DE202005003819U1 - Kleidungsaufhängungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Kleidungsaufhängungsvorrichtung zur Befestigung in einem Kleiderschrank mit
einer länglichen Befestigungseinrichtung (2), die
– an einem Ende (5) ein erstes Befestigungsmittel (6) zur Befestigung der Befestigungseinrichtung (2) an der Rückwand des Kleiderschranks und
– ein zweites Befestigungsmittel (9) aufweist, das von dem ersten Befestigungsmittel (6) so beabstandet ist, daß, wenn die Befestigungseinrichtung (2) mittels des ersten Befestigungsmittels (6) an der Kleiderschrankrückwand befestigt ist, das zweite Befestigungsmittel (9) an der von dieser Rückwand beabstandeten und parallel zu ihr verlaufenden Kleiderstange des Kleiderschranks befestigt werden kann,
einem Trägerelement (3, 22), das mit der Befestigungseinrichtung (2) verbunden und in Bezug auf diese ausziehbar und einschiebbar ist, so daß das Trägerelement (3, 22), wenn die Befestigungseinrichtung (2) mittels des ersten Befestigungsmittels (6) an der Kleiderschrankrückwand befestigt ist, unter Änderung des Abstandes zur Schrankrückwand in Richtung der Kleiderschranköffnung aus dem Kleiderschrank heraus bzw. in Richtung des Kleiderschrankinneren hin- und herbewegt werden kann,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kleidungsaufhängungsvorrichtung zur Befestigung an der Kleiderstange und der Rückwand eines Kleiderschranks.
  • Kleidungsstücke werden meist in Kleiderschränken aufbewahrt, die unter anderem dazu dienen, die Kleidung vor Verschmutzung zu schützen und sie gleichzeitig den Blicken zu entziehen. Im Stand der Technik sind zum Zweck der Aufhängung von Kleidungsstücken in Kleiderschränken eine Vielzahl von Kleidungsaufhängungsvorrichtungen bekannt. In ihrer einfachsten Form werden sie durch einzelne oder mehrere Stangen, Haken und/oder Bügel gebildet, die an einer oder mehreren Wänden befestigt werden können und über die Kleidungsstücke bzw. Kleiderbügel gehängt werden können. So ist beispielsweise in vielen Kleiderschränken eine Kleiderstange vorgesehen, die an den beiden Seitenwänden befestigt ist und parallel zur Schrankrückwand verläuft.
  • Sowohl im gewerblichen als auch im häuslichen Umfeld besteht in diesem Zusammenhang das Problem, daß der zur Aufbewahrung zur Verfügung stehende Schrankraum regelmäßig sehr begrenzt ist. Deshalb ist es von großer Bedeutung, den verfügbaren Schrankraum möglichst effizient zu nutzen, um die Anzahl der Kleidungsstücke zu maximieren, die in einem gegebenen Kleiderschrank untergebracht werden können. Dabei ist gleichzeitig zu beachten, daß die Kleidungsstücke in geordneter Form in dem Schrank aufgehängt werden können, um einen möglichst einfachen Zugriff auf sie zu gewährleisten. Bekannte Aufhängungsvorrich tungen tragen diesen Problemen jedoch nicht oder nur ungenügend Rechnung.
  • So sind im Stand der Technik Kleidungsaufhängungsvorrichtungen in Form von Armen bekannt, die mit einem Ende in einer horizontalen oder vertikalen Ebene schwenkbar an den Seiten- oder Rückwänden von Kleiderschränken angebracht werden können und über die Kleiderbügel gehängt werden können. Durch Anbringen von mehreren derartigen Armen nebeneinander kann zwar eine andere Ordnung erreicht und unter Umständen die Kapazität eines Kleiderschranks leicht erhöht werden. Jedoch ist die Anbringung und das Schwenken der Arme aufgrund der beengten Raumverhältnisse in Kleiderschränken mit großen Schwierigkeiten verbunden, die den Zugriff auf die aufgehängten Kleidungsstücke erschweren. Ferner ist die Anzahl der an einem Arm aufhängbaren Kleidungsstücke recht gering. Außerdem ist zu berücksichtigen, daß die Arme ein großes Gewicht tragen müssen, wenn an ihnen bestimmungsgemäß mehrere Kleidungsstücke gleichzeitig aufgehängt sind. Daher muß ein äußerst stabiler Befestigungsmechanismus zur Befestigung des Arms an der Wand des Kleiderschranks vorgesehen werden.
