DE19957115A1 - Beleuchtungseinrichtung für ein Motorrad - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung für ein Motorrad

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Abstract

Um eine Struktur zur Montage eines Glühbirnenbehälters (6) an einem Fahrzeugkörper (18) zu vereinfachen, wird vorgeschlagen, daß ein Glühbirnenbehälter (6) zur Aufnahme einer Glühbirne (7) an einem Fahrzeugkörper (18) durch einen Tragarm (17) aus einem elastischen Material montiert ist. Der Tragarm (17) besitzt eine Nut (23) an dessen Außenumfang. Die Nut (23) ist mit einem Montageloch (18a) des Fahrzeugkörpers (18) im Eingriff, wodurch der Tragarm (17) am Fahrzeugkörper (18) gehalten ist. Ein Befestigungselement (24), um den der Nut (23) nahen Abschnitt des Tragarms (17) von der Innenseite zur Außenseite zu verstärken, ist in die Innenfläche des Tragarms (17) eingesetzt. Mit dem Befestigungselement (24) kann der Glühbirnenbehälter (6) zuverlässiger durch den Fahrzeugkörper (18) getragen werden. Um zu verhindern, daß das Befestigungselement (24) von dem Tragarm (17) abrutscht, greift ein am Tragarm (17) ausgebildeter Vorsprung (26) in ein in dem Befestigungselement (24) ausgebildetes Loch (25) ein.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für ein Motorrad und insbesondere eine Beleuchtungseinrichtung für ein Motorrad mit einer Struktur, welche die Verarbeitbarkeit bei der Montage an einem plattenartigen Element aus Kunstharz oder Metall und auch die Montagefe­ stigkeit an dem plattenartigen Element verbessern kann.
Fig. 12 ist eine Schnittansicht, welche einen wesentlichen Abschnitt eines Beispiels eines Blinkers für ein Motorrad zeigt. Der Blinker 100 besitzt eine Glühbirne 104, die in einem aus einer Basis 101 und einer als eine Abdeckung dienenden vorderen Linse 102 bestehenden Glühbirnenbehälter 103 enthalten ist. Der Blinker 100 ist an einem Fahrzeugkörper 106 durch eine mit der Basis 101 verbundenen Strebe 105 angebracht. Genauer gesagt ist eine in einem Ende der Strebe 105 versenkt angeordnete Montageplatte 107 durch einen Bolzen 108 an der Basis 101 befestigt und eine im anderen Ende der Strebe 105 versenkt angeordnete Montageplatte 109 ist durch einen Bolzen 110 und eine Mutter 111 am Fahrzeugkörper 106 befestigt. Eine als ein Drehhalteelement wirkende Klaue 112 ist an der Montageplatte 109 ausgebildet. Der Bolzen 110 ist in der Strebe 105 integral versenkt angeordnet und weist ein Durchgangsloch auf, das koaxial zu einem in der Strebe 105 ausgebildeten Loch 113 ausgebildet ist. Eine mit der Glühbirne 104 verbundene Energieversorgungsleitung 114 ist durch das im Bolzen 110 ausgebildete Durchgangsloch zur Seite des Fahrzeugkörpers 106 hin geführt. Der so aufgebaute Blinker ist in der japanischen Gebrauchs­ musterveröffentlichung Nr. Hei 1-21115 offenbart.
Fig. 13 ist eine Schnittansicht, die einen wesentlichen Abschnitt eines weiteren Blinkerbeispiels zeigt. In dieser Figur sind Teile, welche jenen der ausgebildet ist. Das Loch 115 dient als ein Durchgang zur Führung einer Anschlußleitung 114 zur Seite des Fahrzeugkörpers 106. Das in Fig. 13 gezeigte Beispiel vom Stand der Technik unterscheidet sich von dem in Fig. 12 gezeigten Beispiel vom Stand der Technik dadurch, daß ein Loch zur Führung der Anschlußleitung 114 nicht in einem Bolzen 116 zur Befestigung der Strebe 105 am Fahrzeugkörper ausgebildet ist.
