – im dargestellten
Fall sechskantige – Eingrifföffnung 14 für ein Werkzeug,
wie einen Inbusschlüssel,
und – optional – eine,
insbesondere ringförmige,
nicht näher bezeichnete
Nut zur Einlage der Dichtung 12 aufweist;
- – eine
Druckfeder 15 des Sperrmechanismus S;
- – ein
zweites Sperrteil 16 des Sperrmechanismus S, mit dem die
Einnahme der Freigabestellung der Tasteinrichtung T blockierbar
ist;
- – ein
Einsatzteil 17 und
- – eine
Rückstellfeder 18 für den Tastenknopf 10, die
dazu dient, die Tasteinrichtung T nach einer Bedienung, also nachdem
die Tasteinrichtung T durch Drücken
des Tastknopfes 10 aus ihrer Ruhestellung (1, 7) – z. B.
zum Klingeln – in ihre
Aktivstellung (2) gebracht wurde, wieder in
die Ruhestellung (1, 7) zurückzubringen.
According to 6 are these, from top to bottom: - - One made of metal, preferably made of stainless steel, or made of plastic key button 10 with a passage opening 11 for a tool, which preferably has a rectangular or - as shown - square outline;
- - an optional seal 12 , in particular an elastomeric O-ring;
- - A first locking part 13 the locking mechanism S, with the receipt of the release position of the sensing device T is blocked, the part 13 in its upper top surface a - in the case illustrated hexagonal - engagement opening 14 for a tool, such as an Allen key, and - optionally - a, in particular annular, unspecified groove for inserting the seal 12 having;
- - a compression spring 15 the locking mechanism S;
- - A second locking part 16 the locking mechanism S, with the receipt of the release position of the sensing device T is blocked;
- - an insert 17 and
- - a return spring 18 for the key button 10 , which serves the sensing device T after an operation, ie after the sensing device T by pressing the button 10 from their rest position ( 1 . 7 ) - z. B. to ring - in their active position ( 2 ) was brought back into the idle position ( 1 . 7 ) return.
Unterhalb
der Tasteinrichtung T ist eine Leiterplatte 20 angeordnet,
auf der sich Schaltkontakte 21 befinden, die beim Drücken des
Tastenknopfes 10 durch das als Schaltstößel wirkende zweite Sperrteil 16 geschaltet
werden. Die Kontakte 21 können dabei im Sinne einer feuchtigkeitsdichten
Kapselung bevorzugt durch eine – nicht
sichtbare – auf
die Leiterplatte 20 aufgeklebte Kunststofffolie abgedeckt
sein.Below the sensing device T is a printed circuit board 20 arranged on the switch contacts 21 when pressing the button 10 by acting as a switching plunger second locking part 16 be switched. The contacts 21 may be in the sense of a moisture-proof enclosure preferably by a - not visible - on the circuit board 20 Covered plastic film to be covered.
Der
Tastenknopf 10 kann vorzugsweise – was in 6 nicht
dargestellt, jedoch 4 und 5 zu entnehmen
ist – mit
dem Einsatzteil 17, insbesondere mit einem flanschartigen,
an den Umriss des Tastenknopfes 10 angepassten Rand 17a des Einsatzteils 17,
vorzugsweise über
ein doppeltklebendes Klebeband 22, verklebt werden.The key button 10 can preferably - what in 6 not shown, however 4 and 5 can be seen - with the insert 17 , in particular with a flange, to the outline of the key button 10 adjusted border 17a of the insert part 17 , preferably via a double-adhesive tape 22 to be glued.
Die
Verklebung des Tastenknopfes 10 und des Einsatzteils 17 erfolgt
dabei unter Zwischenlage der beiden Sperrteile 13, 16,
zwischen denen wiederum die Druckfeder 15 des Sperrmechanismus
S gekammert wird. Die beiden Sperrteile 13, 16 weisen
zu diesem Zweck entsprechende, zentrisch angeordnete Federhalterungen 13a (1 bis 3, 5), 16a (1 bis 4, 6)
auf. Die Federhalterung 13a des ersten Sperrteils 13 ist
dabei als Stift, die Federhalterung 16a des zweiten Sperrteils 16 ist
als Aufnahme gestaltet.The gluing of the button button 10 and the insert part 17 takes place with the interposition of the two locking parts 13 . 16 , between which in turn the compression spring 15 the locking mechanism S is chambered. The two locking parts 13 . 16 have for this purpose corresponding, centrally arranged spring holders 13a ( 1 to 3 . 5 ) 16a ( 1 to 4 . 6 ) on. The spring holder 13a of the first blocking part 13 is there as a pen, the spring holder 16a of the second blocking part 16 is designed as a recording.
