DE202005016473U1 - Gehäusedeckel für Schaltmagnetgehäuse - Google Patents

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Abstract

Gehäusedeckel für ein Schaltmagnetgehäuse zum Aufnehmen von Elektromagneten zum Schalten von hydraulischen, insbesondere im untertägigen Bergbau eingesetzten Ventilen, mit einem an einer Unterseite (13) offenen, aus einem Kunststoff-Spritzgußteil mit geschlossenen Seitenwänden (11) und einer integral mit dieser verbundenen Oberseite (12) bestehenden Gehäusedeckelkasten, in dessen Innenraum (21) eine Schaltplatine anordbar oder angeordnet ist, mit zwei Durchgriffen (25) an der Oberseite (12) des Gehäusedeckelkastens für eine Handbetätigung von Schaltstößeln der Elektromagneten, mit einem zentral zwischen beiden Durchgriffen (25) angeordneten Steckeranschluß und mit Schraubendurchgriffen in den Ecken (14) des Gehäusedeckelkastens für Befestigungsschrauben zum Verbinden des Gehäusedeckels (10) mit dem Schaltmagnetgehäuse unter Zwischenlage einer Dichtungsplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (13) in den Ecken mit integral am Gehäusedeckelkasten angeformten Auflagefüßen (17) versehen ist, die jeweils mit einem den Schraubendurchgriff (16) verlängernden Rohrzapfen (18) versehen sind und zwischen denen zurückversetzte Randkanten (19) der Seitenwände (11) angeordnet sind, welche Klemmkanten für die Dichtungsplatte bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gehäusedeckel für ein Schaltmagnetgehäuse, das Elektromagneten zum Schalten von elektrohydraulischen, insbesondere im -untertägigen Bergbau eingesetzten Ventilen aufnimmt, mit einem an einer Unterseite offenen, aus einem Kunststoff-Spritzgußteil mit geschlossenen Seitenwänden und einer integral mit diesen verbundenen Oberseite bestehenden Gehäusedeckelkasten, in dessen Innenraum eine Schaltplatine anordbar oder angeordnet ist, mit zwei Durchgriffen an der Oberseite für eine Handbetätigung von Schaltstößeln der Elektromagneten, mit einem zentral zwischen beiden Durchgriffen angeordneten Steckeranschluß und mit Schraubendurchgriffen in den Ecken des Gehäusedeckelkastens für Befestigungsschrauben zum Verbinden des Gehäusedeckels mit dem Schaltmagnetgehäuse unter Zwischenlage einer Dichtungsplatte.
  • Ein für den Einsatz im untertägigen Bergbau bestimmtes Doppel-Mehrwegemagnetventil mit einem Schaltmagnetgehäuse mit zwei im Gehäuse angeordneten Elektromagneten und einem unter Zwischenlage einer Dichtungsplatte lösbar am Schaltmagnetgehäuse befestigbaren Gehäusedeckel ist aus der DE 196 46 611 C1 bekannt und wird von der Anmelderin seit Jahren erfolgreich vertrieben. Der mit dem Schaltmagnetgehäuse verwendete Gehäusedeckel bildet eine Spezialanfertigung für die im untertägigen Bergbau vorrangig eingesetzten Doppel-3/2 Wege-Magnetpilotventile. Insbesondere beim Einsatz eines mit einem lösbaren Gehäusedeckel versehenen Elektromagnetventils im untertägigen Bergbau muß sicher verhindert werden, daß die Umgebungseinflüsse wie Feuchtigkeit, Feinkohlestaub etc. in den Innenraum des Schaltmagnetgehäuses oder des Gehäusedeckels eintreten können, da dies zu Fehlfunktionen führen könnte.
