DE202005011102U1 - Wohnmobil, insbesondere Reisemobil - Google Patents

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Abstract

Wohnmobil (1), insbesondere Reisemobil welches einen auf einem Serienfahrgestell (11) angefertigten Aufbau aufweist, insbesondere der Gewichtsklasse von 3,5 – 6,5 t, mit
– einem Führerhaus (4),
– einem sich an das Führerhaus (4) anschließenden Wohnbereich (2),
– einem den Wohnbereich nach unten begrenzenden ersten Boden (3) sowie einem Motor (5),
dadurch gekennzeichnet, dass
das Wohnmobil (1) im Bereich des Führerhauses (4) eine auf das Serienfahrgestell (11) aufgebrachte feststehende Tragkonstruktion (6) aufweist und auf der Tragkonstruktion (6) ein zweiter Boden sich befindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wohnmobil, insbesondere Reisemobil welches einen auf einem Serienfahrgestell angefertigten Aufbau aufweist, insbesondere der mittleren Gewichtsklasse von 3,5 – 6,5 t gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Für Wohnmobile der vorgenannten Gewichtsklasse werden Serienfahrgestelle einschließlich Motor als Ausgangspunkt eines Sonderaufbaus verwendet. In dem für den Wohnbereich vorgesehenen Bereich des Serienfahrgestells wird eine Doppelbodenkonstruktion aufgebaut, die zum einen als Hohlraum zum anderen als Podest für den Boden des Wohnbereichs dient. Diese Doppelbodenkonstruktion endet am Führerhaus, so dass der Wohnbereich über eine Stufe in den Bereich des Führerhauses übergeht. Diese Stufe ist hinderlich und bewirkt, dass das Führerhaus nur unter Schwierigkeiten als zusätzlicher Wohnbereich genutzt werden kann. Um diesen Mangel abzustellen, ging man in der Vergangenheit bereits dazu über, den Boden des Führerhauses über einen Hebemechanismus im Bedarfsfall auf das Niveau des Wohnbereichs anzuheben. Eine derartige Konstruktion ist allerdings technisch aufwendig und kostenintensiv.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein gattungsgemäßes Wohnmobil zur Verfügung zu stellen, welches bei einfacher Konstruktion eine ideale Wohnraumausnützung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Wohnmobil dadurch gelöst, dass das Wohnmobil im Bereich des Führerhauses eine auf das Serienfahrgestell aufgebrachte, feststehende, d.h. starre, Tragkonstruktion aufweist und auf der Tragkonstruktion ein zweiter Boden eingezogen ist. Die Idee ermöglicht es, den Boden des Führerhauses mittels der Tragkonstruktion anzuheben und ihn auf diese Art und Weise ohne aufwendige mechanische Einrichtungen in den Wohnbereich zu integrieren. Die Idee ermöglicht es weiterhin, Funktionsteile, wie z.B. das Armaturenbrett und/oder die Sitze, weiter nach vorne zu positionieren, da aufgrund der Tragkonstruktion der Motor oder zumindest ein Teil desselben umbaut ist. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, entweder den Wohnbereich bei gleichbleibender Länge des Wohnmobils zu verlängern oder aber den Wohnbereich in der Länge beizubehalten und die Fahrzeuglänge zu reduzieren. Außerdem ergibt sich hierdurch der Vorteil, dass das Fahrzeug insgesamt aufgrund der näheren Positionierung des Armaturenbretts an der Frontscheibe für den Benutzer wesentlich übersichtlicher wird.
  • Idealerweise entspricht die Höhenlage des zweiten Bodens auf der Tragkonstruktion der Höhenlage des ersten Bodens, so dass der Boden des Wohnbereichs in den Boden des Führerhauses bündig übergeht.
  • Dadurch, dass das Armaturenbrett den Schalthebel beinhaltet, kann der Bereich zwischen dem Sitz des Fahrers und dem Sitz des Beifahrers vorteilhafterweise als Wohnraum genutzt werden.
  • Der Boden des Wohnraums wird durch eine Konstruktion, bestehend aus dem ersten Boden sowie einem dritten Boden, wobei erster und dritter Boden zusammen einen Hohlraum bilden, gewährleistet. Der Hohlraum dient als Stauraum.
