DE202005004333U1 - Deckensteckdose mit Lampenanschluß - Google Patents

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Abstract

Deckensteckdose mit Lampenanschluss umfassend
eine Leerdose (1),
einen Steckdosenkörper (2), der in der Leerdose befestigbar ist, und
einen Stecker (3) mit Kontaktstiften (35),
dadurch kennzeichnet,
dass der Stecker (3) Hintergreifausbildungen (37, 37a, 37b) aufweist,
dass an dem Steckdosenkörper (2) oder der Leerdose (1) ein oder mehrere Riegelköpfe (14) angebracht sind, und
dass eine Riegelscheibe (4) mit wenigstens einer ersten und zweiten Durchlassöffnung (40, 40a, 40b; 44) und mit Bogenschlitzen (45; 46, 46a, 46b) vorgesehen ist, die in einer ersten Drehwinkelstellung den Durchgriff des Steckers (3) oder dessen Kontaktstifte (35, 35a, 35b) und des oder der Riegelköpfe (14) durch die Durchlassöffnungen (40, 40a, 40b; 44) ermöglicht, so dass der Stecker mit der Steckdose gekuppelt werden kann, und die in einer zweiten Drehwinkelstellung die Hintergreifausbildungen (37, 37a, 37b) des Steckers (3) und den oder die Riegelköpfe (14) zur Wirkung kommen lassen, wobei die Riegelscheibe...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Deckensteckdose mit Lampenanschluss umfassend eine Leerdose, einen Steckdosenkörper, der in der Leerdose befestigbar ist, und einen Stecker mit elektrischen Kontaktstiften.
  • Um Lampen an einer Decke anzubringen, ist zumeist ein in der Decke verankerter Haken vorgesehen, an dem die Lampe hängt. Es gibt auch Deckensteckdosen mit integriertem Haken zum Aufhängen der Lampe. Solche Deckensteckdosen sind jedoch kompliziert aufgebaut und deshalb teuer in der Herstellung, so dass sie sich nicht durchsetzen konnten.
  • Außer schweren Lampen gibt es auch leichtere Konstruktionen von Lampen, die nicht mit einem Haken an der Decke befestigt werden müssen, bei denen es vielmehr ausreichen würde, die Zugkraft des Lampenkabels auszunutzen, um die Lampe aufzuhängen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Deckensteckdose mit Lampenanschluss zu schaffen, welche das Aufhängen einer Lampe auch ohne Haken ermöglicht.
  • Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der Maßnahmen des Anspruches 1 gelöst und durch die weiteren Merkmale der abhängigen Ansprüche ausgestaltet und weiterentwickelt.
  • Im Prinzip weist der Stecker Hintergreifausbildungen auf, die mit einer Riegelscheibe zusammenarbeiten, welche zur Befestigung des Stecker an einem an der Decke befestigten, d.h. deckenfesten Element dient. Dieses deckenfeste Element kann die Leerdose oder der Steckdosenkörper sein, wenn Sorge dafür getragen wird, dass die Leerdose an der Decke bzw. der Steckdosenkörper an der Leerdose ausreichend stark befestigt wird.
  • Im Einzelnen weist die Riegelscheibe zweierlei Durchlassöffnungen auf, nämlich solche zum Durchstecken des Steckerkopfes oder dessen Kontaktstifte, und Durchlassöffnungen für Riegelköpfe, die an dem deckenfesten Element angebracht sind. Die Riegelscheibe weist relativ zu dem Stecker und dem deckenfesten Element eine erste Drehwinkelstellung – die Kupplungsstellung – auf, in welcher die Riegelscheibe auf die Riegelköpfe gesteckt und der Stecker mit der Steckdose gekuppelt werden kann. Die Riegelscheibe kann anschließend in eine zweite Drehwinkelstellung – die Riegelstellung – gedreht werden, in welcher der Riegeleingriff der Riegelköpfe an der Riegelscheibe und der Riegeleingriff zwischen Riegelscheibe und Stecker erfolgt.
  • Die Deckensteckdose wird vorteilhaft so ausgebildet, dass sie nicht nur mit dem Spezialstecker der Erfindung, sondern auch mit einem Normstecker gekuppelt werden kann. Auch der Spezialstecker der Erfindung wird vorzugsweise so ausgebildet, dass er in eine Normsteckdose eingesteckt werden kann. Somit ist volle Kompatibilität gewährleistet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine Deckensteckdose in schematisierter Form mit einer Seitenansicht. des Steckers,
  • 2 eine Draufsicht auf die Riegelscheibe,
  • 3 eine zweite Ausführungsform der Deckensteckdose im schematisierten Längsschnitt mit Seitenansicht eines Steckers und
  • 4 eine zweite Ausführungsform der Riegelscheibe.
