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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft grundsätzlich das technische Gebiet
der Aufbewahrung, der Beförderung
bzw. des Transports bzw. des Verschickens, insbesondere mittels
oder im Wege einer Motivkarte oder Postkarte, und/oder der Verpackung von
scheibenförmigen
Datenträgern.
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Im
Spezielleren betrifft die vorliegende Erfindung einen Verbundgegenstand,
insbesondere eine Verbundverpackung, zum Beispiel eine Repräsentationsverpackung
oder eine Sichtverpackung, für
mindestens einen scheibenförmigen
Datenträger,
wie etwa mindestens eine Compact Disc (CD) oder mindestens eine
Digital Versatile Disc (DVD).
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Stand der
Technik
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Eine
Verpackung für
ein C[ompact]D[isc]-artiges Speichermedium ist beispielsweise aus
der Druckschrift
DE
200 21 924 U1 bekannt. Diese Verpackung weist eine Karte
aus tiefziehfähigem
Material auf, in die eine Aussparung zur Aufnahme einer CD eingeprägt ist.
Die Druckschrift
EP
1 344 220 B1 offenbart ein Verfahren sowie ein Gerät zum Herstellen
einer derartigen bekannten Verpackung.
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Nachteilig
bei den bekannten Verpackungen sind unter anderem die hohen Herstellungskosten, die
mangelhafte Haltbarkeit bzw. Wiederverwendbarkeit und/oder ästhetische
Mängel.
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Darstellung der vorliegenden
Erfindung: Aufgabe, Lösung,
Vorteile
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Ausgehend
von den vorstehend dargelegten Nachteilen und Unzulänglichkeiten
sowie unter Würdigung
des umrissenen Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen Verbundgegenstand der eingangs genannten
Art so weiterzubilden, dass dieser Verbundgegenstand preisgünstig hergestellt
werden kann und beim Transport, insbesondere durch Schütteln, durch Stauchen
oder durch Werfen, möglichst
unbeeinträchtigt
bleibt.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Verbundgegenstand mit den im Anspruch 1
angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der vorliegenden
Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Mithin
basiert die vorliegende Erfindung darauf, dass ein Verbundgegenstand,
insbesondere eine Verbundverpackung, zum Beispiel eine Repräsentationsverpackung
oder eine Sichtverpackung, mindestens ein im Wesentlichen ebenes
oder planes Trägermedium,
insbesondere mindestens eine Karte, zum Beispiel mindestens eine
Motivkarte oder mindestens eine Postkarte, aufweist.
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Das
Trägermedium
kann aus mindestens einem tragfähigen,
insbesondere aus selbsttragenden, Material, zum Beispiel aus Karton
und/oder aus festem Papier und/oder aus Pappe und/oder aus Aluminium,
gefertigt sein.
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In
Abgrenzung zu den im Stand der Technik beschriebenen Verpackungen
ist das Trägermedium des
Verbundgegenstands der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen eben
oder plan, das heißt nicht
geprägt,
nicht gewölbt
und/oder nicht gestanzt.
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Dies
bietet den Vorteil, dass das Trägermedium
beispielsweise auf seiner Rückseite,
das heißt auf
der nicht zum Anbringen der Aufnahmeeinheit vorgesehenen Seite des
Trägermediums,
insbesondere vom Verwender des Verbundgegenstands, beschrieben werden
kann und somit beispielsweise als Motivkarte oder als Postkarte
verwendbar ist.
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Gemäß der Lehre
der vorliegenden Erfindung kann das Trägermedium mit der, insbesondere blisterförmigen,
Aufnahmeeinheit, zum Beispiel aus im Wesentlichen transparentem
Material, nach Art einer Schutzhülle
versehen werden. Ein oder mehrere scheibenförmige Datenträger können mittels
dieser Aufnahmeeinheit verpackt werden.
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Innerhalb
dieser Aufnahmeeinheit kann also mindestens ein scheibenförmiger Datenträger, wie etwa
mindestens eine Compact Disc (CD) oder mindestens eine Digital Versatile
Disc (DVD), aufgenommen, insbesondere aufbewahrt, werden, wobei
der die übliche
mittige oder zentrale Ausnehmung aufweisende Datenträger im Wesentlichen
rund, insbesondere kreisrund, geformt oder "geshaped" sein kann.
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Alternativ
hierzu kann der Datenträger
auch eine von der vorherrschenden runden Dimensionierung abweichende
Form aufweisen, zum Beispiel im Wesentlichen oval, im Wesentlichen
quadratisch, im Wesentlichen rechteckförmig, im Wesentlichen sternförmig, im
Wesentlichen kreuzförmig,
im Wesentlichen dreieckförmig,
im Wesentlichen mehreckig oder im Wesentlichen nach Art einer Bankkarte,
einer Kreditkarte, einer Scheckkarte oder einer Visitenkarte geformt
oder "geshaped" sein.
