DE202004017614U1 - Behältnis mit Klangkugel - Google Patents

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Abstract

Behältnis (10) für pulverförmige Substanzen mit einem Verschluss (40), der wenigstens aus einem Verschlussteil (41) und einem Stieleinsatz (50) mit einem im verschlossenen Zustand im Inneren des Behältnisses (10) liegenden Applikatorelement (80) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (40) einen wenigstens ein frei bewegliches Einsatzstück (70) enthaltenden Hohlraum (60; 61) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Behältnis für pulverförmige Substanzen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bekannte Behältnisse für pulverförmige Kosmetika, z. B. für einen losen Lidschatten, bestehen zumeist aus einem transparenten Kunststoffbehältnis, welches mit einem abnehmbaren Verschluss verschlossen werden kann, der – in das Innere des Behältnisses eingesteckt – ein Stielteil mit einem Applikatorelement trägt. Das Applikatorelement besteht dabei vorzugsweise aus einem weichen Kunststoffmaterial, welches mit dem aufzutragenden Puder beladen werden kann. Derartige Kosmetik-Behältnisse werden auch unter dem Begriff Dipp-Systeme zusammengefasst.
  • Nachteilig bei bekannten Applikationsvorrichtungen der eingangs geschilderten Art ist, dass die Beladung des Applikatorelements, insbesondere in Abhängigkeit von der in dem Kosmetik-Behältnis noch enthaltenen Füllmenge, nicht gleichmäßig ist. Die Beladung des Applikatorelements erfolgt durch Eintauchen in die in dem Behältnis enthaltene pulverförmige Kosmetik. Die Haftung am Applikatorelement ist dabei unter anderem abhängig von der Füllhöhe des Behältnisses mit der pulverförmigen Substanz, beispielsweise einem Puder. Bei zunehmender Entleerung reduziert sich die Verdichtung des Puders auf der Applikatoroberfläche. Hierdurch, aber auch generell, besteht die Möglichkeit, dass zu viel der aufzutragenden Kosmetika auf dem Applikatorelement verbleibt und dann von diesem nach dem Herausziehen aus dem Kosmetik-Behältnis abfällt. Die Folge kann eine Verschmutzung der Kleidung sein. Zumindest besteht aber ist der Schminkerfolg durch solchermaßen ungenau dosiertes, insbesondere überschüssiges, Kosmetik-Material gefährdet bzw. wird zunichte gemacht. Ganz besonders unangenehm und daher nachteilig für eine Verbraucherin ist es, wenn überschüssiges Material, z. B. beim Auftragen von Lidschatten, vom Augenlid in den Bindehautsack des Auges gelangt, weil es dort Reizungen auslösen kann. Sobald der Inhalt des Kosmetik-Behältnisses weitgehend aufgebraucht ist, wird das Applikatorelement nur noch ungenügend mit der aufzutragenden pulverförmigen Kosmetik beladen. Auch dann ist der Schminkerfolg nur noch mäßig und für die Verbraucherin unbefriedigend.
  • Somit stellte sich als eine Aufgabe für die Erfindung, ein Behältnis zu schaffen, bei dem ein Applikatorelement – weitgehend unabhängig von der im Behältnis enthaltenen Füllmenge – gleichmäßig beladen, aber auch eine Überladung vermieden wird.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch ein Behältnis für pulverförmige Substanzen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Dazu besitzt das erfindungsgemäße Behältnis für pulverförmige Substanzen einen Verschluss, der wenigstens aus einem Verschlussteil und einem Stieleinsatz besteht. An dem Stieleinsatz ist ein Applikatorelement angebracht, das sich im verschlossenen Zustand des Behältnisses im Inneren des Behältnisses befindet. Der Verschluss des Behältnisses weist einen Hohlraum auf, der wenigstens ein frei bewegliches Einsatzstück enthält. Das Behältnis ist besonders geeignet für pulverförmige kosmetische Substanzen, wie beispielsweise einen Puder oder einen losen Lidschatten.
