DE60300457T2 - Telefonanschlussbausatz in einem Fahrzeug - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Telefonanschlussbausatz in einem Kraftfahrzeug.
  • Bevor die Erfindung erklärt wird, wird dadurch begonnen, dass ein Ausführungsbeispiel eines Telefonanschlussbausatzes gemäß des Standes der Technik beschrieben wird und es wird sich dazu auf die angehängten 1 und 2 bezogen, die auf sehr schematische Weise eine auseinander gezogene Perspektivansicht des bekannten Anschlussbausatzes bzw. eine Perspektivansicht mit einem teilweisem Ausriss des Bausatzes in zusammengebautem Zustand darstellen.
  • In den 1 und 2 umfasst der Anschlussbausatz 10 ein Empfangsgehäuse 12, das im Allgemeinen an einer Stelle befestigt ist, an der es nicht sichtbar ist, z. B. hinter der Instrumententafel 14 des Fahrzeugs. Er umfasst auch einen Träger 16, der aus einem Aufnahmeteil 17 besteht, das an einen Arm befestigt ist. Auf den Aufnahmeteil kann abnehmbar eine Telefonbasis 18 gesetzt werden, die ihrerseits einen Hörer 20 aufnehmen kann. Die Basis ist elektrisch mit dem Empfangsgehäuse durch eine Litze 22 verbunden.
  • Der Träger 16 ist im Allgemeinen auf der Instrumententafel befestigt, in Reichweite der Hand des Fahrers. Die Befestigung ist von außen nicht demontierbar und wird durch den Hersteller bei der Montage des Fahrzeugs durchgeführt. Dazu sind am Ende des Arms 23 des Trägers eine Platte 24 in Form eines langgestreckten Streifens und ein Plättchen 26 starr befestigt. Die Platte 24 ist auf der hinteren Seite der Instrumententafel befestigt und ist angepasst, um sich auf einem Strukturelement des Fahrzeugs zu verankern, während das Plättchen 26 auf der Vorderseite der Instrumententafel mit Schrauben befestigt ist.
  • Der Bausatz nach dem Stand der Technik weist jedoch mehrere Nachteile auf:
    Der Hersteller muss eine Platte in Form eines spezifischen Streifens für jedes Fahrzeugmodell entwickeln, weil sich die Struktur, die sich hinter der Instrumententafel befindet, von einem Fahrzeugmodell zum nächsten unterschiedet;
    Die Befestigung der Platte und des Plättchens ist eine Operation, die eine spezialisierte, kosten- und zeitaufwändige Handhabung benötigt;
    Wie die 2 zeigt, sind die Befestigungsschrauben des Plättchens vom Inneren der Fahrgastzelle aus sichtbar und haben einen negativen Effekt auf die Ästhetik der Instrumententafel;
    Die Litze 22 kommt durch eine Öffnung durch die Instrumententafel, um sich mit der Basis zu verbinden und hängt dadurch auf unästhetische Weise auf der Vorderseite der Instrumententafel;
    Wenn ein Fahrzeug, das mit einem Telefonträger ausgestattet ist, gebraucht verkauft wird, und wenn, wie dies oft der Fall ist, das Telefon des Erwerbers mit dem Träger, der darin angebracht ist, nicht kompatibel ist, ist es notwendig, diesen Träger zu demontieren, um an seiner Stelle denjenigen des Erwerbers zu montieren, was eine komplizierte Operation ist, die es erfordert, die Instrumententafel zu demontieren;
    letzteres Problem findet man ebenfalls, wenn innerhalb derselben Familie die Personen, die das Fahrzeug verwenden, Telefone verschiedener Marken besitzen. Diese Personen können nicht alle ihre Telefone mit dem Träger, der im Fahrzeug montiert ist, verwenden, weil die Verbindungen im Allgemeinen von einem Telefon zum nächsten verschieden sind. Ein Anschlussbausatz mit den Eigenschaften des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus dem Dokument DE 299 12 359 U1 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, alle diese Nachteile des bekannten Fahrzeugtelefonbausatzes zu beseitigen und betrifft dazu einen Telefonanschlussbausatz für ein Fahrzeug, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er umfasst:
    • – mindestens einen männlichen Stecker, der in einer Öffnung befestigt ist, die in eine Wand des Fahrzeugs gebohrt ist,
    • – ein Empfangsgehäuse, das hinter dieser Wand montiert ist,
    • – ein Mittel zur elektrischen Verbindung, das das Empfangsgehäuse und den männlichen Stecker verbindet, hinter dieser Wand,
    • – einen abnehmbaren Träger, der einen Arm umfasst, der durch einen weiblichen Stecker abgeschlossen wird, der in den männlichen Stecker gesteckt werden kann, und einen Aufnahmeteil,
    • – und einen Hörer.