  • Der Sitz des Fahrers und/oder des Beifahrers befindet sich aufgrund des Einsatzes der Tragkonstruktion nicht vor sondern oberhalb zumindest eines Teils des Motors.
  • Zweckmäßigerweise wird als Sitz ein Drehsitz, welcher vorzugsweise um mehr als 90° drehbar ist, verwendet. Hierdurch kann der Sitz des Fahrers und/oder Beifahrers zum Wohnbereich hin verschwenkt werden und damit in vorteilhafterweise in den Wohngebrauch mit einbezogen werden.
  • Die Tragkonstruktion umfasst des Weiteren einen im Wesentlichen vertikal verlaufenden Abschnitt, die so genannte Schottwand, an dem bzw. der sich das Armaturenbrett befindet und die die Pedalplatte sowie die Lenksäulenaufhängung trägt. An der gegenüberliegenden Seite der Schottwand können im Motorbereich befindliche Funktionsteile des Wohnmobils fixiert werden.
  • Der Handbremshebel bzw. die Mittel zum Betätigen der Handbremse befinden sich zweckmäßigerweise ebenfalls im Armaturenbrett oder aber im Außenbereich des Führerhauses zwischen der Außenseite des Führerhauses und dem Sitz des Fahrers. Hierdurch wird gewährleistet, dass der Handbremshebel im Bereich des Führerhauses nicht störend wirkt, sofern dieses als Teil des Wohnbereichs verwendet wird.
  • Die Tragkonstruktion ist zweckmäßigerweise eine Metallrohrkonstruktion, die mit dem Fahrgestell auf geeignete Weise verbunden wird.
  • Darüber hinaus ist es möglich, die Fahrerposition sehr nahe an das vordere Ende des Wohnmobils heranzubringen, wodurch eine sehr gute Übersichtlichkeit erreicht wird. Der oberste Punkt der Lenksäule zum vordersten Punkt des Wohnmobils liegt zweckmäßigerweise lediglich in einer Entfernung von 840 – 1150 mm, vorzugsweise 900–1100 mm.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird anhand der einzigen Zeichnungsfigur (1) näher erläutert.
  • 1 zeigt in stark vereinfachter, schematischer Darstellungsweise den vorderen Bereich eines Wohnmobils gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Wohnmobil 1 umfasst ein Serienfahrgestell 11 für eine Gewichtsklasse von 3,5 – 6,5 t. Auf dieses Serienfahrgestell 11 wird zunächst eine Doppelbodenkonstruktion aufgebaut, die aus einem dritten Boden 14 sowie einem mit Abstand oberhalb angeordneten ersten Boden 3 besteht. Die beiden vorgenannten Böden 3, 14 bilden zusammen einen Hohlraum 15, der zum Verstauen verschiedentlichster Dinge verwendet werden kann. Gleichzeitig bildet der erste Boden 3 das Niveau des Fußbodens für den Wohnraum 2 des Wohnmobils 1.
  • An diesen Wohnbereich 2 schließt sich der Bereich des Führerhauses 4 an. In diesem Bereich ist eine aus einer Metallrohrkonstruktion bestehende Tragkonstruktion 6 vorgesehen, mittels der zumindest ein Teil des Motors 5 umbaut wird und die Grundlage für einen zweiten Boden 7, der sich in etwa in der Höhenlage des ersten Bodens 3 befindet, geschaffen wird. Hierdurch geht der Fußboden des Wohnbereichs 2 eben in den Fußboden des Führerhauses 4 über.
  • Auf dem zweiten Boden 7 wird der Sitz 9 zusammen mit dem Sitzunterbau positioniert. Zweckmäßigerweise handelt es sich hierbei um einen Drehsitz mit einer Verschwenkbarkeit von mehr als 90°.
  • Aufgrund der Tragkonstruktion 6 kann die Position des Sitzes im Vergleich zu herkömmlichen Wohnmobilen weiter in Richtung zur Frontscheibe 17 positioniert werden. Gleiches gilt für das Armaturenbrett 12, welches sich an der innen liegenden Seite eines im Wesentlichen vertikal verlaufenden Abschnitts 10 (Schottwand) der Tragkonstruktion 6 befindet.
