DE202006003342U1 - Strahlregler - Google Patents

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    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
    • E03C1/084Jet regulators with aerating means

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Abstract

Strahlregler (1) mit einer Strahlzerlegeeinrichtung (2), die den zufließenden Wasserstrom in eine Vielzahl von Einzelstrahlen unterteilt, von denen wenigstens ein Einzelstrahl auf einer Erhöhung aufprallt, die an einem abströmseitig nachgeschalteten Gitternetz (6) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Strahlregler mit einer Strahlzerlegeeinrichtung, die den zufließenden Wasserstrom in eine Vielzahl von Einzelstrahlen unterteilt.
  • Aus der DE 30 00 799 A1 ist bereits ein Strahlregler bekannt, der eine als Lochplatte ausgestaltete Strahlzerlegeeinrichtung hat. Diese Strahlzerlegeeinrichtung des vorbekannten Strahlreglers unterteilt den zufließenden Wasserstrom in eine Vielzahl von Einzelstrahlen. Die in der Strahlzerlegeeinrichtung gebildeten Einzelstrahlen treffen abströmseitig auf mehrere, einander nachgeschaltete Metallsiebe einer Homogenisiereinrichtung, welche die Einzelstrahlen wieder zu einem homogenen, perlend-weichen Gesamtstrahl formen soll.
  • Aus der WO 2004/033807 A1 ist bereits ein belüfteter Strahlregler mit einer Strahlzerlegeeinrichtung bekannt, die den zufließenden Wasserstrom in eine Vielzahl von Einzelstrahlen unterteilt. Dabei ist die Strahlzerlegeeinrichtung derart ausgerichtet, dass die Einzelstrahlen auf jeweils einen Knotenpunkt einander kreuzender Gitterstäbe eines abströmseitig nachgeschalteten Gitternetzes aufpral len. Zum Belüften der Einzelstrahlen sind am Gehäuseumfang des Strahlreglergehäuses mehrere Belüftungsöffnungen vorgesehen. Durch die Belüftungsöffnungen kann die zum Belüften des Wasserstrahls erforderliche Luft angesaugt werden. Dabei besteht jedoch die Gefahr, dass die Luftansaugung und somit die ordnungsgemäße Funktionsweise des vorbekannten Strahlreglers durch seitlich abströmende Komponenten des zerlegten Wasserstrahls beeinträchtigt wird.
  • Die mehrachsige Strahlzerlegung beim Auftreffen auf ebene Gitternetze breitet sich primär in der Ebene senkrecht zum auftreffenden Einzelstrahl aus. Die sich somit parallel zum Gitternetz ausbreitenden Strahlkomponenten treffen dabei auf solche anderer Kreuzungspunkte und bremsen so ihre Geschwindigkeit gegenseitig ab, wobei zu einem nicht unerheblichen Teil seitliche Reflektionen und Ablenkungen entstehen, die in den Bereich der Luftansaugöffnung gelangen können.
  • Es besteht die Aufgabe, einen mit vergleichsweise geringem Aufwand herstellbaren Strahlregler der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der sich durch eine bessere beziehungsweise weitere und geräuscharme Zerlegung der zuströmseitigen Einzelstrahlen auszeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im geltenden Patentanspruch 1 beschrieben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Strahlregler trifft zumindest einer der in der Strahlzerlegeeinrichtung gebildeten Einzelstrahlen auf einer Erhöhung eines abströmseitig nachgeschalteten Gitternetzes auf. An den Erhöhungen des abströmseitig nachgeschalteten Gitternetzes erfolgt eine mehrachsige, schirmförmige Zerlegung der Einzelstrahlen. Damit wird in diesem Bereich die Zerlegung der Einzelstrahlen noch weiter begünstigt, wobei eine unerwünschte übermäßige Verwirbelung und Reflektion der auftreffenden Einzelstrahlen vermieden wird, da die mehrachsige Zerlegung nicht rechtwinklig zur Richtung des Einzelstrahles erfolgt, sondern sich schirmartig, in Abströmrichtung ausbreitet.
  • Durch die schirmartige Ausbreitung wenigstens einzelner zerlegter Einzelstrahlen in Abströmrichtung kommt es zu einer besonders wirkungsvollen Reduzierung der Geschwindigkeit der Einzelstrahlen, was zu einem homogenen, weichen und mit viel Luft durchmischten Wasserstrahl führt, ohne dass Komponenten des zerlegten Wasserstrahls durch die Luftansaugschlitze nach außen treten. Das in Strömungsrichtung unmittelbar nachfolgende Gitternetz wirkt zusätzlich als Strömungsbremse und begünstigt eine weitere sekundäre Zerlegung.
