DE9205437U1 - Etikettkombination - Google Patents
EtikettkombinationInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Etikettkombination
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Etiketten sollen einem Benutzer Informationen vermitteln, wobei durch eine entsprechende Gestaltung des Etiketts die
Aufmerksamkeit eines möglichen Käufers oder eines Benutzers erhöht werden kann. Es sind verschiedene Etiketten
bekannt, die auf dem Deckblatt und/oder auf dem Grundblatt angeordnete Informationsträger aufweisen. Das Grundblatt
kann z.B. von einer Verkaufspackung abgelöst und auf einen anderen Träger, z.B. einer Antwortkarte in einem Werbespiel
oder dergleichen, geklebt werden.
Patentanwälte · European Patent Attorneys · Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Rechtsanwalt zugela^se^ b,ei den'Hamburger Gerichten
Deutsche Bank AG Hambiifg, Wr 05/28497"(BIiZ 200 700 00) ■ Postgiro Hamburg 28 42-206
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
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Zur Erhöhung des Aufmerksamkeitswertes von Etiketten ist bei dem in dem DE-GM 87 03 275 beschriebenen Etikett vorgesehen,
daß das Deckblatt auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit dem Grundblatt verbunden und durch Abtrennen
der Randabschnitte von dem Grundblatt abtrennbar ist. Dadurch wird ein Benutzer veranlaßt, bestimmte Hantierungen
mit dem Etikett auszuführen, wodurch die auf der Vorderseite des Grundblatts dargestellte Information sichtbar
wird.
Das DE-GM 88 00 071 offenbart ein Verbundetikett, bei dem das ein lösbares Etikett tragende Deckblatt nur in einem
Randbereich mit dem Grundblatt verbunden ist. Durch eine gewisse Eigenspannung des Deckblatts ist dieses vom Grundblatt
mehr oder weniger abgehoben, wodurch eine besondere Aufmerksamkeit beim Benutzer geweckt wird. Die auf dem
Grundblatt angeordnete Information ist nur teilweise sichtbar, so daß der Benutzer veranlaßt ist, unter das
Deckblatt zu schauen, um den Informationsinhalt des Grundblatts vollständig kennenzulernen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Etikettenkombination
zu schaffen, bei der die Aufmerksamkeit und der Spieltrieb eines Benutzers besonders verstärkt und erhöht
wird.
Die Etikettenkombination nach der Erfindung weist ein Grundblatt auf, das mit einem Haftkleber versehen ist, der
ein Lösen und Wiederankleben des Grundblatts ermöglicht. Eine obere Fläche des Grundblatts dient als Informationsträger,
der eine mehrfarbige Grafik mit einem Informationsanteil aufweist. Ein mit dem Grundblatt verbindbares
Deckblatt weist zumindest eine farbige, transparente Folie auf, die nach Anordnung auf dem Informationsträger des
Grundblatts einen Farbanteil der Grafik neutralisiert, und deren Informationsanteil durchscheinen läßt.
Das Deckblatt kann entlang eines Randabschnitts mit dem Grundblatt verbunden sein, oder alternativ zum Beispiel
neben dem Grundblatt auf einem Werbeträger angeordnet sein. Im ersten Fall kann der Benutzer den Informationsträger
des Grundblatts erst nach Hochklappen des Deckblatts erkennen, während im zweiten Fall der Informationsträger
des Grundblatts direkt für den Benutzer erkennbar ist.
In der mehrfarbigen Grafik des Informationsträgers ist zumindest ein Informationsanteil für den Benutzer nicht oder
zumindest sehr schwierig entschlüsselbar. Dadurch wird der Benutzer veranlaßt, sich weiter mit der Etikettenkombination
zu beschäftigen, da zum Beispiel der nicht entschlüs-
seibare Informationsanteil der mehrfarbigen Grafik eine Gewinn-Nummer oder ähnliches enthalten kann. Dies verstärkt
in besonderem Maße die Aufmerksamkeit und den Spieltrieb des Benutzers.
Entweder nach Anweisung oder durch eigenes Überlegen wird der Benutzer die farbige transparente Folie des Deckblatts
auf dem Grundblatt anordnen. Dadurch wird ein Farbanteil der Grafik neutralisiert, und der bisher nicht entschlüsselbare
Informationsanteil wird für den Benutzer lesbar. Dieser entschlüsselte Informationsantexl kann eine schon
vorher sichtbare Information der Grafik verändern oder als neuer Informationsanteil auftreten.
