DE202005006241U1 - Spritzschutz bei einer Toilettenschüssel - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K17/00Other equipment, e.g. separate apparatus for deodorising, disinfecting or cleaning devices without flushing for toilet bowls, seats or covers; Holders for toilet brushes
    • A47K17/02Body supports, other than seats, for closets, e.g. handles, back-rests, foot-rests; Accessories for closets, e.g. reading tables

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  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)

Abstract

Spritzschutz bei einer Toilette, die über einen Wasserzulauf (2) und einem Ablauf für Wasser und Fäkalien verfügt, bestehend aus mindestens einer neben der Toilettenschüssel (1) angeordneten Tragsäule (3), in der ein nach vorn weisender Tragarm (4) höhenverstellbar und zwangsgeführt angeordnet ist, derart, dass ein vor der Toilettenschüssel (1) stehender Mensch sich mit dem Knie auf dem Tragarm (4) abstützen kann, wobei der Tragarm (4) sich unter dieser Last in eine untere Position bewegt und nach dem Wegfall der Last seine obere Position einnimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spritzschutz zur Vermeidung eines Spritzfeldes um die Toilette herum, wie es oftmals von Menschen verursacht wird, die im Stehen urinieren.
  • Aufgrund der Fallhöhe und des schwer zu beeinflussenden Streuwinkels kommt es zu Verspritzungen, die sich in Form von kleinen Tröpfchen außerhalb der Toilettenschüssel oder auf der Kleidung absetzen können. Beides ist nicht nur unhygienisch sondern auch mit notwendigen Reinigungsarbeiten verbunden, die Zeit und Aufwand erfordern.
  • Dieses Problem ist bekannt und Gegenstand einer Reihe von Vorschlägen zu Abänderung. So wird ist der DE 299 12 709 U1 ein Urinableiter zum Ableiten von Urin bei einem seine Notdurft verrichtenden Menschen vorgeschlagen. Dieser besteht aus einem blattförmigen, flachen Bahnmaterial, das zu einem Ableitschlauch zusammengelegt ist, mit einem eine Einlassöffnung aufweisenden oberen Bereich und einem der Einlassöffnung im oberen Bereich zugeordneten Einlauftrichter vorgeschlagen. Der Einlauftrichter besteht aus einem festeren Material als der Ableitschlauch, der einstückig mit dem Ableitschlauch verbunden ist, wobei die Abflussöffnung des Einlauftrichters zum Ableitschlauch zum Gebrauch vergrößerbar ist.
  • Gemäß der DE 199 01 844 A1 wird bei einer Toilettenvorrichtung, die ein mit der Brille versehenes Becken mit einer Zuflussöffnung für Spülwasser und einer Abflussöffnung für Abwasser aufweist, wobei das Becken in einer vorgegebenen Höhe über dem Raumboden installiert ist, eine Einrichtung vorgeschlagen, mittels derer der Abstand des Beckens vom Raumboden veränderbar ist. Damit wird erreicht, dass die Toiletten-Vorrichtung für unterschiedlich große Personen, insbesondere Erwachsene und Kinder, in gleicher Weise bequem verwendbar ist und darüber hinaus auf hygienische Weise als Urinal verwendbar ist.
  • Mit der DE 201 01 932 U1 wird eine Toilette mit einem Unterputz-Spülkasten und einer als Urinal ausgebildeten Zusatzeinrichtung vorgeschlagen, wobei der Unterputz-Spülkasten und das Urinal eine integrale Raum- und Funktionseinheit bilden. Die Funktionseinheit schließt in der Staulage des Urinals bündig mit der hinteren Raumwand ab, während das Urinal in der Gebrauchslage -zum Urinieren- über die von der Toilettenbrille und Toilettendeckel geschlossene Toilettenschüssel ausklappbar ist. Das Urinal weist weiterhin ein separates Urinalabflussrohr und ein separates Spülwasserzulaufrohr auf.
  • Der Toilettensitz mit Urinal für Herren nach der DE 203 08 236 U1 ist dadurch gekennzeichnet, dass beim Anheben der Klobrille, links und rechts eine Lamellenwand zur Vermeidung von Urinspritzern mechanisch noch oben gezogen wird.
  • Der Spritzschutz gemäß DE 20 2004 005 128 U1 zur Vermeidung eines Spritzfeldes um die Toilette herum besteht aus einem Sieb (Maschenweite 0,5 mm – 2,0 mm) in der Toilettenschüssel. Das Sieb ist an einer Halterung befestigt, so dass sich diese in den Rand der Toilettenschüssel einhängen lässt.
  • Nachteilig bei den meisten dieser Lösungen ist, dass mit ihnen versucht wird, die Erscheinung zu minimieren ohne die eigentliche Ursache zu beseitigen. Diese besteht in erster Linie darin, dass die Fallhöhe des Urins zu groß ist, was bei einer ungünstigen Auftrefffläche innerhalb der Toilettenschüssel dann zu den eingangs genannten Problemen führt.
