DE202005014807U1 - Schalldämmende Befestigungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Schalldämmende Befestigungsvorrichtung für insbesondere wandhängende WC-Becken, bestehend aus mindestens zwei Wandankern (1), die jeweils mit einer beckenseitig aufschraubbaren Mutter (2) und einer aufschiebbaren, mit Auflageflansch (3) und mutter seitigem metallischem Gleitring (4) versehenen, aus zwei unterschiedlich elastischen Materialkomponenten (5',5'') gebildeten Lager- und Dämpfungshülse (5), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die die Hülse (5) bildenden beiden Materialkomponenten (5',5'') als fest miteinander eigenmaterialverbundenes Zweikomponententeil (6) ausgebildet sind, wobei die härtere, flanschringartig ausgebildete Komponente (5'') überwurfringartig dem Auflageflansch (3) der Hülse (5) zugeordnet ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine schalldämmende Befestigungsvorrichtung für insbesondere wandhängende WC-Becken, bestehend aus zwei Wandankern, die jeweils mit einer beckenseitig aufschraubbaren Mutter und einer aufschiebbaren, mit Anlageflansch und mutterseitigem metallischem Gleitring versehenen, aus zwei unterschiedlich elastischen Materialkomponenten gebildeten Lager- und Dämpfungshülse.
  • Derartige Befestigungsvorrichtungen, die auch für alle anderen wandhängenden Sanitärbecken in Betracht kommen können, sind hinlänglich bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines druckschriftlichen Nachweises bedarf, der im übrigen hier auch nicht erbracht werden kann. Wandhängende WC- od.dgl. Becken, die wandseitig bspw. in einem der Sicht entzogenen hintergreifbaren Bereich oder auch sichtbaren äußeren Anschlußflanschbereichen in der Regel mit zwei Befestigungslöchern versehen sind, werden, soweit bekannt, bislang wie folgt installiert bzw. an der betreffenden Wand befestigt:
    Nach Anbringung bzw. Verdübelung der beiden Wandanker wird das betreffende, mit entsprechenden Durchgangslöchern versehene Becken aufgeschoben und die Dämpfungshülsen, die gleichzeitig auch als mehr oder weniger elastische Zwischenlager für das Becken dienen, werden, nachdem auf diese die überwurfringartig ausgebildete, härtere zweite Koponente auf den Anlageringflansch der weicheren Komponente von der Einschubseite her aufgeschoben worden sind, in den Ringspalt zwischen Anker und Beckendurchgangsloch bis zum Anschlag des Anlageflansches eingeschoben. Um die aufzuschraubenden Muttern nicht direkt auf den Anlageflansch der weichen, schalldämmenden Komponente einwirken zu lassen, wird in der Regel auch noch eine Unterlegscheibe zwischen Mutter und Anlageflansch angeordnet und zwischen Beckenwandseite und Wand eine zusätzliche Schalldämmlage aus PU/PE-Schaum, aus TPE oder ähnlichem Material.
  • Abgesehen davon, daß für die weiche, schalldämmende Komponente aus bspw. TPE einerseits und die härtere bzw. harte Komponente aus bspw. PP andererseits zwei separate Formwerkzeuge verfügbar sein müssen und zwei separate Herstellungsprozesse erforderlich sind, verlangt diese Zweiteiligkeit eine entsprechende Lagerhaltung und auch aufwendigere Handhabung der Ganzen Installation.
  • Wollte man die beiden separat hergestellten Komponenten zu einem in sich zusammenhängenden, als Einheit zu handhabenden Teil verbinden, so bliebe nichts anderes übrig, als die beiden Teile bspw. durch einen geeigneten Kleber zu verbinden, was aber einen zusätzlichen Material- und Herstellungsaufwand darstellen würde, der heutzutage allein von den Kosten her nicht zu vetreten wäre.
  • Ausgehend von der vorerläuterten Situation, liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, diese sowohl von der Herstellungs- als auch von der Handhabungsseite her zu vereinfachen und zu verbessern.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Neuerung dadurch gelöst, daß mindestens die die Hülse bildenden beiden Materialkomponenten als miteinander eigenmaterialverbundenes Zweikomponententeil ausgebildet sind, wobei die härtere, flanschringartig ausgebildete Komponente überwurfringartig dem Auflageflansch der Hülse zugeordnet und damit an der Ausbildung des Gesamtflansches der Hülse mit beteiligt ist.
  • Unter "eigenmaterialverbunden" ist dabei zu verstehen, daß die beiden Komponenten noch im mehr oder weniger plastischen bzw. warmen Zustand während ihrer Aushärtung zusammengebracht werden und sich verbinden können.
