DE202005003730U1 - Leichtbauplatte - Google Patents

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Abstract

Leichtbauplatte (1) mit zwei dünnwandigen Decklagen (2, 3) und mindestens einer zwischen den Decklagen (2, 3) angeordneten und mit dieser verbundenen Kernlage (4), dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens eine Längsstirnseite (11) der Leichtbauplatte (1) eine Nut (5) einbringbar ist, dass in die Nut (5) eine Profilleiste (6) einbringbar ist und dass auf die Profilleiste (6) eine weitere Profilleiste (7) aufbringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leichtbauplatte mit zwei dünnwandigen Decklagen und mindestens einer zwischen den Decklagen angeordneten und mit dieser verbundenen Kernlage.
  • Aus der DE 19506158 A1 ist eine gattungsgemäße Leichtbauplatte bekannt, bei der ein Kern von zumindest zwei Platten an zwei seiner Seiten abgedeckt ist. Diese Leichtbauplatte weist an ihren Längsstirnseiten ein Halte- und Abschlussprofil auf, welches ein Basisteil mit einer Sicht- bzw. Anschlussfläche und einer dieser gegenüberliegende Abdeckfläche aufweist und mit einer Verankerungseinrichtung, die an der Abdeckfläche angeordnet ist und im Montagezustand in den Kern der Leichtbauplatte eingreift. Dieses Halte- und Abschlussprofil wird in die Längsstirnseiten der Leichtbauplatte eingepresst, wobei der Kern der Leichtbauplatte an dieser Stelle beschädigt ist und das Halte- und Abschlussprofil über den an der Verankerungseinrichtung angeordneten Klebstoff mit den Decklagen der Leichtbauplatte verklebt ist.
  • Bei diesem Halte- und Abschlussprofil ist es jedoch nachteilig, dass für jede Geometrie bzw. Raumform der Leichtbauplatte, insbesondere abhängig von der Dicke und vor allem der Toleranz der Decklagen separate Halte- und Abschlussprofile hergestellt werden müssen. Ein weiterer Nachteil bei dieser Leichtbauplatte wird darin gesehen, dass durch das Eindrücken der Verankerungseinrichtung in die Kernlage der Leichtbauplatte ein Aufspreizen bzw. Aufdehnen der Decklagen der Leichtbauplatte erfolgt, welches beispielsweise unterschiedlichen Toleranzen der Verankerungseinrichtung und unterschiedlichen Abständen der einzelnen Decklagen zugeordnet werden muss. Weiterhin nachteilig wird gesehen, dass diese Lösung zu einem möglichen Ablösen der Kernlage von einer oder beider Decklagen führt.
  • Eine weitere gattungsgemäße Leichtbauplatte ist in der DE 103 13 055 A1 beschrieben. Hier wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Leichtbauplatte aus zwei die Plattenober- sowie die Plattenunterseite bildenden dünnwandigen Decklagen und mindestens einer zwischen den Decklagen angeordneten und mit diesen verklebten Kernlagen aus leichtem Füllmaterial beschrieben. Das Verfahren zur Herstellung dieser Leichtbauplatte soll dadurch gekennzeichnet sein, dass im Durchlauf auf eine erste Seite Kernlage eine Klebstoffschicht aufgebracht und die erste Seite der Kernlage mit einer ersten Decklage zusammengeführt wird, auf eine zweite Seite der Kernlage eine Klebstoffschicht aufgebracht und die zweite Seite der Kernlage mit einer zweiten Decklage zusammengeführt wird und die Decklagen mit der Kernlage verpresst werden. Es wird weiterhin beschrieben, dass zur Herstellung dieser Leichtbauplatte zumindest im Bereich von Längsstirnseiten der Leichtbauplatte angeordnete, mit den Decklagen verklebte Rahmenriegel angeordnet sein können. Die beschriebene Leichtbauplatte kann somit einerseits ohne an den Längsstirnseiten angeordnete Rahmenriegel hergestellt werden, als auch mit diesen längsstirnseitigen angeordneten Rahmenriegeln. Die Leichtbauplatte wird somit einerseits mit ungeschützten Längsstirnseiten verbaut bzw. andererseits mit auf den Querschnitt und die