Die Blinker vom oben beschriebenen Stand der Technik haben jedoch die folgenden Probleme. Das Formen der Strebe 105 ist bei jedem Blinker kompliziert, da die Strebe 115 derart geformt werden muß, daß der Bolzen 110 oder 116 integral in der Strebe 105 versenkt angeordnet ist. Im allgemeinen ist am vorderen Ende der Anschlußleitung 114 ein Verbinder zur Verbindung von zwei Anschlußleitungsabschnitten auf der Seite der Glühbirne mit zwei Anschlußleitungsabschnitten auf der Seite des Fahrzeug­ körpers vorgesehen. Wenn im Bolzen 110 ein großes Loch ausgebildet ist, damit der Kupplungsverbinder hindurchgehen kann, sind die Abmessungen des Bolzens 110 und der Mutter 111 in dem Fall vergrößert, damit ein Verbindungsteil (Kupplungsverbinder) zum Zusammenschließen dieser zwei Anschlußleitungsabschnitte aufgenommen werden soll. Dies ist hinsichtlich der praktischen Verwendung vorteilhaft. Da es notwendig ist, daß die Mutter 111 in einem Zustand am Bolzen 110 befestigt wird, in welchem die Anschlußleitung 114 bereits durch den Bolzen 110 hindurchgeführt ist, ist es schwierig, eine automatische Befestigungsvorrichtung zu verwenden, die dafür vorgesehen ist, die ganze Mutter 111 zu halten. Dies ist problema­ tisch, da die Mutter 111 manuell am Bolzen 110 befestigt werden muß. Bei dem in Fig. 13 gezeigten Beispiel, bei dem der Bolzen 108 durch das Loch 115 gehandhabt wird, um den Bolzens 108 einzuschrauben, ist es notwendig, daß ein Schraubendreher in das Loch 115 in einem Zustand eingeführt wird, in welchem die Anschlußleitung 114 auf eine Seite versetzt ist. Dies verursacht ein Problem, daß die Verarbeitbarkeit beim Schrauben des Bolzens 108 nicht sehr zufriedenstellend ist.
Da in dem in Fig. 13 gezeigten Beispiel die Strebe 105 am Fahrzeugkörper 106 unter Verwendung des Bolzens 116, der einen kleineren Durchmesser als der in Fig. 12 gezeigte Bolzen 110 besitzt, und der Mutter befestigt ist, ist ferner am Montageabschnitt des Bolzens 116 eine übermäßige Span­ nungskonzentration möglich. Dies beschränkt den Grad der konstruktiven Freiheit, da z. B. eine großdimensionierte Unterlegscheibe vorgesehen werden muß, um die Spannungskonzentration zu vermindern. Wenn der Fahrzeugkörper aus einem Kunstharzmaterial ausgebildet ist, ist es insbesondere schwierig, die Strebe 105 mittels des Bolzens 116 und der Mutter stabil am Fahrzeugkörper 106 zu befestigen.
Die Erfindung erfolgte zur Lösung der oben beschriebenen Probleme und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Motorrad bereitzustellen, die in der Lage ist, die Struktur einer Strebe zu vereinfachen, um auf diese Weise die Handhabung beim Formen und Zusammenbauen der Vorrichtung zu vereinfachen, und auch die kon­ struktiven Beschränkungen zu reduzieren.
Zur Lösung der obigen Aufgabe ist gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung eine Beleuchtungseinrichtung für ein Motorrad vorgesehen, die einen Glühbirnenbehälter und einen Tragarm zur Befestigung des Glühbir­ nenbehälters an einem plattenartigen Element eines Fahrzeugkörpers umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm in einer zylindrischen Form mit einem Durchgangsloch ausgebildet ist und eine Eingriffsnut zum Eingriff mit einem in dem plattenartigen Element vorgesehenen Glühbirnen­ behältermontageloch aufweist, wobei die Eingriffsnut am Außenumfang des Tragarms an einer Position an der Montageseite des plattenartigen Elements ausgebildet ist; und daß der Tragarm ein Befestigungselement mit wenigstens einem zylindrischen Abschnitt zum Einsetzen in eine Öffnung des Tragarms an einem Endabschnitt auf der Montageseite des plattenartigen Elements umfaßt.
Da der Glühbirnenbehälter durch den Tragarm getragen ist, der mit dem plattenartigen Element auf der Seite des Fahrzeugkörpers im Eingriff ist und der zylindrische Abschnitt des Befestigungselements in das Loch des zylindrischen Tragarms eingesetzt ist, kann gemäß dem ersten Merkmal der Eingriffsabschnitt zwischen dem plattenartigen Element und dem Tragarm verstärkt werden.