  • Aus der DE 201 04 677 ist bekannt, dem Schaltstößel der Elektromagneten eine Verstellscheibe zuzuordnen, die im Schaltmagnetgehäuse unterhalb der Dichtungsplatte angeordnet ist und eine Justierung des Schalthubs des Elektromagneten ermöglicht. Für die Verstellung des Schaltstößelschalthubs ist der Schaltstößel mit einem innerhalb der Wicklungen angeordneten Anker über eine Schraubverbindung verbunden, über deren Verstellung die Relativlage zwischen Schaltstößel und Anker und damit der Schalthub geändert werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gehäusedeckel zu schaffen, der auf einfache Weise herstellbar ist, der eine sichere Abdichtung der Trennfuge zum Schaltmagnetgehäuse ermöglicht und der außerdem konstruktionsbedingt auf einfache Weise mit unterschiedlichen Steckbuchsen bzw. Steckeranschlüsse ausgestattet werden kann.
  • Diese sowie weitere Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Unterseite in den Ecken mit integral am Gehäusedeckelkasten angeformten Auflagefüßen versehen ist, die jeweils mit einem den Schraubendurchgriff verlängernden Rohrzapfen versehen sind und zwischen denen zurückversetzte Randkanten der Seitenwände angeordnet sind, welche Klemmkanten für die Dichtungsplatte bilden. Bei dem erfindungsgemäßen Gehäusedeckel bewirken die den Auflagefüßen vorgelagerten Rohrzapfen eine Zentrierung und genaue Positionierung des Gehäusedeckels am Schaltmagnetgehäuse, bevor die Befestigungsschrauben angezogen werden. Die Auflagefüße und die zurückversetzt liegenden Randkanten der Seitenwände ermöglichen zugleich, daß die Dichtungsplatte paßgenau eingelegt werden kann und keinesfalls zu stark in einer Randzone komprimiert werden kann, da das Maß des Zurückversatzes der Randkanten relativ zu den Unterseiten der Auflagefüße jeweils einen Mindestspalt erzeugt, der selbst bei maximalem Anzugsmoment der Befestigungsschrauben als Freiraum für die Zwischenlage der Dichtungsplatte verbleibt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung kann die Dichtwirkung der Dichtungsplatte dadurch erhöht werden, daß die gegenüber den Auflagefüßen zurückversetzt liegenden Randkanten, die im Bereich der Seitenwände die Unterseite des Gehäusedeckelkastens bilden, mit einer umlaufenden Dichtrippe versehen sind, die eine zusätzliche Quetschung der Dichtungsplatte am Umfangsrand bewirkt und gleichzeitig als zusätzliche Barriere für einen Feuchtigkeitsdurchtritt dient. Die Höhe der Dichtungsrippe ist hierbei vorzugsweise um einiges geringer gewählt als die Dicke der Auflagefüße, um übermäßige Quetschungen der Dichtungsplatte an deren Rand zu vermeiden.
  • Gemäß einer insbesondere bevorzugten Ausgestaltung ist an der Oberseite eine doppelwandige Aufnahme mit einem Ringspalt zur Verankerung eines Verankerungsabschnitts einer Gewindebuchse angegossen, wobei sich weiter vorzugsweise an die Rückseite des Aufnahmebodens der Aufnahme ein ringförmiger Kragen anschließt. Diese Ausgestaltung hat die weiteren Vorteile, daß unterschiedliche Gewindebuchsen für unterschiedliche Anschlußgewinde von Anschlußsteckern od.dgl. am Gehäusedeckel verankert werden können, und dass außerdem gleichzeitig mit dem ringförmigen Kragen an der Rückseite und damit im Innenraum des