  • Derartige Befestigungsmechanismen weisen beispielsweise platten- oder bügelförmige Befestigungselemente auf, die an mehreren relativ weit voneinander beabstandeten Stellen mit Hilfe von Schrauben oder ähnlichem mit der Schrankwand verbunden werden müssen. Dies stellt insbesondere handwerklich ungeschickte Personen vor große Probleme, ist mit einem hohen Zeitaufwand verbunden und erfordert in nachteiliger Weise, daß der Schrank mit einer Vielzahl von Bohrungen versehen werden muß. Außerdem werden hohe Anforderungen an die Stabilität der Wände des Kleiderschranks gestellt. Diese ist jedoch insbesondere bei preiswerten Schränken nicht immer gegeben. Weitere Nachteile dieser Befestigungsmechanismen liegen darin, daß sie eine relativ große freie Wandfläche erfordern, regelmäßig große Abmessungen aufweisen und kompliziert aufgebaut sind.
  • Dieselben Probleme weist auch ein weiterer im Stand der Technik bekannter Typ von Kleidungsaufhängungsvorrichtung auf, bei dem eine Stange vorgesehen ist, die mit einem Ende an einer Schrankwand befestigt werden kann und die teleskopisch ausziehbar ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kleidungsaufhängungsvorrichtung zur Befestigung an der Kleiderstange und der Rückwand eines Kleiderschranks zu schaffen, an der eine Vielzahl von Kleidungsstücken leicht zugänglich aufgehängt werden kann, die einfach anzubringen ist und die keine hohen Anforderungen an die Stabilität des Kleidungsschranks stellt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Kleidungsaufhängungsvorrichtung zur Befestigung in einem Kleiderschrank mit einer länglichen Befestigungseinrichtung, die an einem Ende ein erstes Befestigungsmittel zur Befestigung der Befestigungseinrichtung an der Rückwand des Kleiderschranks und ein zweites Befestigungsmittel aufweist, das von dem ersten Befestigungsmittel so beabstandet ist, daß, wenn die Befestigungseinrichtung mittels des ersten Befestigungsmittels an der Kleiderschrankrückwand befestigt ist, das zweite Befestigungsmittel an der von dieser Rückwand beabstandeten und parallel zu ihr verlaufenden Kleiderstange des Kleiderschranks befestigt werden kann, einem Trägerelement, das mit der Befestigungsein richtung verbunden und in Bezug auf diese ausziehbar und einschiebbar ist, so daß das Trägerelement, wenn die Befestigungseinrichtung mittels des ersten Befestigungsmittels an der Kleiderschrankrückwand befestigt ist, unter Änderung des Abstandes zur Schrankrückwand in Richtung der Kleiderschranköffnung aus dem Kleiderschrank heraus bzw. in Richtung des Kleiderschrankinneren hin- und herbewegt werden kann, und mindestens einem länglichen Aufhängearm, der mit einem Ende schwenkbar an dem Trägerelement befestigt und in Bezug auf dieses zwischen einer eingeklappten Stellung, in der die Befestigungseinrichtung, das Trägerelement und der mindestens eine Aufhängearm im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind, und einer ausgeklappten Stellung umklappbar ist, in der der mindestens eine Aufhängearm von dieser Ebene vorsteht. Eine derartige Kleidungsaufhängungsvorrichtung ist in Schutzanspruch 1 beansprucht. Vorteilhafte Ausführungsformen der Kleidungsaufhängungsvorrichtung sind Gegenstand der zugehörigen Unteransprüche.
  • Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung besteht also darin, daß die Kleidungsaufhängungsvorrichtung eine längliche Befestigungseinrichtung mit einem an einem Ende angeordneten ersten Befestigungsmittel, mit dem die Befestigungseinrichtung an der Rückwand des Kleiderschranks so befestigt werden kann, daß sie mit ihrem gegenüberliegenden Ende von der Wand vorsteht, und einem von dem ersten Befestigungsmittel beabstandeten zweiten Befestigungsmittel aufweist, das zur Befestigung der Befestigungseinrichtung an einer parallel und in einem Abstand zur Schrankrückwand verlaufenden Kleiderstange dient. Derartige Kleiderstangen sind in den meisten Kleiderschränken vorhanden. Die Befestigungseinrichtung wird demnach im mon tierten Zustand nicht nur an einem Ende, sondern entlang ihrer Längsachse an zwei voneinander beabstandeten Punkten abgestützt, was die auf die Schrankrückwand und das erste Befestigungsmittel einwirkenden Kräfte in vorteilhafter Weise verringert.
