DE202005007672U1 - Sattel für ein Fahrrad - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Abstract

Ein Sattel für ein Fahrrad
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Sitzkörper (2) von einem hinteren Teil (24) ausgehend zu einem vorderen Teil (22) zusammenläuft und eine Oberseite sowie eine Unterseite (21) besitzt;
ein gebogener Rahmen (3) ein gebogenes vorderes Ende (31) besitzt und zwei auseinander laufende Arme (32), die sich von dem erwähnten vorderen Ende (31) aus, nach hinten gerichtet erstrecken;
eine vordere Verbindungseinheit (4) über das erwähnte vordere Ende (31) des erwähnten gebogenen Rahmens (3) geformt ist;
eine hintere Verbindungseinheit (5) über welche die erwähnten auseinander laufende Arme (32) des erwähnten gebogenen Rahmens (3) geformt sind;
eine vordere Befestigungseinheit zur Befestigung der erwähnten vorderen Verbindungseinheit (4) an der erwähnten Vorderseite (22) des erwähnten Sattelkörpers (2) dient, wobei die erwähnte vordere Befestigungseinheit einen Zapfen (23) umfasst, der aus der erwähnten Unterseite (21) des Sattelkörpers (2) hervorragt und einer Oberseite (41) der erwähnten vorderen Verbindungseinheit...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sattel, im Besonderen auf einen Sattel für ein Fahrrad.
  • Ein herkömmlicher Sattel umfasst einen starren Unterbau, ein Dämpfungselement, das oben an den Unterbau angeformt ist, einen unterstützenden Rahmen, der an der Unterseite des Unterbaus angebracht ist und eine Befestigungseinheit, um den unterstützenden Rahmen an dem Unterbau zu befestigen. Der Unterbau läuft von einem hinteren Teil zu einem vorderen Teil zusammen und umfasst eine Positionierungseinheit, die an der Unterseite desselben, nahe am vorderen Teil angeformt ist und zwei Einsteckfassungen, die an der Unterseite des Unterbaus in der Nähe des hinteren Teils angeformt sind. Der Unterstützungsrahmen umfasst einen gebogenen vorderen Teil, innerhalb der Positionierungseinheit und zwei auseinander laufende Arme, die in die entsprechenden Einsteckfassungen eingelassen sind. Die Befestigungseinheit umfasst eine Abdeckplatte, die den vorderen Teil des Unterstützungsrahmen überdeckt und ein Paar Schrauben, die durch die Abdeckplatte hindurch reichend in ein Gewinde der Positionierungseinheit eingreifen, um so den Unterstützungsrahmen am Unterbau zu befestigen.
  • Obwohl der oben erwähnte herkömmliche Sattel seinen beabsichtigten Zweck erfüllen kann, muss der Unterbau an die Positionierungseinheit und die Einsteckfassungen angeformt und mit Einstecklöchern und Schraubbohrungen ausgeführt sein, wodurch sich die Herstellung des Unterbaus kompliziert. Weiterhin ist die Befestigung des unterstützenden Rahmens am Unterbau ebenfalls kompliziert, da der unterstützende Rahmen zunächst erst am Unterbau positioniert werden muss, bevor er durch die Befestigungseinheit am Unterbau befestigt wird.
  • Deshalb ist der Zweck der vorliegenden Erfindung einen Sattel zur Verfügung zu stellen, der über einen einfachen Aufbau verfügt und der leicht zusammengebaut werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Fahrradsattel einen Sitzkörper, einen gebogenen Rahmen, eine vordere Verbindungseinheit, eine hintere Verbindungseinheit, eine vordere Befestigungseinheit und eine hintere Befestigungseinheit. Der Sitzkörper läuft von einem hinteren Teil zu einem vorderen Teil zusammen und besitzt eine Ober- und eine Unterseite. Der gebogene Rahmen hat einen gebogenen vorderen Teil und zwei auseinander laufende Arme, die sich vom vorderen Ende nach hinten erstrecken. Die vordere Verbindungseinheit ist über das vordere Ende des gebogenen Rahmens geformt. Die hintere Verbindungseinheit ist über die auseinander laufenden Arme des gebogenen Rahmens geformt. Die vordere Befestigungseinheit ist vorgesehen, um die vordere Verbindungseinheit am vorderen Teil des Sitzkörpers zu befestigen und umfasst einen Zapfen, der aus einer der Unterseiten des Sitzkörpers und der Oberseite der vorderen Verbindungseinheit entlang einer parallel von oben nach unten gerichteten Linie herausragt und einer Buchse, die aus der anderen Unterseite des Sitzkörpers und der Oberseite der vorderen Verbindungseinheit herausragt, um den Zapfen der vorderen Befestigungseinheit passgenau aufzunehmen. Die hintere Befestigungseinheit ist vorgesehen, um die hintere Verbindungseinheit am hinteren Teil des Sitzkörpers zu befestigen und umfasst einen Zapfen, der aus einer der Unterseiten des Sitzkörpers und der Oberseite der hinteren Verbindungseinheit entlang einer parallel verlaufenden, von oben nach unten ausgerichteten Linie herausragt und einer Buchse, die aus der anderen Unterseite des Sitzkörpers und der Oberseite der hinteren Verbindungseinheit herausragt, um den Zapfen der hinteren Befestigungseinheit passgenau aufzunehmen.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen offensichtlich. Diese sind:
  • 1 ist eine perspektivische Explosionszeichnung einer bevorzugten Ausführungsform eines Sattels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Aufsicht eines gebogenen Rahmens und der vorderen und hinteren Verbindungseinheit der bevorzugten Ausführungsform;
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform im zusammengebauten Zustand;
  • 4 ist eine der 1 ähnliche Darstellung, umfasst aber ein vorderes elastisches Dämpfungselement und ein hinteres elastisches Dämpfungselement;
  • 5 ist die zusammengebaute perspektivische Darstellung von 4.