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Der
Verbundgegenstand kann beispielsweise als CD-Motivkarte oder als
DVD-Postkarte dienen, wobei das Trägermedium als Motivkarte oder
als Postkarte einsetzbar ist und zum Befördern bzw. Transportieren bzw.
Verschicken des scheibenförmigen
Datenträgers
dient. Diese Kombination aus CD bzw. DVD und Motiv- oder Postkarte
ermöglicht
es, auch umfangreiche Daten und Informationen bis hin zu Service-Leistungen
einfach per Post zu versenden.
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Gegenstand
der vorliegenden Anmeldung bzw. Kern der vorliegenden Erfindung
ist somit das Befestigen mindestens eines Datenträgers, insbesondere
mindestens einer Datenträgerplatte,
an einem Printmedium oder Trägermedium
durch Anordnen, insbesondere durch Anbringen, der vorzugsweise blisterförmigen Aufnahmeeinheit
auf dem Printmedium oder Trägermedium,
insbesondere auf der Karte, zum Beispiel auf der Motivkarte oder
auf der Postkarte. Die Blistertechnologie ist insbesondere bei großen Stückzahlen
sehr effizient und kostengünstig.
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Der
Verbundgegenstand gemäß der vorliegenden
Erfindung kann folgendermaßen
hergestellt werden:
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Zunächst wird
auf das Trägermedium
zumindest bereichsweise mindestens ein Haftmittel, insbesondere
Siegellack oder ein beidseitiges Klebeband, aufgebracht.
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Daraufhin
wird auf den mit Haftmittel versehenen Bereich des Trägermediums
die Aufnahmeeinheit angebracht.
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Dabei
kann zum Anbringen der Aufnahmeeinheit auf dem Trägermedium das
Haftmittel durch Erwärmen
oder Erhitzen in seiner Haftwirkung aktiviert werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird zum Anbringen der Aufnahmeeinheit auf
dem Trägermedium
- – der
Siegellack strukturiert angeordnet, insbesondere punktuell und/oder
gerastert und/oder wabenförmig
aufgebracht, oder
- – ein
strukturiertes, insbesondere punktiertes, gerastertes oder wabenförmig marmoriertes
beidseitiges Klebeband eingesetzt.
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Die
Anordnung des Haftmittels, insbesondere des Siegellacks, auf dem
Trägermedium,
kann also gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im sogenannten "Peeling"-Verfahren erfolgen, das heißt nicht
flächig,
sondern vielmehr punktuell oder "wabenförmig".
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Durch
eine derartige Peelingmethode kann sich die Aufnahmeeinheit leicht
abziehen lassen, und die zum Beispiel mit visuell wahrnehmbaren
Informationen und/oder mit Motivik bedruckte Oberfläche des
Trägermediums
wird beim Lösen
der Aufnahmeeinheit nicht beschädigt
oder gar zerrissen. Auf diese Weise bleibt der hochwertige optische
Eindruck des Verbundgegenstands gemäß der vorliegenden Erfindung
in jedem Falle gewährleistet.
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Durch
das sogenannte Peelingverfahren ist es also möglich, die insbesondere blisterförmige Aufnahmeeinheit
ohne größere Beschädigung,
insbesondere ohne Zerreißen,
des Trägermediums
von diesem zu entfernen und somit den scheibenförmigen Datenträger zu entnehmen.
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In
bevorzugter Weise erfolgt hierbei die Versiegelung oder Kaschierung
der Aufnahmeeinheit mit Haftmittel nicht flächig, sondern durch ein Muster oder
Raster von Haftmittelpunkten bzw. -bereichen.
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Grundsätzlich ist
auch die Wiederverschließbarkeit
der Aufnahmeeinheit zum Weitertransport oder zum Wiederverpacken
des Datenträgers
möglich,
insbesondere dann, wenn das Haftmittel in seiner Klebestärke und/oder
-wirkung so ausgelegt ist, dass die Aufnahmeeinheit wieder zuverlässig auf dem
Trägermedium
befestigt werden kann.
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Der
vorteilhafterweise mit mindestens einem Motiv oder mit mindestens
einem Teilmotiv versehene Verbundgegenstand kann aufgrund der im
Wesentlichen ebenen oder planen Ausgestaltung des Trägermediums,
insbesondere als Dekoration, beispielsweise an einer Wand, angebracht
werden, wobei das Trägermedium
des Verbundgegenstands gemäß der vorliegenden
Erfindung, im Gegensatz zu den Karten der Verpackungen aus dem Stand
der Technik, auf seiner gesamten Fläche im Wesentlichen eben oder
plan an der Wand anliegt, das heißt nicht von der Wand absteht.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren mindestens einen in
mindestens einem Verbundgegenstand gemäß der vorstehend dargelegten
Art aufnehmbaren scheibenförmigen
Datenträger,
insbesondere mindestens eine Compact Disc (CD) oder mindestens eine
Digital Versatile Disc (DVD).