  • Der erfindungsgemäße Strahlregler kann als unbelüfteter Strahlregler ausgestaltet sein. Bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform, bei welcher der Strahlregler als belüfteter Strahlregler ausgestaltet ist, dessen Strahlreglergehäuse an seinem Außenumfang zumindest eine Belüftungsöffnung hat.
  • Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn das Strahlregler-Gehäuse an seinem Gehäuse-Innenumfang in Strömungsrichtung unterhalb der zumindest einen Belüftungsöffnung einen Abweisvorsprung zum Fernhalten des verwirbelten Wasserstrahls von der Belüftungsöffnung aufweist. Durch die am Gehäuseumfang des Strahlreglergehäuses vorgesehenen Belüftungsöffnungen kann die zum Belüften des Wasserstrahls erforderliche Luft angesaugt werden. Um diese Luftansaugung nicht durch den vorbeiströmenden verwirbelten Wasserstrahl und insbesondere durch seitlich abstrahlende Komponenten des zerlegten Wasserstrahls zu beeinträchtigen, ist am Gehäuse- Innenumfang des erfindungsgemäßen Strahlreglers in Strömungsrichtung unterhalb der zumindest einen Belüftungsöffnung ein Abweisvorsprung vorgesehen. Dieser Abweisvorsprung hält den durch das Gehäuseinnere des Strahlreglers durchströmenden verwirbelten Wasserstrahl von den Belüftungsöffnungen fern. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Gitternetz plattenförmig ausgestaltet ist.
  • Um eine übermäßige Verwirbelung und Reflektion der Einzelstrahlen zu vermeiden und um die Bildung eines homogenen, perlend-weichen Wasserstrahls zusätzlich zu begünstigen, ist es zweckmäßig, wenn wenigstens eine der zuströmseitigen Erhöhungen des Gitternetzes sich entgegen der Strömungsrichtung verjüngt und/oder an ihrem freien Endbereich eine plane Stirnfläche aufweist. So kann wenigstens eine der zuströmseitigen Erhöhungen beispielsweise zu ihrem freien Ende hin spitz zu laufen oder stattdessen eine plane Stirnfläche aufweisen, wobei eine stirnseitig plane Erhöhung auch einen gleichbleibenden oder sich entgegen der Strömungsrichtung verjüngenden Querschnitt haben kann.
  • Um den Wasserstrahl über seinen gesamten Strahlquerschnitt gut belüften zu können, ist es vorteilhaft, wenn das Strahlreglergehäuse mehrere, in Umfangsrichtung verteilte Belüftungsöffnungen hat und wenn der Abweisvorsprung am Gehäuse-Innenumfang ringförmig umläuft.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Abweisvorsprung auf seine der Belüftungsöffnung in Strömungsrichtung abgewandten Seite eine sich in Strömungsrichtung erweiternde Abweisschräge aufweist. Durch die sich in Strömungsrichtung erweiternde Abweisschräge wird ein im Gehäuseinneren verwirbelter Wasserstrahl von den am Gehäuse-Umfang vorgesehenen Belüftungsöffnungen weg zur Gehäuse-Längsachse geführt.
  • Um den erfindungsgemäßen Strahlregler modular zusammenstellen zu können, ist es vorteilhaft, wenn das Gitternetz als separates Bauteil in das Gehäuse einsetzbar ist. Somit kann der Strahlregler wahlweise mit oder ohne das erfindungsgemäß ausgestaltete Gitternetz bereitgestellt werden.
  • Die modulare Bauweise des erfindungsgemäßen Strahlreglers wird begünstigt, wenn dem Gitternetz zumindest ein weiteres, in das Gehäuse einsetzbares Bauteil einer Homogenisiereinrichtung und/oder eines Strömungsgleichrichters nachgeschaltet ist.
  • Weiterbildungen gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen sowie der Zeichnung. Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles noch näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Strahlregler in einem Längsschnitt, wobei der Strahlregler eine als Lochplatte ausgestaltete Strahlzerlegeeinrichtung hat, der ein plattenförmiges Gitternetz mit einander kreuzenden Gitterstäben in Strömungsrichtung nachgeschaltet ist,
  • 2 das Gitternetz des Strahlreglers aus 1 in einer perspektivischen Darstellung,
  • 3 das Gitternetz aus 2 in einer Draufsicht auf die Zuströmseite, und
  • 4 das Gitternetz aus 2 und 3 in einem Längsschnitt.