Geometrie der Leichtbauplatte dimensionierten Rahmenriegeln hergestellt, welche die Längsstirnseiten bedecken. Nachteilig bei diesem Verfahren wird gesehen, dass die Herstellung zwar im Durchlauf funktionieren soll, jedoch jede Leichtbauplatte als Einzelstück schrittweise montiert werden muss. So ist es insbesondere bei der Verwendung der Rahmenriegel nachteilig, dass diese in ihrer Dimensionierung den Decklagen für die herzustellende Leichtbauplatte angepasst sein müssen und somit eine vollautomatische Fertigung online nicht realisierbar ist. Ein weiterer Nachteil der Leichtbauplatte wird darin gesehen, dass die mit den Decklagen verklebten Rahmenriegel aufgrund der bekannten Fertigungstoleranzen insbesondere bei der Holzbearbeitung dazu führen, dass die zu verklebende Kernlage nicht vollflächig mit den Decklagen verklebt ist bzw. durch die Verpressung der Decklagen beschädigt wird. Bei der nach diesem beschriebenen Verfahren hergestellten Leichtbauplatte ohne verklebte Rahmenriegel müssen die Längsstirnseiten erst nachträglich durch zusätzliche Arbeitsgänge und Verfahrensschritte vor Beschädigung und Zerstörung geschützt werden. Bei der Verwendung der beschriebenen Rahmenriegel muss ebenfalls in einem zusätzlichen Arbeitsgang auf die Längsstirnseiten der Leichtbauplatte ein zusätzlicher Schutz kosten- und zeitintensiv durch zusätzliche Abdeckelemente aufgebracht werden. Somit sind diese Leichtbauplatten in ihrer Herstellung nicht wirtschaftlich, insbesondere unter der Tatsache der Notwendigkeit geschützter Längsstirnseiten.
  • Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, die Nachteile des bekannten Standes der Technik zu verbessern und eine Leichtbauplatte aufzuzeigen, die kostengünstig und vollautomatisch wirtschaftlich herstellbar ist, deren Längsstirnseiten dauerhaft geschützt bzw. versiegelt sind, bei der die verwendeten Abdeckelemente der Längsstirnseiten ein geringes Gewicht aufweisen, fest mit der Leichtbauplatte diese stabilisierend verbunden sind und wobei erstmalig Leichtbauplatten mit Freiformen realisierbar sind.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 und 2 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Leichtbauplatte ist dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens eine Längsstirnseite der Leichtbauplatte eine Nut einbringbar ist, dass in die Nut eine Profilleiste einbringbar ist und dass auf die Profilleiste eine weitere Profilleiste aufbringbar ist. Die erfindungsgemäße Leichtbauplatte ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens eine Längsstirnseite der Leichtbauplatte eine Nut einbringbar ist, dass in die Nut eine Profilleiste einbringbar ist, dass die über die Nut der Leichtbauplatte überstehende Profilleiste abtragbar ist und dass auf die Profilleiste eine weitere Profilleiste aufbringbar ist.
  • Es hat sich überraschend herausgestellt, dass durch den Einsatz und die Verwendung von Profilleisten aus thermoplastisch verarbeitbarem Werkstoff derartige Leichtbauplatten kostengünstig herstellbar und vor allem an den Längsstirnseiten schnell und dichtend verschließbar sind. Durch die Verwendung von Profilleisten aus der Gruppe der Polyolefine, Polystyrole, Styrol-Copolymere, Polyvinylchloride, Polycarbonate, Polyester, Polyamide, Ethylenvinylacetate oder Ähnlichem kann die erfindungsgemäße Leichtbauplatte sowohl vollautomatisch wirtschaftlich bzw. kostengünstig und an jedes spezielles Anforderungsprofil ausgerichtet, hergestellt werden. Ein entscheidender Vorteil wird darin gesehen, dass es nun erstmalig möglich ist, derartige Leichtbauplatten in sog. Freiformen, wie beispielsweise mit abgerundeten Ecken, kreisförmig bzw. oval, herzustellen, die an ihren Längsstirnseiten dichtend verschließbar sind.
  • Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, dass die Profilleiste, die in die Nut der Leichtbauplatte eingebracht und abgetragen wird, eine geringere Dichte als die nachträglich aufgebrachte Profilleiste aufweist. Einerseits ist durch die Verwendung eines thermoplastisch verarbeitbaren Werkstoffes mit einer geringeren Dichte das Gewicht der erfindungsgemäßen Leichtbauplatte positiv beeinflusst, andererseits hat sich überraschend herausgestellt, dass sich durch das mechanische Abtragen, wie beispielsweise das Abfräsen des über die Nut der Leichtbauplatte überstehenden Teils der Profilleiste, im Durchlaufverfahren eine Vergrößerung der Oberfläche der Profilleiste ergibt, durch welche sich das nachträgliche Aufbringen einer weiteren Profilleiste vollautomatisch, schnell und stoffschlüssig realisieren lässt.
  • Es wird weiterhin vorteilhaft gesehen, dass bei einem Verhältnis der Dichten der in die Nut der Leichtbauplatte eingebrachten Profilleiste zu der auf dieser nachträglich aufgebrachten Profilleiste von 0,1 ein ausgewogenes Preis-/Leistungsverhältnis der zu verwendenden thermoplastisch verarbeitbaren Werkstoffe mit den durch sie erzielbaren mechanischen Eigenschaften ergibt. Weiterhin vorteilhaft ist, dass der Einsatz einer in die Nut der Leichtbauplatte einzusetzenden Profilleiste mit einer Dichte von 0,20 g/cm3 bis 0,85 g/cm3, vorzugsweise 0,40 bis 0,70 g/cm3, insbesondere nach der mechanischen Abtragung der über die Nut der Leichtbauplatte hervorstehenden Profilleiste eine sog. Schaumstruktur freigelegt ist, die als löchrig-porös bezeichnet werden kann, so dass die Verklebung der nachfolgend aufzubringenden Profilleiste, welche im Allgemeinen ein Dekor analog der Decklagen der Leichtbauplatte aufweist, durch das Eindringen des Klebstoffes in die löchrig-poröse Oberfläche der abgefrästen unteren Profileiste deutlich verbessert ist. Durch diese mikroporöse Struktur weist die Profilleiste an ihrer Oberfläche Öffnungen auf, die teilweise hinterschnittig ausgebildet sind. Hierdurch können Verklebequalitäten erreicht werden, die den bekannten Verklebungen von beispielsweise thermoplastisch verarbeitbaren Kantenstreifen an den Längsstirnseiten von beispielsweise Spanplatten vergleichbar sind.
  • Es wird weiterhin als vorteilhaft herausgestellt, dass bei der Verwendung einer in die Nut der Leichtbauplatte einzubringenden Profilleiste mit einer strukturierten Oberfläche die vorteilhafterweise eine Rauhtiefe von etwa 5 μm bis 40 μm, vorzugsweise 10 μm bis 25 μm aufweist, ebenfalls eine sehr gute adhäsive Verbindung zwischen den thermoplastisch verarbeitbaren Profilleisten realisierbar ist. Durch die unterschiedlich einstellbare strukturierte Oberfläche, welche durch verschiedene Möglichkeiten im Herstellungsverfahren für die in die Nut der Leichtbauplatte einzubringende Profilleiste realisierbar sind, wie z. B. chemische Treibmittel (bspw. Bicarbonat, Sulfonhydrazid, Azodicarbonamid), physikalische Treibmittel (bspw. Tentan, Heptan) bzw. auch physikalisches Schäumen (bspw. mit Kohlendioxid), kann das längsrandseitige Verschließen der erfindungsgemäßen Leichtbauplatte durch derartige Profilleisten allen technischen Anforderungen und Normen gerecht und vor allem wirtschaftlich erfolgen.