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Ferner
betrifft die vorliegende Erfindung mindestens ein im Wesentlichen
ebenes oder planes Trägermedium,
insbesondere mindestens eine Karte, zum Beispiel mindestens eine
Motivkarte oder mindestens eine Postkarte,
- – aus mindestens
einem tragfähigen,
insbesondere selbsttragenden Material, zum Beispiel aus Karton und/oder
aus festem Papier und/oder aus Pappe und/oder aus Aluminium, und
- – mit
mindestens einer Beschichtung aus mindestens einem vorzugsweise
transparenten Lack, insbesondere aus mindestens einem Glanzlack, zum
Beispiel aus mindestens einem U[ltra]V[iolett]-Lack.
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Hierbei
ist der Lack in dem Bereich des Trägermediums ausgespart, in dem
mindestens eine zum Aufnehmen mindestens eines scheibenförmigen Datenträgers gemäß der vorstehend
dargelegten Art vorgesehene insbesondere blisterförmige Aufnahmeeinheit
auf dem Trägermedium,
insbesondere mittels mindestens eines Haftmittels, zum Beispiel
mittels Siegellack oder mittels eines beidseitigen Klebebands, anzubringen
ist.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft zudem mindestens eine, insbesondere
blisterförmige,
Aufnahmeeinheit zum Aufnehmen mindestens eines scheibenförmigen Datenträgers, wie
etwa mindestens einer Compact Disc (CD) oder mindestens einer Digital
Versatile Disc (DVD), mit einem zur Aufnahme des Datenträgers ausgeformten
Aufnahmebereich sowie mit einem den Aufnahmebereich begrenzenden
Außenrand.
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Dieser
Außenrand
oder diese Außenkante weist
mindestens eine ein Anordnen, insbesondere ein lösbares Fixieren, des Datenträgers an
der Aufnahmeeinheit unterstützende
Einbuchtung, vorzugsweise mehrere Einbuchtungen, auf und/oder ist
zumindest abschnittsweise und/oder zumindest bereichsweise schlangenlinien-
oder wellenförmig
ausgebildet.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft schließlich den Einsatz oder den
Gebrauch mindestens eines, insbesondere
- – mindestens
ein im Wesentlichen ebenes oder planes Trägermedium gemäß der vorstehend
dargelegten Art und/oder
- – mindestens
eine blisterförmige
Aufnahmeeinheit gemäß der vorstehend
dargelegten Art,
aufweisenden Verbundgegenstands gemäß der vorstehend
dargelegten Art zum Aufbewahren und/oder zum Verpacken und/oder
zum Befördern
bzw. zum Transportieren bzw. zum Verschicken, zum Beispiel auf dem Postwege,
mindestens eines scheibenförmigen
Datenträgers
gemäß der vorstehend
dargelegten Art.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Wie
bereits vorstehend erörtert,
gibt es verschiedene Möglichkeiten,
die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten
und weiterzubilden. Hierzu wird einerseits auf die den unabhängigen oder
nebengeordneten Ansprüchen nachgeordneten
Ansprüche
verwiesen, andererseits werden weitere Ausgestaltungen, Merkmale
und Vorteile der vorliegenden Erfindung nachstehend unter anderem
anhand der durch die 1A bis 3 veranschaulichten
exemplarischen Implementierung gemäß zweier Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
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Es
zeigt:
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1A in
schematischer Darstellung eine Aufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel
für einen Verbundgegenstand
gemäß der vorliegenden
Erfindung einschließlich
eines Ausführungsbeispiels
für ein
Trägermedium
gemäß der vorliegenden
Erfindung, eines Ausführungsbeispiels
für einen
Datenträger
gemäß der vorliegenden
Erfindung und eines ersten Ausführungsbeispiels
für eine
Aufnahmeeinheit gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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1B in
schematischer Darstellung eine Schnittansicht des Verbundgegenstands
aus 1A;
-
1C in
gegenüber 1A und 1B verkleinerter
perspektivischer Darstellung die Aufnahmeeinheit aus 1A und 1B;
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2A in
schematischer Darstellung eine Aufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel
für einen
Verbundgegenstand gemäß der vorliegenden Erfindung
einschließlich
eines Ausführungsbeispiels für ein Trägermedium
gemäß der vorliegenden
Erfindung, eines Ausführungsbeispiels
für einen
Datenträger
gemäß der vorliegenden
Erfindung und eines zweiten Ausführungsbeispiels
für eine
Aufnahmeeinheit gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2B in
schematischer Darstellung eine Schnittansicht des Verbundgegenstands
aus 2A; und
-
3 in
schematischer Darstellung eine Aufsicht auf das Trägermedium
aus 1A oder 2A.