Demgemäß kann der Glühbirnenbehälter nur durch Zusammenbauen des Tragarms derart montiert werden, daß die äußere Umfangsnut in den Innenumfang des Montagelochs des plattenartigen Elements des Fahrzeug­ körpers eingreift und das Befestigungselement ist in die Öffnung des Tragarms eingebaut. Demgemäß ist es möglich, die komplizierten Schritte vom Stand der Technik zu vereinfachen, z. B. einschließlich das Einsatz­ formen der Montagemetallbefestigung. Da der Tragarm an der Seite des Fahrzeugkörpers ohne die Verwendung von Bolzen und Muttern befestigt ist, kann die Unannehmlichkeit, daß dicke Teile, wie z. B. Muttern von dem Fahrzeugkörper nach innen vorragen, eliminiert werden. Da der Tragarm ausreichend ist, um eine Wanddicke zu besitzen, welche die notwendige Festigkeit des Tragarms sicherstellt, kann das in dem Tragarm ausgebildete Durchgangsloch groß ausgeführt werden und demgemäß kann der Durchmesser des Montagelochs am Fahrzeugkörper groß ausgeführt werden. Dies ermöglicht es, die Spannungskonzentration zu entlasten und die in dem Durchgangsloch vorgesehene Schraube leicht zu befestigen und zu ermöglichen, daß die Anschlußleitungen leicht durch das Durchgangsloch hindurchgehen.
Gemäß einem zweiten Merkmal der Erfindung ist ein Flansch am zylin­ drischen Abschnitt des Befestigungselements ausgebildet und ein Eingriffs­ loch ist im zylindrischen Abschnitt und/oder im Flansch vorgesehen; und ein Vorsprung zum Eingriff in das Eingriffsloch ist am Tragarm vorgesehen. Gemäß dem zweiten Merkmal ist es möglich, den Glühbirnenbehälter zuverlässiger am Fahrzeugkörper zu befestigen, da das Befestigungselement durch den Eingriff des Vorsprungs und des Eingriffslochs daran gehindert wird, vom Tragarm abzugleiten.
Demgemäß ist es möglich, einen stabileren Montagezustand des Tragarms sicherzustellen, da der Kontaktabschnitt zwischen dem Tragarm und dem Montageloch auf der Fahrzeugseite durch den Flansch oder den Zylinder­ abschnitt des Befestigungselements sehr verstärkt werden kann.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Blinkers gemäß einer Ausführungs­ form der Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Befestigungselements;
Fig. 3 eine Ansicht eines Tragarms (Strebe) von der Fahrzeugkörper­ montageseite aus;
Fig. 4 eine Ansicht, die ein in einem plattenartigen Element eines Fahrzeugkörpers ausgebildetes Montageloch zeigt;
Fig. 5 eine Schnittansicht eines wesentlichen Abschnitts, die eine erste Variation eines Eingriffsmittels für das Befestigungs­ element zeigt;
Fig. 6 eine Ansicht gemäß der Linie A-A der Fig. 5;
Fig. 7 eine Schnittansicht eines wesentlichen Abschnitts, der eine zweite Variation des Eingriffsmittels für das Befestigungs­ element zeigt;
Fig. 8 eine Ansicht gemäß der Linie B-B der Fig. 7;
Fig. 9 eine Draufsicht eines Motorrads;
Fig. 10 eine Rückansicht von dem Motorrad;
Fig. 11 eine Schnittansicht eines wesentlichen Abschnitts, der eine dritte Variation des Eingriffsmittels für das Befestigungs­ element zeigt;
Fig. 12 eine Schnittansicht eines wesentlichen Abschnitts eines ersten Blinkers vom Stand der Technik;
Fig. 13 eine Schnittansicht eines wesentlichen Abschnitts eines zweiten Blinkers vom Stand der Technik;
Fig. 14 eine Ansicht längs der Linie C-C der Fig. 1; und
Fig. 15 eine Schnittansicht eines wesentlichen Abschnitts, die eine vierte Variation des Eingriffselements für das Befestigungs­ element zeigt.