  • Die Kleidungsaufhängungsvorrichtung weist ferner ein mit der Befestigungseinrichtung verbundenes Trägerelement auf. Dieses ist in Bezug auf die Befestigungseinrichtung ausziehbar und einschiebbar ausgebildet, d.h. das Trägerelement kann relativ zu der länglichen Befestigungseinrichtung so bewegt werden, daß es in Richtung der Längsachse der länglichen Befestigungseinrichtung um eine variable Strecke über das dem ersten Befestigungsmittel gegenüberliegende Ende der Befestigungseinrichtung hinaus vorsteht, wobei es bevorzugt so weit eingeschoben werden kann, daß es in der vollständig eingeschobenen Position gar nicht über dieses Ende vorsteht. Die Bewegung des Trägerelements erfolgt dabei bevorzugt in Richtung der Längsachse der Befestigungseinrichtung. Wenn die Befestigungseinrichtung mittels des ersten Befestigungsmittels an der Rückwand eines Kleiderschranks befestigt ist, kann das Trägerelement somit unter Änderung des Abstandes zur Schrankrückwand in Richtung der Kleiderschranköffnung bzw. des Kleiderschrankinneren hin- und herbewegt werden und auf diese Weise bei relativ zum Kleiderschrank geeigneter Dimensionierung zur Abnahme bzw. Aufhängung von Kleidungsstücken aus dem geöffneten Kleiderschrank herausgezogen und anschließend wieder vollständig in den Kleiderschrank hineingeschoben werden.
  • Zur Aufhängung von Kleidungsstücken weist die Kleidungsaufhängungsvorrichtung mindestens einen länglichen Aufhängearm auf, dessen eines Ende schwenkbar an dem Trägerelement befestigt ist. An diesen Aufhängearmen können Kleidungsstücke entweder unmittelbar aufgehängt werden, oder über sie können Kleiderbügel gehängt werden. Die Aufhängearme sind in der Weise ausgebildet, daß sie in Bezug auf das Trägerelement zwischen einer eingeklappten Stellung und einer ausgeklappten Stellung umgeklappt werden können. In der eingeklappten Stellung nimmt die an der Schrankrückwand befestigte Kleidungsaufhängungsvorrichtung in Querrichtung (d.h. in der Richtung der Kleiderstange) möglichst wenig Raum ein. Dazu sind die Aufhängearme in ihrer eingeklappten Stellung zusammen mit der Befestigungseinrichtung und dem Trägerelement im wesentlichen in einer Ebene angeordnet. Diese Ebene verläuft bei montierter Kleidungsaufhängungsvorrichtung bevorzugt senkrecht zur Schrankrückwand vertikal durch die Befestigungseinrichtung. In der ausgeklappten Stellung stehen die Aufhängearme dagegen von dieser Ebene vor. Auf diese Weise können der oder die Aufhängearme von der übrigen Kleidungsaufhängungsvorrichtung abgespreizt bzw. an diese angelegt werden.
  • Die erfindungsgemäße Kleidungsaufhängungsvorrichtung kann in einfacher Weise in einem Kleiderschrank montiert werden, indem zunächst die Befestigungseinrichtung mit Hilfe des ersten Befestigungsmittels an der Schrankrückwand und anschließend das zweite Befestigungsmittel an der Kleiderstange des Kleiderschranks befestigt wird. Umgekehrt ist es auch möglich, die Befestigungseinrichtung zunächst an der Kleiderstange und danach an der Rückwand zu befestigen. In jedem Fall erfordert der zweite Befestigungspunkt an der Kleiderstange keine Bohrungen oder ähnliche mechanische Veränderungen des Kleiderschranks. Nach Montage der erfindungsgemäßen Kleidungsaufhän gungsvorrichtung können Kleidungsstücke in einfacher Weise an ihr aufgehängt werden, indem zunächst der Kleiderschrank geöffnet, anschließend das Trägerelement – bei entsprechender Dimensionierung – teilweise oder vollständig aus dem geöffneten Kleiderschrank herausgezogen und schließlich einer oder mehrere der Aufhängearme seitlich von dem Trägerelement abgespreizt werden, bevorzugt in eine waagerechte Stellung. Nach dem Aufhängen und/oder Abnehmen von Kleidungsstücken werden der oder die Aufhängearme wieder an den Rest der Kleidungsaufhängungsvorrichtung herangeklappt, das Trägerelement in den Kleiderschrank hineingeschoben und die Türen des Kleiderschranks geschlossen. Durch diese Ausgestaltung können auch eine Vielzahl von erfindungsgemäßen Kleidungsaufhängungsvorrichtungen in dichtem Abstand nebeneinander an der Rückwand des Kleiderschrankes angeordnet werden, um die Kapazität des Schrankes zu erhöhen, ohne gleichzeitig die einfache Zugänglichkeit der Kleidungsstücke zu beeinträchtigen. Die erfindungsgemäß Kleidungsaufhängungsvorrichtung ist einfach aufgebaut und erfordert zur Befestigung nur einen relativ kleinen freien Bereich an der Rückwand des Kleiderschranks.