DE202005003229U1 - Transport- und Lagerverpackung aus Pappe - Google Patents

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Abstract

Transport- und Lagerverpackung aus Pappe, mit
zwei ersten gegenüberliegenden Seitenwandungen (2, 3) mit einer Innenseite (4), einer Oberkante (5) und einer Unterkante (6), wobei die Länge der jeweiligen Oberkante (5) der ersten Seitenwandung (2, 3) größer ist als die Länge der zugehörigen Unterkante (6) der ersten Seitenwandung (2, 3);
zwei rechteckigen Stapel- und Verstärkungselementen (19) aus mehrwelliger Wellpappe mit einer Oberkante (20) und einer Dicke, wobei jedes der Stapel- und Verstärkungselemente (19) mit der Innenseite (4) einer der ersten Seitenwandungen (2, 3) derart verklebt ist, dass die Oberkante (20) des Stapel- und Verstärkungselements (19) unterhalb der Oberkante (5) der zugehörigen ersten Seitenwandung (2, 3) angeordnet ist; und
zwei zweiten gegenüberliegenden Seitenwandungen (11, 12) mit einer Oberkante (14) und einer Unterkante (15), wobei die Länge der jeweiligen Oberkante (14) der zweiten Seitenwandung (11, 12) größer ist als die Länge der zugehörigen Unterkante (15) der zweiten Seitenwandung (11,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transport- und Lagerverpackung aus Pappe. Insbesondere handelt es sich dabei um einen so genannten Kleinladungsträger (KLT), wie er beispielsweise für den innerbetrieblichen Transport von Kleinteilen im Materialfluss einer Fertigung in der Automobilindustrie verwendet wird.
  • Neben der Transportfunktion erfüllt die Verpackung ebenfalls die Lagerfunktion für die darin aufgenommenen Teile. Hierfür ist es gewünscht, dass mehrere Verpackungen sicher übereinander gestapelt werden können.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine stapelbare Transport- und Lagerverpackung aus Pappe ist aus der deutschen Patentanmeldung DE 28 34 418 bekannt. Die Transport- und Lagerverpackung weist zwei erste gegenüberliegende Seitenwandungen auf, die als doppelte Abschnitte ausgebildet sind, die durch eine Knickkante miteinander verbunden und übereinander gefaltet sind. Diese Seitenwandungen sind als doppelwandiges Hohlprofil ausgebildet. Es sind weiterhin zwei zweite gegenüberliegende Seitenwandungen vorgesehen, bei denen die Biegelinien zwischen den Längsenden der zweiten Seitenwandungen und den daran angelenkten Eckverbindungslaschen um etwa 1 ° bis 2° vom rechten Winkel zur Grundlinie der Seitenwandungen nach außen abgelenkt sind. Dadurch ergibt sich eine konische Verbreiterung der Verpackungsöffnung nach oben hin, was das Übereinanderstapeln mehrerer Verpackungen erleichtert. Beim Stapeln der Verpackungen übereinander werden diese dann so ineinander gesetzt, dass der jeweilige Boden der oberen Verpackung auf den Oberkanten der als Hohlprofil ausgebildeten ersten Seitenwandungen der unteren Verpackung aufliegt. Nachteilig an der bekannten Verpackung sind der vergleichsweise komplizierte Aufbau und die nur eingeschränkte Steifigkeit der Verpackung insgesamt.
  • Eine weitere stapelbare Transport- und Lagerverpackung aus Pappe ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 202 14 941 U1 bekannt. Die Verpackung weist zwei erste gegenüberliegende Seitenwandungen auf, die als doppelte Abschnitte ausgebildet sind, die durch eine Knickkante miteinander verbunden und übereinander gefaltet sind. In dieser Weise wird ein Hohlprofil zur Auflagerung einer zweiten Verpackung von oben auf die erste Verpackung ausgebildet. Die Seitenwandungen weisen eine Trapezform auf, wobei die kürzere Kante im Bereich des Bodens vorgesehen ist, so dass sich die Verpackung nach oben hin erweitert. Nachteilig an der bekannten Verpackung sind der vergleichsweise komplizierte Aufbau und die nur eingeschränkte Steifigkeit der Verpackung insgesamt.