  • Die DE 199 01 844 A1 bietet hier eine ansatzweise Lösung, ist aber aufgrund der notwendigen Zu -und Abflüsse, die flexibel ausgebildet werden müssen, zu aufwendig und letztlich auch störanfällig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, Spritzerscheinungen insbesondere aufgrund der Fallhöhe zu minimieren.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit dem Anspruch 1, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Spritzschutz bei einer Toilette, die über einen Wasserzulauf und einem Ablauf für Wasser und Fäkalien verfügt, wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass neben der Toilettenschüssel mindestens eine Tragsäule angeordnet ist, vorzugsweise senkrecht, in der ein nach vorn weisender Tragarm höhenverstellbar und zwangsgeführt angeordnet ist, derart, dass ein vor der Toilettenschüssel stehender Mensch sich mit dem Knie auf dem Tragarm abstützen kann, wobei der Tragarm sich unter dieser Last in eine untere Position bewegt und nach dem Wegfall der Last seine obere Position wieder einnimmt.
  • Natürlich kann eine derartige Konstruktion auch beidseitig der Toilettenschüssel angeordnet sein, ggf. sogar mit einer Verbindung der Tragarme.
  • Auf diese Weise wird die Fallhöhe des Urins deutlich verkleinert und die sonst auftretenden Spritzerscheinungen entfallen.
  • Die Tragsäule wird an der Wand oder auf dem Fußboden montiert und/oder stützt sich an der Toilettenschüssel ab.
  • Der Tragarm bildet bei einer bevorzugten Ausführung mit der im wesentlichen senkrecht nach oben weisenden Tragesäule einen annähernd rechten Winkel oder der Tragarm ist gegenüber der Tragsäule nach vorn geneigt angeordnet. Das erleichtert die Knieauflage.
  • Ebenfalls von Vorteil ist es, wenn der Tragarm der Aussenkrümmung der Toilettenschüssel mindestens in einem Abschnitt folgt. So kann gesichert werden, dass der Abstand zwischen der Toilettenschüssel und dem Tragarm vorallem im vorderen Auflagebereich nicht zu groß wird.
  • Für die Bewegungsmöglichkeit des Tragarmes gegenüber der Tragsäule sorgt in einer Ausführung mindestens eine Feder, mittels derer der Tragarm in oder an der Tragsäule abgestützt ist.
  • Die Federabstützung zwischen Tragarm und Tragsäule sollte weiterhin über ein Dämpfungsglied für die Federkraft verfügen.
  • Weitere Ausführungen sehen vor, dass mindestens eine Endpositionen der Bewegung des Tragarmes einstellbar ist und/oder die notwendige Lastwirkung auf den Tragarm, die seine Bewegung bewirkt, einstellbar ist. So lässt sich der Spritzschutz an unterschiedliche Personengruppen anpassen.
  • Die Tragsäule selbst kann als Hohlprofil ausgeführt sein mit einem nach außen offenen Längsschlitz, in den der Tragarm eingreift. Eine andere Ausführung sieht vor, dass die Tragesäule aus zwei nebeneinander und teilweise beabstandet angeordneten Säulen besteht, zwischen denen der Tragarm im Bereich der Beabstandung geführt ist.
  • Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen jeweils in den Positionen in Benutzung und unbenutzt
  • 1 Seitenansicht
  • 2 Vorderansicht und
  • 3 Draufsicht.
  • Die in 1 dargestellt Toilette verfügt über einen Wasserzulauf 2 und einem Ablauf für Wasser und Fäkalien verfügt. Sie weist eine neben der Toilettenschüssel 1 angeordnete Tragsäule 3 auf, in der ein nach vorn weisender Tragarm 4 höhenverstellbar (Pfeilrichtungen) und zwangsgeführt angeordnet ist. Der vor der Toilettenschüssel stehende Mensch kann sich mit dem linken Knie auf dem Tragarm 4 in der oberen Position abstützen, wobei der Tragarm 4 sich unter dieser Last in eine untere Position bewegt und nach dem Wegfall der Last seine obere Position wieder einnimmt.
  • Der Tragarm 4 weist oben eine Auflage 5, vorzugsweise austauschbare, auf. Das verhindert eine eventuelle Verschmutzung der Kleidung beim Abstützen.
  • Die senkrecht angeordnete Tragsäule 3 ist bei dieser Ausführung auf dem Fußboden montiert und der Tragarm 4 bildet mit der senkrecht angeordneten Tragesäule 3 einen annähernd rechten Winkel. Der Winkel zwischen dem Tragarm 4 und der Tragsäule 3 kann starr ausgebildet oder mittels eines Gelenks verstell- und feststellbar sein.
  • vorgesehen kann weiterhin sein, dass mindestens eine Endpositionen der Bewegung des Tragarmes 4 einstellbar ist und/oder die notwendige Lastwirkung auf den Tragarm 4, die seine Bewegung bewirkt, einstellbar ist. Ersteres ist auf einfache Weise durch einen lös- und feststellbaren Anschlag realisierbar. Die Lastwirkung ist bei einer Ausführung durch die Vorspannung der Feder einstellbar.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, ist die Tragsäule 3 als Hohlprofil ausgeführt mit einem nach außen offenen Längsschlitz, in den der Tragarm 4 eingreift.
  • Alternativ kann die Tragesäule 3 aus zwei nebeneinander und teilweise beabstandet angeordneten Säulen bestehen, zwischen denen der Tragarm 4 im Bereich der Beabstandung geführt ist.