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das zweite Befestigungsmittel so ausgebildet, daß es unter Vergrößerung bzw. Verkleinerung seines Abstands zu dem ersten Befestigungsmittel an der Befestigungseinrichtung hin- und herbewegt werden kann. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß sich die Befestigungseinrichtung in einfacher Weise an verschiedene Abstände zwischen Schrankrückwand und Kleiderstange anpassen läßt. Eine einzige Kleidungsaufhängungsvorrichtung läßt sich auf diese Weise flexibel für unterschiedlich dimensionierte Schränke einsetzen. Die Bewegung erfolgt dabei bevorzugt entlang der Längsachse der Befestigungseinrichtung, die bevorzugt eine entsprechende Führung aufweist, mit der das zweite Befestigungsmittel verschiebbar verbunden ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfaßt das erste Befestigungsmittel ein Flanschelement und/oder ein Klettelement. Das Flanschelement kann mit der Schrankrückwand verschraubt werden, wozu es bevorzugt mit mindestens einer entsprechenden Öffnung versehen ist, und das Klettelement kann mit einem entsprechenden Klettelement verbunden werden, das an der Schrankrückwand befestigt ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das zweite Befestigungsmittel eine Öse auf, die um die Kleiderstange herumgelegt bzw. herumgeführt und so an der Kleiderstange befestigt werden kann. Die Befestigungseinrichtung kann auf diese Weise in vorteilhafter Weise einfach an der Kleiderstange aufgehängt werden. Dabei ist es bevorzugt, wenn die Öse so ausgebildet ist, daß sie, beispielsweise mit Hilfe eines Klappmechanismus, über die Kleiderstange gelegt und befestigt werden kann bzw. daß man die Öse an der Stange einrasten lassen kann.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das zweite Befestigungsmittel lösbar an der Befestigungseinrichtung angebracht. Das hat den Vorteil, daß das zweite Befestigungsmittel (wie z.B. eine Öse) bei der Anbringung der Kleideraufhängungsvorrichtung in einem Kleiderschrank von der restlichen Vorrichtung gelöst und einzeln an der Kleiderstange befestigt werden kann. Anschließend kann das an der Kleiderstange befestigte zweite Befestigungsmittel wieder mit der Befestigungseinrichtung verbunden bzw. an diesem angebracht werden. Diese Ausge staltung vereinfacht die Montage der Kleideraufhängungsvorrichtung in einem Kleiderschrank.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, wenn die Befestigungseinrichtung und/oder das Trägerelement eine Führung aufweist, in der ein Teil des Trägerelements bzw. der Befestigungseinrichtung geführt wird. Eine solche Führung kann in einer vorteilhaften Ausgestaltung in Form einer Schiene vorgesehen sein. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Befestigungseinrichtung als Führung ein längliches Element mit U-förmigem Querschnitt oder ein längliches rohrförmiges Element auf, in dem ein längliches Führungselement des Trägerelements teleskopartig verschiebbar angeordnet ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der mindestens eine Aufhängearm an einem quer zu der Längsachse der Befestigungseinrichtung verlaufenden länglichen Teil des Trägerelements befestigt. Dieser kann bei an der Schrankrückwand befestigter Befestigungseinrichtung in vorteilhafter Weise – bevorzugt vertikal – nach unten verlaufend angeordnet werden, so daß entlang seiner Länge eine Vielzahl von Aufhängearmen in äußerst platzsparender Weise angeordnet werden können.
  • Die Umklappachse des mindestens einen Aufhängearms kann in Längsrichtung der Befestigungseinrichtung oder quer zur Längsachse der Befestigungseinrichtung verlaufen. Die erstere Möglichkeit ist besonders vorteilhaft, wenn ein Aufhängearm Kleiderbügel aufnehmen soll, während die zweite Möglichkeit besonders vorteilhaft ist, wenn Kleidungsstücke wie z.B. Hosen unmittelbar über einen Aufhängearm gehängt werden sollen. Bei quer zur Längsachse der Befestigungseinrichtung verlaufender Umklappachse ist es bevorzugt, wenn der entsprechende Aufhängearm in seiner eingeklappten Stellung parallel zu der Längsachse der Befestigungseinrichtung verläuft. Es ist auch möglich, daß bei mehreren Aufhängearmen ein Teil dieser Aufhängearme eine Umklappachse hat, die in Längsrichtung der Befestigungseinrichtung verläuft, während ein anderer Teil der Aufhängearme eine Umklappachse hat, die quer zur Längsachse der Befestigungseinrichtung verläuft.