Gehäusedeckels erreicht werden kann, daß sich ein entsprechendes Steckerstück an der Schaltplatine mit einer geeigneten Dichtung wie z.B. einem Dichtring abdichtend am Innenumfang des ringförmigen Kragens anlegen kann. Mit ein und demselben Gehäusedeckel können dann unterschiedliche Gewindebuchsen und/oder unterschiedliche Steckerteile an der Platine an einem Schaltmagnetgehäuse befestigt werden, so daß ein einheitlicher Gehäusedeckel mit nahezu sämtlichen im Markt erhältlichen Steckersystemen für den untertägigen Bergbau bestückt werden kann. Die Gewindebuchse kann in dem Ringspalt eingeklebt oder auf andere Weise verankert sein. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Verankerungsabschnitt der Gewindebuchse bereits beim Spritzgießen des Gehäusedeckels in die Oberseite eingegossen. Das Verankern des Verankerungsabschnitts einer Gewindebuchse in einem Ringspalt einer vorzugsweise doppelwandigen und als Vertiefung ausgebildeten Aufnahme ist von eigenständiger erfinderischer Bedeutung.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ebenfalls von eigenständiger erfinderischer Bedeutung ist in bzw. an jedem Schaltstößeldurchgriff eine von der Oberseite, mithin von außen und damit bei montiertem Gehäusedeckel, zugängliche Verstellscheibe zur Justierung eines Schaltstößelschalthubs angeordnet. Besonders vorteilhaft ist, wenn an der Oberseite für jede Verstellscheibe wenigstens eine in eine Arretieraussparung in der Verstellscheibe eingreifende Nase angeformt ist, mit welcher eine Fixierung der eingestellten Justierung des Schaltstößelschalthubs erreicht werden kann. Um die Verstellscheibe dann in der gewählten Justierung sicher zu verankern, ist besonders vorteilhaft, wenn die Nase im Ausgangszustand länger ist als die Dicke der Verstellscheibe. Dies ermöglicht, daß durch Umformen der Nase mittels Hitzeeinwirkung beispielsweise mit einem Lötkolben od.dgl. nach der Justierung des Schaltstößelschalthubs eine form- und/oder stoffschlüssige Fixierung der Verstellscheibe erreicht werden kann.
  • Weiter vorzugsweise kann jeder Schaltstößeldurchgriff einen ringförmigen Fortsatz an der Oberseite mit einer umlaufenden Einziehung für eine Befestigung einer elastischen Haube aufweisen. Durch die elastische Haube kann auch in Notsituationen jeder Elektromagnet von Hand bedient werden. Gleichzeitig lassen sich die elastischen Hauben durch einen formschlüssigen Hintergriff der Einziehung auf einfache Weise verankern bzw. lösen, ohne daß hierfür zusätzliche Maßnahmen oder zusätzliche Befestigungsmittel benötigt werden. Weiter vorzugsweise kann im Boden jedes Schaltstößeldurchgriffs innerhalb des ringförmigen Fortsatzes ein Einschraubloch für eine Feststellschraube für die Verstellscheibe ausgebildet sein. Die Feststellschraube kommt ggf. nur dann zum Einsatz, falls eine Nachjustierung nach einer Reparatur od.dgl. erforderlich war und sämtliche zuvor durch Hitzeeinwirkung abgeschmolzenen Nasen unbrauchbar geworden sind. Die bereits beim Spritzgußprozeß angeformten Einschraublöcher können natürlich auch dann zum Einsatz kommen, wenn keine Nasen vorgesehen sind.