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Gleiche
oder ähnliche
Ausgestaltungen, Elemente oder Merkmale sind in den 1A bis 3 mit
identischen Bezugszeichen versehen.
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Bester Weg
zur Ausführung
der vorliegenden Erfindung
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Zur
Vermeidung überflüssiger Wiederholungen
beziehen sich die nachfolgenden Erläuterungen hinsichtlich der
Ausgestaltungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
(soweit nicht anderweitig angegeben)
- – sowohl
auf den in den 1A, 1B, 1C dargestellten
Verbundgegenstand 300 mit der in den 1A, 1B, 1C dargestellten
Aufnahmeeinheit 200
- – als
auch auf den in den 2A, 2B dargestellten
Verbundgegenstand 300' mit
der in den 2A, 2B dargestellte
Aufnahmeeinheit 200'.
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Im
anhand der 1A, 1B, 1C veranschaulichten
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung bzw. im anhand der 2A, 2B veran schaulichten
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist jeweils ein Verbundgegenstand 300 bzw. 300' gezeigt.
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Bei
diesem Verbundgegenstand 300 bzw. 300' handelt es
sich um einen als Repräsentationsverpackung
oder Sichtverpackung ausgebildeten Blister,
- – mit einem
ebenen oder planen Trägermedium 100,
insbesondere mit einem ebenen oder planen Printmedium, nämlich mit
einer Karte, und
- – mit
einer auf dieser Karte 100 nach Art einer Schutzhülle angebrachten
Aufnahmeeinheit 200 bzw. 200', nämlich einer Blisterhaube, aus
durchsichtigem oder transparentem Material, zum Beispiel aus einer
formstabilen Kunststofffolie.
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Die
Verwendung von festem Klarsichtmaterial aus Kunststoff zur Ausbildung
der Blisterhaube 200 bzw. 200' bietet den Vorteil, dass durch
dieses harte Material ein in der Blisterhaube aufgenommenes Produkt,
zum Beispiel eine Datenträgerplatte oder
ein scheibenförmiger
Datenträger 500,
weitgehend vor Beschädigung
geschützt
wird.
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Zur
Aufnahme des Datenträgers 500,
hinsichtlich dessen es sich sowohl um CD-Technologie als auch um
DVD-Technologie handeln kann, hat die Blisterhaube 200 bzw. 200' einen, im Wesentlichen nach
Art des Datenträgers 500 geformten,
beispielsweise durch Tiefziehen bereitgestellten, Aufnahmebereich 210.
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Die
Blisterhaube 200 bzw. 200' kann beispielsweise mittels Vakuumverfahren
hergestellt werden. Dies bietet den Vorteil, dass sich der Aufnahmebereich 210 dicht
an den innen liegenden Datenträger 500 anschmiegt,
wodurch ein Verrutschen des Datenträgers 500 auf der Karte 100 verhindert
wird.
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Abweichend
von der in den 1A, 1C bzw. 2A gezeigten
(kreis)runden; mit mittiger oder zentraler Ausnehmung versehenen
Gestalt kann der Datenträger 500 beispielsweise
auch oval, drei- oder mehreckig, quadratisch, rechteckig, herzförmig, sternförmig, kreuzförmig oder
nach Art einer Bankkarte, einer Kreditkarte, einer Scheckkarte oder einer
Visitenkarte geformt sein (sogenannte "Shape-CD" oder "Shape-DVD").
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Ferner
weist die Blisterhaube 200 bzw. 200' eine den Aufnahmebereich 210 umgebende,
nach Art des Datenträgers 500 geformte
Kontaktfläche 220,
insbesondere als Klebefläche,
auf, mittels derer die Blisterhaube 200 bzw. 200' auf der Karte 100 angebracht
werden kann.
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Wie 1B bzw. 2B sowie 3 entnehmbar,
kann die Karte 100, wie beim Blistern an sich üblich und
notwendig, mit einem Haftmittel 400 zum Anbringen der blisterförmigen Aufnahmeeinheit 200 bzw. 200' versehen sein;
als Haftmittel 400 eignet sich insbesondere Siegellack,
der durch Erhitzen mit der Blisterhaube 200 bzw. 200' verklebt.