  • Weitere in etwa vergleichbare Verpackungen sind aus den deutschen Gebrauchsmustern DE 93 05 126 U1 , DE 93 17 331 U1 und DE 94 06 660 U1 sowie der deutschen Patentanmeldung DE 196 01 870 A1 bekannt.
  • Weitere Verpackungen sind aus den europäischen Patentanmeldungen EP 0 132 191 A1 und EP 0 216 975 A1 , den europäischen Patenten EP 1 310 435 B1 und EP 0 196 228 B1 , den deutschen Patentanmeldung DE 31 48 868 A1 und DE 195 32 266 A1 sowie den deutschen Gebrauchsmustern DE 88 14 328 U1 , DE 90 00 049 U1 , DE 92 01 167 U1 , DE 92 03 983 U1 , DE 201 06 967 U1 , DE 296 05 417 U1 und DE 298 18 810 U1 bekannt. Diese Verpackungen besitzen jedoch u. a. keinen konischen Aufbau, so dass ein Übereinanderstapeln der Verpackungen überhaupt nicht oder nur mittels vergleichsweise komplizierter zusätzlicher Maßnahmen möglich ist.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transport- und Lagerverpackung aus Pappe bereitzustellen, die bei hoher Steifigkeit und guter Stapelbarkeit einen vergleichsweise einfachen Aufbau aufweist und kostengünstig herstellbar ist.
  • LÖSUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des unabhängigen Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die erfindungsgemäße Transport- und Lagerverpackung aus Pappe weist zwei erste gegenüberliegende Seitenwandungen mit einer Innenseite, einer Oberkante und einer Unterkante auf, wobei die Länge der jeweiligen Oberkante der ersten Seitenwandung größer ist als die Länge der zugehörigen Unterkante der ersten Seitenwandung. Weiterhin sind zwei rechteckige Stapel- und Verstärkungselemente aus mehrwelliger Wellpappe mit einer Oberkante und einer Dicke vorgesehen, wobei jedes der Stapel- und Verstärkungselemente mit der Innenseite einer der ersten Seitenwandungen derart verklebt ist, dass die Oberkante des Stapel- und Verstärkungselements unterhalb der Oberkante der zugehörigen ersten Seitenwandung angeordnet ist. Die Verpackung weist ferner zwei zweite gegenüberliegende Seitenwandungen mit einer Oberkante und einer Unterkante, wobei die Länge der jeweiligen Oberkante der zweiten Seitenwandung größer ist als die Länge der zugehörigen Unterkante der zweiten Seitenwandung und wobei die Differenz zwischen der Länge der Oberkante und der Länge der Unterkante kleiner ist als die Summe der Dicken der beiden Stapel- und Verstärkungselemente.
  • Durch die konische Form der Transport- und Lagerverpackung ist diese besonders einfach und sicher stapelbar, so dass eine Mehrzahl derartiger Verpackungen übereinander gestapelt werden können, ohne dass die Gefahr besteht, dass diese relativ zueinander verrutschen und es zu einer Beschädigung der Verpackung selbst oder der darin aufgenommenen Gegenstände kommt. Der Zuschnitt der Transport- und Lagerverpackung ist vergleichsweise einfach aufgebaut. Die Stapel- und Verstärkungselemente sind aus mehrwelliger Wellpappe ausgebildet, wodurch diese eine sehr hohe Steifigkeit, insbesondere parallel zu der Haupterstreckungsrichtung der Wellen der Wellpappe, aufweisen. Für die Realisierung der Stapel- und Verstärkungselemente muss der Zuschnitt der (unverstärkten) Verpackung nicht geändert werden, da die rechteckigen Stapel- und Verstärkungselemente an der Innenseite von zwei gegenüberliegenden Seitenwandungen der Verpackung durch Kleben befestigt werden. Hierdurch ist der Materialabfall des Zuschnitts der Verpackung minimiert.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erfolgt die Verklebung der Stapel- und Verstärkungselemente mit der Innenseite des flachliegenden Zuschnitts. Dieser wird dann in dieser Form beim Kunden angeliefert, welches weitere logistische Vorteile, insbesondere durch das Handling nur eines Verpackungsteils, mit sich bringt. Durch andere konstruktive Ausführungsformen – z. B. einem Vierseiteneinschlag zur weiteren Erhöhung der Stabilität, insbesondere bei Ladungsträgern mit großen Abmessungen – kann folglich das Stapel- und Verstärkungselement auch auf der Außenseite des Zuschnitts gefügt werden, welcher dann in Folge des Zusammenfaltens der Verpackung nach innen geschlagen wird.
