DE202005019569U1 - Aufbau zum Erzeugen eines leuchtenden Blütenblattes mit Hilfe von Lichtleitfasern - Google Patents

Aufbau zum Erzeugen eines leuchtenden Blütenblattes mit Hilfe von Lichtleitfasern Download PDF

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Abstract

Ein Aufbau zum Erzeugen eines leuchtenden Blütenblattes mit Hilfe von Lichtleitfasern, insbesondere für die Anwendungsweise, mit der mit Hilfe von Lichtleitfasern zu Dekorationszwecken vergrößerte und hell leuchtende Blütenblätter erzeugt werden kann, wobei in erster Linie ein stabförmiges Faserdrückteil mit einem Dämpfungslicht und einem gekrümmten, radialen Querschnitt angewendet wird; entlang einer Längsrichtung des Drückteiles sind mehrere lichtemittierende Knoten sind periodischer Anordnung gebildet; mehrere lichtpunkterzeugende Rillen sind in einer Lage eines ungleichen Winkels an einer Stelle eines jeden Knotens auf einer Außenfläche einer Ummantelungsschicht der Faser in einer radialen Richtung nach innen geöffnet; Reflexionsspiegel, die nach dem einfallenden Licht ausgerichtet sind, sind in der lichtpunkterzeugenden Rille eingebettet, um das Licht auf das Faserdrückteil in radialer Richtung zu reflektieren; mit einer transparenten Hülse, die eine Außenfläche des gesamten Faserdrückteils ummantelt, das Licht wird in eine radiale Richtung und zum Schutz zerstreut.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (a) Umfeld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbau zum Erzeugen eines leuchtenden Blütenblattes mit Hilfe von Lichtleitfasern, insbesondere einen Aufbau zum Erzeugen eines Lichtblattes mit Lichtleitfasern zu Dekorationszwecken, wobei ein Dämpfungslicht an einem vorbestimmten Knotenpunkt auf einer runden Außenfläche gebündelt und in Form eines vergrößerten und leuchtenden Blütenblattes auf einer runden Außenfläche auf der anderen Seite der Lichtleitfaser umgewandelt wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kommt in erster Linie eine Lichtleitfaser mit seitlichen Dämpfungen zur Anwendung, wobei eine Ummantelung der Lichtleitfaser mit Rillen zum Erzeugen des leuchtenden Blütenblattes versehen ist. Die Rille zum Erzeugen des leuchtenden Blütenblattes ist mit einem Reflexionsspiegel bestückt, der nach dem Dämpfungslicht ausgerichtet ist, welches dann mit diesem Reflexionsspiegel direkt reflektiert und das Licht auf einer Krümmung eines Kernteils der Lichtleitfaser zerstreut und danach durch eine runde Oberfläche auf der anderen Seite eines Faserdrückteiles in Form eines leuchtenden Blütenblattes umgewandelt wird. Eine Außenseite des oben genannten Faserdrückteiles ist von einer transparenten Lichtstreuhülse umgeben, um so die leuchtenden Blütenblätter auf sichere Weise zu schützen und um somit das Lumen zu homogenisieren.
  • (b) Beschreibung der herkömmlichen Ausführungsart
  • Die Lichtleitfaseren zu Dekorationszwecken, die hauptsächlich aus einem Plastikmaterial, haben die natürliche Eigenschaft einer seitlichen Dämpfung, wobei eine Lichthofbildung in Linienform wegen eines Auslaufens und Verlustes von einer runden Außenfläche nach dem Einsetzen eines Lichtstromes in ein Drückteil der Lichtleitfaser erzeugt wird.
  • Um einen helleren Kontrast mit dem Lichtstrom auf einer Oberfläche der oben genannten Lichtleitfaser zu erzeugen, werden auf der Oberfläche zum Ausstrahlen des Lichtes Öffnungen auf eine Weise gebildet, die die Lichtleitfaser beschädigen können. Wie dies in der 1 gezeigt ist, bilden insgesamt mehrere Drückteile der Lichtleitfaser 1 eine Platte in einer parallelen Anordnung auf einer unteren Auskleidung 10. Die Oberfläche wird im voraus mit einem Auslaufteil 102 mit einer beschädigenden Methode versehen, wie beispielsweise durch Schneiden, Hochfrequenz-Schmelzwärmen, Waschen mit einer Säure und durch Einbrennen. Eine Fläche des Totems des Auslaufteiles 102 kann als eine ebene und flache Oberfläche oder je nach Bedarf in Form von Buchstaben, Zeichen und Symbolen ausgeführt sein.
  • Ein Ende der gesamten Platte konvergiert mit einer Eintrittsöffnung 101. Nach dem Einstrahlen eines Lichtstromes von einer Lichtquelle L0 in diese Eintrittsöffnung 101 und beim Übertragen des Lichtstromes über das Faserdrückteil 1 wird auf der Oberfläche der gesamten Platte ein Lichthof erzeugt, wonach das Licht dazu gebracht wird, dass es wegen der Beschädigung aus dem Auslaufteil 102 ausgestrahlt wird. Das Lumen des Lichtstromes am Auslaufteil 102 ist daher größer als das des Lichthofes auf den anderen runden Oberflächen des Faserdrückteiles, so dass mit dem Totem einen Effekt eines starken Kontrastes erzielt wird.