  • Die Hauptteile der Deckensteckdose mit Lampenanschluss sind eine Leerdose 1, ein Steckdosenkörper 2, ein Stecker 3 und eine Riegelscheibe 4. Die Leerdose 1 ist dafür ausgebildet, fest in einer Wand oder Decke verankert zu werden und in ihrem Inneren 10 den Steckdosenkörper 2 aufzunehmen und festzuhalten. Die Wandung der Leerdose 1 ist an gewissen Stellen durch Rippen 11 verdickt, um Schraublöcher 12 aufzunehmen, die entlang eines Kreises um die Symmetrieachse 16 verteilt angeordnet sind. In die Schraublöcher 12 sind Riegelbolzen geschraubt, deren Köpfe 14 und Schäfte 15 als Hintergreifausbildungen wirken. Ansonsten entspricht die Leerdose in Form und Abmessung den üblichen Leerdosen. In ähnlicher Weise entspricht der Steckdosenkörper 2 in Form und Abmessung den üblichen Steckdosenkörpern, insbesondere ist der Steckeraufnahmeraum 20 zur Aufnahme eines Normsteckers ausgebildet. So weist er an zwei sich gegenüberstehenden Seiten vorstehende Abflachungen 21 mit je einer darin angebrachten Axialnut 22 auf. Um 90° zu den Abflachungen 21 gedreht sind Öffnungen 23 zum Durchtritt von Erdungskontakten 24 vorgesehen. In den Steckeraufnahmeraum 20 münden auch die Kontaktkanäle 25. Das Innere des Steckdosenkörpers 2, welches Anschlussklemmen für die diversen in der Decke oder Wand verlegten Leitungen aufweist, ist nicht näher dargestellt und folgt üblichen Mustern. Das gleiche gilt für die Befestigung des Steckdosenkörpers 2 an der Leerdose 1.
  • Der Stecker 3 entspricht weitgehend einem Normstecker.
  • Er weist einen dem Hohlraum 20 entsprechenden zylindrischen Einsteckabschnitt oder Steckerkopf 30 auf, der im Großen und Ganzen kreiszylindrisch ist und an seinem Mantelsehnenartige Abflachungen 31 sowie Axialrippen 32 besitzt, die sich radial gegenüberstehen. Um 90° versetzt sind ferner Schlitze 33 im Mantel des Steckerkopfes angebracht, hinter denen Erdungskontakte 34 sitzen. Schließlich sind an der Stirnfläche des Steckerkopfes noch zwei Kontaktstifte 35 vorgesehen. Der Steckerkopf 30 ist um die Dicke der Riegelscheibe 4 in Axialrichtung verlängert, und zwar wird dort ein Hintergreifabschnitt 36 gebildet, der eine flache Nut 37 umfasst, die man auch durch Drehen der jeweiligen Abflachung 31 in den zylindrischen Einsteckabschnitt 30 hinein entstanden denken kann. Der Verlauf dieser Nuten 37 ist in 2 strich-punktiert angedeutet, wenn man den Innenumriss 40 der Riegelscheiben 4 für den Außenumriss 30 des Steckers 3 nimmt. Die Nut 37 bildet eine Sehne zu dem Kreiszylinder des Einsteckabschnittes 30. An den Hintergreifabschnitt 36 schließt sich eine radiale Flanschfläche des Griffbereichs 38 des Steckers an. Gegebenenfalls ist eine Tülle 39 zum Schutz des Kabels 5 vorgesehen.
  • Wie aus 2 ersichtlich, weist die Riegelscheibe 4 eine zentrale Durchlassöffnung 40 entsprechend dem Querschnitt des zylindrischen Einsteckabschnittes oder Steckerkopfes 30 auf. Demgemäß sind Abflachungen 41 und Axialnuten 42 an dem sonst kreisförmigen Umriss der Durchlassöffnung 40 vorgesehen, die sich in radialer Richtung gegenüberstehen. Zu beiden Seiten der Axialnut 42 gibt es Scheibenrandbereiche 47, die zum Riegeleingriff dienen.
  • Die Riegelscheibe 4 weist ferner noch eine Reihe von weiteren kleineren, peripheren Durchlassöffnungen 44 auf, die im Kreis um die Symmetrieachse 16 angeordnet sind und von denen jeweils ein Bogenschlitz 45 ausgeht, dessen Zentri-Winkel, als Verriegelungswinkel bezeichnet, etwa 30° Grad beträgt. Es kann auch ein kleinerer oder größerer Verriegelungswinkel angewendet werden. Die peripheren Durchlassöffnungen 44 sind in ihrer Form und Größe dem jeweiligen Riegelkopf 14 angepasst. Entsprechend ist die Weite des Schlitzes 45 der Dicke des Schaftes 15 des Riegelbolzens angepasst. An der Riegelscheibe 4 befinden sich noch Griffausbildungen 48, welche die Handhabung der Riegelscheibe 4 erleichtern und als Rippen (1) oder als Fingeraussparungen (4) gestaltet sein können.