  • Der Hörer ist in diesem Fall auf den Aufnahmeteil gesetzt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst der Bausatz des Weiteren eine Telefonbasis, die auf den Aufnahmeteil des Trägers gesetzt wird. In dieser Position ist sie in elektrischem Kontakt mit dem weiblichen Stecker, wobei der Hörer auf die Basis gesetzt ist.
  • Der Hauptvorteil des Bausatzes gemäß der Erfindung ist, dass der männliche Stecker, das Mittel zur elektrischen Verbindung und das Empfangsgehäuse endgültig durch den Fahrzeughersteller montiert werden und der Gesamtheit der Fahrzeuge einer Marke gemein sind, während der Träger, der für das Telefon spezifisch ist, sehr einfach eingesteckt und ausgesteckt werden kann, ohne die Instrumententafel abmontieren zu müssen, wie es im oben beschriebenen Stand der Technik der Fall war.
  • Es ist von nun an einer Person, die ihr Fahrzeug verkauft, möglich, den Träger zu behalten, um ihn in ein neues Fahrzeug derselben Marke zu integrieren, das mit einem männlichen Stecker und einem Empfangsgehäuse vorausgestattet ist.
  • Ebenso wird der Erwerber eines Gebrauchtfahrzeugs dieses schon mit einem männlichen Stecker und einem Empfangsgehäuse ausgestattet finden und wird sich nur noch an eine Vertragsniederlassung dieser Marke wenden müssen, um einen Träger zu erwerben.
  • Ein weiterer Vorteil des Bausatzes gemäß der Erfindung liegt in der Tatsache, dass mehrere Nutzer desselben Fahrzeugs von nun an ihr eigenes Telefon einstecken können werden, vorausgesetzt sie verwenden einen Träger, der kompatibel mit ihrer Telefonmarke ist.
  • Es versteht sich von selbst, dass der männliche Stecker an einen beliebigen Punkt im Fahrzeug verlagert werden kann. Er kann sich z. B. auf dem Empfangsgehäuse selber befinden oder auch auf der Instrumententafel oder auf einer Konsole, die zwei Sitze trennt, vorne oder hinten im Fahrzeug, oder an jeder anderen geeigneten Stelle. Es ist auch möglich, mehrere männliche Stecker an verschiedenen Stellen der Fahrgastzelle auf einmal zu montieren.
  • Wegen der Einfachheit der Demontage des Trägers wird es für den Eigentümer des Fahrzeugs möglich, den Träger jedes Mal, wenn er sein Fahrzeug verlässt, abzuziehen, um sich so gegen Diebstahl zu schützen.
  • Eine Abdeckung kann vorgesehen werden, um die Öffnung eines jeden männlichen Steckers zu verschließen, immer wenn der Träger ausgesteckt ist.
  • Die Abdeckung kann schwenkbar zwischen einer angehobenen Position, in der sie die Öffnung des männlichen Steckers freigibt, und einer heruntergeklappten Position, in der sie diese Öffnung verschließt, montiert werden. Sie kann automatisch in ihre geschlossene Position durch Federmittel zurückgeholt werden, sobald der Träger abgezogen wird. Die Funktion der Abdeckung kann auch durch das Telefonsymbol signalisiert werden, das auf seiner sichtbaren Seite gezeichnet wird. Man überträgt so gleichzeitig der Instrumententafel eine ordentliche Fertigstellung.
