DE102007013725A1 - Duschbodenelement - Google Patents

Duschbodenelement Download PDF

Info

Publication number
DE102007013725A1
DE102007013725A1 DE102007013725A DE102007013725A DE102007013725A1 DE 102007013725 A1 DE102007013725 A1 DE 102007013725A1 DE 102007013725 A DE102007013725 A DE 102007013725A DE 102007013725 A DE102007013725 A DE 102007013725A DE 102007013725 A1 DE102007013725 A1 DE 102007013725A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
shower
housings
core plate
screw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102007013725A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Storll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MEYER HILMAR
Original Assignee
MEYER HILMAR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE200620004863 external-priority patent/DE202006004863U1/de
Application filed by MEYER HILMAR filed Critical MEYER HILMAR
Priority to DE102007013725A priority Critical patent/DE102007013725A1/de
Publication of DE102007013725A1 publication Critical patent/DE102007013725A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/40Pans or trays
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
    • A47K3/17Adjustable bath feet

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Abstract

Duschbodenelement, umfassend:
eine Bodenplatte (1),
eine Höhenausgleichseinrichtung (2) und
einen Abfluss (3),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bodenplatte (1) zweigeteilt ist und eine Kernplatte (11) mit dem Abfluss (3) sowie eine Kranzplatte (12) aufweist, die die Kernplatte (11) umgibt, und
dass die Höhenausgleichseinrichtung (2) eine Mehrzahl von Schraubstempeln (20) umfasst, die jeweils eine Hülse (21) und einen Schraubstift (22) enthalten,
wobei eine erste Anzahl der Hülsen (21) fest mit der Kernplatte (11) und eine zweite Anzahl der Hülsen (21) fest mit der Kranzplatte (12) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Duschbodenelement, das eine Bodenplatte, eine Höhenausgleichseinrichtung und einen Abfluss umfasst und auch auf unebenem Boden nivelliert werden kann.
  • Bei bodengleichen Duschen besteht das Problem, für den Boden der Dusche mit wenig Bauhöhe oberhalb einer Rohdecke auszukommen, und zwar gerade so viel, wie durch den Abfluss bedingt wird, der häufig einen horizontalen Rohrabschnitt oberhalb der Rohdecke aufweist. Aber auch wenn der Abfluss teilweise in der Rohdecke verläuft, wird Manövrierraum zur Verstellung der Höhenausgleichseinrichtung benötigt, was eine Erniedrigung der Aufbauhöhe über ein bestimmtes Maß nicht zulässt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Duschbodenelement anzugeben, dessen Bauhöhe in vielen Anwendungsfällen erniedrigt sein kann und das sich leicht montieren lässt.
  • Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Im einzelnen besteht die Bodenplatte aus zwei Teilen, einer Kernplatte mit dem Abfluss und einer Kranzplatte, die den Rand der Dusche bestimmt. Die Oberseiten von Kranzplatte und Kernplatte neigen sich zum Abfluss hin, wie es bekannt ist. Man kann das Duschelement aber auch ohne Gefälle bauen. Die Unterseite der Kernplatte und der Kranzplatte werden jeweils von einer Anzahl von Schraubstempeln gestützt, wobei sich diese Schraubstempel gewöhnlich an einer Rohdecke als Unterlage abstützen. Die Schraubstempel umfassen jeweils eine Hülse mit Innengewinde und einen Schraubstift mit Außengewinde, die ineinander und gegeneinander verschraubt werden können, um die Länge des jeweiligen Schraubstempels zu verändern. Auf diese Weise bilden die Schraubstempel eine Höhenausgleichseinrichtung für die zweigeteilte Bodenplatte der Dusche, die auch das Nivellieren auf unebenem Untergrund ermöglicht.
  • Die Aufteilung der Bodenplatte in Kernplatte und Kranzplatte gewährt einen freien Zugang zum Abfluss für Montagearbeiten, indem die Kranzplatte bei den Montagearbeiten zunächst fortgelassen wird. Wenn der Abfluss eingerichtet ist, wird die Kranzplatte über die Kernplatte gestülpt und auf richtiges Niveau gebracht. Man benutzt dabei Zugangsöffnungen zu den Schraubstempeln von der Oberseite der Kernplatte und der Kranzplatte aus, durch die hindurch mit einem Schraubendreher oder dergleichen die oberen Enden der Schraubstifte erfasst werden können und die Schraubstifte durch Verdrehen gegenüber den Hülsen nach oben oder unten verschraubt werden können, wie es für den Höhenausgleich der Bodenplatte und deren satte Unterstützung von unten erforderlich ist.