  • Es ist möglich, dass die zwei rechteckigen Stapel- und Verstärkungselemente nicht separat, sondern einstückig ausgebildet sind. Die rechteckigen Stapel- und Verstärkungselemente sind dann über einen sich parallel zum Boden der Verpackung und senkrecht zu den rechteckigen Stapel- und Verstärkungselementen erstreckenden Abschnitt miteinander verbunden, so dass insgesamt ein U-förmiger Querschnitt des Zuschnitts vorliegt. Auch diese Ausführungsform weist zumindest funktional die zwei rechteckigen Stapel- und Verstärkungselemente auf, so dass sie unter die Definition des unabhängigen Anspruchs dieser Anmeldung fällt. In diesem Fall kann auch ggf. auf die Verklebung mit den Seitenwandungen der Verpackung verzichtet werden. Es kann ausreichen, wenn das U-förmige Stapel- und Verstärkungselement in den Innenraum der Verpackung formschlüssig eingesteckt ist.
  • Aufgrund der sich nach oben hin erweiternden konischen Form der Transport- und Lagerverpackung kann eine auf einer ersten Verpackung zu stapelnde zweite Verpackung gut von oben in die Öffnung der ersten Verpackung eingebracht werden. Die Dimensionierung der Dicke der Stapel- und Verstärkungselemente ist so gewählt, dass der Boden der zweiten Verpackung sicher auf den Oberkanten der Stapel- und Verstärkungselemente der ersten Verpackung aufliegt. Die Dicke der Stapel- und Verstärkungselemente ist derart mit der Konizität der Verpackung koordiniert, dass ein ungewolltes Eindringen der Unterseite der zweiten Verpackung in den Bereich unterhalb der Oberkante der Stapel- und Verstärkungselemente verhindert wird. In anderen Worten liegt die obere Verpackung sicher auf den Oberkanten der Verstärkungselemente auf und wird seitlich durch die sich noch weiter nach oben erstreckenden Seitenwandungen der ersten Verpackung gehalten.
  • Die erfindungsgemäße Transport- und Lagerverpackung ist aufgrund des einfachen Aufbaus und des minimierten Materialeinsatzes besonders kostengünstig. Aufgrund des einfachen Aufbaus ist auch das Aufrichten des Zuschnitts zu der fertigen Verpackung deutlich vereinfacht. Wegen ihrer Rollbahnfähigkeit bietet sich insbesondere der Einsatz der Verpackung bei Engpässen an Mehrweg-Behältern oder einem Versand ohne Rückführung an. Insbesondere bei einem Mehrwegeinsatz ist durch das Auseinanderfalten der Verpackung und den daraus resultierenden flachliegenden Rücktransport ein nicht unerheblicher logistischer Vorteil abzuleiten.