  • Um die Festigkeit der beispielsweise adhäsiven Verbindung zwischen den einzubringenden Profilleisten noch weiter zu erhöhen, weisen diese an ihrer der Nut zugewandten Oberfläche wenigstens teilweise ein Haftvermittlersystem auf. Dieses Haftvermittlersystem ist aus gewählt aus der Gruppe der Polyolefine, Polystyrole, Styrol-Copolymere, Polyvinylchloride, Polycarbonate, Polyester, Polyamide, Ethylenvinylacetate oder Ähnlichem, wobei das Haftvermittlersystem sowie ein eingesetztes Klebstoffsystem mit den thermoplastisch verarbeitbaren Werkstoffen der Profilleisten so abgestimmt werden können, dass eine optimale Verklebequalität und eine optimale Optik der erfindungsgemäßen Leichtbauplatte realisierbar ist. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass das Haftvermittlersystem nur bei Bedarf und entsprechend dimensioniert eingesetzt werden kann.
  • Weiterhin hat sich überraschend herausgestellt, dass die in die Nut der Leichtbauplatte einzubringende Profilleiste aus einem recycelten thermoplastisch verarbeitbarem Werkstoff hergestellt sein kann, was die Kosten und Wirtschaftlichkeit der Leichtbauplatte weiter positiv beeinflusst.
  • Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass die in die Nut der Leichtbauplatte einzubringende Profilleiste so dimensioniert ist, dass sie kraftschlüssig in die Nut einbringbar ist. Ein weiterer Vorteil der in die Nut der Leichtbauplatte einzubringenden Profilleiste, wenn deren Dicke etwa der Tiefe der Nut der Leichtbauplatte entspricht, wird darin gesehen, dass ein nachträgliches mechanisches Abtragen wie beispielsweise Fräsen nicht erforderlich ist, da die Dimensionierung der Profilleiste mit der Geometrie der Nut der Leichtbauplatte kommuniziert.
  • Durch die Verwendung eines beispielsweise schäumbaren thermoplastisch verarbeitbaren Werkstoffes und der damit realisierbaren strukturierten Oberfläche mit definierter Rauhigkeit für die untere Profilleiste kann die nächste Profilleiste, welche das Dekor aufweist, ebenfalls stoffschlüssig adhäsiv mit dieser in der Nut der Leichtbauplatte eingebrachten unteren Profilleiste verbunden werden.
  • Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass die Oberfläche der in die Nut der Leichtbauplatte eingebrachten Profilleiste zur Optimierung einer adhäsiven Klebeverbindung durch beispielsweise eine Beflammung, eine Korona-Entladung, eine Plasmabehandlung, aber auch eine Primerbeschichtung optimierbar ist, so dass eine gezielte Aktivierung der Oberfläche der Profilleiste erfolgt.
  • Weiterhin vorteilhaft wird gesehen, dass die Profilleiste, welche auf die in der Nut der Leichtbauplatte eingebrachte Profilleiste aufzubringen ist, an ihrer dieser Profilleiste zugewandten Oberfläche eine entsprechende Oberflächenaktivierung aufweist, um die adhäsive Klebeverbindung zu optimieren.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Leichtbauplatte wird darin gesehen, dass die aus einem thermoplastisch verarbeitbaren Werkstoff bestehenden Profilleisten im bekannten Extrusions- bzw. Coextrusionsverfahren herstellbar und wirtschaftlich auf Rollen mit ca. 100 m Länge lieferbar sind, so dass bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Leichtbauplatte eine kontinuierliche und von geringen Maschinenstillstandszeiten geprägte Fertigung möglich ist. Durch die vorteilhafte Verwendung der aus thermoplastisch verarbeitbaren Werkstoffen bestehenden Profilleisten können die Längsstirnseiten der erfindungsgemäßen Leichtbauplatte quasi versiegelt sind, da ein doppelter Verschluss durch die beiden aufgebrachten Profilleisten erfolgt.