  • Die Platten werden aus den bei Duschkabinen üblichen Materialien gefertigt. Dabei wird die Herstellung der Kernplatte und der Kranzplatte aus Kunststoff bevorzugt. Es können tiefgezogene Kunststoffteile oder druckfeste Schaumstoffplatten verwendet werden. In beiden Fällen ist die Tragverbindung zwischen den Hülsen der Schraubstempel und den jeweiligen Platten kritisch. Die Hülsen der Schraubstempel werden deshalb mit jeweiligen Abstützscheiben an ihrer Außenseite versehen, um eine größere Auflagefläche für die Kernplatte und die Kranzplatte zu gewinnen und die Belastung der Bodenplatte über die Abstützscheiben auf die Hülsen und weiter auf die Schraubstifte und die Rohdecke oder dergleichen Unterlage zu übertragen. Die unteren Enden der Schraubstifte können im übrigen mit Abstütztellern versehen sein, um eine breitflächige Abstützung zu gewährleisten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 eine Bodenplatte mit Abfluss und Höhenausgleichseinrichtung, umgedreht,
  • 2 die Bodenplatte, von oben gesehen, und
  • 3 einen Schraubstempel.
  • Die hauptsächlichsten Teile des Bodens einer Duschkabine sind eine Bodenplatte 1, eine Höhenausgleichseinrichtung 2 und ein Abfluss 3. Die Bodenplatte 1 besteht aus zwei Teilen, einer Kernplatte 11 und einer Kranzplatte 12. Die Kranzplatte 12 weist eine Aussparung 13 auf, in die die Kernplatte 11 gerade hinein passt. In der Kernplatte 11 ist ebenfalls eine Aussparung 14 vorgesehen, in die der Abfluss 3 eingesetzt ist. Die Bodenplatte 1 umfasst ferner eine Reihe von Bohrungen 15 als Zugangsöffnungen zu der Höhenausgleichseinrichtung 2. Die Oberseite der Bodenplatte 1 ist nach innen, in Richtung auf die Aussparung 14, geneigt, wie es dem Abfluss von Wasser dienlich ist. Wenn es gefordert wird, können auch ebene Platten ohne Gefälle verwendet werden. Als Material für die Bodenplatte 1 kommt jedes tragfähige, wasserfeste Plattenmaterial in Betracht, wie es im Duschkabinenbau angewendet wird. Als bevorzugtes Material wird jedoch ein Kunststoffmaterial wegen der speziellen Unempfindlichkeit gegenüber der Einwirkung von Wasser verwendet. Demgemäß können die Kernplatte 11 und die Kranzplatte 12 jeweils aus einem tiefgezogenen Kunststoffteil bestehen, welches tragfähig ausgebildet ist. Es können auch tragfähige Schaumstoffplatten aus Kunststoff für das Material der Bodenplatte angewendet werden.
  • Die Höhenausgleichseinrichtung 2 umfasst eine Mehrzahl von Schraubstempeln 20 (3), die sich auf die Kranzplatte 12 und die Kernplatte 11 verteilen. Die Schraubstempel 20 enthalten jeweils eine Hülse 21 mit Innengewinde und einen Schraubstift 22 mit Außengewinde. An der Hülse 21 ist eine Abstützscheibe 23 angebracht, beispielsweise durch Schweißung. Am unteren Ende des Schraubstiftes 22 ist ein Abstützteller 24 so befestigt, dass sich der Teller gegenüber dem Schraubstift drehen kann. Zu diesem Zweck kann das untere Ende des Schraubstiftes eine Ringnut 25 zur Aufnahme des Tellers 24 und einen Stauchkopf 26 aufweisen, der den Teller 24 unverlierbar hält. Es ist aber auch möglich, den Teller 24 mit einer Schraubbohrung zu versehen und auf das untere Ende des Schraubstiftes 22 aufzuschrauben. Am oberen Ende des Schraubstiftes 22 ist ein Eingriffsschlitz 27 zur Betätigung durch einen Schraubendreher vorgesehen. Es können auch andere Antriebsausbildungen für den Schraubstift 22 vorgesehen sein, beispielsweise Kreuzschlitz, Imbus oder Schraubkopf, so lange nur die Antriebsausbildung durch die Zugangsöffnung 15 erreicht werden kann. In 3 ist die Zugangsöffnung 15 strichpunktiert angedeutet.
  • Der Einbau der Bodenplatte 1 geht wie folgt vor sich: Die Kernplatte 11 wird zusammen mit dem Abfluss 3, der eine Art Topf 30 mit Abflussrohr 31 darstellt, an vorgesehener Stelle platziert und das Abflussrohr 31 an die Abwasserleitung angeschlossen. Beachtlich ist die gute Zugänglichkeit von der Seite her zu dem Abflussrohr 31 für diese Anschlussarbeiten. Danach wird die Kernplatte 11 ausgerichtet, und hierzu werden gegebenenfalls die Schraubstifte 22 verstellt, bis die Kernplatte richtiges Niveau aufweist und horizontal ausgerichtet ist. Es ist möglich, die eingenommene Stellung zu fixieren, indem beispielsweise die Abstützteller 24 in Zementmörtel eingebettet werden. Danach wird die Kranzplatte 12 montiert, indem sie mit ihrer Aussparung 13 um die Kernplatte 11 eingepasst wird. Danach wird die Oberseite der Kranzplatte 12 zur Oberseite der Kernplatte 11 ausgerichtet, wobei man die Schraubstempel 20 in ihrer Länge verlängert oder verkürzt. Dies erfolgt wiederum durch Eingriff von oben durch die Zugangsöffnungen 15 der Kranzplatte 12 hindurch. Auch hier können die Abstützteller 24 dauerhaft fixiert werden.
  • Die Zugangsöffnungen 15 und die Spalte im Bereich der Aussparung 13 sowie gegebenenfalls zum Mauerwerk hin werden zweckmäßigerweise mit einer dauerelastischen Masse ausgefüllt, wonach gewöhnlich ein Vlies über die Oberfläche der Bodenplatte gelegt wird, auf dem die Verfliesung oder sonstige Belegung des Bodens der Dusche erfolgt.
  • Mit der erfindungsgemäß gestalteten Bodenplatte ist es möglich, eine Duschkabine zu schaffen, bei der ein hochstehender Beckenrand vermieden werden kann. Somit kann eine behindertengerechte Duschkabine geschaffen werden.