  • Die Anbringunq einer Lampe erfolgt wie folgt:
  • Die Leerdose 1 wird in üblicher Weise an einer Decke befestigt, beispielsweise unter Putz gelegt. Die Leitungsanschlüsse der Deckenleitung werden mit den entsprechenden Klemmen in dem Steckdosenkörper 2 verbunden und der Steckdosenkörper wird in der Leerdose befestigt. Falls nicht bereits bei der Anlieferung geschehen, werden die Riegelbolzen 14, 15 in die Schraublöcher 13 eingedreht, so dass die Riegelköpfe 14 den passenden Abstand zu der Oberseite der Leerdose 1 aufweisen. Der Stecker 3 wird an die nicht dargestellte Lampe über das Kabel 5 angeschlossen und die Riegelscheibe 4 auf den Hintergreifabschnitt 36 bis zur Auflage an der Flanschfläche des Griffs 38 aufgesteckt. Der Stecker 3 wird zusammen mit der Riegelscheibe 4 in die Deckensteckdose gesteckt und gekuppelt, wobei die Kontaktstifte 35 in die Kontaktkanäle 25 eintreten und die Riegelköpfe 14 durch die peripheren Durchlassöffnungen 44 der Riegelscheibe 4 hindurch gelangen.
  • Nunmehr wird die Riegelscheibe 4 von Hand an den Griffausbildungen 48 um den Verriegelungswinkel gedreht, wobei die Schäfte 15 der Riegelbolzen an das Ende der Bogenschlitze 45 anschlagen. Bei dieser Drehung der Riegelscheibe 4 gelangen die Scheibenrandbereiche 47 in die Nuten 37 des Steckers 3, wodurch das obere Ende des Einsteckabschnittes 30 in der Riegelscheibe 4 gefangen und verriegelt wird.
  • In der gedrehten Stellung der Riegelscheibe 4 hintergreifen die Riegelköpfe 14 somit die Riegelscheibe 4 und stützen diese ab. Ferner hintergreift die Riegelscheibe den Hintergreifabschnitt 37 und stützt diesen ab. Somit ergibt sich eine sichere Aufhängung der Lampe, da deren Gewicht über die Riegelscheibe 4 auf die Leerdose 1 und damit auf die Decke übertragen wird.
  • 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform in zwei Varianten der Deckensteckdose mit Lampenanschluss, die sich für eine flache Bauform eignet. Bezugszeichen werden entsprechend der Ausführungsform nach 1 und 2 verwendet. Die Kontaktstifte sind abgewandelt gemäß einer ersten Variante 35a und einer zweiten Variante 35b.
  • Die Tiefe des Steckdosenkörpers 2 braucht nur der Länge der Kontaktstifte 35a, 35b oberhalb der Riegelnut 37 zu. entsprechen. Die Riegelbolzen 14, 15 sind nicht an der Leerdose 1 festgemacht, sondern an dem Steckdosenkörper 2 (diese Variante könnte auch in der Ausführungsform der
  • 1, 2 angewendet werden, was keiner näheren Erläuterung bedarf. Ebenso könnten die Riegelbolzen 14, 15 an der Leerdose 1 befestigt werden, wie im ersten Ausführungsbeispiel).
  • Statt einer zentralen Durchlassöffnung weist die Riegelscheibe 4 ein Paar Durchlassöffnungen 40a, 40b auf, die so bemessen und angeordnet sind, dass die Kontaktstifte 35a, 35b hindurch gelangen können, bis die Riegelscheibe 4 in den Bereich der Riegelnuten gelangt. Gemäß der ersten Variante können diese Riegelnuten oder Hintergreifausbildungen 37a als Randaussparungen der Kontaktstifte 35 ausgebildet sein, wobei die Randaussparung aus einer Kröpfung des Kontaktstiftes gewonnen werden kann, man kann aber auch gemäß der zweiten Variante 37b einen Ansatz 35c am Kontaktstift vorsehen, unter dem die Hintergreifausbildung 37b gebildet wird. Es versteht sich, dass die Durchlassöffnung 40a, 40b für den jeweiligen Kontaktstift 35a, 35b passend ausgebildet sein muss.
  • Um die Riegelscheibe 4 drehen zu können, werden noch Bogenschlitze 46a, 46b benötigt, in welchen sich die unteren Abschnitte 36a, 36b der Kontaktstifte bewegen können, wenn die Scheibe 4 um den Verriegelungswinkel gedreht wird.