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In
einer zum Siegeln alternativen Möglichkeit des
Anbringens der Blisterhaube 200 bzw. 200' auf der Karte 100 wird
ein, insbesondere nach Art der Kontaktfläche 220 bzw. nach
Art des Datenträgers 500 geformtes,
beidseitig klebendes Haftmittel 400, zum Beispiel in der
Art eines Aufklebers oder eines transparenten Klebebands, zwischen
der Karte 100 und der der Karte 100 zugewandten
Kontaktfläche 220 der
Blisterhaube 200 bzw. 200' angeordnet.
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Dieser
insbesondere transparente Aufkleber 400 kann beim Ablösen der
Blisterhaube 200 bzw. 200' in zweckmäßiger Weise an deren unterem
Rand verbleiben, das heißt
kann zusammen mit der Blisterhaube 200 bzw. 200' von der Karte 100 abgelöst, zum
Beispiel abgehoben oder abgezogen, werden.
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Auf
diese Weise bleibt die Karte 100 beim Ablösen der
Blisterhaube 200 bzw. 200' im Wesentlichen unversehrt, das
heißt
wird nicht in unansehnlicher Weise beschädigt oder gar zerrissen.
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Unabhängig hiervon
oder in Verbindung hiermit eröffnet
diese zur Siegelmethode alternative Anbringungsform die Option eines
Wiederanbringens oder Wiederaufklebens der Blisterhaube 200 bzw. 200' auf der Karte 100,
das heißt
eines "Wiederverpackens" des sich ursprünglich unter
der Blisterhaube 200 bzw. 200' befindlichen scheibenförmigen Datenträgers 500.
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In
vorteilhafter Weise kann das Haftmittel 400 eine einstellbare
und/oder vorgebbare Klebestärke
aufweisen. Auf diese Weise kann das richtige Maß an Festigkeit der Anbringung
der Blisterhaube 200 bzw. 200' an der Karte 100 erzielt
werden.
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Die
Karte 100, insbesondere die Motivkarte oder Postkarte,
ist mit einem vorzugsweise transparenten Lack 110, insbesondere
mit einem Glanzlack, zum Beispiel mit einem U[ltra]V[iolett]-Lack,
wie etwa mit 8UV-Lack, beschichtet, wodurch ein hochwertiger optischer
Eindruck sowie eine gewisse Beständigkeit der
Karte 100 gegen äußere Einflüsse, wie
etwa gegen Feuchtigkeit, erzielt werden können.
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Wie
der Schnittdarstellung der 1B bzw. 2B entnehmbar,
ist in zweckmäßiger Weise
der Lack 110 in denjenigen Bereichen der Karte 100 ausgespart,
in denen die blisterförmige
Aufnahmeeinheit 200 bzw. 200', insbesondere die der Karte 100 zugewandte
Kontaktfläche 220 der
Blisterhaube, mittels des Haftmittels 400 auf der Karte 100 anzubringen ist.
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An
dieser Aussparung, das heißt
in den lackfreien Regionen der Karte 100 ist das Haftmittel 400, zum
Beispiel
- – der
Siegellack, insbesondere matter Siegellack, oder
- – das
beidseitige Klebeband nach Art eines Aufklebers
angeordnet.
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Das
Haftmittel 400 ist zweckmäßigerweise in einer Form aufgebracht,
die an die Gestalt der der Karte 100 zugewandten Kontaktfläche 220 der
Blisterhaube 200 bzw. 200' angepasst ist, wie etwa in ringförmiger oder
(kreis)runder Form (vgl. 3). Auf diese Weise kann die
Klebewirkung des Haftmittels 400, zum Beispiel des Siegellacks
oder des beidseitigen Klebebands, voll zur Geltung kommen.
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Die
Anordnung des Haftmittels 400, insbesondere des Siegellacks,
auf der Karte 100, insbesondere im von Lack 110 ausgesparten
Bereich der Oberfläche
der Karte 100, kann, wie in 3 dargestellt,
im sogenannten "Peeling"-Verfahren erfolgen, das
heißt
nicht flächig,
sondern vielmehr punktuell, gerastert oder "wabenförmig". Das Haftmittel 400 wird also
vorzugsweise kaschiert aufgebracht.
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Auf
der Karte 100 und/oder auf dem in der Blisterhaube 200 bzw. 200' aufnehmbaren
Datenträger 500 kann
mindestens ein, insbesondere zusammensetzbares, Motiv dargestellt
sein.
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Unabhängig hiervon
oder in Verbindung hiermit können
auf dem scheibenförmigen
Datenträger 500 vorzugsweise
Daten und Informationen jeder Art, wie zum Beispiel Ansichtsphotos,
Firmenpräsentationen,
Produktpräsentationen,
Filme, Musik und dergleichen aufgespielt sein.