  • Die Profilleisten selbst sind aufgrund ihrer materialspezifischen Eigenschaften feuchteunempfindlich, quellen nicht und korrodieren auch nicht, so dass dies die erfindungsgemäße Leichtbauplatte bei ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung entsprechend positiv beeinflusst und vom Stand der Technik abhebt.
  • Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass die Profilleisten alle Längsrandseiten der Leichtbauplatte bedecken, so dass ein umfassender Schutz realisierbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Leichtbauplatte soll nun anhand eines die Erfindung nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels näher beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1ac Perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Leichtbauplatte
  • In der 1a ist in einer perspektivischen Darstellung eine erfindungsgemäße Leichtbauplatte 1 dargestellt. Die Leichtbauplatte 1 weist einen viereckigen Querschnitt auf und besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus den zwei sich gegenüberliegenden dünnwandigen Decklagen 2, 3, welche in etwa parallel zu einander angeordnet sind. Zwischen den Decklagen 2, 3 ist eine mit diesen verbundene Kernlage 4 angeordnet, welche in diesem Ausführungsbeispiel eine etwa S-förmige Struktur aufweist, wobei aber auch eine wabenartige Struktur mit einem entsprechenden hohen Hohlraumanteil möglich ist und wobei diese Kernlage 4 beispielsweise aus Papier oder ähnlichen Materialien hergestellt sein kann. In eine Stirnseite 11 der Leichtbauplatte 1 wurde eine Nut 5 eingebracht. Diese Nut 5 wird vorteilhafterweise durch eine Fräsung in die Stirnseite 11 der Leichtbauplatte 1 eingebracht.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Nut 5 so dimensioniert, dass in den dünnwandigen Decklagen 2, 3 jeweils eine etwa L-förmige Aussparung ausgebildet ist, deren Öffnungen einander gegenüberliegen. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass die Nut 5 nicht wie in diesem Ausführungsbeispiel L-förmig bzw. rechtwinklig in den Decklagen 2, 3 ausgebildet ist, sondern auch in einem spitzen bzw. stumpfen Winkel bezogen auf die Längsseite der Decklage 2, 3. In die Nut 5 der Leichtbauplatte 1 ist eine Profilleiste 6 eingebracht, die in diesem Ausführungsbeispiel durch eine Verklebung mit der etwa L-förmigen Aussparung der Decklagen 2, 3 adhäsiv verbunden ist. Die Profilleiste 6 ist beispielsweise aus einem recycelten Styrol-Copolymeren im an sich bekannten Extrusionsverfahren hergestellt. Diesen thermoplastisch verarbeitbaren Werkstoff der Profilleiste 6 wurde das chemische Treibmittel Azodicarbonamid zugesetzt, sodass die Profilleiste 6 eine Dichte von etwa 0,6 g/cm3 aufweist. Die Dicke der Profilleiste 6 entspricht in diesem Ausführungsbeispiel etwa dem Doppelten der Tiefe der Nut 5 der Leichtbauplatte 1. Im vollautomatisierten Durchlaufverfahren wird die Leichtbauplatte 1 auf einer der Decklagen 2, 3 liegend an einer an sich bekannten Profilleistenanleimmaschine vorbeigeführt, sodass die Profilleiste 6 kontinuierlich und vollautomatisch in die Nut 5 der Leichtbauplatte 1 eingebracht wird. In einem zweiten Verfahrensschritt wird die mit der Profilleiste 6 verschlossene Längsstirnseite 11 der Leichtbauplatte 1 in einem weiteren Verfahrensschritt an einer an sich bekannten Fräsmaschine vorbeigeführt, sodass der über die Nut 5 der Leichtbauplatte 1 überstehende Teil der Profilleiste 6 bündig zur Stirnseite 11 der Leichtbauplatte 1 abgefräst wird. Damit wird eine vollflächige durch die abgefräste Profilleiste 6 verschlossene Stirnseite 11 der Leichtbauplatte 1 erzielt, die aufgrund der Schaumstruktur der Profilleiste 6 eine optimale Oberfläche für die Aufbringung einer nächsten Profilleiste 7 aufweist. Durch das mechanische Abtragen, wie beispielsweise Abfräsen des über die Nut 5 der Leichtbauplatte 1 überstehenden Teils der Profilleiste 6, entsteht eine für eine Verklebung optimierte vergrößerte strukturierte Oberfläche der Profilleiste 6, wobei die freigelegte Schaumstruktur noch zusätzlich löchrig-porös ist, sodass die Verklebung der nachfolgend aufzubringenden Profilleiste 7 durch das Eindringen des Klebstoffsystems in diese löchrig-poröse Oberfläche deutlich verbessert ist.
