DE202004019089U1 - Kunststoff-Distanzelement - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/12Parts or details thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
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Abstract

Kunststoff-Distanzelement zur temporären Einstellung eines geringen Abstandes zwischen einer Haube oder Klappe eines Straßenfahrzeuges, insbesondere Pkw, und einem darunterliegenden Karosserieabschnitt in einem Oberflächenbehandlungsschritt, insbesondere einem Lackierschritt, mit
– einem gewinde- oder bajonettverschlussartig ausgeformten, insbesondere eine halbe bis ganze Windung umfassenden, Eingriffsabschnitt zum Eingriff in eine im wesentlichen kreisförmige Öffnung an der Unterseite der Haube oder Klappe und
– einer Auflagefläche zur Auflage auf den Karosserieabschnitt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Betriebsmittel auf dem Gebiet der Fahrzeugherstellung, welches bei der Oberflächenbehandlung einer Pkw-Karosserie eingesetzt wird.
  • Betriebsmittel der in Rede stehenden Art, auch als Produktionshilfsmittel bezeichnet, haben die Aufgabe, Anbauteile, wie zum Beispiel Türen, Heck-, Frontklappen etc., in einem definierten Abstand zum Karosserie-Grundkörper halten, um eine Berührung bzw. ein Zusammenschlagen des Anbauteiles mit dem Grundkörper z.B. während eines Lackierprozesses zu verhindern.
  • Diese Betriebsmittel sind für den jeweiligen Einsatzbereich und abhängig vom Fahrzeugmodell spezifisch konstruiert und werden gegenwärtig hauptsächlich aus Stahl hergestellt und zur vielfachen Verwendung vorgesehen. Speziell und aufwendig gestaltete Fixierung- bzw. Eingriffsabschnitte, an denen diese Teile mit dem Karosserie-Grundkörper bzw. den Anbauteilen in Kontakt kommen, dienen zur Vermeidung von Beschädigungen der empfindlichen Oberflächen. Aufgrund dieses Umstands und bedingt durch den eingesetzten Werkstoff, sind die bekannten Betriebsmittel relativ teuer.
  • Aus Schutzrechtsveröffentlichungen, die auf die Anmelderin zurückgehen, sind in jüngerer Zeit auch aus Kunststoff bestehende Betriebsmittel dieser Art bekannt geworden; vgl. etwa die WO 03/004173 A1, DE 202 10 136 U1 oder DE 203 11 091 U1 . Diese Kunststoff-Betriebsmittel haben gegenüber den oben beschriebenen Stahl-Betriebsmitteln mannigfache Vorteile, sowohl bezüglich der Handhabung im Produktionsablauf als auch auf der Kostenseite.
  • Ein Kunststoff-Distanzelement der gattungsgemäßen Art ist aus der letztgenannten Druckschrift bekannt. Dieses Kunststoff-Distanzelement hat, bei allen erwähnten Vorteilen, für bestimmte Einsatzsituationen noch Nachteile auf der Handhabungs- und Kostenseite.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Kunststoff-Distanzelement dieser Art bereitzustellen, welches sich durch einfachen Aufbau, geringen Materialeinsatz und hierdurch niedrige Gestehungskosten sowie einfache Handhabung auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kunststoff-Distanzelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung schließt den wesentlichen Gedanken ein, zur Einstellung eines geringen Abstandes zwischen der jeweiligen Haube bzw. Klappe und demjenigen Karosserieteil, dessen Berührung mit der Haube oder Klappe verhindert werden soll, ein auf dem Karosserieabschnitt lediglich einfach – ohne jeden Eingriff – aufliegendes Distanzelement zu schaffen. Da bei den hier in Rede stehenden Fertigungsschritten des Fahrzeuges die Haube oder Klappe durch ihr Eigengewicht das Distanzelement in Kontakt mit dem darunterliegenden Karosserieabschnitt hält, kann auf einen separaten Eingriffsabschnitt für diesen Bereich verzichtet werden.