Wie
insbesondere 4 bis 6 zeigen, weist
das zweite, im Einbauzustand im Einsatzteil 17 untere Sperrteil 16 zur
lagerichtigen Positionierung und nach der Positionierung verdrehsicherem
Sitz in einer Ringöffnung 17b des
Einsatzteils 17 äußere Führungsnuten 16b auf,
denen auf dem inneren Umfang der Ringöffnung 17b des Einsatzteils 17 komplementäre innere
Führungsvorsprünge 17c zugeordnet
sind. Die äußeren Führungsnuten 16b des zweiten
Sperrteils 16 sind dabei oberseitig durch einen Steg 16c geschlossen,
so dass das zweite Sperrteil 16 nicht unten aus dem Einsatzteil 17 herausfallen
kann.In particular 4 to 6 show, the second, in the installed state in the insert part 17 lower blocking part 16 for correct positioning and positioning after positioning in a ring opening 17b of the insert part 17 outer guide grooves 16b on, those on the inner circumference of the ring opening 17b of the insert part 17 complementary inner guide projections 17c assigned. The outer guide grooves 16b of the second blocking part 16 are on the top side by a bridge 16c closed, leaving the second locking part 16 not down from the insert 17 can fall out.
Das
Einsatzteil 17 weist unterseitig eine Nut 17d zur
Aufnahme der Rückstellfeder 18 für den Tastenknopf 10 auf,
wie dies insbesondere 1, 2 und 5 verdeutlichen.
Die Rückstellfeder 18 ist ebenfalls
als Druckfeder, beispielsweise als Schraubenfeder, ausgebildet und
stützt
sich im Einbauzustand, d. h., wenn das Einsatzteil 17 in
das Gehäuse 3,
insbesondere in die ihm zugeordnete Gehäusekammer 3b, eingesetzt
ist, auf dem Boden 6 bzw. bevorzugt aber auf der Leiterplatte 20 ab,
wie dies 2 besonders deutlich veranschaulicht.
Damit das Einsatzteil 17, wenn es in seine Gehäusekammer 3b eingesetzt
wird, lagerichtig und verdrehsicher plaziert werden kann, weist
das Einsatzteil 17 außenseitig äußere Führungsvorsprünge 17e auf,
denen in der zweiten Gehäusekammer 3b des
erfindungsgemäßen Gehäuses 3 korrespondierende,
d. h. formschlüssig
zusammenwirkende, Wandführungen 30 zugeordnet
sind, wie dies insbesondere aus 1, 2 und 4 hervorgeht.
Es kann auch vorgesehen sein, dass das Einsatzteil 17 in
die Gehäusekammer 3b eingerastet
wird, wozu im erfindungsgemäßen Gehäuse 3 entsprechende – nicht
bezeichnete – Rastelemente
vorhanden sind.The insert part 17 has a groove on the underside 17d for receiving the return spring 18 for the key button 10 on how this particular 1 . 2 and 5 clarify. The return spring 18 is also designed as a compression spring, for example as a helical spring, and is supported in the installed state, ie, when the insert part 17 in the case 3 , in particular in the associated housing chamber 3b , is used on the ground 6 or preferably but on the circuit board 20 off, like this 2 particularly clearly illustrated. Thus the insert part 17 if it is in his housing chamber 3b is used, can be placed in the correct position and against rotation, has the insert 17 on the outside outer guide projections 17e on top of those in the second housing chamber 3b the housing according to the invention 3 corresponding, ie positively cooperating, wall guides 30 are assigned as this particular from 1 . 2 and 4 evident. It can also be provided that the insert part 17 in the housing chamber 3b is locked, including in the housing according to the invention 3 corresponding - not designated - locking elements are present.
In
der Ruhestellung (1) und in der Aktivstellung
(2) der Tasteinrichtung T befindet sich der Sperrmechanismus
S in einer Sperrstellung, in der Freigabestellung (3)
der Tasteinrichtung T befindet sich der Sperrmechanismus S in einer
Entsperrstellung. Die Sperrstellung und die Entsperrstellung werden
dabei jeweils durch die beiden Sperrteile 13, 16 definiert.At rest ( 1 ) and in the active position ( 2 ) of the sensing device T is the locking mechanism S in a blocking position, in the release position ( 3 ) of the sensing device T is the locking mechanism S in an unlocked position. The blocking position and the unlocking position are in each case by the two locking parts 13 . 16 Are defined.
Um
dies zu ermöglichen,
sind die beiden Sperrteile 13, 16 nach der Art
einer Klauenkupplung ausgebildet, d. h. sowohl das erste Sperrteil 13 weist mindestens
eine Klaue 13b, vorzugsweise – wie dargestellt – drei gegeneinander
um jeweils 120° versetzte,
Klauen 13b, auf, als auch das zweite Sperrteil 16,
für das
die Klauen mit dem Bezugszeichen 16d bezeichnet sind.To make this possible, the two locking parts 13 . 16 designed according to the type of a dog clutch, ie both the first locking part 13 has at least one claw 13b , Preferably - as shown - three against each other by 120 ° offset, claws 13b , on, as well as the second blocking part 16 for which the claws with the reference numeral 16d are designated.