  • Bezug nehmend auf die 1 bis 3 umfasst die bevorzugte Ausführungsform eines Sattels gemäß der vorliegenden Erfindung einen Sitzkörper 2, einen gebogenen Rahmen 3, eine vordere Verbindungseinheit 4 und eine hintere Verbindungseinheit 5.
  • Der Sitzkörper 2 läuft von einem hinteren Teil 24 zu einem vorderen Teil 22 zusammen und besitzt eine Ober- und Unterseite 21.
  • Der gebogene Rahmen 3 hat ein gebogenes vorderes Ende 31 und zwei auseinander laufende Arme 32, die sich vom vorderen Ende 31 aus nach hinten erstrecken.
  • Die vordere Verbindungseinheit 4 ist mit dem vorderen Teil 31 des gebogenen Rahmens 3 verbunden, vorzugsweise durch eine Formung über das vordere Ende 31 des gebogenen Rahmens 3 und hat eine Form die im Wesentlichen mit dem vorderen Teil 22 des Sitzkörpers 2 übereinstimmt.
  • Eine vordere Befestigungseinheit ist vorgesehen, um die vordere Verbindungseinheit 4 am vorderen Teil 22 des Sitzkörpers 2 zu befestigen. Die vordere Befestigungseinheit umfasst einen Zapfen 23, eine Hülse 42 und eine Schraube 422. Der Zapfen 23 ist hohl, trägt ein Innengewinde 231 und ragt nach unten aus der Unterseite 21 des Sitzkörpers 2 an dessen vorderem Teil 22 entlang einer parallel verlaufenden, von oben nach unten ausgerichteten Linie hervor. Die Buchse 42 trägt eine Durchgangsbohrung 421 für die Einführung des Zapfens 23 und ragt nach oben gerichtet aus der Oberseite 41 der vorderen Verbindungseinheit 4 heraus, um den Zapfen 23 passgenau aufzunehmen. Die Schraube 422 reicht durch die Durchgangsbohrung 421 hindurch und greift in das Innengewinde 231 ein.
  • Die hintere Verbindungseinheit 5 ist mit den auseinander laufenden Armen 32 des gebogenen Rahmens 3 verbunden, vorzugsweise durch Formung über die hinteren Enden der auseinander laufenden Arme 32 des gebogenen Rahmens und hat eine Form die im Wesentlichen mit dem hinteren Teil 24 des Sitzkörpers 2 übereinstimmt.