  • Die peripheren Durchlassöffnungen 44 mit ihren Schlitzen 45 entsprechen in den beiden Ausführungsformen (1, 2 gegenüber 3, 4) einander, es ist lediglich ihr Abstand von der Symmetrieachse 16 unterschiedlich, wenn die Riegelbolzen 14, 15 am Steckdosenkörper 2 befestigt sind.
  • Die Montage der Lampe erfolgt im zweiten Ausführungsbeispiel in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform. Die Riegelscheibe 4 wird auf den Stecker 3 aufgesteckt, wobei die Kontaktstifte 35a, 35b die Durchlassöffnungen 40a, 40b der Riegelscheibe durchgreifen. Alsdann wird der Stecker mit der Steckdose gekuppelt, wobei die Riegelköpfe 14 durch die peripheren Durchlassöffnungen 44 hindurch gelangen. Die Riegelscheibe wird um den Verriegelungswinkel gedreht, so dass einerseits die Riegelköpfe 14 die Ränder der Schlitze 45 hintergreifen und andererseits ein Hintergriff bei den Hintergriffausbildungen 37a, 37b der Kontaktstifte 35a, 35b erfolgt. Der Stecker 3 wird über seine Kontaktstifte 35a, 35b an der Riegelscheibe 4 und diese über die Riegelbolzen 14, 15 an dem Steckdosenkörper 2 gehalten.

Claims (6)

  1. Deckensteckdose mit Lampenanschluss umfassend eine Leerdose (1), einen Steckdosenkörper (2), der in der Leerdose befestigbar ist, und einen Stecker (3) mit Kontaktstiften (35), dadurch kennzeichnet, dass der Stecker (3) Hintergreifausbildungen (37, 37a, 37b) aufweist, dass an dem Steckdosenkörper (2) oder der Leerdose (1) ein oder mehrere Riegelköpfe (14) angebracht sind, und dass eine Riegelscheibe (4) mit wenigstens einer ersten und zweiten Durchlassöffnung (40, 40a, 40b; 44) und mit Bogenschlitzen (45; 46, 46a, 46b) vorgesehen ist, die in einer ersten Drehwinkelstellung den Durchgriff des Steckers (3) oder dessen Kontaktstifte (35, 35a, 35b) und des oder der Riegelköpfe (14) durch die Durchlassöffnungen (40, 40a, 40b; 44) ermöglicht, so dass der Stecker mit der Steckdose gekuppelt werden kann, und die in einer zweiten Drehwinkelstellung die Hintergreifausbildungen (37, 37a, 37b) des Steckers (3) und den oder die Riegelköpfe (14) zur Wirkung kommen lassen, wobei die Riegelscheibe (4) sich an dem oder den Riegelköpfen (14) festhält und seinerseits den Stecker (3) haltert.
  2. Deckensteckdose mit Lampenanschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (3) einen zylindrischen Einsteckabschnitt (30) mit wenigstens einer Abflachung (31) umfasst, an dem sich in axialer Verlängerung ein Hintergreifabschnitt (36) anschließt, wobei sich eine flache Nut (37) als Hintergreifausbildung sehnenförmig durch einen rundzylindrischen Bereich des Steckers hindurch erstreckt, und dass die erste Durchlassöffnung der Riegelscheibe (4) eine zentrale Durchlassöffnung (40) darstellt, die korrespondierend zum Querschnitt des zylindrischen Einsteckabschnittes (30) wenigstens eine Abflachung (41) aufweist, die beim Drehen der Riegelscheibe (4) in die zweite Drehwinkelstellung in die Nut (37) des Hintergreifabschnittes (36) gelangt und den Stecker (3) verriegelt.
  3. Deckensteckdose mit Lampenanschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hintergreifausbildungen (37a, 37b) des Steckers (3) an den Kontaktstiften (35a, 35b) angeordnet sind, und dass die Riegelscheibe (4) entsprechend den Kontaktstiften (35a, 35b) angeordnete erste Durchlassöffnungen (40a, 40b) aufweist, an die sich Bogenschlitze (46a, 46b) wegen der Verriegelungsdrehung der Riegelscheibe anschließen.
  4. Deckensteckdose mit Lampenanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelscheibe (4) Griffausbildungen (48) zum Drehen um die Symmetrieachse (16) aufweist.
  5. Deckensteckdose mit Lampenanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckdosenkörper (2) eine Ausbildung zur Aufnahme genormter Stecker aufweist.
  6. Deckensteckdose mit Lampenanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (3) eine Ausbildung zum Kuppeln mit genormten Steckdosenkörpern aufweist.
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