  • Der mindestens eine Aufhängearm ist bevorzugt stangenförmig ausgebildet. Es ist auch bevorzugt, wenn an dem mindestens einen Aufhängearm entlang seiner Länge eine Vielzahl von Mitteln zum lösbaren Festhalten von jeweils einem Kleiderbügel angeordnet sind. Diese Mittel können beispielsweise die Form von Kerben, Ösen, Bohrungen oder Klemmverbindungen haben. Es ist auch möglich, eine Anzahl fest installierter Kleiderbügel vorzusehen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind mindestens zwei Aufhängearme vorhanden, die zu unterschiedlichen Seiten der Befestigungseinrichtung hin ausgeklappt werden können. Auf diese Weise wird die Tragkapazität der Vorrichtung besonders gut ausgenutzt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kleidungsaufhängungsvorrichtung mit eingeklappten Aufhängearmen.
  • 2 zeigt die Kleidungsaufhängungsvorrichtung aus 1 mit ausgeklappten Aufhängearmen.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kleidungsaufhängungsvorrichtung mit eingeklappten Aufhängearmen.
  • 4 zeigt die Kleidungsaufhängungsvorrichtung aus 3 mit ausgeklappten Aufhängearmen.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kleidungsaufhängungsvorrichtung mit eingeklappten Aufhängearmen.
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Kleidungsaufhängungsvorrichtung 1 weist eine Befestigungseinrichtung 2, ein mit dieser verschiebbar verbundenes Trägerelement 3 und zwei schwenkbar an gegenüberliegenden Seiten des Trägerelements 3 befestigte Aufhängearme 4 auf.
  • Die Kleidungsaufhängungsvorrichtung 1 kann mit Hilfe der Befestigungseinrichtung 2 in einem Kleiderschrank (nicht gezeigt) befestigt werden. Zu diesem Zweck weist die Befestigungseinrichtung 2 an einem Ende 5 ein erstes Befestigungsmittel 6 auf, das die Form einer Platte 7 hat, die mit einer Bohrung (nicht gezeigt) für eine Schraube versehen ist. Von der Platte 7 geht rechtwinklig ein längliches Element 8 mit U-förmigem Profil aus, das bei bestimmungsgemäßer Anbringung nach unten geöffnet ist.
  • An der Oberseite des Elements 8 ist ein zweites Befestigungsmittel 9 angeordnet, das eine Öse 10 umfaßt, durch die die parallel zur Schrankrückwand verlaufende Kleiderstange (nicht gezeigt) des Kleiderschranks geführt werden kann. Durch die beiden Seitenwände der Öse 10 verläuft eine Schraube 10a in der Weise, daß die Abmessungen der Öffnung der Öse 10 in Längsrichtung der Befestigungseinrichtung 2 durch Drehen der Schraube 10a vergrößert und verkleinert werden können. Auf diese Weise kann die Öse 10 an Kleiderstangen verschiedenen Durchmessers angepaßt und sicher an diesen befestigt werden. Das zweite Befestigungsmittel 9 kann in Richtung der Längsachse der Befestigungseinrichtung 2 hin- und herbewegt werden, um eine Anpassung der Vorrichtung 1 an unterschiedliche Kleiderschränke mit unterschiedlichen Abständen zwischen Rückwand und Kleiderstange zu ermöglichen. Zu diesem Zweck ist in der Oberseite des länglichen Elements 8 eine Führung in Form eines Schlitzes 11 vorgesehen, der sich über einen Teil der Länge des länglichen Elements 8 erstreckt. Zur sicheren, verschiebbaren Befestigung in dem Schlitz weist das zweite Befestigungsmittel 9 ein im Inneren des U-Profils 8 angeordnetes plattenförmiges Element (nicht gezeigt) auf.