  • Die zwei ersten Seitenwandungen können als einfache Abschnitte und die zwei zweiten Seitenwandungen als doppelte Abschnitte ausgebildet sein, die durch eine Knickkante miteinander verbunden und übereinander gefaltet sind. Aufgrund des Einklebens der Stapel- und Verstärkungselemente ist es also nicht erforderlich, dass die ersten Seitenwandungen besondere Gestaltungsmerkmale aufweisen. Die erforderliche Stabilität wird durch die eingeklebten Stapel- und Verstärkungselemente bereitgestellt. Um die Stabilität der Verpackung insgesamt zu gewährleisten, ist es bevorzugt, die beiden zweiten Seitenwandungen, an denen keine Stapel- und Verstärkungselemente angebracht sind, als doppelte Abschnitte auszubilden. Dies bietet sich auch insbesondere an, weil die Grifföffnungen vorzugsweise im Bereich der zweiten Seitenwandungen vorgesehen sind.
  • Die zwei ersten Seitenwandungen können aus 1-welliger Wellpappe und die Stapel- und Verstärkungselemente aus mehrwelliger, bei großen zu erwartenden Lastaufnahmevermögen vorzugsweise aus 3-welliger Wellpappe bestehen. Grundsätzlich hängt die Dimensionierung der Seitenwandungen von der Größe der Verpackung und dem Gewicht der darin aufzunehmenden Gegenstände ab. Aufgrund der eingeklebten oder eingesteckten Stapel- und Verstärkungselemente ist es jedoch möglich, die ersten Seitenwandungen vergleichsweise dünn auszubilden. Die erforderliche Stabilität wird dann über die Stapel- und Verstärkungselemente bereitgestellt. Es ergibt sich also insgesamt der Vorteil, dass der gesamte Zuschnitt der Verpackung (mit Ausnahme des separaten Zuschnitts der Stapel- und Verstärkungselemente) aus einem Material ausgebildet ist.
  • Weiterhin ist ein Boden vorgesehen. Die Haupterstreckungsrichtung der Wellen der Wellpappe der Stapel- und Verstärkungselemente verläuft vorzugsweise senkrecht zu dem Boden. Bekanntlich ist die Steifigkeit einer Wellpappe senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung der Wellen der Wellpappe besonders hoch. Dieser Effekt wird hier ausgenutzt, um die Steifigkeit der Transport- und Lagerverpackung zu maximieren.
  • Der Boden kann aus Wellpappe, insbesondere 1-welliger Wellpappe, ausgebildet sein. In diesem Sinne kann also der gesamte Zuschnitt der Verpackung (mit Ausnahme der Stapel- und Verstärkungselemente) aus einem Material ausgebildet sein.
  • Die rechteckigen Stapel- und Verstärkungselemente können zwischen die die zugehörige erste Seitenwandung einschließenden zweiten Seitenwandungen formschlüssig eingesteckt sein. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Montage der Stapel- und Verstärkungselemente. Nach dem Aufbringen des Klebstoffes rasten die Stapel- und Verstärkungselemente in Ausnehmungen in den zweiten Seitenwandungen ein, so dass sichergestellt ist, dass die Stapel- und Verstärkungselemente in der richtigen Position verklebt werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Schutzansprüchen und der gesamten Beschreibung. Weitere Merkmale sind den Zeichnungen – insbesondere den dargestellten Geometrien und den relativen Abmessungen mehrerer Bauteile zueinander sowie deren relativer Anordnung und Wirkverbindung – zu entnehmen. Die Kombination von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung oder von Merkmalen unterschiedlicher Schutzansprüche abweichend von den gewählten Rückbeziehungen ist ebenfalls möglich und wird hiermit angeregt. Dies betrifft auch solche Merkmale, die in separaten Zeichnungsfiguren dargestellt sind oder bei deren Beschreibung genannt werden. Diese Merkmale können auch mit Merkmalen unterschiedlicher Schutzansprüche kombiniert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand in den Figuren dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf den Zuschnitt der erfindungsgemäßen Transport- und Lagerverpackung.