Claims (6)

  1. Duschbodenelement, umfassend: eine Bodenplatte (1), eine Höhenausgleichseinrichtung (2) und einen Abfluss (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (1) zweigeteilt ist und eine Kernplatte (11) mit dem Abfluss (3) sowie eine Kranzplatte (12) aufweist, die die Kernplatte (11) umgibt, und dass die Höhenausgleichseinrichtung (2) eine Mehrzahl von Schraubstempeln (20) umfasst, die jeweils eine Hülse (21) und einen Schraubstift (22) enthalten, wobei eine erste Anzahl der Hülsen (21) fest mit der Kernplatte (11) und eine zweite Anzahl der Hülsen (21) fest mit der Kranzplatte (12) verbunden sind.
  2. Duschbodenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Zugangsöffnungen (15) durch die Kernplatte (11) und/oder die Kranzplatte (12) vorgesehen sind, um jeweilige Schraubstempel (20) von der Oberseite der Bodenplatte (1) her zu betätigen.
  3. Duschbodenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (21) mit Abstützscheiben (23) versehen sind, um die Kernplatte (11) oder die Kranzplatte (12) an deren jeweiligen Unterseite abzustützen.
  4. Duschbodenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubstifte (22) mit Abstütztellern (24) versehen sind, um sich auf einer Unterlage abzustützen.
  5. Duschbodenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernplatte (11) und/oder die Kranzplatte (12) aus einem tiefgezogenen Kunststoffteil bestehen.
  6. Duschbodenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernplatte (11) und/oder die Kranzplatte (12) eine druckfeste Schaumstoffschicht enthalten.
DE102007013725A 2006-03-27 2007-03-22 Duschbodenelement Withdrawn DE102007013725A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007013725A DE102007013725A1 (de) 2006-03-27 2007-03-22 Duschbodenelement