  • Es wird jetzt beispielhaft und nicht begrenzend eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden, mit Bezug auf die angehängte Zeichnung, in der:
  • 3 eine auseinander gezogene Perspektivansicht der Elemente des Anschlussbausatzes gemäß der Erfindung ist;
  • 4 eine Perspektivansicht des Bausatzes gemäß der Erfindung in zusammengebautem Zustand ist, montiert auf die Instrumententafel des Fahrzeugs; und
  • 5 eine Teilansicht der Instrumententafel ist, die die Abdeckung des männlichen Steckers in geschlossener Position zeigt.
  • In der Beschreibung der 3 und 4, die folgen wird, wird man die Elemente des Bausatzes der Erfindung mit denselben Bezugszeichen bezeichnen, wie diejenigen, die in den 1 und 2 verwendet wurden.
  • Der Bausatz 30 gemäß der Erfindung umfasst, wie in der vorhergehenden Ausführungsform, ein Empfangsgehäuse 12, einen Träger 16, eine Basis 18 und einen Hörer 20. Die neuartigen Eigenschaften des Bausatzes gemäß der Erfindung sind die folgenden:
    • – Der Bausatz umfasst darüber hinaus einen männlichen Stecker 32, der dauerhaft in der Öffnung 34 befestigt ist, die in die Instrumententafel 14 des Fahrzeugs gebohrt ist,
    • – Die Litze ist beseitigt und durch ein Verbindungskabel 36 ersetzt, das das Empfangsgehäuse 12 mit dem männlichen Stecker 32 verbindet, hinter der Instrumententafel,
    • – Der Träger 16 umfasst einen Arm 38, der durch einen weiblichen Stecker 40 abgeschlossen ist, der dazu bestimmt ist, in den männlichen Stecker 32 gesteckt zu werden, und einen Aufnahmeteil 17, auf den die Basis 18 gesetzt werden kann.
  • Man kann bemerken, dass die Basis weggelassen werden kann, und dass der Hörer direkt auf den Träger gesetzt werden kann.
  • Wie 4 zeigt, ist der männliche Stecker 32 in der Öffnung 34 der Instrumententafel 14 befestigt und elektrisch mit dem Empfangsgehäuse 12 durch das Verbindungskabel 36 verbunden. Das Empfangsgehäuse und das Verbindungskabel befinden sich hinter der Instrumententafel und sind deshalb nicht sichtbar, was der Instrumententafel einen ordentlichen und ästhetischen Aspekt verleiht. Die elektrische Verbindung des Empfangsgehäuses 12 mit der Basis 18 wird mit Leitern bewerkstelligt, die in den Träger integriert sind und die deshalb auch unsichtbar sind.
  • Der Träger besteht momentan aus einem abnehmbaren Teil, der nach Belieben von der Instrumententafel entfernt werden und an seinen Platz zurückgesetzt werden kann. Dies ist ein großer Vorteil im Vergleich zum Stand der Technik, in dem es nötig war, die Instrumententafel zu demontieren, um den Träger loszumachen. Es ergeben sich damit alle Vorteile, die vorher angezeigt worden sind.
  • Wie 4 und 5 zeigen, ist der männliche Stecker 32 auf der Höhe seines äußeren Randes mit einer schwenkbaren Abdeckung 46 ausgestattet, die dazu bestimmt ist, die Öffnung des männlichen Stecker zu verschließen, wenn der Träger 16 abgezogen wurde.
  • Die Abdeckung kann auch mit elastischen Mitteln des Zurückholens ausgestattet werden, nicht dargestellt, die ihn automatisch in seine geschlossene Position (5) zurückbemühen, sobald der Träger ausgesteckt ist. In seiner offenen Position (4) wird die Abdeckung durch die elastischen Mittel des Zurückholens fest gegen den Träger angelehnt gehalten und wird so daran gehindert, zu vibrieren.