Fig. 9 ist eine Draufsicht, die das Äußere eines Motorrads zeigt, an welchem ein Blinker als eine Beleuchtungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angebracht ist und Fig. 10 ist eine Rückansicht des in Fig. 9 gezeigten Motorrads. In den Fig. 9 und 10 sind ein Paar von rechten und linken Blinkern 1 an jedem der vorderen und hinteren Abschnitte eines Motorrads 35 vorgesehen. Die Blinker 1 am vorderen Abschnitt des Fahrzeugkörpers sind an einer Vorderradgabel 2 durch Träger (nicht gezeigt) oder dgl. angebracht und die Blinker 1 am hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers sind an Trägern 3 angebracht, die an einem hinteren Rahmen (nicht gezeigt) derart vorgesehen sind, daß sie von diesem nach hinten vorstehen. Zu bemerken ist, daß die Montagepo­ sition der Blinker 1 nicht auf die oben beschriebene begrenzt ist. Z. B. können die Blinker 1 abhängig von der Art und/oder Anwendung des Motorrads willkürlich an einer Verkleidung oder einem Windlauf am vorderen Abschnitt des Fahrzeugkörpers, einem hinteren Stoßfänger oder dgl. angebracht sein.
Die Struktur des Blinkers 1 wird unten beschrieben. Fig. 1 ist eine Schnittansicht des Blinkers 1. Der Blinker 1 besitzt eine Glühbirne 7, die in einem Glühbirnenbehälter 6 enthalten ist, der aus einer Basis 4 und einer als eine Abdeckung dienenden vorderen Linse 5 besteht. Ein Reflektor 8, um von der Glühbirne 7 ausgestrahltes Licht nach vorne zu reflektieren, ist an einem Vorsprung 10 der Basis 4 durch Halteschrauben 9 befestigt und ein Sockel 11 zum Halten der Glühbirne 7 ist in einem mittleren Abschnitt des Reflektors 8 vorgesehen. Eine Spiraldruckfeder 12 ist am Boden des Sockels 11 angeordnet, um einen Kontakt 14 zu einem Anschluß 13 am hinteren Ende der in den Sockel 11 eingesetzten Glühbirne 7 elastisch vorzuspannen. Die Linse 5 ist an der Basis mit einer Halteschraube 15 befestigt. Eine Anschlußleitung 16 ist mit dem Kontakt 14 verbunden.
Der Glühbirnenbehälter 6 ist von einem Fahrzeugkörper (das plattenartige Element bildet einen Teil des Fahrzeugkörpers) durch einen Tragarm, d. h. eine Strebe 17, gehalten. Die Strebe 17 ist als Ganzes in einer zylindrischen Form ausgebildet. Ein Ende der Strebe 17 besitzt einen kleineren Durch­ messer, um in die Öffnung der Basis 4 eingepaßt zu werden, und ist in die Basis 4 eingesetzt. Eine Montageplatte 19 ist in der Strebe 17 an einer Position nahe der Seite des Glühbirnenbehälters 6 versenkt angeordnet. Die Montageplatte 19 ist durch eine Halteschraube 21 an einem an der Basis 4 ausgebildeten Vorsprung 20 befestigt, wodurch die Strebe 17 mit dem Glühbirnenbehälter 6 verbunden ist. Die Anschlußleitungen 16 sind zur Seite des Fahrzeugkörpers 18 durch eine in eine Nut der Basis 4 fest eingreifende Tülle 22 und einen hohlen Abschnitt der Strebe 17 geführt.
Die Strebe 17 ist am Fahrzeugkörper 18 durch das Ineinandergreifen einer längs des Außenumfangs der Strebe 17 an einer Position an der anderen Endseite, d. h. der Seite des Fahrzeugkörpers 18 ausgebildeten Nut 23 mit einem im Fahrzeugkörper 18 ausgebildeten Glühbirnenbehältermontageloch 18a befestigt. Die Strebe 17 ist zum glatten Einsetzen in das Loch 18a des Fahrzeugkörpers 18 und zur Absorption von Vibration und Stoß während des Betriebs des Fahrzeugs vorzugsweise aus einem elastischen Material, wie z. B. Gummi hergestellt.
Während die Strebe 17, wie oben beschrieben, am Fahrzeugkörper 18 durch den Eingriff der Nut 23 mit dem Loch 18a befestigt ist, ist sie vorzugsweise mit einem Verstärkungsmittel versehen, um einer starken äußeren Kraft zu widerstehen. In dieser Ausführungsform ist das Verstärkungsmittel als ein Verstärkungsbefestigungselement 24 ausgebildet. Das Befestigungselement 24 ist in die Strebe 17 eingesetzt, um die Deformation des Endabschnitts der Strebe 17 durch eine äußere Kraft zu verhindern.