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Diese
auf dem Datenträger 500 gespeicherten
und mittels mindestens einer Wiedergabeeinrichtung abrufbaren Daten
und Informationen weisen zweckmäßigerweise
einen inhaltlichen und/oder optischen Bezug oder Zusammenhang zu
den Informationen und/oder (Bild-)Motiven auf, mit denen die Karte 100 und/oder
der Datenträger 500 bedruckt
sind.
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Die
Blisterhaube 200 bzw. 200' kann beispielsweise eine Compact
Disc mit einem Durchmesser von zwölf Zentimetern oder mit einem
Durchmesser von acht Zentimetern mittels mindestens einer mittig
und/oder zentral angeordneten Halterung 230 fixieren.
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Bei
dieser Halterung 230 kann es sich in bevorzugter Weise
um einen insbesondere mittleren Druckpunkt handeln, mittels dessen
der Datenträger 500 fest,
aber lösbar
an der Innenseite der blisterförmigen
Aufnahmeeinheit 200 bzw. 200' fixierbar ist.
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Hierbei
kann der Druckpunkt 230 in die Ausnehmung des Datenträgers 500 eingeklemmt
werden. Eine derartige technische Lösung verhindert ein Verrutschen
auch von scheibenförmigen
Datenträgern 500 mit
einem Durchmesser von zwölf
Zentimetern in unter Versandbedingungen vollkommen ausreichendem
Maße.
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Durch
eine derartige Fixierung 230 ist es möglich, das Druckmotiv des Datenträgers 500 in
das Gesamtmotiv der Karte 100 zu integrieren; somit kann
beispielsweise ein Ansichtskartenmotiv beibehalten werden.
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Wie
beim in den 2A, 2B dargestellten
zweiten Ausführungsbeispiel
der Blisterhaube 200' gezeigt,
kann die Halterung 230' mindestens
eine, zum Beispiel kreisförmige
Ausstülpung 232', insbesondere
eine Anschlagwulst, aufweisen.
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Durch
eine derartige optionale technische Maßnahme wird verhindert, dass
die mit visueller Information, nämlich
mit dem Motiv oder Teilmotiv versehene Seite des Datenträgers 500 vollflächig oder vollständig an
der Blisterhaube 200' anliegt.
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Der
in den 2A, 2B dargestellte
Verbundgegenstand bzw. Blister 300' kann beispielsweise eine Mini-C[ompact]D[isc]-Motivkarte
oder eine Mini-C[ompact]D[isc]-Postkarte
sein. In diesem Falle hat die Motiv- und/oder Postkarte 100 die
Standardformate einer herkömmlichen
Postkarte, wobei in der Aufnahmeeinheit 200 eine Mini-C[ompact]D[isc],
das heißt
eine Compact Disc mit einem Durchmesser von achtzig Millimetern
aufgenommen ist.
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Unabhängig hiervon
oder in Verbindung hiermit kann der Blister 300' bzw. die (Mini-)CD-Motiv-/Postkarte
anstelle mit einer (Mini-)CD auch mit einer geformten oder geshapten
C[ompact]D[isc], zum Beispiel mit einer Compact Disc im Bankkartenformat,
im Kreditkartenformat, im Scheckkartenformat oder im Visitenkartenformat
ausgestattet werden.
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Auf
diese Weise können
der Überraschungseffekt
beim Empfänger
der (Mini-)CD-Motiv-/Postkarte und die innovative Ausstrahlung dieser
(Mini-)CD-Motiv-/Postkarte
noch gesteigert werden.
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Zudem
ist es möglich,
unterschiedliche Datenträger-Technologien
zu verwenden. Anstelle einer CD ist beispielsweise auch eine DVD
mit entsprechend höherem
Datenvolumen zur Aufbewahrung, zur Beförderung bzw. zum Transport
bzw. zum Verschicken in einer (Mini-)DVD-Motiv-/Postkarte geeignet.
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Die
blisterförmige
Aufnahmeeinheit 200 bzw. 200' kann auf einer bedruckten Karte 100,
wie etwa auf einer bedruckten Motivkarte oder auf einer bedruckten
Postkarte, zum Beispiel
- – des Formats DIN A5 (vorzugsweise
für einen Datenträger 500 mit
ei nem Durchmesser von zwölf
Zentimetern) oder
- – des
Formats DIN A6 oder B6 (vorzugsweise für einen Datenträger 500,
insbesondere für
eine sogenannte Mini-CD oder Mini-DVD, mit einem Durchmesser von
acht Zentimetern)
aufgebracht werden.
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Auf
diese Weise kann die Karte 100 mitsamt dem unter der Blisterhaube 200 bzw. 200' fest und sicher
angeordneten Datenträger 500 kostensparenderweise
zum üblichen
günstigen
Postkartentarif befördert
bzw. transportiert bzw. verschickt werden.