  • Die 2 und 2A zeigen eine weitere Anwendungsweise, wobei hier die Ummantelungsschicht 12 des Faserdrückteiles 1 mit einem Fenster 2 versehen ist. Das Fenster 2 wird durch Beschneiden die Ummantelungsschicht 12 gebildet, wobei das untere Ende dieses Fensters 2 an den Kern 11 angrenzt. Befindet sich ein Strahl des einfallenden Lichtes L von einer Lichtquelle L0 nahe zur Lage des Fensters 2 entweicht ein Licht von einer Grenzfläche, so dass das Licht in Form eines Lichtpunktes durch das Fenster 2 ausgestrahlt wird.
  • Wie dies in der 3 und in der 3A gezeigt ist, wird die Ummantelungsschicht für die herkömmliche Weise zum Bilden eines Lichtpunktes mit einer tiefen Öffnung 3 versehen, wobei diese Öffnung 3 so tief ausgeführt wird, dass diese unten bis in den Kern 11 reicht, um so Oberflächen L1 und L2 mit Einkerbungen zu bilden, die durch die Öffnung 3 vom Strahl des einfallenden Lichtes verlaufen, so dass eine große Lichtmenge entweichen kann.
  • Alle oben genannten Methoden zum Ausstrahlen des Lichtes sind notwendig, wobei an einer eingeschnittenen Stelle direkt ein einfallendes Licht beim Einschneiden dieser Öffnungen erzeugt wird. Daher kann eine große Menge von Lichtenergie leicht zu früh verloren gehen kann und die Reichweite des übertragbaren Lichtes während dem Vorgang wegen dem direkten Verlorengehen beträchtlich verkürzt wird.
  • Wie dies in der 4 gezeigt ist, sind die Lichtleitfasern zu Dekorationszwecken allgemein aus einem Plastikmaterial mit einem seitlichen Dämpfungslicht L1 hergestellt, wobei auf eine runde Außenfläche je nach der Form dieser runden Außenfläche eines Drückteiles einer Dekorationsfaser 1 mit dem Dämpfungslicht L1 ein vollständiger Lichthof gebildet werden kann.
  • Ein allgemeiner Betriebsmodus eines Drückteiles der Lichtleitfaser besteht im Einführen eines schräg einfallenden Lichtes L0, welches dann auf einer reflektierenden Zwischenschicht 4 reflektiert und vorwärts in einem Kern 11 weitergeleitet wird. Nach dem Ausstrahlen eines einfallenden Lichtes L auf der reflektierenden Zwischenschicht 4 wird ein abgezweigtes Licht L10 erzeugt, das heraus reflektiert wird und wiederum auf der reflektierenden Zwischenschicht 4 reflektiert wird, so dass ein Projektionslicht LN aus einer Projektionsöffnung 103 projiziert wird.
  • Während dem Vorgang kann das Licht auf der reflektierenden Zwischenschicht 4 wegen dem Material und dem Aufbau des Kerns 11 und der Ummantelung 12 nicht vollständig reflektiert werden. Daher kann ein ausstrahlendes Dämpfungslicht L1 erzeugt werden. Andererseits wird durch aus Ausstrahlen des Dämpfungslichtes L1 ebenfalls ein Lichthof gebildet, so dass dieser Aufbau zu Dekorationszwecken verwendet werden kann.
  • Mit den herkömmlichen Methoden zum Aussstrahlen eines Lichtes, wie oben beschrieben, wird die Ummantelungsschicht 12 direkt mit einer Öffnung versehen, durch die das einfallende Licht L vom Kern 11 direkt ausgestrahlt wird, wobei ebenfalls eine große Menge des einfallenden Lichtes verfrüht verloren geht, was den Effekt einer Übertragung über einen großen Bereich stark beeinträchtigt.
  • Wie dies in den 1 bis 3 gezeigt ist und mit Bezugnahme auf die Methoden zum Bilden einer Öffnung geht eine großen Menge des einfallenden Lichtes über eine nur geringe Distanz vollständig verloren, wenn für das Auslaufteil 102 eine große Fläche benutzt wird, so dass das Ende der Lichtleitfaser überhaupt nicht aufleuchtet.
  • Wie dies in der 2 und 3 gezeigt ist, wird das Licht, das nach dem Bilden der Öffnungen ausgestrahlt wird, durch das Fenster 2 und durch die Öffnung 3 nur als einen kleinen Punkt emittiert, wobei der Durchmesser kleiner ist als der der Lichtleitfaser (ohne Zerstreuen), und dabei das Licht nicht leicht wahrnehmbar ist, da der Durchmesser insbesondere nur ungefähr 0,75 mm für ein allgemeines Drückteil der Lichtleitfaser beträgt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist mit einer Lichterzeugungsrille in der Ummantelungsschicht versehen, um ein Dämpfungslicht in ein hell leuchtendes Blütenblatt umzuwandeln. Ein Lichtstrom in einem Kern der Lichtleitfaser kann konstant ohne zusätzlichen Verlust gehalten werden, während mit der Krümmung des Querschnittes der Lichtleitfaser der Lichtstrom verstärkt werden kann, um die Reflexion des Lichtes für ein hell leuchtendes Blütenblatt, dessen Durchmesser größer ist als der eines Drückteiles der Lichtleitfaser, zu verstärken.