  • Auf der äußeren Seite der Abdeckung kann ein Symbol 48 gezeichnet sein, das ein Telefon darstellt.
  • Es versteht sich von selbst, dass zahlreiche Detailveränderungen der Ausführungsform, die beschrieben worden ist, beigebracht werden können.
  • So wurde die Erfindung im gängigsten Fall beschrieben, in dem das Telefon in der Instrumententafel 14 des Fahrzeugs eingesteckt ist, aber es versteht sich von selbst, dass es an jeder anderen geeigneten Stelle der Fahrgastzelle angebracht werden kann, z. B. auf einer Konsole, die zwei Sitze trennt, vorne oder hinten. Des Weiteren können mehrere männliche Stecker in ein und demselben Fahrzeug vorgesehen werden, wobei alle mit dem Empfangsgehäuse verbunden sind.
  • Der Aufnahmeteil 17 des Trägers und der Arm 38 des Trägers können miteinander gelenkig verbunden sein, z. B. mit einem Kugelgelenk, damit der Aufnahmeteil in der am meisten geeigneten Richtung ausgerichtet werden kann.
  • In dem Fall, in dem die Basis 18 weggelassen wird und in dem der Hörer direkt auf den Aufnahmeteil 17 gesetzt wird, wird man einen Träger 16 für jeden Hörertyp vorsehen. Schließlich kann der weibliche Stecker standardisiert werden.

Claims (8)

  1. Telefonanschlussbausatz (30) in einem Fahrzeug, umfassend: – mindestens einen männlichen Stecker (32), – ein Empfangsgehäuse (12), – ein Mittel zur elektrischen Verbindung (36), das das Empfangsgehäuse und den männlichen Stecker hinter der Wand verbindet, – einen abnehmbaren Träger (16), der einen Arm (38) umfasst, der durch einen weiblichen Stecker (40) abgeschlossen wird, der in den männlichen Stecker gesteckt werden kann, und einen Aufnahme-Teil (17), – und einen Hörer (20), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) hinter einer Wand (14) des Fahrzeugs montiert ist und dadurch, dass der männliche Stecker (32) in einer in die Wand (14) gebohrten Öffnung (34) befestigt ist.
  2. Telefonanschlussbausatz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hörer in den Aufnahme-Teil des Trägers gesetzt ist.
  3. Telefonanschlussbausatz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er darüber hinaus eine Telefonbasis (18) umfasst, die in den Aufnahme-Teil des Trägers gesetzt werden und so in elektrischem Kontakt mit dem weiblichen Stecker sein kann, wobei der Hörer dann auf die Basis gesetzt ist.
  4. Telefonanschlussbausatz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere männliche Stecker (32) an mehreren Stellen des Fahrzeugs befestigt sind, die alle mit dem Empfangsgehäuse verbunden sind.
  5. Telefonanschlussbausatz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckung (46) vorgesehen ist, um die Öffnung eines jeden männlichen Steckers zu verschließen, immer wenn der Träger ausgesteckt ist.
  6. Telefonanschlussbausatz gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung schwenkbar zwischen einer angehobenen Position befestigt ist, in der sie die Öffnung des männlichen Steckers freigibt, und einer heruntergeklappten Position, in der sie diese Öffnung verschließt, und dadurch, dass auf der äußeren Seite der Abdeckung das Symbol eines Telefons gezeichnet ist.
  7. Telefonanschlussbausatz gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung automatisch in ihre geschlossene Position durch Federmittel zurückgebracht wird, sobald der Träger ausgesteckt wird.
  8. Telefonanschlussbausatz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahme-Teil (17) des Trägers und der Arm (38) des Trägers miteinander gelenkig verbunden sind, zum Beispiel mit einem Kugelgelenk, damit der Aufnahme-Teil in die am meisten geeignete Richtung ausgerichtet werden kann.
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