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Besondere
Preisvorteile lassen sich bei Massenversendungen zum Beispiel in
Form des sogenannten Infopost-Kompakt-Tarifs (zum Beispiel für Werbesendungen)
oder des sogenannten Infopost-Standard-Tarifs (bei maschineller
Verarbeitung), erzielen.
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Im
Ergebnis können
also in Abhängigkeit vom
jeweiligen Format
- – der Karte 100 sowie
- – des
mittels der Blisterhaube 200 bzw. 200' untergebrachten
Datenträgers 500
die
besonderen Postkartengrößen, Postkartenmassen
bzw. Postkartengewichte und dergleichen eingehalten werden, so dass
ein günstiges
Porto erzielt werden kann, das ein unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten
sinnvolles Versenden des Gegenstands gemäß der vorliegenden Erfindung
auch in hohen Stückzahlen
ermöglicht.
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Der
Außenrand
oder die Außenseite 240' der blisterförmigen Haube
oder Blisterhaube 200' kann, wie
in 2A dargestellt, mehrere das Anordnen, insbesondere
das lösbare
Fixieren, des Datenträgers 500 an
der dem Trägermedium 100 zugewandten Fläche der
Aufnahmeeinheit 200' unterstützende Einbuchtungen 242' aufweisen,
das heißt
dieser Außenrand oder
diese Außenseite 240' kann gewissermaßen schlangenlinien-
oder wellenförmig
ausgebildet sein.
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Durch
eine derartige optionale technische Maßnahme kann der Datenträger 500 im
harten Posteinsatz (Schütteln,
Stauchen, Werfen, ...) nicht verrutschen.
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Vorzugsweise
kann zum Zwecke einer Erleichterung des Ablösens der blisterförmigen Aufnahmeeinheit 200 bzw. 200' von der Karte 100 eine
Lasche 250, insbesondere eine praktische Abheblasche, am
Rand der blisterförmigen
Aufnahmeeinheit 200 bzw. 200' angebracht sein.
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Mittels
dieser vorteilhafterweise vorgegebenen oder vorgestanzten Lasche 250 kann
die beispielsweise mittig auf der Karte 100 angeordnete Blisterhaube 200 bzw. 200' aufgerissen
und der Datenträger 500 ausgelöst werden.
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Alternativ
oder ergänzend
zur Lasche 250 kann eine derartige Erleichterung des Ablösens der blisterförmigen Aufnahmeeinheit 200 bzw. 200' von der Karte 100 auch
durch zum Beispiel regelmäßig oder
unregelmäßig angeordnete
Einkerbungen im Verbindungsbereich zwischen Karte 100 und
Blisterhaube 200 bzw. 200' bewerkstelligt werden.
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Vorteilhafterweise
kann der unterzubringende Datenträger 500 auf seiner
Oberfläche,
zum Beispiel brillant, bedruckt sein und sich in das Bild oder Motiv
der (Post-)Karte 100 einfügen; hierzu kann der Datenträger zweckmäßigerweise
am Bild oder Motiv der (Post-)Karte 100 auszurichten sein,
zum Beispiel maschinell, etwa durch optische Erkennung, oder manuell.
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In
letzterem Falle einer manuellen Ausrichtung des Datenträgers 500 am
Bild oder Motiv der (Post-)Karte 100 kann in zweckmäßiger Weise
durch Aufdrucken mindestens eines Erkennungs- oder Markierungszeichens 520,
zum Beispiel eines kleinen Punkts oder dergleichen, auf dem Etikett
oder Label des Datenträgers 500,
beispielsweise am oberen (oder "nördlichen") Rand des Datenträgers 500, sowie
eines korrespondierenden weiteren Erkennungs- oder Markierungszeichens 120,
zum Beispiel eines kleinen korrespondierenden weiteren Punkts oder
dergleichen, auf der blisterförmigen
Aufnahmeeinheit 200 bzw. 200' die Ausrichtung des Datenträgers 500 am
Bild oder Motiv der (Post-)Karte 100 unterstützt werden.
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So
kann bei Maschinenbestückung
die Ausrichtung des sich aus Oberfläche der Karte 100 und Oberfläche des
Datenträgers 500 zusammensetzenden
Gesamtmotivs beispielsweise durch zweckmäßiges Anbringen einer ersten
Markierung 120, wie etwa eines Zierschnörkels oder eines schwarzen
Punkts, auf der Karte 100 und mindestens einer entsprechenden
zweiten Markierung 520 auf dem Etikett des scheibenförmigen Datenträgers 500,
wie etwa auf dem C[ompact]D[isc]-Label oder auf dem D[igital]V[ersatile]D[isc]-Label,
zum Beispiel auf Höhe
der Aufreißlasche 250 wesentlich
erleichtert werden (vgl. 1A bzw. 2A sowie 3).