  • An dem dem ersten Ende 5 der Befestigungseinrichtung 2 zugewandten Ende des Schlitzes 11 läuft dieser in eine Öffnung 19 aus, die so bemessen ist, daß das zweite Befestigungsmittel 9 über sie gegebenenfalls gegen ein anderes zweites Befestigungsmittel 9 ausgetauscht werden kann. Dies kann beispielsweise erforderlich sein, wenn die dargestellte Öse 10 nicht zu der speziellen Kleiderstange paßt und gegen eine anders dimensionierte Öse ausgetauscht werden muß. Außerdem könnte auch ein zweites Befestigungsmittel Anwendung finden, daß statt der Öse 10 ein anders ausgebildetes Befestigungselement aufweist. Ferner wird auf diese Weise die Installation der Kleideraufhängungsvorrichtung 1 in einem Schrank erleichtert, da es möglich ist, eine von der Befestigungseinrichtung 2 gelöste Öse 10 um die Kleiderstange herumzulegen und anschließend die an der Kleiderstange befestigte Öse 10 über die Öffnung 19 in den Schlitz 11 einzuführen und so mit der Befestigungseinrichtung 2 zu verbinden.
  • Das Trägerelement 3 weist ein längliches stabförmiges Führungselement 12 auf, das in dem U-Profil des länglichen Elements 8 der Befestigungseinrichtung 2 in dessen Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist, wobei das Führungselement 12 und das Element 8 im wesentlichen dieselbe Länge haben. An dem dem ersten Ende 5 der Befestigungseinrichtung 2 gegenüberliegenden Ende des Führungselements 12 ist ein Griff 14 vorgesehen. Wie in den 1 und 2 gezeigt, kann das Führungselement 12 des Trägerelements 3 mittels des Griffes 14 aus dem dem ersten Ende 5 der Befestigungseinrichtung 2 gegenüberliegenden Ende des länglichen Elements 8 der Befestigungseinrichtung 2 herausgezogen und wieder in dieses hineingeschoben werden. Die Bewegung des Führungselements 12 wird beidseitig durch Anschläge begrenzt, von denen einer durch die Platte 7 gebildet wird, während der andere nicht dargestellt ist. In der Oberseite des Führungselements 12 ist eine Führung 13 in Form einer Schiene ausgebildet, in die ein entsprechendes Element (nicht gezeigt) an der Innenseite des länglichen Elements 8 der Befestigungseinrichtung 2 eingreift.
  • Das Trägerelement 3 weist ferner ein längliches Element 15 auf, das einen T-förmigen Querschnitt hat und mit dem Füh rungselement 12 in einem Winkel von 90° in der Weise verbunden ist, daß es sich bei bestimmungsgemäßer Anbringung der Kleideraufhängungsvorrichtung 1 vertikal nach unten erstreckt. Auf beiden Seiten des vertikalen Elements 15 ist am unteren Ende jeweils einer der Aufhängearme 4 mittels eines Drehstiftes 16 schwenkbar befestigt. Dabei können die beiden Arme 4 zwischen der in 1 gezeigten eingeklappten Stellung, in der sie an dem vertikalen Element 15 anliegen, und der in 2 gezeigten ausgeklappten Stellung umgeklappt werden, in der sie rechtwinklig von dem vertikalen Element 15 vorstehen. In der eingeklappten Stellung liegen die Arme 4 in der durch die Befestigungseinrichtung 2, das Führungselement 12 und das vertikale Element 15 definierten Ebene bzw. verlaufen parallel zu ihr, während sie in der ausgeklappten Stellung einen Winkel von 90° zu ihr bilden.
  • Entlang der Arme 4 ist eine Vielzahl voneinander beabstandeter Bohrungen 17 vorgesehen, in die Kleiderbügel eingehängt werden können (vgl. 5). Am dem vertikalen Element 15 gegenüberliegenden Ende der Arme 4 weisen diese jeweils eine Kerbe 18 auf, in die ebenfalls ein Kleiderbügel eingehängt werden kann. Es ist dabei auch möglich, nur Bohrungen oder nur Kerben oder eine beliebige Kombination von diesen vorzusehen. Diese Ausführungsform ist somit besonders geeignet für solche Kleidungsstücke, wie etwa Hemden oder Blusen, die zunächst an einem Kleiderbügel aufgehängt und mit diesem in dem Kleiderschrank aufgehängt werden.
  • Die 3 und 4 zeigen eine Kleidungsaufhängungsvorrichtung 21 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Kleidungsaufhängungsvorrichtung 21 weist eine Befestigungseinrichtung 2 und ein Führungselement 12 auf, die identisch zu den entsprechenden Komponenten der Kleidungsaufhängungsvorrichtung 1 der 1 und 2 ausgebildet sind.