In
der Sperrstellung stehen jeweils einander zugeordnete Klauen 13b, 16d bei
nahezu entspannter Druckfeder 15 aufeinander, während in
der Entsperrstellung die Klauen 13b, 16d nebeneinander
liegen bzw., insbesondere formschlüssig, ineinander greifen.In the blocking position are each associated claws 13b . 16d at almost relaxed compression spring 15 on each other while in the unlocked position the claws 13b . 16d lie next to each other or, in particular form-fitting, interlock.
Der
Sperrmechanismus S kann dabei durch eine Drehung des ersten Sperrteils 13 um
seine Längsachse – im dargestellten
Fall um einen Winkelbetrag von etwa 60° – aus der Sperrstellung in
die Entsperrstellung gebracht werden. Wenn sich also der Sperrmechanismus
S in seiner Sperrstellung befindet (1, 2, 7),
kann durch die Durchgrifföffnung 11 im
Tastenknopf 10 in die Eingrifföffnung 14 im ersten
Sperrteil 13 ein Werkzeug, wie ein Inbusschlüssel, geführt werden,
mittels dessen die Drehung durchgeführt wird. Die in der Sperrstellung auf
den Klauen 16d des zweiten Sperrteils 16 stehenden
Klauen 13b des ersten Sperrteils 13 werden durch
die Drehung von den Klauen 16d des zweiten Sperrteils 16 herunter
bewegt, so dass sie in die zwischen den Klauen 16d liegenden,
nicht näher
bezeichneten, Zwischenräume
gleiten können,
wie dies auch in inverser Art mit den Klauen 16d des zweiten Sperrteils 16 geschehen
kann. Die beiden Sperrteile 13, 16 sind zwar nun
noch durch die zwischen ihnen gehaltene Druckfeder 15 gegeneinander
verspannt, können
aber gegen die Kraft der Druckfeder 15 zusammengedrückt werden,
so dass durch ein Drücken auf
den Tastenknopf 10 die Tasteinrichtung T in ihre in 3 dargestellte
Freigabestellung gebracht werden kann, in der der Tastenknopf 10 in
der zweiten Gehäusekammer 3b unterhalb
der schlitzartigen Öffnung 2 der
Aufnahme A für
den Beschriftungsträger 1 zu
liegen kommt.The locking mechanism S can thereby by a rotation of the first locking part 13 about its longitudinal axis - in the illustrated case by an angular amount of about 60 ° - are brought from the locked position to the unlocked position. So if the locking mechanism S is in its locked position ( 1 . 2 . 7 ), can through the access opening 11 in the key button 10 in the engagement opening 14 in the first blocking part 13 a tool, such as an Allen key, guided, by means of which the rotation is performed. The in the locked position on the claws 16d of the second blocking part 16 standing claws 13b of the first blocking part 13 be by the rotation of the claws 16d of the second blocking part 16 moved down so they are in between the claws 16d lying, unspecified, spaces can slide, as well as inversely with the claws 16d of the second blocking part 16 can happen. The two locking parts 13 . 16 are still through the pressure spring held between them 15 braced against each other, but can against the force of the compression spring 15 be compressed, so by pressing the button 10 the sensing device T in their in 3 shown release position can be brought in the key button 10 in the second housing chamber 3b below the slot-like opening 2 the receptacle A for the label carrier 1 to come to rest.
In
dieser Stellung kann bei gedrücktem
Tastenknopf 10 der Beschriftungsträger 1 mit einer ersten
oder einer neuen Beschriftung versehen werden, oder eine bestehende
Beschriftung kann entfernt werden. Zu diesem Zweck kann der Beschriftungsträger 1,
insbesondere unter Zuhilfenahme eines Werkzeugs, wie eines Schraubendrehers,
das an einem speziell dafür
ausgebildeten Werkzeugansatz 40 am Rand des Beschriftungshalters 1b angreifen kann,
in seiner Längsrichtung
aus der Aufnahme A zumindest teilweise in die zweite Gehäusekammer 3b,
vorzugsweise, wenn der Beschriftungsträger 1 biegsam ausgebildet
ist, aber auch vollständig
aus der Aufnahme A herausgezogen werden. Nun kann beispielsweise
in den Beschriftungshalter 1b ein Beschriftungsschild 1a eingelegt
werden oder ein vorhandenes Beschriftungsschild 1a entfernt
bzw. ausgetauscht werden. Zur besseren Aufnahme des Beschriftungsschildes 1a weist
der Beschriftungshalter 1b bevorzugt einen umlaufenden
nach oben überstehenden
Rand 41 auf, wie dies insbesondere 4 zeigt.In this position you can press the button 10 the label carrier 1 can be provided with a first or a new label, or an existing label can be removed. For this purpose, the label carrier 1 in particular with the aid of a tool, such as a screwdriver, attached to a specially designed tool attachment 40 at the edge of the label holder 1b can attack, in its longitudinal direction from the receptacle A at least partially into the second housing chamber 3b , preferably, when the label carrier 1 is flexible, but also be completely pulled out of the receptacle A. Now, for example, in the label holder 1b a label 1a be inserted or an existing label 1a be removed or replaced. For better recording of the label 1a indicates the label holder 1b preferably a circumferential upstanding edge 41 on how this particular 4 shows.