Durch dieses überraschende, durch Anordnen der farbigen transparenten Folie auf dem Grundblatt bewirkte Auftreten
der Information wird der Benutzer weiter veranlaßt, sich mit der Etikettenkombination zu beschäftigen, so daß er
zum Beispiel die Etikettenkombination von dem ersten Träger ablöst und auf eine vorbereitete Antwortkarte oder
einen Bestellcoupon klebt.
Die Grafik auf dem Informationsträger des Grundblatts kann mehrere, punkt- oder strichförmige Elemente aufweisen, die
eine unterschiedliche Farbe aufweisen. Die punkt- oder
strichförmigen Elemente können Buchstaben, Zahlen oder
ähnliches bilden, deren Elemente durch weitere Elemente miteinander verbunden sind. Damit ist eine Zahlen- oder
Buchstabenkombination für den Benutzer nicht oder nur sehr schwierig zu entschlüsseln.
Die farbige, transparente Folie des Deckblatts kann rot oder blau eingefärbt sein, so daß nach Anordnung der Folie
auf dem Informationsträger des Grundblatts die gelben und/ oder roten bzw. grünen und/oder blauen und/oder violetten
Elemente der Grafik neutralisiert werden. Wird zum Beispiel eine rot eingefärbte transparente Folie auf dem Informationsträger
des Grundblatts angeordnet, werden dessen gelben und roten Farbanteile neutralisiert und nur die
grünen, violetten oder blauen Farbanteile durch die rote Folie als lesbare Schrift gefiltert. Umgekehrt verhält es
sich, wenn die transparente Folie anstatt einer roten Einfärbung eine blaue Einfärbung aufweist.
Die farbige, transparente Folie des Deckblatts kann ferner Abschnitte unterschiedlicher Einfärbung aufweisen, so daß
z.B. die obere Hälfte blau und die untere Hälfte rot gestaltet ist. Das Deckblatt kann ferner mehrere, farbige
und transparente Folien aufweisen. Auch können gegebenenfalls mehrere Deckblätter mit unterschiedlichen Folien
vorgesehen sein. Je nach Dimensionierung können eine oder mehrere Folien auf dem Informationsträger des Grundblatts
angeordnet werden, wobei die Folien auch aufeinanderfolgend angeordnet werden können, so daß z.B. verschiedene
Informationsanteile der Grafik entschlüsselbar sind.
Ist das Deckblatt entlang eines Randabschnitts mit dem Grundblatt verbunden, kann das Deckblatt eine untere, ablösbare
nicht-transparente Schicht außerhalb seines mit dem Grundblatt verbundenen Randabschnitts aufweisen. Um
den Informationsanteil der mehrfarbigen Grafik auf dem Informationsträger zu entschlüsseln, muß in diesem Fall der
Benutzer die nicht-transparente Schicht von dem Deckblatt ablösen und anschließend die farbige, transparente Folie
auf dem Informationsträger des Grundblatts anordnen. Um die transparente Folie mit dem Informationsträger nach
Entfernung der nicht-transparenten Schicht vom Deckblatt zu verkleben, kann eine Haftkleberschicht zwischen der
transparenten Folie und der nicht-transparenten Schicht vorgesehen sein.
Über diese Haftkleberschicht kann auch das Deckblatt entlang des Randabschnitts mit dem Grundblatt verklebt sein.
Alternativ kann das Deckblatt entlang des Randabschnitts mittels einer Leimkonstruktion (HOT MELT oder Kaltleim)
. . Jl
verklebt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht das Grundblatt aus einem Oberblatt und einem Unterblatt,
wobei das als Informationsträger dienende Oberblatt vom Unterblatt lösbar ist. Der Informationsträger des Grundblatts
kann nach Anordnung der transparenten Folie des Deckblatts von dem ersten Träger abgelöst und auf einem
zweiten Träger angebracht werden, wobei das Unterblatt auf dem ersten Träger verbleibt.
Die transparente Folie des Deckblatts kann aus einer Kunststoffolie wie PET oder PP oder PE sowie aus einem
Acetat-Zellulose-Material bestehen. Acetat-Zellulose läßt sich ebenso wie ein Pergaminpapier, welches auch einsetzbar
wäre, problemlos entsorgen.
Der Informationsträger des Grundblatts kann aus einem
weißen Papier bestehen oder eine Kunststoffolie darstellen. Das Unterblatt des Grundblatts kann ebenso wie die
untere, ablösbare, nicht-transparente Schicht des Deckblatts ein Silikonpapier sein.