  • Soweit dabei von "mindestens den beiden Materialkomponenten" die Rede ist, so zieht dies eine weitere Komponente mit in Betracht, daß nämlich in vorteilhafter und bevorzugter Weiterbildung bei der Herstellung auch der Gleitring in die Gesamtverbindung mit einbezogen ist, wodurch dann, bei gleicher Funktionalität hinsichtlich der Befestigung und Schalldämmung, vorteilhaft aus bisher drei Teilen ein einziges entsprechend einfach zu handhabendes Teil dem Installateur zur Verfügung steht, das nach Aufschub auf den Wandanker und Einschub in den Ringspalt zwischen Anker und Beckendurchgriffsloch nur noch mit der vorerwähnten Mutter am jeweilgen Wandanker festzuspannen ist. Was diesen Einbezug des Gleitringes in die Hülse betrifft, so wird diese in der nachfolgenden speziellen Beschreibung näher erläutert, da die Art des Einbezuges davon abhängig ist, aus welchem Material der Gleitring besteht, das ja der aufzuschraubenden Mutter gerecht werden, d.h., ausreichend widerstandsfähig sein muß.
  • Insbesonder für die Fälle, bei denen an wandhängenden Becken sichtseitig die Löcher für die Wandanker vorliegen und damit die Befestigungsmuttern der Wandanker ebenfalls der Sicht zugänglich sind, werden die Enden der Wandanker und die darauf aufgeschraubten Muttern mit geeigneten und einfach aufdrückbaren Kappen abgedeckt, was bedeutet, daß in diesem Fall bei herkömmlichen Befestigungsvorrichtungen insgesamt vier separate Teile zu installieren sind, nämlich die eigentliche Hülse aus elastischen Material, das überwurfringartige weniger elastische Teil, der Gleitring und schließlich die Abdeckkappe. Um dies zu vermeiden, ist vorteilhaft vorgesehen, daß an der überwurfringartig ausgebildeten härteren Komponente eine solche Abdeckkappe für die Mutter des Wandankers mittels eines Verbindungssteges mit angeformt ist.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung wird anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 im Schnitt längs Linie I-I in 2 den wesentlichen Teil der Befestigungsvorrichtung;
  • 2 den wesentlichen Teil der Befestigungsvorrichtung gemäß 1 in Pfeilrichtung P gesehen;
  • 3 im Schnitt und vergrößert den Ringausschnitt in 1; 4 perspektivisch das in 1 im Schnitt dargestellte Teil;
  • 5 eine besondere Ausführungsform der Hülse und
  • 6 schematisch die Anordnung der Befestigungseinrichtung in Verbindung mit nur zum Teil dargestellten Becken- und Wandteilen.
  • Die schalldämmende Befestigungsvorrichtung besteht nach wie vor aus mindestens zwei Wandankern 1, die jeweils mit einer beckenseitig aufschraubbaren Mutter 2 und einer aufschiebbaren, mit Auflageflansch 3 und mutterseitigem, metallischem Gleitring 4 versehenen, aus zwei unterschiedlich elastischen Materialkomponenten 5',5'' gebildeten Lager- und Dämpfungshülse 5.
  • Wie vorerwähnt, liegen hierbei die Komponenten 5' und 5'' und auch der hier sogenannte Gleitring 4 als Einzelkomponenten vor, wobei es im Belieben steht, ob man bei der Installation einen Gleitring mit einbindet oder nicht.
  • Für eine solche Befestigungsvorrichtung ist nun unter Verweis auf die 1,3 wesentlich, daß mindestens die die Hülse 5 insgesamt bildenden beiden Materialkomponenten 5',5'' als fest miteinander eigenmaterialverbundenes Zweikomponententeil 6 ausgebildet sind, wobei die härtere, flanschringartig ausgebildete Komponente 5'' überwurfringartig dem Auflageflansch 3 der Hülse 5 zugeordnet ist.
  • In den 1,3 ist bereits die bevorzugte Ausführungsform dargestellt, bei der das Zweikomponententeil 6 mutterseitig am Anlageflansch 3 festverbunden auch den Gleitring 4 bereits mit enthält, der mit der weicheren, den wesentlichen Teil der Hülse 5 bildenden Komponente 5' fest verbunden ist.