  • Die 4 stellt eine Definition des Dämpfungslichtes dar. Ein ausstrahlendes Dämpfungslicht wird mit einem einfaltenden Licht durch eine reflektierende Zwischenschicht erzeugt, da das Dämpfungslicht ursprünglich ein Licht von normalen Verlusten und Dämpfungen ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist mit einer Lichterzeugungsrille in der Ummantelungsschicht versehen, um damit nach dem Bündeln des Dämpfungslichtes eine radiale Reflexion zu erzeugen. Nach dem Verstärken des Dämpfungslichtes mit Hilfe einer Krümmung des Kerns wird auf der anderen Außenfläche des Drückteiles der Lichtleitfaser ein vergrößertes und hell leuchtendes Blütenblatt gebildet.
  • Weiter werden mehrere leuchtende Blütenblätter an einem Knotenpunkt, die der Länge nach mit dem Drückteil der Lichtleitfaser im voraus voneinander getrennt sind, gebündelt, um ein Licht in einer Knotenform in einem starken Kontrast von der länglichen Oberfläche des Drückteiles der Lichtleitfaser auszustrahlen.
  • Für ein besseres Verständnis der genannten Ziele und der technischen Methoden der vorliegenden Erfindung folgt der nachstehenden Kurzbeschreibung der beigelegten Zeichnungen eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsarten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt eine schematische Ansicht der Anwendung eines Symbols einer herkömmlichen Lichtleitfaser zu Dekorationszwecken dar.
  • 2 stellt eine Ansicht einer herkömmlichen Methode zum Einsetzen eines Fensters, durch welches der Lichtpunkt das Licht aussendet, dar.
  • 2A zeigt eine schematische Ansicht eines Ausstrahlens eines Lichtpunktes durch das in der 2 gezeigte Fenster.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht einer herkömmlichen Methode zum Schaffen einer Öffnung zum Ausstrahlen des Lichtes vom Lichtpunkt.
  • 3A zeigt eine schematische Ansicht eines Ausstrahlens des Lichtes von einem Lichtpunkt durch die in der 3 gezeigte geschaffene Öffnung.
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht einer Übertragung des Lichtstromes für allgemeine Lichtleitfasern mit seitlichem Dämpfungslicht.
  • 5 stellt eine schematische Ansicht der grundlegenden Funktionsprinzipien der vorliegenden Erfindung dar.
  • 5A zeigt eine Queransicht von 5.
  • 6 zeigt ein Funktionsdiagramm eines Reflexionsspiegels nach der vorliegenden Erfindung.
  • 7 stellt eine schematische Ansicht einer Anwendungsweise eines Reflexionsspiegels nach der vorliegenden Erfindung dar.
  • 8 zeigt eine schematische Ansicht beim Herstellen einer Lichterzeugungsrille der vorliegenden Erfindung.
  • 9 stellt eine gesamte Anwendungsweise der vorliegenden Erfindung dar.
  • 9A zeigt eine Queransicht der 9.
  • 10 zeigt eine schematische Ansicht der Bildung eines leuchtenden Blütenblattes nach der vorliegenden Erfindung.
  • 11 zeigt eine schematische Ansicht einer weiteren Anwendungsweise der vorliegenden Erfindung.
  • 11A zeigt eine Explosionsansicht einer Lichterzeugungsrille auf einem einzelnen Drückteil der Lichtleitfaser.
  • 11B zeigt eine schematische Ansicht des gegenseitigen Verhältnisses zwischen den Knoten der Lichtleitfaser der vorliegenden Erfindung.
  • 11C zeigt eine weitere schematische Ansicht des gegenseitigen Verhältnisses zwischen den Knoten der Lichtleitfaser der vorliegenden Erfindung.
  • 12 zeigt eine Queransicht der 11.
  • 13 stellt eine schematische Ansicht einer weiteren Anwendungsweise der in der 11 gezeigten Ausführungsart dar.
  • 14 stellt eine schematische Ansicht zum Installieren eines Zugdrahtes einer Lichtleitfaser nach der vorliegenden Erfindung dar.
  • 15 stellt eine schematische Ansicht einer weiteren Anwendungsweise der vorliegenden Erfindung dar.
  • 16 zeigt eine Queransicht der 15.
  • 17 stellt eine schematische Ansicht einer weiteren in der 15 dargestellten Anwendungsweise dar.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSARTEN
  • Wie dies in der 5 gezeigt ist, sind entlang einer Längsrichtung des Drückteiles der Lichtleitfaser 1 an unterschiedlichen knotenähnlichen Stellen mehrere Knoten 60 zum Ausstrahlen eines Lichtes verteilt angeordnet. An der Stelle eines jeden Knotens 60 ist eine Ummantelungsschicht 12 des Faserdrückteiles 1 in Längsrichtung mit einer tief eingeschnittenen Lichterzeugungsrille zum Erzeugen eines hell leuchtenden Blütenblattes versehen. In den Lichterzeugungsrillen 5 zum Erzeugen eines hell leuchtenden Blütenblattes sind Reflexionsspiegel 50 eingebettet, die nach einer Richtung des Dämpfungslichtes ausgerichtet sind, und mit denen ein Dämpfungslicht L1 reflektiert wird, welches durch eine reflektierende Zwischenschicht 4 eines Kerns 11 gestrahlt wird. Ein Reflektierwinkel der Reflexionsspiegel 50 muss grundsätzlich so gebildet sein, dass er mit dem des einfallenden Dämpfungslicht L1 übereinstimmt, damit ein Winkel des Einfalls Θ1 zwischen den reflektierten Lichtstrahlen L2 und L3 gebildet wird und die quer reflektierten Lichtstrahlen L4, L5 mit den oben genannten reflektierten Lichtstrahlen L2 und L3 in einen Bereich des leuchtenden Blütenblattes 6 mehrfach verstärkt wird (sie in der 5 gezeigt), während die reflektierten Lichtstrahlen L4 und L5 querverlaufend mit einem vergrößerten Einfallwinkel Θ0 mit Hilfe des Effektes der Krümmung des Kerns 11 gebrochen werden. Nach dem Reflektieren auf den Reflexionsspiegeln 50 werden die reflektierten Lichtstrahlen L2, L3, L4 und L5 durch die Krümmung des Kerns 11 verstärkt und aus einer runden Außenfläche gegenüber der Position der Reflexionsspiegel 50 herausgestrahlt, um so ein vergrößertes und hell leuchtendes Blütenblatt 6 an der Stelle des ausstrahlenden Lichtes zu bilden. Die Breite des hell leuchtenden Blütenblattes 6 ist dabei sichtlich viel größer als der Durchmesser des Faserdrückteiles 1.