Ebenso ist auch eine Etikettenkombination möglich, welche einheitlich aus Folie hergestellt ist, um z.B. auf PoIy-
styrol- oder Polypropylen- oder Polyethylen-Behältern aufgeklebt zu werden, um eine sortenreine Entsorgung dieser
Behälter zu gewährleisten (Aktion Grüner Punkt).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Etikettenkombination nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Etikettenkombination entlang der Linie I-I nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das Grundblatt der Etikettenkombination
.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Etikettenkombination nach Anordnung einer farbigen, transparenten Folie
des Deckblatts auf dem Grundblatt.
Eine Etikettenkombination 1 weist ein Grundblatt 2 auf, das aus einem Oberblatt 3, einer Haftkleberschicht 4 und
einem Unterblatt 5 besteht. Das Unterblatt 5 ist ein Silikonpapier, das mittels einer Gummierung 6 mit einem Werbeträger
7 verklebt ist. Das Oberblatt 3 dient als Informa-
tionsträger. Auf dem Grundblatt 2 ist ein Deckblatt 8 angeordnet, das entlang eines Randabschnitts 9 über eine
Haftkleberschicht 10 mit dem Grundblatt verbunden ist. Außerhalb des Randabschnitts 9 ist von unten auf der Haftkleberschicht
10, dem Grundblatt 2 zugeordnet, eine ablösbare, nicht transparente Schicht 11 in Form eines Silikonpapiers
angeordnet.
Das Deckblatt 8 weist ferner eine obere, farbige, transparente Folie 12 auf, die ganzflächig mit der Haftkleberschicht
10 verklebt ist.
In der Draufsicht gemäß Fig. 1 erkennt ein Benutzer zunächst nur die transparente Folie 12 des Deckblatts der
Etikettenkombination. Mit Ausnahme des Randabschnitts 9 ist die transparente Folie 12 in dieser Anordnung nicht
durchscheinend, da die nicht-transparente Schicht 11 mit der Haftkleberschicht 10 entlang eines vorderen Abschnitts
13 des Deckblatts 8 verklebt ist.
Gemäß Fig. 2 liegt das Deckblatt 8 entlang seines vorderen Abschnitts 13 beabstandet vom Grundblatt vor, während
Grundblatt und Deckblatt entlang des Randabschnitts 9 miteinander verbunden sind. Klappt der Benutzer den vorderen
Abschnitt 13 des Deckblatts hoch, wird eine mehrfarbige
.../10
Grafik 14, die das als Informationsträger dienende Oberblatt 3 des Grundblatts aufweist, sichtbar. In Fig. 3 ist
das Grundblatt ohne zugeordnetes Deckblatt dargestellt. Die Grafik 14 weist mehrere, punktförmige Elemente 15 auf,
die Buchstaben und Zahlen bilden, die aber aufgrund von weiteren, die Elemente 15 verbindenden Elementen 16 nicht
oder zumindest äußerst schwierig zu entschlüsseln sind. Hierfür sind die weiteren Elemente 16 an Positionen angeordnet,
die bei anderen Buchstaben oder Zahlen besetzt sind. Die einzelnen Elemente 15 sowie die weiteren Elemente
16 weisen unterschiedliche Farben auf.
Der Informationsanteil der Grafik 14 ist erst erkennbar, wenn der Benutzer die nicht-transparente Schicht 11 von
dem Deckblatt 8 ablöst, und die farbige, transparente Folie 12 des Deckblatts mittels der Haftkleberschicht 10 mit
dem Oberblatt 3 des Grundblatts verklebt.
Durch die Anordnung einer zum Beispiel rot eingefärbten, transparenten Folie 12 auf dem Informationsträger 3, dessen
Grafik 14 rote, gelbe, grüne, blaue und violette Elemente 15, 16 aufweist, werden die gelben und roten Farbanteile
der Grafik neutralisiert und nur die grünen, blauen und violetten Farbanteile scheinen durch die Folie
12 durch.
Dadurch wird eine lesbare Schrift, gemäß Fig. 4 "E 250" erkennbar. Dies kann zum Beispiel eine Gewinn-Nummer bedeuten.
Soll die Etikettenkombination 1 auf einen anderen Träger, zum Beispiel eine Postkarte, geklebt werden, kann
der Benutzer die Etikettenkombination von dem Träger 7 entlang der Haftkleberschicht 4 abschälen, wobei das Silikonpapier
5 auf dem Träger 7 verbleibt und die "Sandwich"-Konstruktion,
bestehend aus den Schichten 4, 3, 10 und 12, kann auf dem neuen Träger angeordnet bzw. verklebt werden.