Danach
kann der Beschriftungsträger 1 in umgekehrter
Weise wieder in seine Aufnahme A zurückgeführt werden, wobei der Tastenknopf 10 nach Entlastung
unter der Wirkung der Federn 13, 18 seine der
Ruhestellung der Tasteinrichtung T entsprechende Position (1)
wieder einnimmt. Der Sperrmechanismus S muss nun noch durch Rückdrehung des
ersten Sperrteils 13 mittels des Werkzeugs in seine Sperrstellung
zurückgebracht
werden, in der die Klauen 13b, 16d der beiden
Sperrteile 13, 16 aufeinander stehen.After that, the label carrier 1 be reversed again in its recording A, the key button 10 after relief under the action of the springs 13 . 18 its position corresponding to the rest position of the sensing device T ( 1 ) again. The locking mechanism S must now still by reverse rotation of the first locking part 13 be returned by means of the tool in its locked position in which the claws 13b . 16d the two locking parts 13 . 16 stand on each other.
Damit
dies problemlos – insbesondere
ohne Überdrehung
des Sperrteils 13, also im vorliegenden Fall um mehr als
60°, in
seine nächste
Entsperrposition – gelingt
und damit die Sperrposition in ausreichender Weise gegen eine Spontanaufhebung
durch äußere Einflüsse gesichert
ist, können
die Klauen 13b, 16d der beiden Sperrteile 13, 16 eine
weitergehende spezielle Gestaltung aufweisen. So zeigt die Draufsicht
auf das zweite Sperrteil 16 in 6, dass jeweils
in die Oberfläche
jeder Klaue 16d eine bogenartig verlaufende Führungsnut 16e eingebracht
ist, die an einer Seite offen und an der anderen Seite durch einen
Quersteg 16f geschlossen ist. In diese Führungsnut 16e greift
eine Führungsnase 13c der Klaue 13b des
ersten Sperrteils 13 ein, die von einem Grundkörper 13d der
Klaue 13 in axialer Richtung – in 5 und 6 mit
X-X bezeichnet – abragt. Beim
Zurückdrehen
des ersten Sperrteiles 13 in die Sperrstellung schlägt die in
der Führungsnut 16e geführte Führungsnase 13d an
dem Quersteg 16f an, wodurch das Sperrteil 13 an
einer Überdrehung
gehindert ist und die Sperrstellung des Sperrmechanismus S vorteilhafterweise
eine zusätzliche
formschlüssige
Sicherung erfährt.This problem-free - especially without over-rotation of the locking part 13 , So in the present case by more than 60 °, in its next unlocked position - succeed and thus the locking position is sufficiently secured against spontaneous cancellation by external influences, the jaws 13b . 16d the two locking parts 13 . 16 have a further special design. Thus, the plan view of the second locking part 16 in 6 that each in the surface of each claw 16d an arcuate guide groove 16e is introduced, which is open on one side and on the other side by a crosspiece 16f closed is. In this guide groove 16e grips a guide nose 13c the claw 13b of the first blocking part 13 a, that of a main body 13d the claw 13 in the axial direction - in 5 and 6 denoted by XX - protrudes. When turning back the first locking part 13 in the blocking position beats in the guide 16e guided guide nose 13d at the crossbar 16f on, causing the blocking part 13 is prevented from over-rotation and the locking position of the locking mechanism S advantageously undergoes an additional positive locking.
Im
Hinblick auf das zweite Sperrteil 16 ist auch noch zu erwähnen, dass
die als Federhalterung 16a vorgesehene Aufnahme unterseitig
als Stößelteil 16g zur
Aktivierung des Kontaktes 21 ausgebildet sein kann, wie
dies 2 zeigt.With regard to the second blocking part 16 is also to mention that as a spring holder 16a provided receptacle below as a ram part 16g to activate the contact 21 can be trained, like this 2 shows.