  • Die Kleidungsaufhängungsvorrichtung 21 enthält jedoch ein Trägerelement 22 und Aufhängearme 27, die besonders angepaßt sind, um Hosen aufzuhängen. In der Nähe der beiden Enden des Führungselements 12 gehen beidseitig der Längsachse des Führungselements 12 von dessen Unterseite in einem Winkel von 90° insgesamt vier vertikale stangenförmige Elemente 23 aus. Die beiden auf derselben Seite von der Längsachse des Führungselements 12 liegenden vertikalen Stangen 23 sind an ihren dem Führungselement 12 gegenüberliegenden Enden jeweils durch eine Querstange 24 miteinander verbunden, so daß mit dem Führungselement 12 zwei rechteckige Rahmen gebildet werden, die jeweils parallel zur vertikalen, durch die Befestigungseinrichtung 2 verlaufenden Ebene verlaufen. Zur Verstärkung sind die beiden Querstangen 24 durch drei Verstärkungsstreben 25 miteinander verbunden. Die beiden vertikalen Stangen 23 und die diese zu einem Rahmen verbindende Querstange 24 können auch einstückig sein.
  • Wie insbesondere 4 zu entnehmen ist, ist eine Anzahl stangenförmiger Aufhängearme 27 vorgesehen, die mit ihrem einen Ende an einer entsprechenden Anzahl von Verbindungsstellen 26 mit den beiden vertikalen Stangen 23 schwenkbar verbunden sind, die dem ersten Befestigungsmittel 6 der Befestigungseinrichtung 2 benachbart sind. Dabei sind die Verbindungsstellen 26 entlang der Länge der beiden vertikalen Stangen 23 voneinander beabstandet angeordnet. Die Arme 27 können zwischen der in 3 gezeigten eingeklappten Stellung, in der sie in der Ebene des jeweiligen Rahmens verlaufen, und der in 4 gezeigten ausgeklappten Stellung umgeklappt werden, in der sie aus dieser Ebene vorstehen. In der vollständig ausgeklappten Stellung bilden die Arme 27 einen Winkel von 90° zu dieser Ebene. In der vollständig eingeklappten Stellung der 3 können die Arme 27 mit ihren freien Enden in Haltevorrichtungen 28, wie etwa Schnappvorrichtungen, lösbar fixiert werden, die an den vertikalen Stangen 23 vorgesehen sind, mit denen die Arme 27 nicht schwenkbar verbunden sind. Die Aufhängearme 27 sind in Form von Stangen ausgebildet, über die in vorteilhafter Weise unmittelbar ein Hose gehängt werden kann.
  • 5 zeigt eine Kleidungsaufhängungsvorrichtung 31 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Vorrichtung 31 stellt eine Kombination der ersten Ausführungsform (1 und 2) und der zweiten Ausführungsform (3 und 4) dar, indem sie auf der einen Seite ein vertikales Element 15 mit einem schwenkbaren Aufhängearm 4 zur Aufhängung von Kleiderbügeln 32 und auf der anderen Seite vertikale Stangen 23 (durch eine Querstange 24 verbunden) mit schwenkbaren Aufhängearmen 27 zur Aufhängung von Hosen aufweist.
  • Die Kleidungsaufhängungsvorrichtungen 1, 21, 31 sind bevorzugt in der Weise an den Kleiderschrank angepaßt, daß die Schranktüren bei vollständig eingeschobenem Trägerelement 3, 22 geschlossen werden können und daß bei vollständig ausgezogenem Trägerelement 3, 22 das Trägerelement 3, 22 im wesentlichen außerhalb des Schrankes angeordnet ist. Um ein Kleidungsstück von der Kleidungsaufhängungsvorrichtung 1, 21, 31 abzunehmen oder es auf diese aufzuhängen, werden die Schranktüren geöff net, das Trägerelement 3, 22 vollständig herausgezogen und der oder die entsprechenden Aufhängearme 4, 27 ausgeklappt. Auf diese Weise ist ein einfacher Zugriff auf jedes Kleidungsstück gewährleistet. Anschließend können die Arme 4, 27 wieder eingeklappt und das Trägerelement 3, 22 vollständig in den Schrank hineingeschoben werden. Da im eingeklappten Zustand der Arme 4, 27 die gesamte Kleidungsaufhängungsvorrichtung im wesentlichen in einer vertikalen Ebene angeordnet ist, beansprucht sie im Kleiderschrank auch im beladenen Zustand nur sehr wenig Raum.