Die Etikettenkombination 1 stellt somit ein aussagestarkes, die Aufmerksamkeit und den Spieltrieb förderndes Etikett
dar. Die Etikettenkombination ist zudem umweltfreundlich, da die transparente Folie aus einem Acetat-Zellulose-Material
bestehen kann. Im Hinblick auf eine sortenreine Entsorgung von Kunststoffbehälter, kann die Etikettenkombination
auch einheitlich aus Kunststoffolien bestehen.
.../12
Claims (19)
1. Etikettenkombination mit einem Grundblatt, das mit
einem Haftkleber versehen ist, der ein Lösen und Wiederankleben des Grundblatts ermöglicht, und das eine als Informationsträger dienende obere Fläche aufweist; und mit mindestens einem Deckblatt, das mit dem Grundblatt verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, der Informationsträger (3) des Grundblatts (2) eine mehrfarbige Grafik (14) mit einem Informationsanteil aufweist, und das Deckblatt (8) zumindest eine farbige, transparente Folie (12) aufweist, die nach Anordnung auf dem Informationsträger des Grundblatts einen Farbanteil der Grafik neutralisiert, und deren Informationsanteil durchscheinen läßt.
einem Haftkleber versehen ist, der ein Lösen und Wiederankleben des Grundblatts ermöglicht, und das eine als Informationsträger dienende obere Fläche aufweist; und mit mindestens einem Deckblatt, das mit dem Grundblatt verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, der Informationsträger (3) des Grundblatts (2) eine mehrfarbige Grafik (14) mit einem Informationsanteil aufweist, und das Deckblatt (8) zumindest eine farbige, transparente Folie (12) aufweist, die nach Anordnung auf dem Informationsträger des Grundblatts einen Farbanteil der Grafik neutralisiert, und deren Informationsanteil durchscheinen läßt.
2. Etikettenkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grafik (14) mehrere, punkt- oder strichförmige Elemente (15) aufweist, die eine unterschiedliche
Farbe haben.
3. Etikettenkombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die punkt- oder strichförmigen Elemente
(15) Buchstaben, Zahlen oder ähnliches bilden, deren
.../13
Elemente durch weitere Elemente (16) miteinander verbunden sind.
4. Etikettenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die farbige, transparente Folie (12) des Deckblatts (8) rot oder blau eingefärbt
ist, so daß nach Anordnung der transparenten Folie auf dem Informationsträger (3) des Grundblatts (2) gelbe
und/oder rote bzw. grüne und/oder blaue und/oder violette Elemente der Grafik neutralisiert werden.
5. Etikettenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die farbige, transparente
Folie (12) des Deckblatts Abschnitte unterschiedlicher Einfärbung aufweist.
6. Etikettenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblatt (8) entlang eines Randabschnitts (9) mit dem Grundblatt (2) verbunden
ist.
7. Etikettenkombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Deckblatt (8) eine untere, ablösbare, nicht-transparente Schicht (11) außerhalb seines
mit dem Grundblatt verbundenen Randabschnitts (9) aufweist.
8. Etikettenkombination nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Haftkleberschicht (10) zwischen der farbigen, transparenten Folie (12) und der nichttransparenten Schicht (11) vorgesehen ist zur Verklebung
der Folie mit dem Informationsträger des Grundblatts nach Entfernung der ablösbaren, nicht-transparenten
Schicht vom Deckblatt.
9. Etikettenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundblatt (2) aus
einem Oberblatt (3) und einem Unterblatt (5) besteht
und das als Informationsträger dienende Oberblatt vom Unterblatt lösbar ist.
10. Etikettenkombination nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger (3) des Grundblatts
mit der damit verbundenen transparenten Folie (12) des Deckblatts von einem ersten Träger (7) lösbar
und auf einen weiteren Träger wieder anklebbar ist.
11. Etikettenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
.../15
dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Folie (12) des Deckblatts eine Kunststoffolie ist.
12. Etikettenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Folie (12) des Deckblatts ein Pergaminpapier ist.
13. Etikettenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Folie (12) des Deckblatts aus AcetatZellulose besteht.
14. Etikettenkombination nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die untere, ablösbare,
nicht-transparente Schicht (11) des Deckblatts ein Silikonpapier ist.
15. Etikettenkombination nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterblatt (5) des
Grundblatts ein Silikonpapier ist.
16. Etikettenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger (3)
des Grundblatts aus Papier besteht.
17. Etikettenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
.../16
dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger (3) des Grundblatts eine weiße Kunststoffolie ist.
18. Etikettenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Deckblatt (8) und Grundblatt
(2) aus einem einheitlichen Folienmaterial bestehen, insbesondere aus Polystyrol, Polypropylen oder
Polyethylen.
19. Etikettenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblatt (8) das
Grundblatt (2) bündig überdeckt.
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