  • Da die Reflexionsspiegel 50 örtlich innerhalb der Lichterzeugungsrille 5 eingebettet sind und sich an den Stellen der Ummantelungsschicht 12 befinden, so dass nach dem Empfangen eines projizierten Dämpfungslichtes L1 eines einfallenden Lichtes L ein Lichtstrom durch die Ummantelungsschicht 12 in den Kern 11 geführt und in den Brechungswinkel Θ0 durch die die Lichtstrahlen brechende Krümmung des Kerns 11 verstärkt wird.
  • Da der Brechungswinkel Θ0 mit den gebrochenen Lichtstrahlen L4 und L5 bestimmt wird, kann der Einfallwinkel Θ1 in eine Längsrichtung des Faserdrückteiles 1 mit Hilfe der Reflexionsspiegel 50 gebildet und mit dem vergrößerten Brechungswinkel Θ0 in eine radiale Richtung des Querschnittes der Lichtleitfaser in das hell leuchtende Blütenblatt 6 mehrfach verstärkt werden. Das leuchtende Blütenblatt 6 wird durch Ausstrahlen eines reflektierenden Lichtes auf einer runden Außenfläche gegenüber der Erzeugungsrille 5 nach dem Verstärken mit der Krümmung des Kernes 11 gebildet.
  • Die oben genannte Lichterzeugungsrille 5 ist an einer Stelle des Knotens 60 geöffnet, an der dieser Knoten 60 mit dem Faserdrückteil 1 auf einer gegenüberliegenden und abwechselnden Seite in eine radiale Richtung der runden Außenfläche geteilt wird, um mindestens zwei gegenüberliegende Erzeugungsrillen 5 auf abwechselnden Seiten des Faserdrückteiles 1 zu bilden. Zudem können mehrere Lichterzeugungsrillen 5 auf eine abwechselnde Art in einer Lage eines ungleichen Winkels gebildet werden mit dem Prinzip, dass diese mehreren Lichterzeugungsrillen 5 innen eines jeden im voraus vorgesehenen Knotens 60 gebildet werden können, wobei diese Lichterzeugungsrillen 5 in einem beliebigen Raumwinkel auf einer Außenfläche des Knotens 60 gebildet werden können. Beim Bilden von mindestens zwei Lichterzeugungsrillen 5 ermöglichen die Positionen der Öffnungen es zumindest, dass die konvertierten leuchtenden Blütenblätter 6 ungefähr auf einer Vorderseite und Rückseite des Knotens 60 erscheinen können, damit die beiden leuchtenden Blütenblätter 6 ein ungefähr rundes Licht erzeugen, so dass sie aus einem beliebigen Sichtwinkel gut sichtbar sind.
  • Das Licht der leuchtenden Blütenblätter 6 in der Form eines Keils kann auf zwei gegenüberliegenden Seiten in eine radiale Richtung an den Stellen desselben Knotens 60 mit Hilfe der gegenüberliegenden Lichterzeugungsrillen 5 (siehe 5) ausgestrahlt werden, damit diese leuchtenden Blütenblätter 6 an der vorderen und an der hinteren Position des Knotens 60 betrachtet werden kann. Falls die Brechungswinkel der leichtenden Blutenblätter 6 alle fast 180 Grad betragen, kann ein Leuchtring mit zusätzlich zerstreutem Licht gebildet werden. Das Faserdrückteil ist entlang einer Längsrichtung abwechselnd mit den oben genannten Lichterzeugungsrillen 5 versehen, um die mechanische Festigkeit dieses Faserdrückteils beizubehalten. Die Distanz der Trennung zwischen den Rillen sollte so sein, damit das Licht in einer ungefähren Ringform mit den beiden leuchtenden Blutenblättern 6 gestrahlt werden kann.
  • Falls mit dem Brechungswinkel Θ0 eines leuchtenden Blütenblattes 6 kein Leuchtring erzeugt werden kann, kann dieselbe Stelle mit zusätzlichen Lichterzeugungsrillen 5 versehen werden, so dass drei gegenüber befindliche Lichterzeugungsrillen 5 abwechselnd in einem Strahlungswinkel von 120 Grad gebildet werden.