Insbesondere
die vorstehend beschriebene Ausbildung der Tasteinrichtung T mit
dem Sperrmechanismus S stellen technische Maßnahmen dar, durch die der
Fachmann die erfindungsgemäße Drucktastvorrichtung
mit dem erfindungsgemäßen Gehäuse ergänzen kann,
ohne dass der Rahmen der Erfindung verlassen wird.Especially
the above-described embodiment of the sensing device T with
the locking mechanism S represent technical measures by which the
Professional the push-button device according to the invention
can supplement with the housing according to the invention,
without departing from the scope of the invention.
4 und 5 veranschaulichen,
in welcher Weise aufgabengemäß eine einfache
Montage und Demontage der erfindungsgemäßen Drucktastvorrichtung mit
dem erfindungsgemäßen Gehäuse 3 dort
ermöglicht
werden kann, wo Namensschilder in großer Anzahl an einer Klingel-,
Briefkasten- und/oder Sprechanlage benötigt werden. So kann beispielsweise
für mehrere
Klingeltaster eine einzige Leiterplatte 20 zur Anwendung
kommen, auf der mehrere, beispielsweise eine konkret vorherbestimmte
Anzahl, Kontakte 21 angeordnet sind. Hierbei kann – wie insbesondere
aus 5 hervorgeht – vorgesehen
sein, dass die Leiterplatte 20 endseitig durch ein Interface 50 abgeschlossen
wird, das eine den jeweiligen Kontakten entsprechende Anzahl von Anschlusspins 51 enthält. 4 and 5 illustrate how tasks according to a simple assembly and disassembly of the pressure sensing device according to the invention with the housing according to the invention 3 where nameplates are required in large numbers on a bell, letterbox and / or intercom. For example, for several bell buttons a single circuit board 20 be applied, on the several, for example, a specific predetermined number, contacts 21 are arranged. This can - as in particular from 5 shows - be provided that the circuit board 20 end by an interface 50 is completed, which corresponds to the respective contacts number of connection pins 51 contains.
Das
Gehäuse 3 einer
erfindungsgemäßen Drucktastvorrichtung
enthält
nun in seinen Längsseitenwänden 5,
insbesondere in der Nähe
des Bodens 6 bzw. vorzugsweise unmittelbar über dem
Boden 6 erfindungsgemäß Durchbrüche 60,
durch die die Leiterplatte 20 durchgeschoben werden kann.
Die Durchbrüche 60 im
Gehäuse 3 sind
dabei mindestens im Bereich der der Tasteinrichtung T zugeordneten
zweiten Gehäusekammer 3b vorgesehen,
können
sich aber bedarfsweise auch in den Bereich der dem Beschriftungsträger 1 zugeordneten
ersten Gehäusekammer 3a erstrecken.
Letzeres ist beispielsweise angezeigt, wenn sich auf der Leiterplatte 20 Kontakte
befinden, die dem elektrischen Anschluss einer in der ersten Gehäusekammer 3a untergebrachten
Lichtquelle dienen. Wenn sich die Durchbrüche 60 auch in den
Bereich der ersten Gehäusekammer 3a erstrecken,
ist zwischen den beiden Gehäusekammern 3a, 3b ein
Querwanddurchbruch 61 in der Trennwand 4 vorzusehen,
wie dies 1 bis 3 zeigen.
Mehrere Gehäuse 3 können so
auf einer Leiterplatte 20 mit ihren Längsseiten 5 nebeneinander
liegend gewissermaßen
aufgereiht werden.The housing 3 a Drucktastvorrichtung invention now contains in its longitudinal side walls 5 especially near the ground 6 or preferably immediately above the ground 6 Breakthroughs according to the invention 60 through which the circuit board 20 can be pushed through. The breakthroughs 60 in the case 3 are at least in the region of the sensing device T associated second housing chamber 3b provided, but may, if necessary, in the field of the label carrier 1 associated first housing chamber 3a extend. The latter is displayed, for example, when located on the circuit board 20 Contacts are located, the electrical connection one in the first housing chamber 3a serve housed light source. If the breakthroughs 60 also in the area of the first housing chamber 3a extend is between the two housing chambers 3a . 3b a transverse wall breakthrough 61 in the partition 4 to provide, like this 1 to 3 demonstrate. Several housings 3 can do so on a circuit board 20 with their long sides 5 lying next to each other in a row.
Dabei
können
bevorzugt die Gehäuse 3 auch vor
dem Durchstecken der Leiterplatte 20 miteinander verbunden
werden. Hierzu dienen die 5 und 6 entnehmbaren
Schwalbenschwanzführungsteile 62, 63,
die sich an dem oberen, einen äußeren Wandansatz 64 ausbildenden
Wandstück 7c der
Gehäusequerwand 7a befinden,
die die Ausnehmung A an der Stirnseite der ersten Kammer 3a des
Gehäuses 3 verschließt. Die
Schwalbenschwanzführungsteile 62, 63 ragen
dabei senkrecht von den Längswänden 5 ab.