  • Jedoch ist ein Eingriffsabschnitt zur Fixierung des Distanzelementes an der Unterseite der Haube oder Klappe erforderlich. Diesbezüglich schließt die Erfindung den wesentlichen Gedanken ein, diesen Eingriffsabschnitt gewinde- oder bajonettartig, geeignet zum Eingriff in eine im wesentlichen kreisrunde Öffnung an der Haube oder Klappe, auszuführen. Das Distanzelement kann dann quasi in einer einzigen, drehenden Handbewegung vom Worker eingesetzt und (mit umgekehrter Drehrichtung) nach Beendigung des jeweiligen Schrittes auch wieder entnommen werden.
  • In einer herstellungs- und handhabungstechnisch vorteilhaften Ausführung hat das Distanzelement einen im wesentlichen zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Grundkörper, dessen eine Stirnfläche die Auflagefläche bildet und an dessen gegenüberliegender Stirnfläche der Eingriffsabschnitt angeformt ist. Alternativ sind aber auch Ausführungen mit prismatischem oder anders geformtem, kompaktem Grundkörper möglich, solange dieser sich vom Worker leicht mit Daumen und Zeigefinger erfassen und fixieren lässt.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausführung ist dem Eingriffsabschnitt eine, sich insbesondere senkrecht zu seiner Längsachse erstreckende, Kontaktfläche zur Abstützung eines die Öffnung umgebenden Abschnitts der Haube oder Klappe zugeordnet. Diese Kontaktfläche wirkt als Anschlag beim Eindrehen des Distanzelementes in die Öffnung an der Haube oder Klappe und sichert seinen festen Sitz an dieser Stelle.
  • Der erwähnte gewinde- oder bajonettverschlussartige Eingriffsabschnitt umfasst bevorzugt eine halbe bis volle Windung, so dass das Einsetzen mit einer einen Halbkreis bis Vollkreis beschreibenden Drehbewegung – also in einem einzigen Bewegungszug – erfolgen kann.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführung befindet sich der Eingriffsabschnitt am Umfang eines auf dem Grundkörper vorgesehenen Zapfens, dessen Durchmesser auf die Öffnung in der Haube oder Klappe abgestimmt ist. Wenn dessen Durchmesser kleiner als derjenige des benachbarten Abschnittes des zylindrischen oder kegelförmigen oder prismatischen Grundkörpers ist, wird am Übergang zwischen beiden Abschnitten zugleich die besagte Kontaktfläche ausgebildet.
  • Weiter bevorzugt ist aus fertigungstechnischer Sicht eine einstückige Ausführung des Distanzelementes, und im Sinne von Materialersparnis sinnvoll ist weiterhin eine hohle Ausführung des Grundkörpers. Dieser kann dann in einer zweckmäßigen Fortbildung Versteifungsrippen aufweisen, welche sich insbesondere im wesentlichen parallel zu einer Längsachse des Grundkörpers erstrecken. Bei geeigneter Ausführung (etwa im wesentlichen halbkreisförmig) sind diese auch fertigungstechnisch vorteilhaft, denn das Distanzelement lässt sich leicht aus einem Spritzgusswerkzeug entformen.
  • Zur Herstellung des vorgeschlagenen Kunststoff-Distanzelementes kommen bevorzugt temperaturbeständige Kunststoffe mit einer Dauergebrauchstemperatur von größer als 170°C in Betracht, wie z.B. Polysulfon, Poly(acrylether)keton, Poly(ethersulfon), ABS (Acrylnitril/Butadien/Styrol), insbesondere aber Polyamide.
  • Insbesondere eignen sich Kunststoffe, welche mit Fasern, wie z.B. Glas, Kohlenstoff oder Kevlar etc., verstärkt sind. Als besonders geeignetes Material bezüglich Beschaffungskosten, Rezyklierfähigkeit, Spritzgießen (optimales Fliessverhalten) sowie mechanischen Eigenschaften auch bei hohen Temperaturen, wie sie in den Einbrennöfen vorkommen, hat sich glasfaserverstärktes Polyamid erwiesen. Die Formelastizität der erwähnten Kunststoffe und das Biegverhalten konstruktiv geeignet ausgeführter Halter-, Ausleger- und Eingriffsabschnitte aus diesen Materialien ermöglichen ein leichtes Einsetzen in die dafür vorgesehenen Öffnungen der Anbauteile bzw. des Karosserie-Grundkörpers, wobei die Gefahr einer Beschädigung angrenzender Oberflächen entscheidend geringer als bei den bekannten harten und nicht oder kaum biegsamen Metall-Betriebsmitteln ist.