  • Falls die Leuchtdekoration nur in eine einzelne Richtung ausgerichtet werden muss sowie für eine einfachere Herstellung und Senkung des Kostenaufwandes kann eine runde Außenfläche mit einer Zeile von Lichterzeugungsrillen 5 (nicht abgebildet) entlang einer gleichen Längsrichtung des Faserdrückteiles versehen sein. Daher kann eine Zeile von leuchtenden Blütenblättern 6 auf der anderen Seite des Faserdrückteils für das Leuchten auf einer Seite zur Dekoration ausgestrahlt werden.
  • Wie dies in der 6 gezeigt ist, können mit den reflektierten Lichtstrahlen L2 und L3, die den Einfallwinkel Θ1 bilden, nahe zur direkten Unterseite der Lichterzeugungsrillen 5 verteilt werden, wenn die in der Lichterzeugungsrille 5 eingebetteten Reflexionsspiegel 50 in ihrer schrägen Stellung das einfallende Licht L in einer schrägen Richtung reflektieren, damit das reflektierte Licht L3 über die direkte Unterseite der Lichterzeugungsrille 5 verläuft, damit die Position der leuchtenden Blütenblätter 6 bei der Anwendung leichter vorbestimmt werden kann.
  • Wie dies in der 7 gezeigt ist, kann in der Lichterzeugungsrille 5 ein bogenförmiger Reflexionsspiegel 51 so eingebettet werden, dass er nach dem einfallenden Licht L ausgerichtet ist, um die Reflexion dieses in unterschiedliche Winkel einfallenden Lichtes L zu bündeln und um somit einen engeren Einfallwinkel Θ1 zu bilden, den Bereich der leuchtenden Blütenblätter 6 zu verkleinern und um das Lumen zu verstärken.
  • Wie dies in der 8 gezeigt ist, kann die Lichterzeugungsrille 5 ohne notwendige Berücksichtigung der Länge zum Übertragen des Lichtes tief in den Kern 11 reichen, um ein einfallendes Licht LB direkt zu reflektieren, welches direkt eine größere Energie vom Kern 11 aufnimmt, wobei gleichzeitig ein mit dem einfallenden Licht LA erzeugtes Dämpfungslicht L1 reflektiert wird, um so zwei einfallende Lichtstrahlen L1 und LB gleichzeitig in unterschiedlichen Intensitäten des Lichtstromes zu reflektieren, und um ein vergrößertes und hell leuchtendes Blütenblatt 6 mit einem Einfallwinkel 81 zu bilden.
  • Wie dies gemäss einer Anwendungsweise der vorliegenden Erfindung in der 9 gezeigt ist, ist ein Drückteil der Lichtleitfaser in eine Längsrichtung mit mehreren lichtemittierenden Knoten 60 in einer wahlweisen und periodischen Position versehen, wobei jeder Knoten 60 mit jeweils mehr als einer lichtpunkterzeugende Rille versehen ist. Mit der Lichterzeugungsrille (wie in der 9A) gezeigt wird das Licht für das leuchtende Blütenblatt 6 auf zwei gegenüberliegenden Seiten an einem vorderen und hinteren Teil des Faserdrückteils 1 ausgestrahlt. Falls die Lichterzeugungsrillen 5 in einer geraden Linie ausgeführt sind zeigt der Bereich der Ausstrahlung des reflektierten Lichtes ür die leuchtenden Blütenblätter 6 ebenfalls eine Form einer geraden Linie und eines breiten und flachen Keils auf. Daher können mit dem Design der Lichterzeugungsrillen auf abwechselnden Seiten die leuchtenden Blütenblätter 6 einen Leuchtring bilden. Das oben genannte Konzept kann weiter zum Bilden von mehreren Lichterzeugungsrillen mit identischen Strahlungswinkeln angewendet werden, damit der Leuchtring noch sichtbarer wird. Die zuvor genannten Lichterzeugungsrillen können in einem beliebigen Raumwinkel des Knotens 60 gebildet werden und werden abwechselnd in einer oberen und unteren Position und in einer ungleichen Winkellage gebildet, ohne dass dabei die Bildung dieser Lichterzeugungsrillen in einer identischen Winkellage limitiert wird, wie dies in der 9A gezeigt ist.
  • Durch das Bilden von mehreren Lichterzeugungsrillen 5 innerhalb der Knoten 60 in einer Lage eines ungleichen Winkels können mehrere hell leuchtende Blütenblätter 6 in unterschiedlichen Winkellagen am einzelnen Knoten 60 gebildet werden, um ein gut sichtbares Licht mit einem starken Kontrast zu erzeugen, damit dieses aus einem beliebigen Winkel sichtbar ist.
  • Außen auf ein Drückteil der Lichtleitfaser 1 mit den Lichterzeugungsrillen 5 nach der vorhergehenden Anwendungsweise kann eine transparente Hülse 7 mit einer Lichtstreufunktion angebracht werden, um einerseits das Lumen des Lichtes der leuchtenden Blutenblätter 6 zu homogenisieren, und um andererseits das Faserdrückteil 1 vor Staub und Schmutz dank dem Schutz mit der Hülse 7 zu schützen.
  • Auf eine runde Innenfläche 71 der Hülse 7 kann zudem eine Nebelschicht aufgetragen werden oder die Hülse 7 kann aus einem mehrfach reflektierenden Material und mit einer nebligen Transparenz hergestellt werden, damit ein hindurchlaufender Lichtstrom mit mehreren Winkeln auf einer nebligen Fläche reflektiert wird, um so weiter die Gleichmäßigkeit des Lumens der leuchtenden Blütenblätter 6 zu verbessern.