  • Eine hintere Befestigungseinheit ist vorgesehen, um die hintere Verbindungseinheit 5 am hinteren Teil 24 des Sitzkörpers 2 zu befestigen. Die hintere Befestigungseinheit umfasst zwei auseinander liegende Zapfen 23 und eine Buchse 42, die alle nach unten gerichtet aus der Unterseite 21 des Sitzkörpers 2 an dessen hinterem Teil 24 entlang einer parallel verlaufenden, von oben nach unten ausgerichteten Linie hervor ragen, sie umfasst ferner zwei auseinander liegende, nach oben gerichtete Buchsen 42, die aus der Oberseite 51 des hinteren Befestigungselements 5 herausragen, um die entsprechenden Zapfen 23 der hinteren Befestigungseinheit passgenau aufzunehmen sowie einen Zapfen 23, der nach oben gerichtet aus der Oberseite 51 der hinteren Verbindungseinheit 5 ragt, um passgenau in die Buchse 42 der hinteren Befestigungseinheit eingesteckt zu werden. Der Aufbau der Zapfen 23 und der Buchsen 42 der hinteren Befestigungseinheit ist ähnlich denen der vorderen Befestigungseinheit. Zwei Schrauben 422 reichen entsprechend durch die Durchgangsbohrungen 421 in den Buchsen 42 hindurch, die an der hinteren Verbindungseinheit 5 angebracht sind und greifen entsprechend in die Innengewinde 231 der Zapfen 23, die an dem hinteren Teil 24 des Sitzkörpers 2 angebracht sind. Eine weitere Schraube reicht durch die Durchgangsbohrung 421 in der Buchse 42 hindurch, die am dem hinteren Teil 24 des Sitzkörpers 2 vorgesehen ist und greift in das Innengewinde 231 des Zapfens 23, der an dem hinteren Verbindungselement 5 angebracht ist.
  • Da der gebogene Rahmen 3 auf die vordere Verbindungseinheit 4 und die hintere Verbindungseinheit 5 aufgepresst ist und da die Zapfen 23 und Buchsen 42 direkt an den Sitzkörper 2 und die vorderen und hinteren Verbindungseinheiten angeformt sind, kann dieser ganzheitliche Aufbau der vorderen und hinteren Verbindungseinheiten 4, 5, zusammen mit dem gebogenen Rahmen 3, leicht am Sitzkörper 2 befestigt werden. Insbesondere werden die vorderen und hinteren Verbindungseinheiten 4, 5 gegen die Unterseite des Sitzkörpers 2 gepresst. Während dieses Vorgangs, wird die Buchse 42 an der vorderen Verbindungseinheit 4 passgenau über den Zapfen 23 an dem vorderen Teil 22 des Sitzkörpers 2 gestülpt und die Buchsen 42 der hinteren Verbindungseinheit 5 werden passgenau über die Zapfen 23 des hinteren Teils 24 des Sitzkörpers 2 gestülpt. Die Befestigung der vorderen und hinteren Verbindungseinheit 4, 5 am Sitzkörper 2 wird durch das Eingreifen der Schrauben 422 in die entsprechenden Zapfen 23 abgesichert.
  • Alternativ kann in der vorliegenden Erfindung auch auf die Schrauben 422 verzichtet werden. Die Buchsen 42 und die Zapfen 23 an den vorderen und hinteren Verbindungseinheiten 4, 5 können direkt in die Zapfen 23 und Buchsen 42 des Sitzkörpers 2 eingepresst oder durch die Verwendung eines Klebstoffes befestigt werden.
  • Bezug nehmend auf die 4 und 5 kann die vorliegende Erfindung auch ein vorderes elastisches Dämpfungselement 6 umfassen, das zwischen der Unterseite 21 des Sattelkörpers 2 an dessen vorderem Teil 22 und der Oberseite 41 der vorderen Verbindungseinheit 4 eingebettet ist, sowie ein hinteres elastisches Dämpfungselement 7, das zwischen der Unterseite 21 des Sitzkörpers 2 an dessen hinterem Teil 24 und der Oberseite 51 der hinteren Verbindungseinheit 5 eingebettet ist.
  • Das vordere und hintere elastische Dämpfungselement 6, 7 fungieren als Puffer, um die Reibung und Stöße sowohl zwischen dem Sitzköper 2 und der vorderen Verbindungseinheit 4, wie auch zwischen dem Sitzkörper 2 und der hinteren Verbindungseinheit 5 zu vermindern. Die Schlag absorbierende Funktion des vorderen und hinteren Dämpfungselements 6, 7 erhöht den Sitzkomfort.
  • Aus der oben erwähnten Beschreibung können die Vorteile eines Sattels gemäß der vorliegenden Erfindung wie folgt zusammengefasst werden:
    • 1. Da der gebogene Rahmen 3 auf die vordere und die hintere Verbindungseinheit 4, 5 aufgepresst ist, wird nur ein Verbindungsschritt erforderlich, um den gebogenen Rahmen 3 an dem Sitzkörper 2 zu montieren, so dass der Aufbau eines Sattel gemäß der vorliegenden Erfindung sehr einfach ist. Darüber hinaus ist der Aufbau des Sitzkörpers 2 durch den Verzicht von Positionierungseinheit und Einsteckfassungen, wie sie bei herkömmlichen Sätteln verwendet werden, vereinfacht und resultiert somit in verminderten Produktionskosten.