  • Weiter vorteilhaft ist, wenn beide Schaltstößeldurchgriffe mit von der Oberseite bis zur Unterseite sich erstreckenden angegossenen Rohrstücken versehen sind, die jeweils abgedichtete Umhüllungen für die Schaltstößel bilden. Die vorgenannten Einschraublöcher können dann vorteilhafterweise seitlich an den Rohrstücken mit angegossen sein. Die eine Umhüllung für die Schaltstößel bildenden Rohrstücke ermöglichen, daß der Innenraum des Gehäusedeckels mit Vergußmasse ausgegossen werden kann, um eine zusätzliche Abdichtung und Kapselung der Schaltplatine zu erreichen. Um das Vergießen vornehmen zu können, ist beson ders vorteilhaft, wenn die Oberseite mit Einfüllöffnungen für Vergußmasse versehen ist. Bei Vorhandensein von wenigstens zwei Einfüllöffnungen kann eine der Öffnungen zum Einfüllen der Vergußmasse und die andere als Entlüftungsöffnung dienen.
  • Im untertägigen Bergbau ist es wünschenswert, daß der Schaltzustand jedes Elektromagneten unmittelbar am Elektromagneten angezeigt wird. Um das Anzeigen zu vereinfachen, ist weiter vorteilhaft, wenn in der Oberseite wenigstens ein Lichtleiterstab angegossen ist, der die Oberseite mit einem Ende durchgreift bzw. in dieser verankert ist und der mit seinem anderen Ende bis zur Platinenposition herabreicht. Da in der Regel zwei Elektromagneten im Schaltmagnetgehäuse angeordnet sind, ist besonders zweckmäßig, wenn zwei Lichtleiterstäbe eingegossen sind, die mit LED's auf der Platine zusammenwirken, um den Schaltzustand der beiden Elektromagneten unabhängig voneinander anzeigen zu können. Die Lichtleiterstäbe haben den besonderen Vorteil, daß selbst ein Vergießen des Innenraums mit Vergußmasse nicht die Anzeige des Schaltzustandes behindert, da die Länge der Lichtleiterstäbe und die Positionierung der LED's auf der Platine genau aufeinander abgestimmt werden kann, so daß vor dem Eingießen der Vergußmasse sichergestellt ist, daß die Anzeige der LED's in die Lichtleiterstäbe eingeleitet wird.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen eines Mehrwegemagnetventils mit erfindungsgemäßem Gehäusedeckel ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch gezeigten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 perspektivisch ein Schaltmagnetgehäuse mit montiertem Gehäusedeckel;
  • 2 einen erfindungsgemäßen Gehäusedeckel in Seitenansicht;
  • 3 eine Draufsicht auf den Gehäusedeckel aus 2;
  • 4 eine Schnittansicht entlang IV-IV in 3;
  • 5 in Schnittansicht durch eine Ecke die Befestigung und Zentrierung des Gehäusedeckels am Schaltmagnetgehäuse;
  • 6 einen Vertikalschnitt durch Gehäusedeckel und Magnetgehäuse im Bereich eines Elektromagneten;
  • 7 eine Detailansicht des Schaltstößeldurchgriffs in der Oberseite des Gehäusedeckelkastens; und
  • 8 in Draufsicht auf den Schaltstößeldurchgriff bei abgenommener Haube eine dort arretierte Verstellscheibe.
  • In 1 ist insgesamt mit Bezugszeichen 1 ein Doppel-3/2-Wege-Magnetpilotventil dargestellt, das aus einem die Elektromagneteinsätze sowie die Pilotventileinsätze für hydraulische, insbesondere im untertätigen Bergbau einsetzbare Wegeventile aufnehmenden Schaltmagnetgehäuse 2 und einem lösbar und an der Stirnseite des Schaltmagnetgehäuses 2 festgeschraubten Gehäusedeckel 10 zusammengesetzt ist. Im Magnetgehäuse 2 des Ventils 1 sind hierbei zwei Elektromagneten mit zwei Pilotventileinsätzen angeordnet, woraus sich die Bezeichnung Doppel-Mehrwegemagnetpilotventil ableitet. Der Aufbau des Gehäusedeckels 10 wird im folgenden unter Bezugnahme auch auf die 2 bis 8 erläutert.