  • Der Schalthebel 8 ist zweckmäßigerweise in das Armaturenbrett integriert und beeinträchtigt deshalb nicht den zwischen den Sitzen 9 im Bereich des Führerhauses 4 frei bleibenden Raum.
  • Der Handbremshebel 16 befindet sich im Bereich des Zwischenraums zwischen dem Sitz 9 des Fahrers sowie der Außenseite des Wohnmobils 1.
  • Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird es möglich, die Fahrerposition erheblich näher an der Frontscheibe zu positionieren als bisher. Dementsprechend liegt der oberste Punkt der Lenksäule verglichen zum vordersten Punkt des Wohnmobils 1 in einer Entfernung von 840–1150 mm, vorzugsweise 900–1100 mm. Der Fahrer hat aufgrund dessen im Vergleich zu bisherigen Konstruktionen von Wohnmobilen einen erheblich besseren Überblick.
  • Die vorliegende Konstruktion gewährleistet zum einen eine ideale, einfach zu realisierende Integration des Führerhauses in den Wohnraum, zum anderen eine dadurch bedingte erheblich verbesserte Ausnutzung der räumlichen Bemessungen eines Wohnmobils, wodurch erheblich mehr Wohnraum geschaffen wird oder aber die Fahrzeuge kürzer ausgeführt werden können. Die Erfindung stellt daher einen ganz besonderen Beitrag auf dem einschlägigen Gebiet des Stands der Technik dar.
  • 1
    Wohnmobil
    2
    Wohnbereich
    3
    erster Boden
    4
    Führerhaus
    5
    Motor
    6
    Tragkonstruktion
    7
    zweiter Boden
    8
    Schalthebel
    9
    Sitz
    10
    vertikal verlaufender Abschnitt (Schottwand)
    11
    Serienfahrgestell
    12
    Armaturenbrett
    13
    Lenksäule
    14
    dritter Boden
    15
    Hohlraum
    16
    Handbremshebel
    17
    Frontscheibe

Claims (11)

  1. Wohnmobil (1), insbesondere Reisemobil welches einen auf einem Serienfahrgestell (11) angefertigten Aufbau aufweist, insbesondere der Gewichtsklasse von 3,5 – 6,5 t, mit – einem Führerhaus (4), – einem sich an das Führerhaus (4) anschließenden Wohnbereich (2), – einem den Wohnbereich nach unten begrenzenden ersten Boden (3) sowie einem Motor (5), dadurch gekennzeichnet, dass das Wohnmobil (1) im Bereich des Führerhauses (4) eine auf das Serienfahrgestell (11) aufgebrachte feststehende Tragkonstruktion (6) aufweist und auf der Tragkonstruktion (6) ein zweiter Boden sich befindet.
  2. Wohnmobil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenlage des zweiten Bodens (7) im Wesentlichen der Höhenlage des ersten Bodens (3) entspricht.
  3. Wohnmobil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Armaturenbrett (12) den Schalthebel (8) beinhaltet.
  4. Wohnmobil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des ersten Bodens (3) ein Unterboden (14) vorgesehen ist, welcher mit dem ersten Boden (3) einen Hohlraum (15) bildet.
  5. Wohnmobil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (9) oberhalb zumindest eines Teils des Motors (5) sich befindet.
  6. Wohnmobil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Sitz (9) ein Drehsitz vorgesehen ist.
  7. Wohnmobil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (9) um mehr als 90° drehbar ist.
  8. Wohnmobil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion (6) einen im Wesentlichen vertikal verlaufenden Abschnitt (10) aufweist, an dessen der Vorderseite des Wohnmobils (1) abgewandten Seite sich das Armaturenbrett (12) befindet.
  9. Wohnmobil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handbremshebel (16) sich im Armaturenbrett (12) oder zwischen der Außenseite des Wohnmobils (1) und dem Sitz (9) des Fahrers befindet.
  10. Wohnmobil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion (6) eine Metallrohrkonstruktion ist.
  11. Wohnmobil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oberste Punkt der Lenksäule (13) zum vordersten Punkt des Wohnmobils in einer Entfernung von etwa 840 – 1150 mm, vorzugsweise etwa 900–1100 mm, liegt.
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