  • In der 1b ist die erfindungsgemäße Leichtbauplatte 1 dargestellt, wobei die in die Nut 5 der Leichtbauplatte 1 eingebrachte Profilleiste 6 bündig mit der Stirnseite 11 der Leichtbauplatte 1 abschließt. Auf diese Oberfläche, welche beispielsweise durch eine Korona-Behandlung noch zusätzlich aktiviert ist, wird nun die Profilleiste 7 aufgebracht, welche an ihrer von der Stirnseite 11 der Leichtbauplatte 1 wegweisenden Seite ein Dekor aufweist, welches beispielsweise analog dem Dekor der Decklagen 2, 3 der Leichtbauplatte 1 ist. Auf die durch die Oberfläche der Profilleiste 6 und der Stirnseite 11 der Leichtbauplatte 1 gebildete Oberfläche wird nun ein Klebstoffsystem, wie beispielsweise ein Heißschmelzkleber aus der Gruppe der Polyurethane aufgetragen und in einem nächsten Verfahrensschritt wird die Profilleiste 7 aufgebracht. Die Profilleiste 7 ist im Allgemeinen etwas breiter dimensioniert als die Stirnseite 11 der Leichtbauplatte 1, sodass fertigungsbedingte Toleranzen in der Herstellung der Leichtbauplatte 1 ausgleichbar sind. Durch das Aufbringen der Profilleiste 7 erfolgt ein sogenannter „doppelter" Verschluss der Leichtbauplatte 1, mit der die Kernlage 4 vor möglichen äußeren Einflüssen geschützt ist.
  • Die damit erreichbare Haftkraft der Klebeverbindung zwischen der Profilleiste 6 und der Profilleiste 7 ist größer, als die Reißfestigkeit des thermoplastisch verarbeitbaren Werkstoffes der Profilleiste 6, 7.
  • In der 1c ist die erfindungsgemäße Leichtbauplatte 1 dargestellt, bei der die über die Längsstirnseite 11 der Leichtbauplatte 1 überstehenden Ränder der Profilleiste 7 bündig zu den Decklagen 2, 3 abgetragen sind und der etwa prismatische Querschnitt der Profilleiste 7 an ihren oberen Kanten mit einem zusätzlichen optisch anspruchsvollen Radius versehen ist. Ein weiterer Vorteil der Verwendung von thermoplastisch verarbeitbaren Profilleisten 6, 7 wird darin gesehen, dass es bisher nach dem bekannten Stand der Technik nur möglich ist, eckige Leichtbauplatten 1 herzustellen, da die verwendeten Rahmenriegel für benötigte Freiformen, wie beispielsweise Radien, kreisförmige Leichtbauplatten 1 etc., nicht verwendbar sind. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass weitere Stirnseiten 11' der Leichtbauplatte je nach Anforderungsprofil mit derartigen Profilleisten 6, 7 dichtend verschließbar sind.

