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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Ladegerät mit einer Sonnenenergietafel,
insbesondere ein Ladegerät,
welches einstückig
mit einer Sonnenenergietafel aufgebaut ist, wobei diese Sonnenenergietafel
zum Absorbieren der Sonnenenergie für die Stromversorgung sowohl
für die
Stromversorgung als auch für
das erneute Aufladen aufgehoben werden kann, damit die Batterie
mit einem Aufladegerät sowohl
zu Hause als auch unterwegs wieder aufgeladen werden kann.
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Mit
der zunehmenden Vielfalt der tragbaren elektronischen Geräte und Produkte
auf dem Markt ist auch die Verbrauchsrate von Batterien stark angestiegen.
Nach dem Aufbrauchen einer Batterie muss die Batterie mit einem
Ladegerät
wieder aufgeladen werden, wobei die Stromquelle zum Wiederaufladen dieser
Batterie üblicherweise
eine Netzsteckdose im Haushalt oder ein Zigarettenanzünder in
einem Fahrzeug ist.
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Die
Methode zum Aufladen mit der Stromversorgung im Haushalt ist jedoch
eingeschränkt,
beispielsweise wenn der Strom des Steckers und der Steckdose oder
die Netzspannung nicht miteinander übereinstimmen, ist ein Adapterstecker
oder ein spezieller Spannungsadapter notwendig, was für den Benutzer,
der oft unterwegs sein muss, sehr unpraktisch ist, wobei auch beim
Betrieb eines Fahrzeugs eine andere Stromquelle benutzt werden muss.
Daher eignen sich diese Stromquellen nicht für mehrere Zwecke.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ladegerät zu schaffen,
das vielseitig einsetzbar und einfach wieder aufgeladen werden kann.
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Diese
Aufgabe ist bei einem Ladegerät
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Durch
die vorliegende Erfindung wurde ein Ladegerät mit einer Sonnenenergietafel
geschaffen, wobei diese beiden Elemente einstückig ausgeführt sind, wobei die Sonnenenergietafel
vom Ladegerät
in einen bestimmten Winkel verstellt werden kann, damit für das Anschließen der
Sonnenenergietafel keine zusätzlichen
Zubehörteile
mitgenommen werden müssen.
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Ein
weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung
einer Sonnenenergietafel, wobei in die Batterie-Einsteckfassung
eine wiederaufladbare Batterie eingesetzt werden kann und diese
mit der Stromversorgung und der Sonnenenergietafel mit Strom wiederaufgeladen
wird. Außerdem kann
diese wiederaufladbare Batterie einfach mitgenommen und als Energiequelle
in eine andere Batterie-Einsteckfassung eingesetzt werden, so dass
sie sowohl in einer Einsteckfassung zum Wiederaufladen als auch
in einer Einsteckfassung für
die Stromversorgung verwendet werden kann.
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Ein
weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung
eines tragbaren Ladegeräts,
welches die Photonenenergie als Stromversorgung nutzt, um so einerseits
den Stromverbrauch zu reduzieren und um andererseits die Umwelt
nicht zu belasten. Die erfindungsgemäße Ausführungsform erfüllt nicht
nur die Anforderungen des Unweltschutzes, sondern bietet ebenfalls
die beste wirtschaftliche Leistung.
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Die
Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung
beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
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1 eine
gesamte Außenansicht
eines Ladegeräts
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 eine
Gesamtansicht des Innenaufbaus des Ladegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung
im auseinandergenommenen Zustand;
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3 eine
Darstellung der Benutzung der Batterie-Einsteckfassung der vorliegenden
Erfindung;
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4 eine
Darstellung der Verbindung der Aufladebasis und der Sonnenenergietafel
nach der vorliegenden Erfindung;
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5 eine
Darstellung des Zustandes beim Hochheben der Sonnenenergietafel
nach der vorliegenden Erfindung;
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6 eine
bessere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; und
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7 ein
Blockdiagramm des Schaltkreises für die Spannungssteigerung der
vorliegenden Erfindung.