Auch an der anderen Gehäusequerwand 7b ist
in gleicher Weise ein Wandansatz 65 mit Schwalbenschwanzführungsteilen 62, 63 ausgebildet.In this case, preferably, the housing 3 also before plugging in the circuit board 20 be connected to each other. Serve this purpose 5 and 6 removable dovetail guide parts 62 . 63 , which are at the upper, an outer Wandansatz 64 forming wall piece 7c the housing transverse wall 7a located, the recess A at the front of the first chamber 3a of the housing 3 closes. The dovetail guide parts 62 . 63 protrude perpendicularly from the longitudinal walls 5 from. Also on the other housing transverse wall 7b is in the same way a wall approach 65 with dovetail guide parts 62 . 63 educated.
Vorstehend
wurde ausgeführt,
dass die Abdeckscheibe 8 auf den Beschriftungsträger 1 gelegt und
dort auf geeignete Weise befestigt wird. Hierbei ist es möglich, dass
die erfindungsgemäße Drucktastvorrichtung
in Unterputz- oder Aufputzmontage zur Anwendung kommen kann. 7 zeigt
nun eine spezielle Möglichkeit
für die
Montage der erfindungsgemäßen Drucktastvorrichtung
einschließlich
der Befestigung der Abdeckscheibe 8.Above it was stated that the cover 8th on the label carrier 1 placed and secured there in a suitable manner. In this case, it is possible that the push-button device according to the invention can be used in flush or surface mounting. 7 now shows a special way for mounting the push-button device according to the invention including the attachment of the cover 8th ,
Die
insbesondere rechteckige oder quadratische Abdeckscheibe 8 besitzt
einen umlaufenden Flanschrand 8a, der sich über die
drei Seiten erstreckt, die nicht der Tasteinrichtung T zugewandt sind.
Dieser Flanschrand 8a wird zwischen dem Gehäuse 3,
insbesondere zwischen dem äußeren Wandansatz 64,
der an dem Wandstück 7c ausgebildet
ist, dass die Aufnahme A verschließt, und einer Frontplatte 70 verklemmt.
Die Frontplatte 70 umgreift dabei vorzugsweise außenseitig
die gesamte erfindungsgemäße Drucktastvorrichtung,
bevorzugt auch mehrere – wie
vorstehend beschrieben – nebeneinander
liegende erfindungsgemäße Drucktastvorrichtungen,
und bildet vorzugsweise zusammen mit der Abdeckplatte 8 und
der Tasteinrichtung T eine ebene Fläche. Auf der Seite der Tasteinrichtung
T liegt die Frontplatte 70 dabei auf dem Gehäuse 3,
insbesondere auf dem an dieser Seite ausgebildeten äußeren Wandansatz 65 an
der Gehäusequerwand 7b,
auf. Es wäre
natürlich
auch möglich,
dass die Abdeckplatte 8 und/oder der Tastenknopf 10 der
Tasteinrichtung T, wenn dies gewünscht
ist, gegenüber
der Frontplatte 70 vor- oder zurückspringen. Die Frontplatte 70,
in die beispielsweise in einer Türstation
weitere Vorrichtungen, wie Mikrofone, Lautsprecher, Videokameras oder
dergleichen eingebettet sein können,
ist – wie dargestellt – an ihrer
Unterseite mit Befestigungselementen 71, wie Schraub- oder
Rastbolzen, versehen, mittels derer sie ihrerseits wiederum auf
einer nicht dargestellten Montagebasis befestigt werden kann.The particular rectangular or square cover 8th has a circumferential flange edge 8a extending over the three sides that are not facing the sensing device T. This flange edge 8a will be between the case 3 , in particular between the outer wall approach 64 , on the wall piece 7c is formed, that the receptacle A closes, and a front panel 70 jammed. The front panel 70 In this case, preferably encompasses the outside of the entire pressure sensing device according to the invention, preferably also several - as described above - juxtaposed Drucktastvorrichtungen invention, and preferably forms together with the cover plate 8th and the sensing device T a flat surface. On the side of the sensing device T is the front panel 70 while on the case 3 , in particular on the formed on this side outer wall approach 65 on the housing transverse wall 7b , on. It would of course also be possible for the cover plate 8th and / or the key button 10 the sensing device T, if desired, relative to the front panel 70 jump forward or backward. The front panel 70 into which, for example, in a door station further devices, such as microphones, speakers, video cameras or the like can be embedded, is - as shown - on its underside with fasteners 71 , as screw or locking bolts provided, by means of which they in turn can be mounted on a mounting base, not shown, in turn.