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf den Zuschnitt eines erfindungsgemäßen Stapel- und Verstärkungselements.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Transport- und Lagerverpackung mit dem bereits durch das Arbeitsverfahren Kleben an der vorgesehenen Position gefügten erfindungsgemäßen Stapel- und Verstärkungselement.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Transport- und Lagerverpackung in der aufgerichteten und montierten Stellung.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht zweier erfindungsgemäßer Transport- und Lagerverpackungen in der aufeinander gestapelten Stellung.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • 1 zeigt den Zuschnitt einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Transport- und Lagerverpackung 1. Die Transport- und Lagerverpackung 1 ist aus Pappe, insbesondere 1-welliger Wellpappe, ausgebildet. Die Transport- und Lagerverpackung 1 weist zwei erste gegenüberliegende Seitenwandungen 2, 3 mit einer Innenseite 4, einer Oberkante 5 und einer Unterkante 6 auf. Während die Oberkanten 5 frei ausgebildet sind, stellen die Unterkanten 6 den Anschluss an einen Boden 7 her. Zu beiden Seiten der Seitenwandungen 2, 3 schließen Seitenklappen 8 an, die abgesehen von den Knickkanten 9 über freie Kanten verfügen. An einer dieser freien Kanten ist eine randoffene Ausnehmung 10 vorgesehen.
  • Die Transport- und Lagerverpackung 1 weist weiterhin zwei zweite gegenüberliegende Seitenwandungen 11, 12 auf. Diese zweiten Seitenwandungen 11, 12 sind als doppelte Abschnitte ausgebildet, die über zwei Knickkanten 13a und 13b miteinander verbunden sind. In der montierten Stellung der Transport- und Lagerverpackung 1 bilden die zwei Knickkanten 13a und 13b die Oberkante 14 der jeweiligen Seitenwandung 11, 12. Über eine Unterkante 15 ist der Anschluss an den Boden 7 realisiert. Weiterhin weisen die Seitenwandungen 11, 12 randgeschlossene Ausnehmungen 16 sowie Nasen 17 auf. Die Nasen 17 korrespondieren mit randgeschlossenen Ausnehmungen 18, die im Boden 7 vorgesehen sind.
  • Die Transport- und Lagerverpackung 1 besitzt insgesamt einen sich nach oben vergrößernden Querschnitt. Diese konische Gestaltung lässt sich in 1 daran erkennen, dass die Länge der Oberkante 5 der ersten Seitenwandungen 2, 3 größer ist als die Länge der zugehörigen Unterkante 6 der Seitenwandung 2, 3. Gleiches gilt für die beiden zweiten gegenüberliegenden Seitenwandungen 11, 12, bei denen ebenfalls die Oberkante 14 länger als die Unterkante 15 ausgebildet ist. Somit ist die Querschnittsfläche der Transport- und Lagerverpackung 1 im Bereich des Bodens 7 kleiner als die im Bereich der Oberkanten 5, 14 der Seitenwandungen 2, 3, 11, 12 im aufgerichteten Zustand der Transport- und Lagerverpackung. Hierdurch ergibt sich in Kombination mit dem Stapel- und Verstärkungselement 19 (2, 3, 4) eine verlässliche Stapelbarkeit der Transport- und Lagerverpackung 1, wie dies in Bezug auf die folgenden Figuren beschrieben werden wird.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf ein Stapel- und Verstärkungselement 19. Das Stapel- und Verstärkungselement 19 ist aus Wellpappe, vorzugsweise aus mehrwelliger Wellpappe, ausgebildet. Das Stapel- und Verstärkungselement 19 besitzt eine Oberkante 20, eine Unterkante 21 und Seitenkanten 22, 23. Senkrecht zur Zeichenebene der 2 besitzt das Stapel- und Verstärkungselement 19 eine Dicke (3). Die Haupterstreckungsrichtung der Wellen der Wellpappe des Stapel- und Verstärkungselements 19 verläuft zwischen der Oberkante 20 und der Unterkante 21. Dies bedeutet, dass sich die Wellen senkrecht zu dem Boden 7 (1) der Transport- und Lagerverpackung 1 erstrecken, wie dies in Bezug auf die folgenden Figuren beschrieben werden wird.