Das Befestigungselement 24 besitzt einen zylindrischen Abschnitt 24a und einen Flansch 24b, der von dem zylindrischen Abschnitt 24a in die Außenumfangsrichtung vorsteht. Ein Schrumpfbereich zwischen dem zylindrischen Abschnitt 24a und der Innenfläche der Strebe 17 kann so gesetzt sein, daß die Außenumfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 24a, der in die Strebe 17 eingesetzt ist, die Innenfläche der Strebe 17 eindrückt, um einen zwischen dem Loch 18a und dem Fahrzeugkörper 18 und der Außenumfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 24a gehaltenen Abschnitt der Strebe 17 zusammenzudrücken. Mit dieser Anordnung ist die Außenumfangsfläche des Befestigungselements 24 in festem Kontakt mit der Innenfläche der Strebe 17 und auch das Loch 18a des Fahrzeugkörpers 18 ist mit der Nut 23 der Strebe 17 in festem Kontakt, wodurch die Strebe 17 durch den Fahrzeugkörper 18 zuverlässig gehalten wird.
Ein rechteckiges Loch 25 ist in dem zylindrischen Abschnitt 24a ausgebildet und ein an der Innenfläche der Strebe 17 ausgebildeter Vorsprung 26 greift in das Loch 25 ein, um das Abrutschen des Befestigungselements 24 von der Strebe 17 zu verhindern (siehe Fig. 14, welche eine Schnittansicht längs einer Linie C-C der Fig. 1 ist). Zu bemerken ist, daß der Vorsprung 26 und das Eingriffsloch 25 nicht notwendigerweise vorgesehen sein müssen, wenn zur Befestigung des Befestigungselements 24 an der Strebe 17 eine hohe Festigkeit durch Schrumpfsitz sichergestellt werden kann, und sie kann vorgesehen sein, um die Festigkeit für die Befestigung des Befestigungselements 24 an der Strebe 17 zu erhöhen, wenn die Festigkeit unzureichend ist.
Der Flansch 24b ist ausgebildet, um einer starken äußeren Kraft zu widerstehen, die angewendet wird, um gewaltsam die Strebe 17 vom Fahr­ zeugkörper 18 zu trennen. In einem üblichen Servicezustand kann die Festigkeit zur Befestigung der Strebe 17 am Fahrzeugkörper 18 ausreichend sichergestellt werden, sogar wenn der Flansch 24b weggelassen ist.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht, d. h. eine Ansicht von der Seite des Glühbirnenbehälters 6 aus, des Befestigungselements 24. Der Flansch 24b des Befestigungselements 24 ist im Querschnitt flügelförmig ausgebildet, der im wesentlichen der äußere Form (siehe Fig. 3) der Strebe 17 im Querschnitt entspricht.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht, d. h. eine Ansicht von der Seite des Fahrzeugkörpers 18, der Strebe 17. Die Strebe 17 ist im Querschnitt flügelförmig ausgebildet und besitzt einen hohlen Abschnitt oder Durch­ gangsloch 17a mit einem Raum, der groß genug ist, daß die Anschlußleitun­ gen 16 einfach hindurchgehen. Ein Distanzstück 27 ist in der Strebe 17 derart ausgebildet, daß es zum Rand des hohlen Abschnitts 17a versetzt ist. Wenn die Strebe 17 an der Basis 4 befestigt ist, ist das Distanzstück 27 zwischen der Halteschraube 21 und dem Vorsprung 20 gehalten und wirkt als eine Unterlegscheibe. In Fig. 3 zeigt die gestrichelte Linie die äußere Form der Nut 23.
Fig. 4 ist eine Ansicht, welche die Form des in dem Fahrzeugkörper 18 vorgesehenen Eingriffslochs zeigt, d. h. des Glühbirnenbehältermontagelochs 18a. Das Eingriffsloch 18a ist an der Nut 23 befestigt (siehe Fig. 3).