  • Sofern dabei der Gleitring aus einem geeigneten Metall besteht, muß dieser quasi mechanisch eingebunden werden, wobei bei der Herstellung, da Metall keine feste Bindung mit dem Kunststoff eingeht, dafür gesorgt werden muß, der Gleitring im Spritzwerkzeug in seiner Position gehalten werden muß, um bei Nachspritzen der weicheren Komponente den Hohlraum für die Ausbildung des Hülsenflansches frei zu halten und um für eine Ausbildung dafür zu sorgen, daß der Gleitring 4 in Form einer metallichen Unterlegscheibe 4'' mutterseitig hin längs ihres Umfangrandes mit einem schmalen Halterand 7 der härteren, überwurfringartigen Komponente 5'' übergriffen ist. Dieser Halterand 7 ist so zu bemessen, daß die aufzuschraubende Mutter 2 diesen Rand 7 nicht berührt. Die dafür erforderliche Positionshaltung im Spritzwerkzeug kann dadurch erreicht werden, daß man auf der entsprechenden Verschlußseite des Formwerkzeuges einen kleinen magnetischen Einsatz vorsieht, der den Gleitring hält oder daß die härtere Komponenete 5'' mit mindestens zwei den Auflageflansch 3 der weicheren Komponente 5' durchgreifenden, bis zur metallischen Unterlegscheibe 4'' reichenden Stegen 8 versehen ist.
  • Bei einer Ausbildung des Gleitringes 4 aus geeignetem Kunststoff kann aber muß eine solche mechanische Einbindung nicht vorgesehen werden, da sich eine solche Unterlegscheibe 4' beim unmittelbaren Nachspritzen der weicheren Komponente für die eigentliche Hülse mit dieser fest verbindet.
  • Wie vorerwähnt und unter Verweis auf 5 ist ferner vorteilhaft vorgesehen, daß an der überwurfringartig ausgebildeten härteren Komponente 5'' eine Abdeckkappe 9 für die Mutter 2 des Wandankers 1 mittels eines Verbindungssteges 10 mit angeformt ist. Diese Abdeckkappe 9 ist nach Fertiginstallation eines Beckens B dann einfach über die am Wandanker 1 festgezogene Mutter 2 zu stülpen und ist in ihrer Form so gestaltet, daß sie selbsthaltend ihre Abdeckposition beibehält.
  • Der Vollständigkeit halber sind in 6 schematisch bspw. WC-Becken- und Wandteile B,W und die Befestigungsvorrichtung zur Verbindung dieser Teile dargestellt, was aber keine besondere Erläuterung erfordert, da sich durch die verbesserte Befestigungsvorrichtung an dieser Installationsart grundsätzlich nichts geändert hat.

Claims (5)

  1. Schalldämmende Befestigungsvorrichtung für insbesondere wandhängende WC-Becken, bestehend aus mindestens zwei Wandankern (1), die jeweils mit einer beckenseitig aufschraubbaren Mutter (2) und einer aufschiebbaren, mit Auflageflansch (3) und mutter seitigem metallischem Gleitring (4) versehenen, aus zwei unterschiedlich elastischen Materialkomponenten (5',5'') gebildeten Lager- und Dämpfungshülse (5), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die die Hülse (5) bildenden beiden Materialkomponenten (5',5'') als fest miteinander eigenmaterialverbundenes Zweikomponententeil (6) ausgebildet sind, wobei die härtere, flanschringartig ausgebildete Komponente (5'') überwurfringartig dem Auflageflansch (3) der Hülse (5) zugeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Gleitring (4) in Form einer Unterlegscheibe (4') aus Kunststoff ausgebildet und die Unterlegscheibe (4') ebenfalls eigenmaterialverbunden mit dem Auflageflansch (3) der Hülse (5) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring (4) in Form einer metallichen Unterlegscheibe (4'') ausgebildet ist und diese metalliche Unterlegscheibe (4'') mutterseitig hin längs ihres Umfangrandes mit einem schmalen Halterand (7) der härteren, überwurfringartigen Komponente (5'') übergriffen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die härtere Komponenete (5'') mit mindestens zwei den Auflageflansch (3) der weicheren Komponente (5') durchgreifenden, bis zur metallischen Unterlegscheibe (4'') reichenden Stegen (8) versehen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der überwurfringartig ausgebildeten härteren Komponente (5'') eine Abdeckkappe (9) für die Mutter (2) des Wandankers (1) mittels eines Verbindungssteges (10) mit angeformt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008024626B4 (de) * 2007-05-22 2013-12-12 Union Lucky Industrial Ltd. Dosenöffner
WO2017203335A1 (en) * 2016-05-24 2017-11-30 Ceravalls Pujol, Ramon Device for the wall installation of a sanitary furniture item, and method for wall installation of said sanitary item

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