  • Die bezeichneten Vorteile können insbesondere bei einer Verstärkung der Kunststoffe durch Füllstoffe im Verhältnis von 0,1 bis 40 % nachgewiesen werden. In diesem Variationsbereich der Füllung kann in Abhängigkeit der Anforderungen an ein gutes Fliessverhalten beim Spritzgießen und eine entsprechende Formbeständigkeit und Festigkeit des Betriebsmittels während des Lackiervorganges ein wünschenswertes Optimum erzielt werden.
  • Das erfindungsgemäße Betriebsmittel wird insbesondere zunächst im Spritzgussverfahren hergestellt und werden nach jedem Einsatz – oder jedenfalls nach einer begrenzten Anzahl von Einsätzen – gemahlen, wobei das resultierende Pulver direkt wieder für die Herstellung der Betriebsmittel verwendet werden kann.
  • Vorteilhafterweise wird beim Spritzgießen im Recyclingbetrieb eine gewisse Menge - bevorzugt etwa 5 – 30 %, insbesondere 10 % – von Originalrohstoff zugegeben. Dies kann insbesondere dann sinnvoll sein, wenn die Qualität des mit Lack kontaminierten Kunststoff-Recyclingmaterials nicht mehr zufriedenstellend ist. Durch Zugabe des Originalrohstoffes kann die Funktionalität des Betriebsmittels mit den im vorhinein genannten Vorteilen aufrecht erhalten werden.
  • Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Figuren. Von diesen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des Kunststoff-Distanzelementes und
  • 2 eine perspektivische Untersicht desselben.
  • 1 zeigt ein Kunststoff-Distanzelement 1 zum Einsetzen zwischen die Motorhaube eines Pkw und einen darunterliegenden Längsträger in einer perspektivischen Darstellung schräg von oben, und 2 zeigt eine perspektivische Untersicht dieses Kunststoff-Distanzelementes. Das Distanzelement 1 hat einen annähernd zylindrischen Grundkörperabschnitt 3, der eine geringe Verjüngung nach oben aufweisen kann und dann als Kegelstumpf anzusprechen ist. Wie 2 zeigt, ist dieser Zylinder- oder Kegelstumpfabschnitt hohl ausgeführt, wobei in seiner Wandung 3a gleich beabstandet vier parallel zur Längsachse verlaufende Versteifungsrippen 3b vorgesehen sind, die im Querschnitt halbkreisförmig über die Wandung 3a nach innen vorstehen.
  • Auf dem Grundkörperabschnitt 3 sitzt ein ebenfalls im wesentlichen zylindrischer Zapfen 5 mit geringerem Durchmesser, so dass sich am Übergang zwischen den beiden Abschnitten 3 und 5 eine Kreisringfläche 7 ausbildet. In dem zu dieser Kreisringfläche 7 benachbarten unteren Abschnitt des Zapfens 5 ist ein Bajonettgewindeabschnitt 9 angeformt, der sich annähernd über eine halbe Windung erstreckt und an seinem freien Ende in eine vertikale Rippe 11 ausläuft. Insgesamt ist das Distanzelement 1 in Höhenrichtung begrenzt durch eine untere (hohle) Stirnfläche 13 des Grundkörpers 3 und eine obere (geschlossene) Stirnfläche 15 des Zapfens 5. Wie 2 (in einer absichtsvoll verzerrten Darstellung) zeigt, ist auch der Abschnitt des Zapfens 5 hohl ausgeführt.