  • 3 zeigt die Transport- und Lagerverpackung 1 mit den bereits auf den Innenseiten 4 der Seitenwandungen 2, 3 verklebten Stapel- und Verstärkungselementen 19. Die Stapel- und Verstärkungselemente 19 werden zwischen der Oberkante 20 und der Unterkante 21 positioniert und mittels Klebstoffs mit den Seitenwandungen 2, 3 gefügt.
  • 4 zeigt die Transport- und Lagerverpackung 1 in der aufgerichteten und montierten Stellung. Es ist erkennbar, dass im Bereich jeder der Innenseiten 4 der ersten Seitenwandungen 2, 3 jeweils ein Stapel- und Verstärkungselement 19 angeordnet ist. Das Stapel- und Verstärkungselement 19 ist mit der jeweiligen Innenseite 4 der Seitenwandungen 2, 3 derart verklebt, dass die Oberkante 20 des Stapel- und Verstärkungselements 19 unterhalb der Oberkante 5 der zugehörigen ersten Seitenwandung 2, 3 angeordnet ist. Weiterhin ist erkennbar, dass sich das rechteckige Stapel- und Verstärkungselement 19 zwischen den zweiten Seitenwandungen 11, 12 erstreckt und formschlüssig in eine Ausnehmung der Seitenwandung 11, 12 eingreift. Die Transport- und Lagerverpackung 1 hat vorzugsweise die Abmaße 600 × 400 × 280 mm (Länge × Breite × Höhe).
  • Die Transport- und Lagerverpackung 1 ist nun so dimensioniert, dass die Differenz zwischen der Länge der Oberkante 14 und der Länge der Unterkante 15 der zweiten Seitenwandungen 11, 12 kleiner ist als die Summe der Dicken der beiden gegenüberliegenden Stapel- und Verstärkungselemente 19. Durch diese Anordnung ist sichergestellt, dass zwei Transport- und Lagerverpackungen 1 so aufeinander gestapelt werden können, dass der Boden 7 und die daran anschließenden unteren Bereiche der Seitenwandungen 2, 3, 11, 12 innerhalb der oberen Öffnung der darunter angeordneten Transport- und Lagerverpackung 1 aufgenommen sind und der Boden 7 sicher auf den Oberkanten 5 der ersten Seitenwandungen 2, 3 aufliegt. Es besteht nicht die Gefahr, dass die obere Transport- und Lagerverpackung 1 weiter in den Innenraum der unteren Transport- und Lagerverpackung 1 eindringt und gegebenenfalls dort aufgenommene empfindliche Güter beschädigt. Diese aufeinander gestapelte Stellung zweier Transport- und Lagerverpackungen 1 ist in 5 gut erkennbar dargestellt.