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620004863 DE202006004863U1 (de) 2006-03-27 2006-03-27 Duschbodenelement
DE202006004863.4 2006-03-27
DE102007013725A DE102007013725A1 (de) 2006-03-27 2007-03-22 Duschbodenelement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007013725A1 true DE102007013725A1 (de) 2007-11-15

Family

ID=38580217

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007013725A Withdrawn DE102007013725A1 (de) 2006-03-27 2007-03-22 Duschbodenelement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007013725A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH706848A1 (de) * 2012-08-17 2014-02-28 Urs Gassmann Duschbodenplatte.
FR3014917A1 (fr) * 2013-12-12 2015-06-19 Victor Jean Ballestra Dispositif destine a l'installation horizontale d'un bac receveur sur un sol
WO2020220059A1 (de) * 2019-04-29 2020-11-05 Christian Micheluzzi Montagegestell zur montage einer bodenebenen duschtasse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH706848A1 (de) * 2012-08-17 2014-02-28 Urs Gassmann Duschbodenplatte.
FR3014917A1 (fr) * 2013-12-12 2015-06-19 Victor Jean Ballestra Dispositif destine a l'installation horizontale d'un bac receveur sur un sol
WO2020220059A1 (de) * 2019-04-29 2020-11-05 Christian Micheluzzi Montagegestell zur montage einer bodenebenen duschtasse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2808457A2 (de) Wasserablaufvorrichtung für eine sanitäre Anlage, wie einen bodenebenen Duschplatz
DE102009055934A1 (de) Duschablaufsystem und Aufnahmeelement für ein Duschablaufsystem
DE102007013725A1 (de) Duschbodenelement
DE202006004863U1 (de) Duschbodenelement
DE10059982C1 (de) Trägerkörper für eine Duschtasse
EP2067902B1 (de) Verfahren zum Einbau eines Ablaufs in einen Unterlagsboden, Ablauf mit einer Ablaufwanne sowie Gebäudeboden mit einem solchen Ablauf
DE102011119705A1 (de) Ablaufeinheit
AT9592U1 (de) Einlaufeinrichtung für einen bodenablauf und bodenablauf
EP0544616A1 (de) Rahmen zum Auskleiden einer Wandaussparung
EP3357384B1 (de) Boden einer dusche
DE202011051047U1 (de) Ablaufanordnung
DE202008005293U1 (de) Duschbodenuntergestell
CH701240A1 (de) Duschtassenboden.
DE202005009888U1 (de) Unterflurinstallationsbauteil
AT412252B (de) Wannenträger für bade- und duschwannen
DE202009010281U1 (de) Vorgefertigte Funktionszelle
CH675003A5 (en) Support for panels of hollow floor - has means to adjust height of panels above underfloor
EP0723757A1 (de) Trägersystem für Bade- oder Duschwannen
DE202010000963U1 (de) Duschablaufanordnung
DE102009035164A1 (de) Vorgefertigte Funktionszelle
DE20113170U1 (de) Dusche mit justierbarem Unterträger
DE10210496C1 (de) Vorrichtung zur Positionierung eines Siphons
EP3829394B1 (de) Küchenmöbel mit arbeitsplatte, die wasserbecken und einsatz umfasst
DE102014013135A1 (de) Wandablaufrinne für eine Dusche
DE102016118260A1 (de) Bauteil sowie Ablaufvorrichtung für einen Feuchtraum mit einem derartigen Bauteil

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licences declared
8139 Disposal/non-payment of the annual fee