Am
erfindungsgemäßen Gehäuse 3 sind
zusätzlich – wie 4 und 5 zeigen – in die
Wandansätze 64, 65 Befestigungsöffnungen 66 eingebracht,
die beispielsweise für
eine Verschraubung des Gehäuses 3 an
einer Basis genutzt werden können,
wie dies 8 zeigt. Es ist dabei insbesondere eine
Perspektivansicht eines Montagebeispiels einer erfindungsgemäßen Drucktastvorrichtung
mit mehreren erfindungsgemäßen Gehäusen 3,
von denen zwei figürlich
dargestellt sind, gezeigt. Die Darstellung gibt einen noch nicht
installierten, aber zusammengefügten
Zustand der Teile wieder.At the housing according to the invention 3 are additional - like 4 and 5 show - in the wall approaches 64 . 65 mounting holes 66 introduced, for example, for a screw connection of the housing 3 can be used on a base like this 8th shows. It is in particular a perspective view of an assembly example of a pressure sensing device according to the invention with a plurality of housings according to the invention 3 of which two are figuratively shown. The representation shows a not yet installed, but assembled state of the parts again.
In 8 ist
ein Montageensemble 80 fiktiv teiltransparent dargestellt;
das aus einem dosenartigen Aufnahmegehäuse 81 und einem in
das Aufnahmegehäuse 81 einzusetzenden
und über
Haltemittel lösbar
zu befestigenden Geräteeinsatz 82 besteht, auf
den die Frontplatte 70 gelegt ist, die beispielsweise aus
einem Metall, wie Aluminium oder Edelstahl, bestehen kann.In 8th is a montage ensemble 80 fictitious partially transparent; this from a can-like receptacle housing 81 and one in the receiving housing 81 to be used and releasably secured by means of holding means device insert 82 exists on the front panel 70 is laid, which may for example consist of a metal such as aluminum or stainless steel.
An
dem Geräteeinsatz 82 sind
die erfindungsgemäßen Gehäuse 3 – nebeneinander
liegend und aneinander befestigt – mittels der Schraubelemente 84 gehalten.
Die in 4 und 5 gezeigte gemeinsame Leiterplatte 20,
welche die Durchbrüche 60 in
den Gehäusen 3 durchdringt
und dabei ebenfalls gehäuseverbindend
wirkt, ist nicht dargestellt.On the device insert 82 are the housing according to the invention 3 - Lying next to each other and attached to each other - by means of the screw 84 held. In the 4 and 5 shown common circuit board 20 which the breakthroughs 60 in the cases 3 penetrates and thereby also case-connecting acts, is not shown.
In
einer bevorzugten Ausführung
kann die Befestigung des Geräteeinsatzes 82 in
dem Aufnahmegehäuse 81 mittelbar über die
Frontplatte 70 erfolgen, indem der Geräteeinsatz 82 bzw.
dessen Bestandteile an der Unterseite der Frontplatte 70 befestigt
ist bzw. sind, und indem die Frontplatte 6 über formschlüssig fügbare Rastverbindungen 83 mit
dem Aufnahmegehäuse 81 verbindbar
ist.In a preferred embodiment, the attachment of the device insert 82 in the receiving housing 81 indirectly via the front panel 70 done by the device insert 82 or its components on the underside of the front panel 70 is attached or are, and by the front panel 6 via positively locking locking connections 83 with the receiving housing 81 is connectable.
Das
erfindungsgemäße Gehäuse 3 und
die erfindungsgemäße Drucktastvorrichtung
sind hinsichtlich ihrer Merkmale nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel,
insbesondere nicht auf einen Klingeltaster, beschränkt, sondern
umfassen jeweils auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen.The housing according to the invention 3 and the pressure sensing device according to the invention are not limited in terms of their features to the described embodiment, in particular not on a bell pushbutton, but each also include all the same in the context of the invention embodiments.
Die
Erfindung ist auch nicht auf die in den Ansprüchen 1 und 11 definierten Merkmalskombinationen
beschränkt,
sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten
Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmale definiert sein.
Dies bedeutet, dass grundsätzlich praktisch
jedes Einzelmerkmal der genannten Ansprüche weggelassen bzw. durch
mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal
ersetzt werden kann. Insofern sind die Ansprüche lediglich als ein erster
Formulierungsversuch für
eine Erfindung zu verstehen.The
The invention is not limited to the feature combinations defined in claims 1 and 11
limited,
but can also be determined by any other combination of
Be defined characteristics of all the individual features disclosed.
This means that basically practical
omitted or by individual feature of the claims
at least one individual feature disclosed elsewhere in the application
can be replaced. In this respect, the claims are only as a first
Formulation trial for
to understand an invention.