Claims (19)

  1. Leichtbauplatte (1) mit zwei dünnwandigen Decklagen (2, 3) und mindestens einer zwischen den Decklagen (2, 3) angeordneten und mit dieser verbundenen Kernlage (4), dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens eine Längsstirnseite (11) der Leichtbauplatte (1) eine Nut (5) einbringbar ist, dass in die Nut (5) eine Profilleiste (6) einbringbar ist und dass auf die Profilleiste (6) eine weitere Profilleiste (7) aufbringbar ist.
  2. Leichtbauplatte (1) mit zwei dünnwandigen Decklagen (2, 3) und mindestens einer zwischen den Decklagen (2, 3) angeordneten und mit dieser verbundenen Kernlage (4), dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens eine Längsstirnseite (11) der Leichtbauplatte (1) eine Nut (5) einbringbar ist, dass in die Nut (5) eine Profilleiste (6) einbringbar ist, dass die über die Nut (5) der Leichtbauplatte (1) überstehende Profilleiste (6) abtragbar ist und dass auf die Profilleiste (6) eine weitere Profilleiste (7) aufbringbar ist.
  3. Leichtbauplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (6, 7) aus einem thermoplastisch verarbeitbaren Werkstoff besteht.
  4. Leichtbauplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (6, 7) aus der Gruppe der Polyolefine, Polystyrole, Styrol-Copolymere, Polyvinylchloride, Polycarbonate, Polyester, Polyamide, Ethylenvinylacetate oder Ähnlichem ausgewählt ist.
  5. Leichtbauplatte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (6) eine geringere Dichte als die Profilleiste (7) aufweist.
  6. Leichtbauplatte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Dichte der Profilleiste (6) zur Dichte der Profilleiste (7) wenigstens 0,1 beträgt.
  7. Leichtbauplatte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (6) eine Dichte von etwa 0,2 g/cm3 bis etwa 0,85 g/cm3 aufweist, vorzugsweise 0,40 g/cm3 bis 0,70 g/cm3.
  8. Leichtbauplatte nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (6) wenigstens teilweise eine strukturierte Oberfläche aufweist.
  9. Leichtbauplatte nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (6) eine mikroporöse Schaumstruktur aufweist.
  10. Leichtbauplatte nach Anspruch 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Profilleiste (6) eine Rauhtiefe von etwa 5 μm bis 40 μm, vorzugsweise 10 μm bis 25 μm aufweist.
  11. Leichtbauplatte nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Profilleiste (6) größer ist als die Tiefe der Nut (5) der Leichtbauplatte (1).
  12. Leichtbauplatte nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (6, 7) an ihrer der Nut (5) der Leichtbauplatte (1) zugewandten Seite wenigstens teilweise ein Haftvermittlersystem aufweist.
  13. Leichtbauplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftvermittlersystem aus der Gruppe der PVC-Copolymere, Polyurethane ausgewählt ist.
  14. Leichtbauplatte nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (6, 7) an ihrer der Nut (5) der Leichtbauplatte (1) zugewandten Seite wenigstens teilweise eine Oberflächenaktivierung aufweist.
  15. Leichtbauplatte nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (6) stoffschlüssig in der Nut (5) der Leichtbauplatte (1) angeordnet ist.
  16. Leichtbauplatte nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass für die stoffschlüssige Verbindung ein Klebstoffsystem aus der Gruppe der Polyamide, der Ethylenvinylacetate, der Polyolefine, der Polyurethane und dergleichen ausgewählt ist.
  17. Leichtbauplatte nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (6) kraftschlüssig in der Nut (5) der Leichtbauplatte (1) angeordnet ist.
  18. Leichtbauplatte nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (7) stoffschlüssig an der Profilleiste (6) angeordnet ist.
  19. Leichtbauplatte nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftkraft der Klebeverbindung zwischen der Profilleiste (6) und der Profilleiste (7) größer ist, als die Reißfestigkeit des thermoplastisch verarbeitbaren Werkstoffes der Profilleiste (6, 7).
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