    • 2. Da das vordere und hintere elastische Dämpfungselement 6, 7 sowohl zwischen dem Sitzköper 2 und der vorderen Verbindungseinheit 4, wie auch zwischen dem Sitzkörper 2 und der hinteren Verbindungseinheit 5 als Puffer fungieren, können sowohl Reibung als auch Stöße vermindert werden und dadurch den Sitzkomfort erhöhen.

Claims (4)

  1. Ein Sattel für ein Fahrrad dadurch gekennzeichnet, dass ein Sitzkörper (2) von einem hinteren Teil (24) ausgehend zu einem vorderen Teil (22) zusammenläuft und eine Oberseite sowie eine Unterseite (21) besitzt; ein gebogener Rahmen (3) ein gebogenes vorderes Ende (31) besitzt und zwei auseinander laufende Arme (32), die sich von dem erwähnten vorderen Ende (31) aus, nach hinten gerichtet erstrecken; eine vordere Verbindungseinheit (4) über das erwähnte vordere Ende (31) des erwähnten gebogenen Rahmens (3) geformt ist; eine hintere Verbindungseinheit (5) über welche die erwähnten auseinander laufende Arme (32) des erwähnten gebogenen Rahmens (3) geformt sind; eine vordere Befestigungseinheit zur Befestigung der erwähnten vorderen Verbindungseinheit (4) an der erwähnten Vorderseite (22) des erwähnten Sattelkörpers (2) dient, wobei die erwähnte vordere Befestigungseinheit einen Zapfen (23) umfasst, der aus der erwähnten Unterseite (21) des Sattelkörpers (2) hervorragt und einer Oberseite (41) der erwähnten vorderen Verbindungseinheit (4) entlang einer parallel verlaufenden, von oben nach unten ausgerichteten Linie, einer Buchse (42) die aus der anderen, der erwähnten Unterseite (21) des erwähnten Sattelkörpers (2) und der erwähnten Oberfläche (41) der erwähnten vorderen Verbindungseinheit (4) hervorragt, um passgenau den erwähnten Zapfen (23) der erwähnten vorderen Befestigungseinheit aufzunehmen; und eine hintere Befestigungseinheit zur Befestigung der erwähnten hinteren Verbindungseinheit (5) an der erwähnten Hinterseite (24) des erwähnten Sattelkörpers (2), wobei die erwähnte hintere Befestigungseinheit einen Zapfen (23) umfasst, der aus der erwähnten Unterseite (21) des Sattelkörpers (2) hervorragt und einer Oberseite (51) der erwähnten hinteren Verbindungseinheit (5) entlang einer parallel verlaufenden, von oben nach unten ausgerichteten Linie und einer Buchse (42) die aus der anderen, der erwähnten Unterseite (21) des erwähnten Sattelkörpers (2) und der erwähnten Oberfläche (51) der erwähnten hinteren Verbindungseinheit (5) hervorragt, um passgenau den erwähnten Zapfen (23) der erwähnten hinteren Befestigungseinheit aufzunehmen.
  2. Ein Sattel gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Zapfen (23) jeder der beiden erwähnten vorderen und hinteren Befestigungseinheiten hohl ist und ein Innengewinde (231) trägt und dass die erwähnte Buchse (42) der beiden erwähnten vorderen und hinteren Befestigungseinheiten eine Durchgangsbohrung (421) besitzt, um den erwähnten Zapfen (23) einzuführen und die erwähnten vorderen und hinteren Befestigungseinheiten weiterhin jeweils eine Schraube (422) umfassen, die durchgeführt durch die erwähnte Durchgangsbohrung (421) in das erwähnte Innengewinde (231) eingreift.
  3. Ein Sattel gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte hintere Verbindungseinheit (5) eine Form besitzt, die im Wesentlichen mit der Form des hinteren Teils (24) des Sattelkörpers (2) übereinstimmt und die erwähnte vordere Verbindungseinheit (4) eine Form besitzt, die im Wesentlichen mit der des erwähnten vorderen Teils (22) des erwähnten Sattelkörpers (2) übereinstimmt.
  4. Ein Sattel gemäß Anspruch 2 weiterhin gekennzeichnet durch ein vorderes, elastisches Dämpfungselement (6), das zwischen der erwähnten Unterseite (21) des Sattelkörpers (2) und der Oberseite (41) der erwähnten vorderen Verbindungseinheit (4) eingebettet ist und einem hinteren elastischen Dämpfungselement (7), das zwischen der erwähnten Unterseite (21) des Sattelkörpers (2) und der Oberseite (51) der erwähnten hinteren Verbindungseinheit (5) eingebettet ist.
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