  • Die 10 stellt die Bildung der leuchtenden Blütenblätter 6 vereinfacht dar. Nachdem ein einfallendes Licht L in eine Ummantelungsschicht 12 und durch einen Kern 11 und durch eine reflektierende Zwischenschicht 4 fällt wird ein Dämpfungslicht L1 erzeugt, welches direkt mit einem in der Lichterzeugungsrille 5 eingebetteten Reflexionsspiegel 50 reflektiert wird. Das Konzept der vorliegenden Erfindugn besteht daher im Umwandeln des Dämpfungslichtes L1 in ein Licht zum Leuchten des leuchtenden Blütenblattes 6.
  • Die Umwandlungsmethoden bestehen darin, dass nachdem das Dämpfungslicht L1 den Reflexionsspiegel 50 erreicht hat der Längswinkel und der divergente Winkel des Einfallswinkels Θ1 je nach einem Drückteil der Lichtleitfaser 1 gebildet wird, wobei dies vom Winkel des einfallenden Lichtes L zusammen mit einem horizontalen Brechungswinkel Θ0, der mit einem mit dem Reflexionsspiegel 50 reflektierten Lichtstrom gebildet wird, abhängt. Die gebrochenen Lichtstrahlen L4 und L5 werden mit einem Brechungseffekt von der virtuellen Krümmung des Kerns 11 gebildet und verstärkt. Beim mehrfachen Vergrößern des horizontalen Winkels Θ0 mit dem Einfallwinkel Θ1, der mit den gebrochenen Lichtstrahlen L2 und L3 gebildet wird, wird ein verstärktes leuchtendes Blütenblatt 6 in Form eines Keils auf einer runden Außenfläche auf der anderen Seite des Faserdrückteils 1 nach außen reflektiert.
  • Der Vorgang zum Leuchtenlassen eines leuchtenden Blütenblattes 6 wird in der 10 dargestellt, wobei die Lichterzeugungsrillen 5 und die leuchtenden Blutenblätter 6 sich an einer einander gegenüberliegenden Stelle auf zwei Seiten des Faserdrückteils 1 befinden, wobei die andere Seite mit einer weiteren Lichterzeugungsrille 5 versehen ist.
  • Zudem nutzt die vorliegende Erfindung einen Effekt eines Reflexionsspiegels 50, der in einer Lichterzeugungsrille 5 eingebettet ist, um ein von einem normalen Lichtverlust ausgestrahlten Dämpfungslicht L1 direkt zu bündeln, und um dieses Licht zu reflektieren. Das Grundkonzept liegt in der direkten Umwandlung des Dämpfungslichtes L1 für das leuchtende Blütenblatt 6, welches sich vollständig von der herkömmlichen Methode zum Ausstrahlen unterschiedet, wobei mit dieser Methode das Licht durch eine ausgewählte Öffnung ausgestrahlt werden muss. Daher ist kein zusätzlicher vom Kern 11 übertragener Lichtstrom mehr notwendig, das heißt, die Menge des vom Kern 11 übertragenen Lichtes wird nicht beeinträchtigt. Nach dem Prüfen der vorliegenden Erfindung wurde herausgefunden, dass eine effektive Liniengröße für die Übertragung des Lichtes vom Kern 11 dieselbe ist wie jene ohne eine Anwendungsweise der vorliegenden Erfindung.
  • Die 11 und 11A stellen eine weitere Anwendungsweise der vorliegenden Erfindung dar. Durch das Bündeln eines jeden Drückteiles der Lichtleitfaser 1 kann ein Bündel von Lichtleitfasern 100 gebildet werden, wobei ein Bündel mit Lichterzeugungsrillen 5 versehen ist. Das Bündel der Lichtleitfasern 100 ist mit einer transparenten Hülse 7 ummantelt, um so ein optisches Kabel 70 zu schaffen.
  • Mit einem Schutz der Hülse 7 des optischen Kabels 7 können Beschädigungen einer Außenfläche des Faserdrückteils 1 vermieden werden, um so einen anderen Typ von dekorativen optischen Kabel anwenden zu können.
  • Wie dies in der 11B gezeigt ist, kann ein optisches Kabel 70 mit noch intensiveren lichtemittierenden Knoten 60 versehen sein, indem mehrere optische Drückteile 1 innerhalb der Hülse 7 mit abwechselnden lichtemittierenden Knoten 60, die an jedem optischen Drückteil 1 angeordnet sind, gebündelt sind. Weiter kann das gesamte optische Kabel 70 mit Beleuchtungsöffnungen mit mehreren punktförmigen Knoten je nach der Lage der mehreren optischen Drückteile 1 versehen sein.
  • Wie dies in der 11C gezeigt ist, kann das optische Kabel 70 mit einer Beleuchtungsöffnung der konzentrierten Abschnitte versehen sein, indem mehrere optische Drückteile 1 in der Hülse 7 mit lichtemittierenden Knoten 60 gebündelt werden, wobei diese lichtemittierenden Knoten 60 beinahe in eine Längsrichtung ausgerichtet sind, damit das mit mehreren optischen Drückteilen 1 gebildete optische Kabel eine große Lichtmenge an den Stellen der knotenförmigen Abschnitte ausstrahlen kann. Mit dieser Anwendungsweise kann ein Puntklicht für die Dekoration eines Weihnachstbaumes ohne Stromversorgung simuliert werden, um so eine sichere und vorteilhafte Verwendung von Dekorationen für einen Weihnachtsbaum zu ermöglichen.