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- 100
- Printmedium
oder Trägermedium,
insbesondere Karte, zum Beispiel Motivkarte oder Postkarte, beispielsweise
mit im Wesentlichen quadratischer oder rechteckförmiger Dimensionierung
- 110
- insbesondere
transparenter Lack, insbesondere Glanzlack, zum Beispiel U[ltra]V[iolett]-Lack,
wie etwa 8UV-Lack
- 120
- erste
Markierung, insbesondere erstes Erkennungszeichen oder erstes Markierungszeichen,
zum Beispiel sichtbarer Punkt oder Zierschnörkel, auf der der Aufnahmeeinheit 200 zugewandten
Oberseite des Printmediums oder Trägermediums 100
- 200
- blisterförmige Aufnahmeeinheit,
insbesondere Blisterhaube, zum Beispiel mit im Wesentlichen kreisrunder
oder im Wesentlichen nach Art einer Bankkarte, einer Kreditkarte, einer
Scheckkarte oder einer Visitenkarte geformten oder geshapten Dimensionierung (=
erstes Ausführungsbeispiel;
vgl. 1A, 1B, 1C)
- 200'
- blisterförmige Aufnahmeeinheit,
insbesondere Blisterhaube, zum Beispiel mit im Wesentlichen kreisrunder
oder im Wesentlichen nach Art einer Bankkarte, einer Kreditkarte, einer
Scheckkarte oder einer Visitenkarte geformten oder geshapten Dimensionierung (=
zweites Ausführungsbeispiel;
vgl. 2A, 2B)
- 210
- Aufnahmebereich,
insbesondere scheibenförmige
Erhöhung
bzw. Vertiefung, der Aufnahmeeinheit 200, 200'
- 220
- Kontaktfläche, insbesondere
Klebefläche, der
Aufnahmeeinheit 200, 200'
- 230
- Halterung,
insbesondere Druckpunkt, zum Beispiel mit im Wesentlichen runder
Dimensionierung, der Aufnahmeeinheit 200 (= erstes Ausführungsbeispiel;
vgl. 1A, 1B, 1C)
- 230'
- Halterung,
insbesondere Druckpunkt, zum Beispiel mit im Wesentlichen runder
Dimensionierung, der Aufnahmeeinheit 200' (= zweites Ausführungsbeispiel;
vgl. 2A, 2B)
- 232'
- Ausstülpung, insbesondere
Anschlagwulst, der Halterung 230' (= zweites Ausführungsbeispiel;
vgl. 2A, 2B)
- 240
- Außenrand
oder Außenseite
der Aufnahmeeinheit 200 (= erstes Ausführungsbeispiel; vgl. 1A, 1B, 1C)
- 240'
- Außenrand
oder Außenseite
der Aufnahmeeinheit 200' (=
zweites Ausführungsbeispiel; vgl. 2A, 2B)
- 242'
- Einbuchtung
des Außenrands
bzw. der Außenseite 240' (= zweites
Ausführungsbeispiel;
vgl. 2A, 2B)
- 250
- Lasche,
insbesondere Abheblasche oder Aufreißlasche, der Aufnahmeeinheit 200
- 300
- Verbundgegenstand,
insbesondere Verbundverpackung, zum Beispiel Repräsentationsverpackung
oder Sichtverpackung, wie etwa Blister (= erstes Ausführungsbeispiel; vgl. 1A, 1B, 1C)
- 300'
- Verbundgegenstand,
insbesondere Verbundverpackung, zum Beispiel Repräsentationsverpackung
oder Sichtverpackung, wie etwa Blister (= zweites Ausführungsbeispiel; vgl. 2A, 2B)
- 400
- Haftmittel,
insbesondere Aufkleber oder beidseitiges Klebeband oder Siegellack, zum
Beispiel in Form eines transparenten Kleberands
- 500
- scheibenförmiger Datenträger oder
Datenträgerplatte,
insbesondere Compact Disc (CD) oder Digital Versatile Disc (DVD)
- 520
- der
ersten Markierung 120 zum Zwecke der Ausrichtung entsprechende
zweite Markierung, insbesondere zweites Erkennungs- oder Markierungszeichen,
auf dem scheibenförmigen
Datenträger
oder auf der Datenträgerplatte 500,
insbesondere auf der Compact Disc (CD) oder auf der Digital Versatile
Disc (DVD)
- A
- Schnittlinie,
insbesondere durch die Halterung 230, 230' der Aufnahmeeinheit 200, 200'