  • Der Gehäusedeckel 10 besteht aus einem Spritzgußteil aus einem geeigneten Kunststoff mit rechtwinklig zueinander stehenden Seitenwänden 11 und einer integral mit diesen verbundenen Oberseite 12. Nur an der Unterseite 13 ist der als Gehäusedeckelkasten ausgebildete Gehäusedeckel 10 offen. Die lösbare Verschraubung des Gehäusedeckels 10 mit dem Schaltmagnetgehäuse 2 erfolgt mittels vier in dessen vier Ecken 14 angeordneten und mit ihren Köpfen in Vertiefungen 15 in der Oberseite 12 liegenden Befestigungsschrauben 3. Jede Befestigungsschraube 3 durchfaßt mit ihrem Schraubenschaft jeweils einen in der relativ massiv ausgebildeten Ecke 14 angeordneten hohlen Schraubendurchgriff 16. In jeder Ecke 14 des Gehäusedeckels 10 ist an der Unterseite 13 ein in der Grundfläche im wesentlichen quadratischer Auflagefuß 17 angegossen, an den sich ein ebenfalls angegossener Rohrzapfen 18 als Verlän gerung jedes Schraubendurchgriffs 16 anschließt. Die in der Grundfläche bzw. im Querschnitt quadratischen Auflagefüße 17 bewirken, daß zwischen zwei Auflagefüßen 17 eine zurückversetzt liegende Randkante 19 an jeder Seitenwand 11 entsteht.
  • Im Montagezustand des Gehäusedeckels 10 am Schaltmagnetgehäuse 2 kann dann, wie insbesondere die 4 bis 6 zeigen, eine Dichtungsplatte 4 in einer Weise zwischen dem Gehäusedeckel 10 und dem Schaltmagnetgehäuse 2 angeordnet werden, daß die Dichtungsplatte 4 jeweils an ihrem Rand um ein vorherbestimmtes Maß gequetscht wird. Das Quetschungsmaß ist hierbei abhängig von der Ausgangsdicke der Dichtungsplatte 4 sowie der Tiefe des Auflagefuß 17 relativ zu der zurückversetzt liegenden Randkante 19. Die abdichtende Klemmung der Dichtungsplatte 4 an ihren Rändern mit den jeweiligen Randkanten 19, die hierzu Klemmkanten bilden, wird dadurch erfindungsgemäß verbessert, daß sämtliche zurückversetzt liegenden Randkanten 19 mit einer umlaufenden und beim Herstellungsprozeß des Gehäusedeckels 10 bereits ausgeformten Dichtrippe 20 versehen sind. Gleichzeitig wird die Klemmung der Dichtungsplatte 4 und deren Positionierung durch die Rohrzapfen 18 verbessert, da diese, wie insbesondere 5 zeigt, in entsprechend angeordnete und vorzugsweise paßgenau gestufte Vertiefungen 5 in den Ecken 6 der Umfangswand des aus Metall bestehenden Schaltmagnetgehäuses 2 zentrierend einfassen. Durch das Zusammenspiel der Rohrzapfen 18, die fluchtend mit den Schraubendurchgriffen 16 im Gehäusedeckel 10 ausgebildet sind, mit den gestuften Vertiefungen 5, die fluchtend zu den Gewindelöchern 7 ausgebildet sind, in welche die Befestigungsschrauben 3 eingeschraubt werden, kann mithin eine exakte Zentrierung und Positionierung des Gehäusedeckels 10 relativ zum Schaltmagnetgehäuse 2 erreicht werden.