Eine Variation der Mittel zum Festlegen des Befestigungselements 24 an der Innenfläche der Strebe 17 wird unten beschrieben. Fig. 5 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Abschnitts des Blinkers, die ein Beispiel zeigt, in dem das Befestigungselement 24 an der Strebe 17 durch einen Stift festgelegt ist und Fig. 6 ist eine Schnittansicht längs einer Linie A-A der Fig. 5. In diesem Beispiel ist die Strebe 17 aus einem elastischen Element, wie z. B. Gummi, hergestellt. Ein Stiftfestlegungsloch 28 ist im Befestigungselement 24 ausgebildet, das in den Endabschnitt der Strebe 17 eingesetzt ist, und zwei Stiftführungslöcher 29 sind in der Strebe 17 ausgebildet. Zwei Beine eines Stifts 30 sind von der Außenfläche der Strebe 17 in die Stiftführungslöcher 29 eingesetzt und Ausnehmungen von gebogenen Abschnitten der Beine des Stifts 30 sind am Stiftfestlegungsloch 28 des Befestigungselements 24 festgelegt.
Eine Länge L des Stiftfestlegungslochs 28 ist so gesetzt, daß sie etwas kürzer als eine äußere Spannweite S zwischen den zwei Beinen des Stifts 30 ist. Demgemäß ist in dem Zustand, in welchem der Stift 30 in die in der Figur gezeigte Position eingesetzt ist, die Spannweite S enger als die in ihrem freien Zustand. Als ein Ergebnis werden die Beine des Stifts 30 durch die Elastiztität der Strebe 17 zur Wand des Stifteingriffslochs 28 hin gedrückt, so daß der Stift 30 zuverlässig in einer spezifischen Position gehalten ist.
In dem in Fig. 6 gezeigten Beispiel sind die Ausnehmungen der gebogenen Abschnitte der Beine des Stifts 30 an der Außenseite des Stifts 30 positioniert; jedoch kann der Stift 30 derart ausgebildet sein, daß die Ausnehmungen an der Innenseite des Stifts 30 positioniert sind, d. h. die Vorsprünge sind an der Außenseite des Stifts 30 positioniert. In diesem Fall ist die Länge L des Stiftfestlegungslochs 28 so gesetzt, daß sie mit der Spannweite S des Stifts 30 übereinstimmt und die Vorsprünge sind im Stiftfestlegungsloch 28 festgelegt.
Eine weitere Variation des Mittels zum Festlegen des Befestigungselements 24 an der Innenfläche der Strebe 17 wird unten beschrieben. Fig. 7 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Abschnitts des Blinkers, die ein Beispiel zeigt, in welchem das Befestigungselement 24 an der Strebe 17 durch eine Schraube festgelegt ist, und Fig. 8 ist eine Schnittansicht längs der Linie B-B der Fig. 7. Das Befestigungselement 24 besitzt ein Loch 32, in welches eine Schneidschraube 31 einzusetzen ist und die Strebe 17 besitzt ein Führungsloch 33 zum Führen der Schneidschraube 31. Mit dieser Anordnung ist das Befestigungselement 24 an der Strebe 17 durch die Schneidschraube 31 befestigt.
Das Befestigungselement 24 kann an der Strebe 17 auch durch eine gestufte Schraube anstelle der Schneidschraube 31 befestigt sein. Wie in Fig. 15 gezeigt, ist das Befestigungselement 24 beispielsweise durch­ stochen und ein Innengewinde ist in dem durchstochenen Abschnitt ausgebildet. Dann wird eine gestufte Schraube 31a in den Innengewinde­ abschnitt eingeschraubt, um das Befestigungselement 24 an der Strebe 17 zu befestigen.
Obwohl jede der oben beschriebenen zwei Variationen eine Mehrarbeit zum Einsetzen des Stifts oder Befestigung der Schneidschraube benötigt, kann eine solche Arbeit unter Verwendung eines einfachen Werkzeugs, wie z. B. eines Schraubendrehers durchgeführt werden und die Variation ist vor­ teilhaft, da das Befestigungselement 24 sicherer an der Strebe 17 befestigt werden kann.
In dieser Ausführungsform ist die Strebe 17 im Querschnitt flügelförmig ausgebildet; jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt. Z. B. kann die Strebe 17 im Querschnitt kreisförmig oder rechteckig ausgebildet sein. In dem Fall, wo die Strebe 17 im Querschnitt kreisförmig ausgebildet ist, muß jedoch natürlich ein Mittel vorgesehen sein, um die Drehung der Strebe 17 relativ zum Fahrzeugkörper zu verhindern. Z. B. kann ein Vorsprung in der Nut (durch die Bezugszahl 23 in Fig. 1 bezeichnet) von der Strebe 17 vorgesehen sein, um mit dem Fahrzeugkörper 18 in Eingriff zu sein und eine dem Vorsprung entsprechende Nut kann auf der Seite des Fahrzeugkörpers 18 vorgesehen sein.