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Für ein besseres
Verständins
sollen die bevorzugte Ausführungsform
und deren Merkmale nach der vorliegenden Erfindung nachstehend detaillierter
im Zusammenhang mit der beigelegten Zeichnung erläutert werden.
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Wie
in 1 bis 3 und vor allem in 1 gezeigt
ist, ist ein Ladegerät
mit einer Sonnenenergietafel nach der vorliegenden Erfindung aus
einer Ladegerätbasis 1 und
einer Sonnenenergietafel 2 aufgebaut, wonach nach der Aufnahme
der Photonenenergie mit der Sonnenenergietafel 2 diese
in elektrische Energie umgewandelt wird, die dann von der Ladegerätbasis 1 als
Hauptenergiequelle genutzt wird, wobei einerseits auch Energie gespart,
andererseits diese Ausführungsform
leicht mitgenommen werden kann.
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Wie
in 2 und in 3 gezeigt
ist, besteht die Ladegerätbasis 1 aus
einem oberen und unteren Gehäuseteil 11, 12,
während
in der Plazierlücke
eine Schaltplatine 13 installiert ist und diese Plazierlücke nach
dem Zusammenbauen gebildet wird. Gleichzeitig wird mit der Ladegerätbasis 1 zusammen
mit den auf der Schaltplatine 13 montierten Komponenten eine
Eingangsfassung (Anschluß) 131 gebildet,
die als Stromquelle für
die Stromversorgung dienen kann, und eine Ausgangsfassung (Anschluß) 132,
an die für
die Stromversorgung ein externes elektronisches Gerät angeschlossen
werden kann, und an die mehrere Batterie-Steckfassungen 133, 133', 134, 134' und eine Betriebsanzeigediode 135 und
mehrere Statusanzeigedioden 136 angeschlossen werden können, während die
Batterie-Steckfassung 133, 133' über die Schaltung der Schaltplatine 13 mit
der Eingangsfassung 13 verbunden ist, so dass sie als Einsteckfassungen
für das
Aufladen benutzt werden können.
Auf ähnliche
Weise sind die Batterie-Steckfassungen 134, 134' über die
Schaltung der Schaltplatine 13 mit der Ausgangsfassung 132 verbunden, so
dass sie als Einsteckfassungen für
das Aufladen benutzt werden können.
Außerdem
können
in die Batterie-Einsteckfassungen 133, 133', 134, 134' zum Aufladen
gleichzeitig verschiedene Batterietypen eingesetzt werden. Wie in 3 gezeigt
ist, werden die Batterien über
den elektrischen Kontakt mit dem Elektroden-Federteil 137 auf
beiden Seiten der Batterie-Einsteckfassungen 133, 133', 134, 134' wiederaufgeladen,
wobei das Aufladen je nach Batterietyp und Batteriegröße der wiederaufladbaren
Batterie 4 erfolgt (beispielsweise 3 AA-Batterien). Weiter
ist zwischen dem Elektroden-Federteil 137 auf beiden Seiten
der Batterie-Einsteckfassungen 133, 133', 134, 134' ein weiteres
Elektroden-Federteil 138 angeordnet, um eine Plazierlücke mit
einer geringeren Breite zu bilden, in die eine wiederaufladbare
Batterie 4 eingesetzt werden kann (beispielsweise eine AAA-Batterie).
Auf den Batterie-Einsteckfassungen 133, 133', 134, 134' kann eine Statusanzeigediode 136 für die Anzeige
vorgesehen werden, ob die Batterie in Betrieb genommen wurde oder
nicht, wobei die Statusanzeigediode 136 als eine LED-Diode
mit Chips in unterschiedlichen Originalfarben ausge stattet ist und
wodurch durch das Ausstrahlen der Lampensignale mit den unterschiedlichen
Farben der LED-Diode der Benutzer den Betriebsstatus der Batterie
schnell und klar beurteilen kann. Beispielsweise kann eine rote
oder orange Farbe bedeuten, dass die Batterieladung unzureichend
ist, während
ein grünes Aufleuchten
bedeutet, dass die Batterie voll aufgeladen ist oder entladen wird.