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Innenraum 21 des aus einem Spritzgußteil bestehenden und den Gehäusedeckel 10 bildenden Gehäusedeckelkastens eine in den 4 und 6 gezeigte Leiterplatine 8 angeordnet, an welcher ein elektrischer Kontaktstecker 9 angelötet ist, welcher den Anforderungen und Wünschen des jeweiligen Bergwerkbetreibers entspricht. Für den Anschluß eines nicht dargestellten Anschlußkabels an den mit der Leiterplatine 8 verbundenen Kontaktstecker 9 ist an der Oberseite 12 des Gehäusedeckels 10 zentral eine doppelwandige Aufnahme 22 angeformt, deren Aufnahmeboden 23 in den Innenraum 21 zurückversetzt liegt. Zwischen den beiden aufragenden Wandungsabschnitten der Aufnahme 22 faßt ein Verankerungsabschnitt 51 einer Messing-Gewindebuchse 50 ein, der in den Ringspalt der Aufnahme eingeklebt oder vorzugsweise bereits beim Herstellprozeß des Gehäusedeckels 10 dort eingegossen ist. Der Ringspalt und der Verankerungsabschnitt können jeweils einen konischen und nach außen zur Oberseite 12 hin sich öffnenden Querschnitt aufweisen. An der Rückseite des Bodens 23 der Aufnahme 22 schließt sich ein ringförmiger Kunststoffkragen 24 an, an dessen Innenumfang ein Schaftabschnitt des Kontaktsteckers 9 unter Zwischenlage eines O-Rings 53 abgedichtet anliegt. Der Kontaktstecker 9 durchgreift hierbei mit seinen elektrischen Kontakten ein Loch im Zentrum des Aufnahmebodens 23 der Aufnahme 22. Die Gewindebuchse 50 kann entsprechend der vom Kunden geforderten Spezifizierungen ausgelegt werden und es können unterschiedliche Gewindebuchsen 50 am Gehäusedeckel 10 befestigt oder montiert sein.
  • Wie weiter oben bereits dargelegt sind im Schaltmagnetgehäuse 2 des Doppelmagnetventils 1 zwei Elektromagneten 60 angeordnet, von denen in 6 nur einer angedeutet ist. Jeder Elektromagnet 60 hat einen zylindrischen und mit Strom beaufschlagbaren Spulenkörper 61, der mittels eines Anschlußstücks 62 mit der Leiterplatine 8 verbunden ist und in einem magnetisierbaren Eisenkern 63 angeordnet ist. Innerhalb des Eisenkerns 63 ist ein Anker 64 längsverschieblich geführt angeordnet, in den ein Schaltstößel 65 über eine Schraubverbindung 66 justierbar eingeschraubt ist, wie dies im einzelnen aus der DE 201 04 677 U1 , auf die hierzu Bezug genommen wird, offenbart ist. Der Schaltstößel 65, dessen Position durch Bestromen des Spulenkörper 61 veränderbar ist, ragt mit seinem oberen Schaltstößelende durch den Gehäusedeckel 10 hindurch bis zur Oberseite 12 auf. Der Gehäusedeckel 10 ist hierzu für jeden Schaltstößel 65 mit zwei Schaltstößeldurchgriffen 25 versehen, welche einerseits integral von der Oberseite 12 bis zur Unterseite sich erstreckende Rohrstücke 26 aufweisen und andererseits an der Oberseite 12 ausgebildete ringförmige Fortsätze 27 mit einer umlaufenden Einziehung 28 umfassen, an denen eine elastische Haube 70 einschnappend befestigt werden kann. Die elastischen Hauben 70 ermögli chen eine Handbetätigung jedes Schaltstößels 65. Gleichzeitig dichten sie jeden Schaltstößeldurchgriff 25 gegenüber Feuchtigkeitseintritt ab.