-
11
-
Beschriftungsträgerlabel carrier
-
1a1a
-
Beschriftungsschild
von 1 Label of 1
-
1b1b
-
Beschriftungshalter
von 1 Label holder of 1
-
22
-
Öffnung in
A zur Einführung
von 1 Opening in A for the introduction of 1
-
33
-
Gehäusecasing
-
3a3a
-
erste
Gehäusekammer
von 3 für 1 first housing chamber of 3 For 1
-
3b3b
-
zweite
Gehäusekammer
von 3 für
Tsecond housing chamber of 3 for T
-
44
-
Trennwand
in 3 zwischen 3a und 3b Partition in 3 between 3a and 3b
-
55
-
Gehäuselängswand
von 3 Housing longitudinal wall of 3
-
66
-
Boden
von 3 Ground of 3
-
7a7a
-
Gehäusequerwand
von 3a Housing transverse wall of 3a
-
7b7b
-
Gehäusequerwand
von 3b Housing transverse wall of 3b
-
7c7c
-
Wandstück von 7a Wall piece of 7a
-
88th
-
Abdeckscheibe
für 1 Cover disc for 1
-
1010
-
Tastenknopf
von Tkey button
from T
-
1111
-
Werkzeug-Durchgrifföffnung von 10 Tool penetration opening of 10
-
1212
-
Dichtungpoetry
-
1313
-
erstes
Sperrteil von Sfirst
Blocking part of S
-
13a13a
-
Federhalterung
von 13 für 15,
StiftSpring retainer of 13 For 15 , Pen
-
13b13b
-
Klaue
von 13 Claw of 13
-
1414
-
Werkzeug-Eingrifföffnung von 13 Tool engagement opening of 13
-
1515
-
Druckfedercompression spring
-
1616
-
zweites
Sperrteil von Ssecond
Blocking part of S
-
16a16a
-
Federhalterung
von 16 für 15,
AufnahmeSpring retainer of 16 For 15 , Admission
-
16b16b
-
äußere Führungsnut
von 16 outer guide groove of 16
-
16c16c
-
Steg
zum Verschluss von 16b Bridge to the closure of 16b
-
16d16d
-
Klaue
von 16 Claw of 16
-
16e16e
-
obere
Führungsnut
von 16 upper guide groove of 16
-
16f16f
-
Quersteg
zum Verschluss von 16e Crossbar for the closure of 16e
-
16g16g
-
Stößelteil
von 16, unterseitig von 16a Plunger part of 16 , underside of 16a
-
1717
-
Einsatzteilinsert
-
17a17a
-
Rand
von 17 Edge of 17
-
17b17b
-
Ringöffnung von 17 Ring opening of 17
-
17c17c
-
innerer
Führungsvorsprung
in 17b inner leadership tab in 17b
-
17d17d
-
Nut
von 17 für 18 Groove of 17 For 18
-
17e17e
-
äußerer Führungsvorsprung
von 17 outer guiding projection of 17
-
1818
-
Rückstellfeder
für 10 Return spring for 10
-
2020
-
Leiterplattecircuit board
-
2121
-
Kontakt
auf 20 Contact on 20
-
2222
-
Klebebandduct tape
-
3030
-
Wandführung von 3 für 17 bzw. 17e Wall guide from 3 For 17 respectively. 17e
-
4040
-
Werkzeugansatz
an 1b Tool attachment 1b
-
4141
-
Rand
von 1b Edge of 1b
-
5050
-
Interfaceinterface
-
5151
-
elektrische
Anschlusspins von 50 electrical connection pins of 50
-
6060
-
Durchbruch
in 5 für 20 Breakthrough in 5 For 20
-
6161
-
Querwanddurchbruch
in 4 für 20 Transverse wall breakthrough in 4 For 20
-
62,
6362
63
-
Schwalbenschwanzführungsteile
an 64, 65 Dovetail guide parts on 64 . 65
-
6464
-
äußerer Wandansatz
an 7a outer wall approach 7a
-
6565
-
äußerer Wandansatz
an 7b outer wall approach 7b
-
6666
-
Befestigungsöffnung in 64, 65 Mounting hole in 64 . 65
-
7070
-
Frontplattefront panel
-
7171
-
Befestigungselement
an 70 Fastener on 70
-
8080
-
Montageensemblemounting Ensemble
-
8181
-
Aufnahmegehäuse von 80 Housing of 80
-
8282
-
Geräteeinsatz
von 80 Equipment use of 80
-
8383
-
Rastverbindung
von 70 mit 82 Locking connection of 70 With 82
-
8484
-
Schraubelement
zur Verbindung von 3 mit 82 Screw element for connecting 3 With 82
-
AA
-
Aufnahme
für 1,
aus 8 und 10 Recording for 1 , out 8th and 10
-
SS
-
Sperrmechanismuslocking mechanism
-
TT
-
Tasteinrichtungsensing device
-
X-XX X
-
Längsachse
von Tlongitudinal axis
from T
-
Y-YY-Y
-
Längsachse
von 3 Longitudinal axis of 3