  • Das Kunststoff-Distanzelement 1 wird vom Worker an seinem zylindrischen Grundkörperabschnitt 3 ergriffen und von unten in eine angepasste kreisrunde Öffnung in der Pkw-Motorhaube, mit der Stirnfläche 15 des Zapfens 5 voran, eingesetzt und dort durch Drehen fixiert. Hierbei greift der Öffnungsrand hinter den Bajonettgewindeabschnitt 9, und die Kreisringfläche 7 legt sich an das Karosserieblech um die Öffnung herum an. Sie wirkt also als Kontaktfläche zur Haube und als Anschlag beim Eindrehen des Distanzelementes in deren Öffnung. Nachdem das Distanzelement auf diese Weise in der Motorhaube fixiert ist, kann diese über den Motorraum abgesenkt werden, bis die untere Stirnfläche 13 dort auf einem Längsträgerabschnitt in Auflage kommt.
  • Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt, sondern ebenso in einer Vielzahl von Abwandlungen der konkreten Form und Größenrelationen möglich, die im Rahmen fachgemäßen Handelns liegen. Im übrigen sind die oben erwähnten Merkmale verschiedener bevorzugter Ausführungen der Erfindung auch in beliebiger Kombination miteinander als im Bereich der Erfindung liegend anzusehen.

Claims (10)

  1. Kunststoff-Distanzelement zur temporären Einstellung eines geringen Abstandes zwischen einer Haube oder Klappe eines Straßenfahrzeuges, insbesondere Pkw, und einem darunterliegenden Karosserieabschnitt in einem Oberflächenbehandlungsschritt, insbesondere einem Lackierschritt, mit – einem gewinde- oder bajonettverschlussartig ausgeformten, insbesondere eine halbe bis ganze Windung umfassenden, Eingriffsabschnitt zum Eingriff in eine im wesentlichen kreisförmige Öffnung an der Unterseite der Haube oder Klappe und – einer Auflagefläche zur Auflage auf den Karosserieabschnitt.
  2. Kunststoff-Distanzelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Grundkörper, dessen eine Stirnfläche die Auflagefläche bildet und an dessen gegenüberliegender Stirnfläche der Eingriffsabschnitt angeformt ist.
  3. Kunststoff-Distanzelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Eingriffsabschnitt eine, sich insbesondere senkrecht zu seiner Längsachse erstreckende, Kontaktfläche zur Abstützung eines die Öffnung umgebenden Abschnitts der Haube oder Klappe zugeordnet ist.
  4. Kunststoff-Distanzelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsabschnitt am Umfang eines auf dem Grundkörper vorgesehenen Zapfens ausgebildet ist, dessen Durchmesser kleiner als derjenige des benachbarten Abschnittes des zylindrischen oder kegelförmigen Grundkörpers ist.
  5. Kunststoff-Distanzelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine einstückige Ausführung.
  6. Kunststoff-Distanzelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine hohle Ausführung des Grundkörpers.
  7. Kunststoff-Distanzelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des Grundkörpers Versteifungsrippen aufweist, welche sich insbesondere im wesentlichen parallel zu einer Längsachse des Grundkörpers erstrecken.
  8. Kunststoff-Distanzelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausbildung aus einem hochtemperaturbeständigen Kunststoff mit einer Dauergebrauchstemperatur von mindestens 170°C.
  9. Kunststoff-Distanzelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausbildung aus glasfaserverstärktem Polyamid mit einer Füllstoffverstärkung in einem Anteil zwischen 0,1% und 40%, insbesondere zwischen 5% und 20%.
  10. Kunststoff-Distanzelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausbildung zu einem wesentlichen Teil, insbesondere zu 50% oder mehr oder bevorzugt 70% oder mehr, aus rezykliertem Material.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014116113A1 (de) * 2014-11-05 2016-05-12 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verfahren zur Beschichtung eines Karosserieteils
DE102007044572B4 (de) 2007-09-10 2020-01-16 Volkswagen Ag Betriebsmittel zur qualitätsgerechten Lackierung einer Frontklappe von Kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007044572B4 (de) 2007-09-10 2020-01-16 Volkswagen Ag Betriebsmittel zur qualitätsgerechten Lackierung einer Frontklappe von Kraftfahrzeugen
DE102014116113A1 (de) * 2014-11-05 2016-05-12 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verfahren zur Beschichtung eines Karosserieteils

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