  • Innerhalb des ringförmigen Fortsatzes 27 des Schaltstößeldurchgriffs 25 ist, bei abgenommener Haube 70 von der Oberseite 12 zugänglich, eine Verstellscheibe 80 angeordnet, die drehschlüssig auf einem Mehrkantabschnitt 67 am Ende des Schaltstößels 65 sitzt. Mittels der Verstellscheibe 80 kann werksseitig eine Justierung des Schalthubs jedes Elektromagneten 60 vorgenommen und fixiert werden. Zur Verstellung des Schalthubs wird über das Einschraubgewinde 66 die Lage des Schaltstößels 65 relativ zum Anker 64 geändert. Die Verstellscheibe 80 kann, wie insbesondere die 8 zeigt, am Außenumfang eine Vielzahl von zahnförmigen Einziehungen 81 aufweisen, wobei die werksseitig eingestellte Lage der Verstellscheibe 80 mittels integral an der Oberseite 12 innerhalb der kragenförmigen Fortsätze 27 ausgebildeter Nasen 29 fixiert ist. Wie die 7 und 8 zeigen, ist die Verstellscheibe 80 im gezeigten Ausführungsbeispiel mittels drei Nasen 29 fixiert, wobei die drei Nasen 29 nicht nur eine Fixierung der Verstellscheibe 80 in Drehrichtung des Schaltstößels 65 bewirken, sondern diese auch in Achsrichtung des Schaltstößel formschlüssig fixieren, indem die einzelnen Nasen 29, wie mit der gestrichelten Linie in 7 angedeutet, aus ihrem Ausgangszustand durch Hitzeeinwirkung umgeformt werden, so daß sie die Verstellscheibe 80 partiell überfassen. Nach einer Justierung des Schalthubs und Umformung der Nasen 29 kann sich dann die Positionierung der Verstellscheibe 80 normalerweise nicht ändern. Um allerdings u.U. gleichwohl eine Nachjustierung zu ermöglichen, ist als zusätzliche Ausgestaltung jeweils an der Seitenflanke eines jeden Rohrstücks 26 eine Einschraubnase 30 mit einem angeformten Einschraubloch 31 für eine Feststellschraube 82 angegossen. Mit der Feststellschraube 82 kann selbst dann eine Justierung der Verstellscheibe 80 bewirkt werden, wenn der übergreifende Teil der Nasen 29 entfernt wurde.
  • Wie insbesondere 3 zeigt, ist die Oberseite 12 des Gehäusedeckels 10 außerdem mit zwei Einfüllöffnungen 32 für Vergußmasse versehen, wobei ggf. eine der beiden Einfüllöffnungen 32 beim Vergießen mit Ver gußmasse nur eine Entlüftungsöffnung bildet. Ferner sind in der Oberseite 12 zwei Lichtleiterstäbe 35 derart verankert, dass sie mit ihren einen, vorzugsweise linsenförmigen Enden an der Oberseite 12 freiliegen und mit ihren anderen Enden bis zur Leiterplatine 8 herabreichen. Mit den Lichtleiterstäben können die Signale von nicht dargestellten LED's, die hierzu auf der Leiterplatine 8 angeordnet sind, zur Oberseite 12 weitergeleitet und dort angezeigt werden können, damit im Betrieb von außen an der Oberseite 12 des Gehäusedeckels 10 erkennbar ist, in welchem Betriebszustand sich die einzelnen Elektromagneten befinden.
  • Für den Fachmann ergeben sich aus der vorhergehenden Beschreibung zahlreiche Modifikationen, die in den Schutzbereich der anhängenden Ansprüche fallen sollen. Es versteht sich, daß das Maß des Zurückversatzes der Randkanten relativ zu den Unterseiten der Seitenwände und die Geometrie der Auflagefüße sowie die Geometrie der Rohrzapfen in Grenzen variiert werden kann, um weiterhin eine vorbestimmte Klemmung einer Dichtungsplatte zu erreichen, ohne übermäßige Quetschung zu verursachen. Die Erfindung ist auch nicht auf die in den Figuren dargestellte Gewindebuchse und den Kontaktstecker beschränkt, sondern es können unterschiedliche Gewindebuchsen und Kontaktstecker mit einem Gehäusedeckel mit identischem Aufbau verbunden sein.