In dieser Ausführungsform ist das Befestigungselement 24 an der Strebe 17 durch den Eingriff des zylindrischen Abschnitts des Befestigungselements 24 in die Strebe 17 befestigt; jedoch kann das Befestigungselement 24 an der Strebe 17 durch den Eingriff des Flansches 24b in die Strebe 17 befestigt sein. Fig. 11 ist eine Ansicht, die ein Beispiel zeigt, in welchem das Befestigungselement 24 an der Strebe 17 durch den Eingriff des Flansches 24b in die Strebe 17 befestigt ist. Ein Eingriffsloch 24c ist in dem Flansch 24b des Befestigungselements 24 ausgebildet und ein in das Eingriffsloch 24c einzusetzender Vorsprung 17a ist an der Endfläche der Strebe 17 vorgesehen. Das vordere Ende des Vorsprungs 17a besitzt einen Kopf, dessen Durchmesser etwas größer als der Durchmesser des Eingriffslochs 24c ist. Wenn der Endabschnitt des Vorsprungs 17a einmal in das Eingriffsloch 24c eingesetzt ist, läßt sich das Befestigungselement 24 nicht mehr leicht von der Strebe 17 trennen, da der Kopf des Vorsprungs 17a durch das Eingriffsloch 24c gehalten ist.
Um eine Struktur zur Montage eines Glühbirnenbehälters 6 an einem Fahrzeugkörper 18 zu vereinfachen, wird vorgeschlagen, daß ein Glühbir­ nenbehälter 6 zur Aufnahme einer Glühbirne 7 an einem Fahrzeugkörper 18 durch einen Tragarm 17 aus einem elastischen Material montiert ist. Der Tragarm 17 besitzt eine Nut 23 an dessen Außenumfang. Die Nut 23 ist mit einem Montageloch 18a des Fahrzeugkörpers 18 im Eingriff, wodurch der Tragarm 17 am Fahrzeugkörper 18 gehalten ist. Ein Befestigungselement 24, um den der Nut 23 nahen Abschnitt des Tragarms 17 von der Innenseite zur Außenseite zu verstärken, ist in die Innenfläche des Tragarms 17 eingesetzt. Mit dem Befestigungselement 24 kann der Glühbirnenbehäl­ ter 6 zuverlässiger durch den Fahrzeugkörper 18 getragen werden. Um zu verhindern, daß das Befestigungselement 24 von dem Tragarm 17 abrutscht, greift ein am Tragarm 17 ausgebildeter Vorsprung 26 in ein in dem Befestigungselement 24 ausgebildetes Loch 25 ein.

Claims (2)

1. Beleuchtungseinrichtung für ein Motorrad, die einen Glühbirnenbehäl­ ter (6) und einen Tragarm (17) zur Befestigung des Glühbirnenbehäl­ ters (6) an einem plattenartigen Element (18) eines Fahrzeugkörpers (18) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (17) in einer zylindrischen Form mit einem Durch­ gangsloch (17a) ausgebildet ist und eine Eingriffsnut (23) zum Eingriff mit einem in dem plattenartigen Element (18) vorgesehenen Glühbirnenbehältermontageloch (18a) aufweist, wobei die Eingriffsnut (23) am Außenumfang des Tragarms (17) an einer Position an der Montageseite des plattenartigen Elements (18) ausgebildet ist; und daß der Tragarm (17) ein Befestigungselement (24) mit wenigstens einem zylindrischen Abschnitt (24a) zum Einsetzen in eine Öffnung (17a) des Tragarms (17) an einem Endabschnitt auf der Montageseite des plattenartigen Elements (18) umfaßt.
2. Beleuchtungseinrichtung für ein Motorrad gemäß Anspruch 1, wobei ein Flansch (24b) am zylindrischen Abschnitt (24a) des Befestigungs­ elements (24) ausgebildet ist und ein Eingriffsloch (25; 24c) im zylin­ drischen Abschnitt (24a) und/oder im Flansch (24b) vorgesehen ist; und wobei ein Vorsprung (26; 17a) zum Eingriff in das Eingriffsloch (25; 24c) am Tragarm (17) vorgesehen ist.
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