  • Die 12 zeigt eine Anwendungsweise, wo ein Bündel von Lichtleitfasern 100 innen in einem optischen Kabel 70 eingebettet ist. Zwischen einer runden Außenfläche der Faser 100 und einer runden Innenfläche der Hülse 7 wird ein Zwischenraum G beibehalten.
  • Mit dem Zwischenraum G wird beim Verbiegen und Auslegen des optischen Kabels 70 eine Änderung einer relativen Verschiebung einer Krummung ermöglicht, um eine Reibung zwischen dem Faserdrückteil 1 des Bündels der Lichtleitfasern 100 auf der runden Oberfläche während dem Verbiegen sowie um eine starke Reibung zwischen dem Faserdrückteil und einer runden Innenfläche der Hülse 7 zu vermeiden.
  • Wie dies in der 13 gezeigt ist, besteht ein optisches Kabel 70 aus einer Ummantelung eines zuvor genannten Bündels von Lichtleitfasern 100 mit einer Hülse 7. In der gleichen Längslage wie das Bündel der Fasern 100 kann ein Stützdraht 8 eingebettet werden. Dieser Stützdraht 8 ist aus Metall und mit einer Härte so hergestellt, dass er sich mit bloßer Hand verbogen werden kann, um diesen Stützdraht je nach der Form der Dekoration und zum Auslegen des optischen Kabels 70 entsprechend zu formen. Andererseits kann der Stützdraht 8 ebenfalls gezogen und positioniert werden, um dieses optische Kabel 70 in eine gerade Form auszuziehen.
  • Zum Geradeziehen des optischen Kabels kann ebenfalls ein flexibler Zugdraht 9 verwendet werden.
  • Wie dies in der 14 gezeigt ist, kann der Zugdraht 9 im oprtischen Kabel 70 wellenförmig ausgeführt sein, damit er gerade gezogen werden und aus einem vorderen und hinteren Ende in eine erforderliche Länge nach dem Messen einer Länge einer Einheit eines optischen Kabels 70 ausgezogen werden kann. Nach dem Einbetten des wellenförmigen Zugdrahtes 9 in das optische Kabel 70 kann der Zugdraht 9 in eine gerade Form gezogen werden, wobei ein vorderes und hinteres Ende mit hervorstehenden Anschlußstellen 91 und 92 versehen sind, mit denen das optische Kabel 70 in eine gerade Form oder zum Aufhängen der Dekoration zum Befestigen gebunden werden kann.
  • Die 15 zeigt eine weitere Anwendungsweise des optischen Kabels 70. Eine Innenauskleidung 80 und ein flexibles Röhrchen ähnlich wie die Hülse 7 sind koaxial angeordnet.
  • Wie dies in der 16 gezeigt ist, ist die innere Innenauskleidung 80 in einer runden Innenfläche der Hülse 7 eingebettet und dient so zum Ausfüllen, damit das Faserdrückteil 1 zwischen einer runden Außenfläche der inneren Innenauskleidung 80 und einer runden Innenfläche der Hülse 7 verteilt wird, damit das Faserdrückteil 1 direkt in einer Lücke zwischen der Hülse 7 und der inneren Innenauskleidung 80 verteilt wird, um die Anzahl der auszulegenden Faserdrückteile 1 zu reduzieren und eine angemessene Intensität des Lichtstromes je nach dem einfallenden Licht von einer Lichtquelle übertragen werden kann, damit mit dem gesamten optischen Kabel 70 einen hellen Leuchteffekt erzeugt werden kann.
  • Wie dies in der 17 gezeigt ist, können der oben genannte Stützdraht 8 aus Metall und der Zugdraht 9 nach dem Einbringen der inneren Innenauskleidung 80 in das optische Kabel 70 in einer Wellenform angeordnet und ebenfalls in eine Lücke der inneren Innenauskleidung 80 eingebettet werden.
  • Es ist selbstverständlich, dass die hier beschriebene Ausführungsart nur ein Beispiel der Prinzipien der vorliegenden Erfindung ist und dass eine Vielzahl von unterschiedlichen Modifizierungen von den Fachleuten auf diesem Gebiet vorgenommen werden können, ohne dabei vom Geist und Umfang der Erfindung, wie in den nachstehenden Schutzansprüchen dargelegt, abzuweichen.

Claims (19)

  1. Ein Aufbau zum Erzeugen eines leuchtenden Blütenblattes mit Hilfe von Lichtleitfasern, insbesondere für die Anwendungsweise, mit der mit Hilfe von Lichtleitfasern zu Dekorationszwecken vergrößerte und hell leuchtende Blütenblätter erzeugt werden kann, wobei in erster Linie ein stabförmiges Faserdrückteil mit einem Dämpfungslicht und einem gekrümmten, radialen Querschnitt angewendet wird; entlang einer Längsrichtung des Drückteiles sind mehrere lichtemittierende Knoten sind periodischer Anordnung gebildet; mehrere lichtpunkterzeugende Rillen sind in einer Lage eines ungleichen Winkels an einer Stelle eines jeden Knotens auf einer Außenfläche einer Ummantelungsschicht der Faser in einer radialen Richtung nach innen geöffnet; Reflexionsspiegel, die nach dem einfallenden Licht ausgerichtet sind, sind in der lichtpunkterzeugenden Rille eingebettet, um das Licht auf das Faserdrückteil in radialer Richtung zu reflektieren; mit einer transparenten Hülse, die eine Außenfläche des gesamten Faserdrückteils ummantelt, das Licht wird in eine radiale Richtung und zum Schutz zerstreut.