  • 1
    Transport- und Lagerverpackung
    2
    Seitenwandung
    3
    Seitenwandung
    4
    Innenseite
    5
    Oberkante
    6
    Unterkante
    7
    Boden
    8
    Seitenklappe
    9
    Knickkante
    10
    Randoffene Ausnehmung
    11
    Seitenwandung
    12
    Seitenwandung
    13a
    Knickkante
    13b
    Knickkante
    14
    Oberkante
    15
    Unterkante
    16
    Randgeschlossene Ausnehmung
    17
    Nase
    18
    Randgeschlossene Ausnehmung
    19
    Stapel- und Verstärkungselement
    20
    Oberkante
    21
    Unterkante
    22
    Seitenkante
    23
    Seitenkante

Claims (10)

  1. Transport- und Lagerverpackung aus Pappe, mit zwei ersten gegenüberliegenden Seitenwandungen (2, 3) mit einer Innenseite (4), einer Oberkante (5) und einer Unterkante (6), wobei die Länge der jeweiligen Oberkante (5) der ersten Seitenwandung (2, 3) größer ist als die Länge der zugehörigen Unterkante (6) der ersten Seitenwandung (2, 3); zwei rechteckigen Stapel- und Verstärkungselementen (19) aus mehrwelliger Wellpappe mit einer Oberkante (20) und einer Dicke, wobei jedes der Stapel- und Verstärkungselemente (19) mit der Innenseite (4) einer der ersten Seitenwandungen (2, 3) derart verklebt ist, dass die Oberkante (20) des Stapel- und Verstärkungselements (19) unterhalb der Oberkante (5) der zugehörigen ersten Seitenwandung (2, 3) angeordnet ist; und zwei zweiten gegenüberliegenden Seitenwandungen (11, 12) mit einer Oberkante (14) und einer Unterkante (15), wobei die Länge der jeweiligen Oberkante (14) der zweiten Seitenwandung (11, 12) größer ist als die Länge der zugehörigen Unterkante (15) der zweiten Seitenwandung (11, 12) und wobei die Differenz zwischen der Länge der Oberkante (14) und der Länge der Unterkante (15) kleiner ist als die Summe der Dicken der beiden Stapel- und Verstärkungselemente (19).
  2. Transport- und Lagerverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei ersten Seitenwandungen (2, 3) als einfache Abschnitte und die zwei zweiten Seitenwandungen (11, 12) als doppelte Abschnitte ausgebildet sind, die durch Knickkanten (13a, 13b) miteinander verbunden und übereinander gefaltet sind.
  3. Transport- und Lagerverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, es sich bei den zwei ersten Seitenwandungen (2, 3) um die längeren Seiten und bei den zwei zweiten Seitenwandungen (11, 12) um die kürzeren Seiten der Transport- und Lagerverpackung (1) handelt.
  4. Transport- und Lagerverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, es sich bei den zwei ersten Seitenwandungen (2, 3) um die kürzeren Seiten und bei den zwei zweiten Seitenwandungen (11, 12) um die längeren Seiten der Transport- und Lagerverpackung (1) handelt.
  5. Transport- und Lagerverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei ersten Seitenwandungen (2, 3) aus 1-welliger Wellpappe und die Stapel- und Verstärkungselemente (19) aus mehrwelliger Wellpappe bestehen.
  6. Transport- und Lagerverpackung nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei ersten Seitenwandungen (2, 3) als doppelte Abschnitte ausgebildet sind, die durch erste Knickkanten miteinander verbunden und übereinander gefaltet sind und dass die zwei zweiten Seitenwandungen (11, 12) als doppelte Abschnitte ausgebildet sind, die durch zweite Knickkanten (13a, 13b) miteinander verbunden und übereinander gefaltet sind.
  7. Transport- und Lagerverpackung einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin ein Boden (7) vorgesehen ist und dass die Haupterstreckungsrichtung der Wellen der Wellpappe der Stapel- und Verstärkungselemente (19) senkrecht zu dem Boden (7) verläuft.
  8. Transport- und Lagerverpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (7) aus Wellpappe, insbesondere 1-welliger Wellpappe, ausgebildet ist.
  9. Transport- und Lagerverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die rechteckigen Stapel- und Verstärkungselemente (19) zwischen die die zugehörige erste Seitenwandung (2, 3) einschließenden zweiten Seitenwandungen (11, 12) formschlüssig eingesteckt sind.
  10. Transport- und Lagerverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei weitere rechteckige Stapel- und Verstärkungselemente (19) vorgesehen sind, die jeweils mit der Innenseite einer der zweiten Seitenwandungen (11, 12) verklebt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202017100415U1 (de) 2017-01-26 2017-03-13 Kunert Wellpappe Bad Neustadt Gmbh & Co Kg Faltbare Transport- und Lagerungsvorrichtung
CN111757837A (zh) * 2018-02-21 2020-10-09 印刷包装国际有限责任公司 可堆垛的纸箱、***以及使用它们的方法

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