  • In 1 ist ein Strahlregler 1 dargestellt, der eine als Lochplatte 2 ausgestaltete Strahlzerlegeeinrichtung hat, die den zufließenden Wasserstrom in eine Vielzahl von Einzelstrahlen unterteilt. Aus 1 wird deutlich, dass die in der Strahlzerlegeeinrichtung 2 gebildeten Einzelstrahlen auf jeweils einen erhöhten Knotenpunkt 3 einander kreuzender Gitterstäbe 4, 5 eines abströmseitig nachgeschalteten Gitternetzes 6 aufprallen. Dabei sind die Gitterstäbe 4 als radiale Stege und die Gitterstäbe 5 als konzentrische Ringwände ausgestaltet. Im Bereich der Knotenpunkte 3 erfolgt eine mehrachsige, schirmförmige Zerlegung der zuströmenden Einzelstrahlen.
  • Aus einem Vergleich der 1 bis 4 wird deutlich, dass die Knotenpunkte 3 der Gitterstäbe 4, 5 als Erhöhung ausgebildet sind. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Erhöhungen an den Knotenpunkten 3 zuströmseitig zylindrisch mit verrundeten Kanten und mit einer planen Stirnfläche ausgebildet. Dadurch wird eine übermäßige unerwünschte Verwirbelung der von der Strahlzerlegeeinrichtung 2 kommenden Einzelstrahlen vermieden und die Bildung eines homogenen, perlend-weichen Gesamtstrahles im Strahlregler 1 begünstigt.
  • In den als Erhöhungen des Gitternetzes 6 ausgestalteten Knotenpunkten 3 erfolgt eine mehrachsige, schirmförmige Zerlegung der von der Lochplatte 2 zuströmenden Einzelstrahlen. Der hier dargestellte Strahlregler 1 zeichnet sich daher durch eine weitestgehende Zerlegung der zuströmenden Einzelstrahlen aus, wobei eine unerwünschte Verwirbelung dieser Einzelstrahlen im Gehäuseinneren des Strahlreglers 1 vermieden wird.
  • Aus 1 wird deutlich, dass der Strahlregler 1 hier ein belüfteter Strahlregler ist. Der Strahlregler 1 weist ein Strahlreglergehäuse 7 auf, das an seinem Gehäuseumfang mehrere, in Umfangsrichtung gleichmäßig voneinander beabstandete Belüftungsöffnungen 8 hat. Mit Hilfe der durch das Gehäuseinnere des Strahlreglers 1 fließenden Wasserströmung kann über die Belüftungsöffnungen 8 somit Luft in das Gehäuseinnere eingesaugt werden, die anschließend zur Belüftung des Wasserstrahls verwendet wird.
  • Aus einem Vergleich der 1 und 4 wird deutlich, dass am Gehäuse-Innenumfang in Strömungsrichtung unterhalb der Belüftungsöffnungen 8 ein Abweisvorsprung 9 vorgesehen ist. Dieser Abweisvorsprung 9 läuft am Gitternetz 6 ringförmig um.
  • Der ringförmig umlaufende Abweisvorsprung 9 kann auf seiner den Belüftungsöffnungen 8 in Strömungsrichtung abgewandten Seite eine in den Figuren nicht dargestellte Abweisschräge aufweisen, die sich in Strömungsrichtung erweitert. Durch den Abweisvorsprung 9 kann der zu belüftende Wasserstrahl von den im Gehäuseinneren mündenden Belüftungsöffnungen 8 ferngehalten werden. Dabei werden aufwirbelnde Wasserstrahlen mittels des Abweisvorsprungs von den Belüftungsöffnungen 8 weg in Richtung zur Gehäuse-Längsachse des Strahlreglergehäuses 7 geführt.
  • Aus einem Vergleich der 1 bis 4 wird deutlich, dass das Gitternetz 6 als separates plattenförmiges Bauteil ausgestaltet ist. Das als separates Bauteil ausgestaltete Gitternetz 6 ist in das Strahlreglergehäuse 7 lösbar einsetzbar. Dabei ist dem Gitternetz 6 ein weiteres, in das Gehäuse 7 einsetzbares Bauteil 13 der Homogenisiereinrichtung nachgeschaltet. Das ebenfalls plattenförmig ausgestaltete Bauteil 13 weist mehrere Ringwände 14 auf, die jeweils in der Verlängerung zwischen zwei Knotenpunkten 3 des Gitternetzes 6 angeordnet sind.