Claims (12)

  1. Spritzschutz bei einer Toilette, die über einen Wasserzulauf (2) und einem Ablauf für Wasser und Fäkalien verfügt, bestehend aus mindestens einer neben der Toilettenschüssel (1) angeordneten Tragsäule (3), in der ein nach vorn weisender Tragarm (4) höhenverstellbar und zwangsgeführt angeordnet ist, derart, dass ein vor der Toilettenschüssel (1) stehender Mensch sich mit dem Knie auf dem Tragarm (4) abstützen kann, wobei der Tragarm (4) sich unter dieser Last in eine untere Position bewegt und nach dem Wegfall der Last seine obere Position einnimmt.
  2. Spritzschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (4) oben eine Auflage (5), vorzugsweise austauschbar, aufweist.
  3. Spritzschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragsäule (3) an der Wand oder auf dem Fußboden montiert ist und/oder sich an der Toilettenschüssel (1) abstützt.
  4. Spritzschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (4) mit der senkrecht angeordneten Tragesäule (3) einen annähernd rechten Winkel bildet oder der Tragarm (4) gegenüber der Tragsäule (3) nach vorn geneigt angeordnet ist.
  5. Spritzschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen dem Tragarm (4) und der Tragsäule (3) mittels eines Gelenks verstell- und feststellbar ist.
  6. Spritzschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (4) der Aussenkrümmung der Toilettenschüssel (1) mindestes in einem Abschnitt folgt.
  7. Spritzschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (4) in oder an der Tragsäule (3) mit mindestens einer Feder abgestützt ist.
  8. Spritzschutz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Federabstützung zwischen Tragarm (4) und Tragsäule (3) über ein Dämpfungsglied für die Federkraft verfügt.
  9. Spritzschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Endpositionen der Bewegung des Tragarmes (4) einstellbar ist.
  10. Spritzschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die notwendige Lastwirkung auf den Tragarm (4), die seine Bewegung bewirkt, einstellbar ist.
  11. Spritzschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragsäule (3) als Hohlprofil ausgeführt ist mit einem nach außen offenen Längsschlitz, in den der Tragarm (4) eingreift.
  12. Spritzschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragesäule (3) aus zwei nebeneinander und teilweise beabstandet angeordneten Säulen besteht, zwischen denen der Tragarm (4) im Bereich der Beabstandung geführt ist.
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