  2. Der Aufbau zum Erzeugen eines leuchtenden Blütenblattes mit Hilfe von Lichtleitfasern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf eine runde Innenfläche der transparenten Hülse eine Nebelschicht aufgetragen wird.
  3. Der Aufbau zum Erzeugen eines leuchtenden Blütenblattes mit Hilfe von Lichtleitfasern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tiefe der Lichterzeugungsrille geringer ist als die Dicke der Ummantelungsschicht.
  4. Der Aufbau zum Erzeugen eines leuchtenden Blütenblattes mit Hilfe von Lichtleitfasern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tiefe der Lichterzeugungsrille einer Dicke der Ummantelungsschicht entspricht.
  5. Der Aufbau zum Erzeugen eines leuchtenden Blütenblattes mit Hilfe von Lichtleitfasern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tiefe der Lichterzeugungsrille tief in den Kern des Faserdrückteiles reicht.
  6. Der Aufbau zum Erzeugen eines leuchtenden Blütenblattes mit Hilfe von Lichtleitfasern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichterzeugungsrillen in einer V-Form ausgeführt sind.
  7. Der Aufbau zum Erzeugen eines leuchtenden Blütenblattes mit Hilfe von Lichtleitfasern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Lichterzeugungsrille eingebettete Reflexionsspiegel ein Spiegel in einer gekrümmten Form sein kann.
  8. Der Aufbau zum Erzeugen eines leuchtenden Blütenblattes mit Hilfe von Lichtleitfasern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den gegenüberliegenden Seiten in einer radialen Richtung und abwechselnd in einer oberen und unteren Position mindestens zwei lichtpunkterzeugende Rillen durch eine Mitte des Faserdrückteiles und in einem Knotenpunkt des Drückteiles der Lichtleitfaser gebildet werden können.
  9. Der Aufbau zum Erzeugen eines leuchtenden Blütenblattes mit Hilfe von Lichtleitfasern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den gegenüberliegenden Seiten in einer radialen Richtung des ungleichen Winkels und abwechselnd in einer oberen und unteren Position mindestens zwei lichtpunkterzeugende Rillen durch eine Mitte des Faserdrückteiles und in einem Knotenpunkt des Drückteiles der Lichtleitfaser gebildet werden können.
  10. Der Aufbau zum Erzeugen eines leuchtenden Blütenblattes mit Hilfe von Lichtleitfasern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer gleichen Längsposition eine gerade Linie von Lichterzeugungsrillen in einer abwechselnden Form auf einem Außenumfang des Faserdrückteiles gebildet werden kann.
  11. Der Aufbau zum Erzeugen eines leuchtenden Blütenblattes mit Hilfe von Lichtleitfasern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Zusammenbinden von mehreren Faserdrückteilen mit den Lichterzeugungsrillen in ein Bündel eine Außenseite dieses Bündels von einer transparenten Hülse ummantelt wird, um so ein optisches Kabel zu Dekorationszwecken zu schaffen.
  12. Der Aufbau zum Erzeugen eines leuchtenden Blütenblattes mit Hilfe von Lichtleitfasern nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Knoten der Bündel des optischen Drückteiles für ein optisches Kabel in abwechselnden Positionen nach den angrenzenden Knoten in einer länglichen Richtung ausgerichtet sind.
  13. Der Aufbau zum Erzeugen eines leuchtenden Blütenblattes mit Hilfe von Lichtleitfasern nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Knoten der Bündel des optischen Drückteiles für ein optisches Kabel beinahe nach den angrenzenden Knoten in einer länglichen Richtung ausgerichtet sind.
  14. Der Aufbau zum Erzeugen eines leuchtenden Blütenblattes mit Hilfe von Lichtleitfasern nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stützdraht der Länge nach im optischen Kabel eingebettet ist.
  15. Der Aufbau zum Erzeugen eines leuchtenden Blütenblattes mit Hilfe von Lichtleitfasern nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zugdraht der Länge nach im optischen Kabel eingebettet ist.
  16. Der Aufbau zum Erzeugen eines leuchtenden Blütenblattes mit Hilfe von Lichtleitfasern nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst eine innere Innenauskleidung in einer Hülse eingebettet ist und mehrere Drückteile der Faser zwischen einer runden Außenfläche der inneren Innenauskleidung und der runden Innenfläche der Hülse verteilt sind.
  17. Der Aufbau zum Erzeugen eines leuchtenden Blütenblattes mit Hilfe von Lichtleitfasern nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass innen in der Innenauskleidung ein Stützdraht eingebettet ist.
  18. Der Aufbau zum Erzeugen eines leuchtenden Blütenblattes mit Hilfe von Lichtleitfasern nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass innen in der Innenauskleidung ein Zugdraht eingebettet ist.
  19. Der Aufbau zum Erzeugen eines leuchtenden Blütenblattes mit Hilfe von Lichtleitfasern nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein innen in der Innenauskleidung eingebetteter Zugdraht wellenförmig angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2942326A1 (fr) * 2009-02-18 2010-08-20 Faurecia Interieur Ind Ensemble de guidage de lumiere
CN106678762B (zh) * 2017-01-19 2024-01-05 深圳市鑫明光建筑科技有限公司 一种基于光纤维光源的玻璃幕墙

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