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Wie
in 3 bis 5 gezeigt ist, ist die Sonnenenergietafel 2 an
den oberen Teilen der Batterie-Einsteckfassungen 133, 133', 134, 134' der Ladegerätbasis 1 befestigt,
während
die Abdeckplatte 3 aus einem transparenten Material hergestellt
ist. Bim Befestigen der Abdeckplatte 3 auf der Ladegerätbasis 1 wird
eine Drehkomponente 21 für das Anschließen zwischen
der Sonnenenergietafel 2 und der Abdeckplatte 3 montiert,
damit die Ausführungsform hochgehoben
(wie in 5 gezeigt) und in den gewünschten
Winkel und zum Verschließen
verstellt werden kann, um somit die Position zum Empfangen der Solarenergie
mit den Sonnenenergietafeln 2 entsprechend zu verstellen,
wobei die Drehkomponente 21 in einer halbrunden Form ausgeführt und
in einer Kerbe 31 der Abdeckplatte 3 befestigt
ist. Ein vorstehendes Teil 211 steht aus einem Ende der
Drehkomponente 21 hervor und ist in ein Axialloch 311 an
einem Ende der Abdeckplatte 31 eingeführt (wie in 3 und
in 4 gezeigt). In das Einschub- und Verbundloch 312 am
anderen Ende ist zudem ein Stift eingeführt und befestigt (wie in 4 gezeigt ist).
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5 zeigt
eine Ausführungsform,
bei der die Sonnenenergietafel 2 hochgehoben und die Sonnenenergietafel 2 einstückig mit
der Ladegerätbasis 1 ausgeführt und
befestigt ist. Nicht nur kann somit diese Ausführungsform für den Benutzer
tragbar, sondern auch praktisch gestaltet werden. Zudem kann der
Empfang der Solarenergie verbessert werden, wobei die von der photonischen
Solarenergie umgewandelte elektrische Energie als Stromquelle für das Ladegerät verwendet
werden kann. Mit der installierten Drehkomponente 21 kann
diese zudem als äußere Abdeckung
zum Öffnen
und Schließen
der Batterie-Einsteckfassungen 133, 133', 134, 134' benutzt werden.
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Wie
in 3 und in 7 gezeigt
ist, kann ebenfalls ein Stromversorgungsteil 5 in der Eingangsfassung 131 als
andere Stromquelle zum erneuten Aufladen der wiederaufladbaren Batterie 4, 4' verwendet werden,
wenn das Ladegerät
nach der vorliegenden Erfindung in Betrieb ist und zusammen mit
der oben genannten Sonnenenergietafel 2 als Stromquelle
verwendet wird, wobei diese Batterien 4, 4' in die Batterie-Einsteckfassungen 133, 133' eingesetzt
werden. Das Stromversorgungsteil 5 kann dabei ein AC-DC-Adapter 51 oder
ein Stromanschluss 52 im Auto sein. Die vollständig aufgeladenen
wiederaufladbaren Batterien 4, 4' werden nach dem Aufladen in andere
Batterie-Einsteckfassungen 134, 134' eingesetzt. Die elektrische Energie
in den Batterien wird dann über
den DC-DC-Spannungsschaltkreis zu den Ausgangsfassungen 132 geleitet
(wie in 7 gezeigt), wonach die elektrische
Energie vom stromaufnehmenden Gerät 6, wie beispielsweise
einem Mobiltelefon, aufgenommen wird.
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Zuletzt
soll hervorgehoben werden, dass die oben erwähnten wiederaufladbaren Batterien 4, 4' ohne Einschränkung in
die Batterie-Einsteckfassungen 134, 134' nach der vorliegenden
Erfindung als Energiequelle für
die Stromversorgung zum externen Anschließen des Stromaufnahmegerätes 6 eingesetzt
werden können.
Mit anderen Worten, die elektronischen Geräte, wie beispielsweise Mobiltelefone oder
PDAs, können
auch mit anderen Batterien, wie z.B. Ni-H-Batterien oder Alkali-Bat-terien,
für den
Betrieb mit Strom versorgt werden.