Claims (14)

  1. Gehäusedeckel für ein Schaltmagnetgehäuse zum Aufnehmen von Elektromagneten zum Schalten von hydraulischen, insbesondere im untertägigen Bergbau eingesetzten Ventilen, mit einem an einer Unterseite (13) offenen, aus einem Kunststoff-Spritzgußteil mit geschlossenen Seitenwänden (11) und einer integral mit dieser verbundenen Oberseite (12) bestehenden Gehäusedeckelkasten, in dessen Innenraum (21) eine Schaltplatine anordbar oder angeordnet ist, mit zwei Durchgriffen (25) an der Oberseite (12) des Gehäusedeckelkastens für eine Handbetätigung von Schaltstößeln der Elektromagneten, mit einem zentral zwischen beiden Durchgriffen (25) angeordneten Steckeranschluß und mit Schraubendurchgriffen in den Ecken (14) des Gehäusedeckelkastens für Befestigungsschrauben zum Verbinden des Gehäusedeckels (10) mit dem Schaltmagnetgehäuse unter Zwischenlage einer Dichtungsplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (13) in den Ecken mit integral am Gehäusedeckelkasten angeformten Auflagefüßen (17) versehen ist, die jeweils mit einem den Schraubendurchgriff (16) verlängernden Rohrzapfen (18) versehen sind und zwischen denen zurückversetzte Randkanten (19) der Seitenwände (11) angeordnet sind, welche Klemmkanten für die Dichtungsplatte bilden.
  2. Gehäusedeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber den Auflagefüßen (17) zurückversetzt liegenden Randkanten (19) mit einer umlaufenden Dichtrippe (20) versehen sind.
  3. Gehäusedeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite (12) eine doppelwandige Aufnahme (22) mit einem Ringspalt zur Verankerung eines Verankerungsabschnitts einer Gewindebuchse (50) angegossen ist, wobei sich an die Rückseite des Aufnahmebodens (23) ein ringförmiger Kragen (24) anschließt.
  4. Gehäusedeckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verankerungsabschnitt (51) der Gewindebuchse (50) in die Oberseite (12) eingegossen ist.
  5. Gehäusedeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Schaltstößeldurchgriff (25) eine von der Oberseite (12) zugängliche Verstellscheibe (80) zur Justierung eines Schaltstößelschalthubs angeordnet ist.
  6. Gehäusedeckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Verstellscheibe (80) an der Oberseite (12) wenigstens eine in eine Arretieraussparung in der Verstellscheibe (80) eingreifende Nase (29) angeformt ist.
  7. Gehäusedeckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (29) im Ausgangszustand länger ist als die Dicke der Verstellscheibe (80) und durch Verformung der Nase mittels Hitzeeinwirkung eine form- und/oder stoffschlüssige Fixierung der Verstellscheibe (80) bewirkbar ist.
  8. Gehäusedeckel nach einem der Ansprühe 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaltstößeldurchgriff (25) einen ringförmigen Fortsatz (27) an der Oberseite (12) mit einer umlaufenden Einziehung (28) für eine Verankerung einer elastischen Haube (70) aufweist.
  9. Gehäusedeckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden jedes Schaltstößeldurchgriffs innerhalb des ringförmigen Fortsatzes (27) ein Einschraubloch (31) für eine Feststellschraube für die Verstellscheibe (80) ausgebildet ist.
  10. Gehäusedeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schaltstößeldurchgriffe (25) mit von der Oberseite (12) bis zur Unterseite (13) sich erstreckenden angegossenen Rohrstücken (26) versehen sind.
  11. Gehäusedeckel nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschraublöcher (31) seitlich an den Rohrstücken (26) mit angegossen sind.
  12. Gehäusedeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (12) mit Einfüllöffnungen (32) für Vergußmasse versehen ist.
  13. Gehäusedeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberseite wenigstens ein Lichtleiterstab (35) angegossen ist, der an der Oberseite (12) mit einem Ende freiliegt und mit seinem anderen Ende bis zur Platinenposition herabreicht.
  14. Gehäusedeckel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lichtleiterstäbe (35) eingegossen sind, die mit LED's auf der Platine zusammenwirken, um den Schaltzustand jedes Elektromagneten unabhängig voneinander anzeigen zu können.
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R207 Utility model specification

Effective date: 20060316

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: CATERPILLAR GLOBAL MINING EUROPE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: DBT GMBH, 44534 LUENEN, DE

Effective date: 20080417

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20080922

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: CATERPILLAR GLOBAL MINING EUROPE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: BUCYRUS DBT EUROPE GMBH, 44534 LUENEN, DE

Effective date: 20100324

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20110822

R082 Change of representative

Representative=s name: BUSCHHOFF-HENNICKE-ALTHAUS, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: CATERPILLAR GLOBAL MINING EUROPE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: BUCYRUS EUROPE GMBH, 44534 LUENEN, DE

Effective date: 20120611

R082 Change of representative

Representative=s name: BUSCHHOFF-HENNICKE-ALTHAUS, DE

Effective date: 20120611

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20131114

R071 Expiry of right