  • Dem Bauteil 13 ist ein Strömungsgleichrichter 15 nachgeschaltet, der die abströmseitige Stirnseite des Strahlreglers 1 bildet. Der Strömungsgleichrichter 15 des Strahlreglers 1 weist ebenfalls Ringwände 16 auf. Die Ringwände 16 des Strömungsgleichrichters 15 sind an ihrem abströmseitigen Schmalrand gerundet, um die Bildung eines homogenen Gesamtstrahles zu begünstigen. Zu dem gleichen Zweck ist am abströmseitigen Gehäuserand im Strömungsgleichrichter 15 eine ringförmig umlaufende Gehäuseeinschnürung 17 vorgesehen.
  • Aus 1 ist erkennbar, dass das Strahlreglergehäuse 7 des Strahlreglers 1 im wesentlichen zweiteilig ausgestaltet ist. Das in einer quer zur Strömungsrichtung orientierten Trennebene unterteilte Strahlreglergehäuse 7 weist ein zuströmseitiges sowie ein abströmseitiges Gehäuseteil 18, 19 auf, die lösbar miteinander verrastbar sind, – aber auch zusätzlich dichtend verschweißt oder dergleichen verbunden werden können.
  • In 1 ist dargestellt, dass dem Strahlregler 1 zuströmseitig ein im wesentlichen kegelförmiges Vorsatzsieb 20 vorgeschaltet ist, welches im Wasserstrahl mitgeführte Schmutzpartikel aussondern und vom Strahlregler 1 fernhalten soll. Das Vorsatzsieb 20 ist an der zuströmseitigen Gehäuse-Stirnseite des Strahlreglergehäuses 7 lösbar verrastbar.

Claims (11)

  1. Strahlregler (1) mit einer Strahlzerlegeeinrichtung (2), die den zufließenden Wasserstrom in eine Vielzahl von Einzelstrahlen unterteilt, von denen wenigstens ein Einzelstrahl auf einer Erhöhung aufprallt, die an einem abströmseitig nachgeschalteten Gitternetz (6) vorgesehen ist.
  2. Strahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitternetz (6) in Knotenpunkten (3) einander kreuzende oder schneidende Gitterstäbe (4, 5) hat.
  3. Strahlregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens einer Erhöhung auf der Zuströmseite eines Gitterstabes (4, 5) oder eines Knotenpunktes (3) einander kreuzender oder schneidender Gitterstäbe (4, 5) vorgesehen ist.
  4. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Knotenpunkt (3) jeweils als zuströmseitige Erhöhung des Gitternetzes (6) ausgestaltet ist.
  5. Strahlregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitternetz (6) plattenförmig ausgestaltet ist.
  6. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der zuströmseitigen Erhöhungen des Gitternetzes (6) sich entgegen der Strömungsrichtung verjüngt und/oder an ihrem freien Endbereich eine plane Stirnfläche aufweist.
  7. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlregler (1) ein belüfteter Strahlregler (1) mit einem Strahlreglergehäuse (7) ist, das an seinem Gehäuseumfang zumindest eine Belüftungsöffnung (8) und an seinem Gehäuse-Innenumfang im Strömungsrichtung unterhalb der zumindest einen Belüftungsöffnung wenigstens einen Abweisvorsprung (9) zum Fernhalten des Wasserstrahls von der Belüftungsöffnung aufweist.
  8. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlreglergehäuse (7) mehrere, in Umfangsrichtung verteilte Belüftungsöffnungen (8) hat, und dass der Abweisvorsprung (9) am Gitternetz-Innenumfang ringförmig umläuft.
  9. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abweisvorsprung (9) auf seiner der Belüftungsöffnung in Strömungsrichtung abgewandten Seite eine sich in Strömungsrichtung erweiternde Abweisschräge aufweist.
  10. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitternetz (6) als separates Bauteil in das Strahlreglergehäuse (7) einsetzbar ist.
  11. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gitternetz (6) zumindest ein weiteres, in das Gehäuse (7) einsetzbares Bauteil (13) einer Homogenisiereinrichtung und/oder eines Strömungsgleichrichters nachgeschaltet ist.
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