Claims (15)

  1. Kleidungsaufhängungsvorrichtung zur Befestigung in einem Kleiderschrank mit einer länglichen Befestigungseinrichtung (2), die – an einem Ende (5) ein erstes Befestigungsmittel (6) zur Befestigung der Befestigungseinrichtung (2) an der Rückwand des Kleiderschranks und – ein zweites Befestigungsmittel (9) aufweist, das von dem ersten Befestigungsmittel (6) so beabstandet ist, daß, wenn die Befestigungseinrichtung (2) mittels des ersten Befestigungsmittels (6) an der Kleiderschrankrückwand befestigt ist, das zweite Befestigungsmittel (9) an der von dieser Rückwand beabstandeten und parallel zu ihr verlaufenden Kleiderstange des Kleiderschranks befestigt werden kann, einem Trägerelement (3, 22), das mit der Befestigungseinrichtung (2) verbunden und in Bezug auf diese ausziehbar und einschiebbar ist, so daß das Trägerelement (3, 22), wenn die Befestigungseinrichtung (2) mittels des ersten Befestigungsmittels (6) an der Kleiderschrankrückwand befestigt ist, unter Änderung des Abstandes zur Schrankrückwand in Richtung der Kleiderschranköffnung aus dem Kleiderschrank heraus bzw. in Richtung des Kleiderschrankinneren hin- und herbewegt werden kann, und mindestens einem länglichen Aufhängearm (4, 27), der mit einem Ende schwenkbar an dem Trägerelement (3, 22) befestigt und in Bezug auf dieses zwischen einer eingeklappten Stellung, in der die Befestigungseinrichtung (2), das Trägerelement (3, 22) und der mindestens eine Aufhängearm (4, 27) im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind, und einer ausgeklappten Stellung umklappbar ist, in der der mindestens eine Aufhängearm (4, 27) von dieser Ebene vorsteht.
  2. Kleidungsaufhängungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das zweite Befestigungsmittel (9) an der Befestigungseinrichtung (2) hin- und herbewegt werden kann, um seinen Abstand zu dem ersten Befestigungsmittel (6) zu ändern.
  3. Kleidungsaufhängungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das erste Befestigungsmittel (6) ein Flanschelement (7) und/oder ein Klettelement umfaßt.
  4. Kleidungsaufhängungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das zweite Befestigungsmittel (9) eine Öse (10) aufweist, die um eine quer zur Längsachse der Befestigungseinrichtung (2) verlaufende Stange geführt werden kann.
  5. Kleideraufhängungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das zweite Befestigungsmittel (9) lösbar an der Befestigungseinrichtung (2) befestigt ist.
  6. Kleidungsaufhängungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Befestigungseinrichtung (2) und/oder das Trägerelement (3, 22) eine Führung (13) aufweist, in der ein Teil des Trägerelements (3, 22) bzw. der Befestigungseinrichtung (2) geführt wird.
  7. Kleidungsaufhängungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Befestigungseinrichtung (2) und/oder das Trägerelement (3, 22) als Führung (13) eine Schiene aufweist.
  8. Kleidungsaufhängungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Befestigungseinrichtung (2) als Führung (13) ein längliches Element (8) mit U-förmigem Querschnitt oder ein längliches rohrförmiges Element aufweist, in dem ein längliches Führungselement (12) des Trägerelements (3, 22) verschiebbar angeordnet ist.
  9. Kleidungsaufhängungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der mindestens eine Aufhängearm (4, 27) an einem quer zu der Längsachse der Befestigungseinrichtung (2) verlaufenden länglichen Teil (15, 23) des Trägerelements (3, 22) befestigt ist.
  10. Kleidungsaufhängungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Umklappachse des mindestens einen Aufhängearms (4) in Längsrichtung der Befestigungseinrichtung (2) verläuft.
  11. Kleidungsaufhängungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die Umklappachse des mindestens einen Aufhängearms (27) quer zur Längsrichtung der Befestigungseinrichtung (2) verläuft.
  12. Kleidungsaufhängungsvorrichtung nach Anspruch 11, bei der der mindestens eine Aufhängearm (27) in seiner eingeklappten Stellung parallel zu der Längsachse der Befestigungseinrichtung (2) verläuft.
  13. Kleidungsaufhängungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der mindestens eine Aufhängearm (4, 27) stangenförmig ausgebildet ist.
  14. Kleidungsaufhängungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der an dem mindestens einen Aufhängearm (4) entlang seiner Länge eine Vielzahl von Mitteln (17, 18) zum lösbaren Festhalten von jeweils einem Kleiderbügel (32) angeordnet ist.
  15. Kleidungsaufhängungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mindestens zwei Aufhängearme (4, 27) vorhanden sind, die zu unterschiedlichen Seiten der Befestigungseinrichtung (2) hin ausgeklappt werden können.
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