  • Durch Schütteln des geschlossenen Behältnisses, d. h., bei aufgesetztem Verschluss und innen liegendem Applikatorelement werden durch das frei bewegliche Einsatzstück Kraftimpulse bzw. Kraftstöße auf die Wandung des Hohlraums ausgeübt, die sich auf das Applikatorelement übertragen. Das Einsatzstück hat damit die Funktion eines Prallkörpers, wobei sich die Stärke der Kraftimpulse durch die Parameter Geometrie und Materialdichte des Einsatzstücks und die Fallhöhe, d. h. die freie Weglänge im Hohlraum für das Einsatzstück beim Schütteln, mitbestimmen lässt. Durch die im erfindungsgemäßen Behältnis erzeugten Impulse wird überschüssiges, lose am Applikatorelement anhaftendes Kosmetik-Material abgeklopft. Im Ergebnis verbleibt damit eine für eine erfolgreiche Applikation benötigte Menge auf dem Applikatorelement. Diese Beladungsmenge bzw. Applikationsmenge ist weitgehend durch die Größe der Oberfläche und Oberflächenbeschaffenheit des Applikatorelements mitbestimmbar und damit steuerbar.
  • Der Erfolg der Anwendung eines erfindungsgemäßen Dipp-Systems, als Kosmetik-Behältnis mit integriertem Applikator, wird durch die Erfindung grundlegend verbessert. Zusätzlich stellt das beim Schütteln des Kosmetik-Behältnisses entstehende Geräusch eine besonders vorteilhafte akustische Rückmeldung für die Optimierung der Beladung des Applikatorelements also den Beladungsvorgang dar. Einerseits wird durch die vom Einsatzstück auf das Applikatorelement ausgeübten Schüttelimpulse bzw. Kraftstöße eine Überladung des Applikatorelements verhindert, aber andererseits stellt das Schütteln auch eine ausreichende Beladung des Applikatorelements sicher, wenn das Kosmetik-Behältnis schon relativ weit entleert ist. Somit wird durch das erfindungsgemäße Behältnis auch die Restentnahme aus dem Kosmetik-Behältnis deutlich erleichtert bzw. gefördert.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich bei dem Behältnis der Erfindung herausgestellt, dass das Einsatzstück sich nicht zusammen mit der pulverförmigen Substanz in dem Behältnis sondern sich getrennt davon in einem eigens dafür vorgesehenen Hohlraum befindet. Dadurch wird eine genügende Bewegungsfreiheit des Einsatzstücks und damit die effektive Übertragung von Kraftimpulsen über die Halterung für das Applikatorelement auf dieses ermöglicht.
  • In einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behältnisses befindet sich der Hohlraum für das Einsatzstück in dem Verschlussteil. Das innenseitig hohle Verschlussteil kann einfach als Kunststoffteil in einem Spritzguss- oder Blasformverfahren aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt werden. Es ist aber auch möglich, das Verschlussteil in einem Pressverfahren aus einem duroplastischen Material herzustellen. In den Hohlraum des Verschlussteils wird zur Lösung der Aufgabe das ausreichend dimensionierte, im Innern des Verschlussteils frei bewegliche Einsatzstück bei der Herstellung eingebracht. Besonders einfach kann der Hohlraum, d. h. das offene Ende des Verschlussteils durch den Stieleinsatz verschlossen werden und das Einsatzstück kann nicht mehr herausfallen.
  • In einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behältnisses ist der Hohlraum für das Einsatzstück direkt in dem Stieleinsatz integriert. Der Stieleinsatz kann ähnlich wie das Verschlussteil hergestellt werden, wobei in an einem dem Applikatorelement gegenüberliegende Ende des Stieleinsatzes eine Öffnung vorgesehen ist, durch die das entsprechend dimensionierte Einsatzstück bei der Herstellung in den Hohlraum des Stieleinsatzes eingebracht werden kann. Ebenso einfach wie bei der ersten Ausführungsform wird der Hohlraum dann durch das Zusammenfügen des Stieleinsatzes mit dem Verschlussteil verschlossen.
  • Bevorzugt hat das an dem Stieleinsatz angebrachte Applikatorelement im verschlossenen Zustand des Behältnisses von der durch die Öffnung des Behältnisses definierten Ebene einen Abstand zwischen einem 1/3 der Höhe des Behältnisses bis kurz vor den Boden des Behältnisses. Mit anderen Worten, das an dem Stieleinsatz angebrachte Applikatorelement reicht im verschlossenen Zustand des Behältnisses von der durch die Öffnung des Behältnisses definierten Ebene gemessen zwischen etwa einem 1/3 der Höhe des Behältnisses bis kurz vor dem Boden des Behältnisses. Eine solche Positionierung des Applikatorelements im Inneren des Behältnisses hat sich als besonders geeignet erwiesen, um eine über alle Füllstände des Behältnisses gleichmäßige Beladung des Applikatorelements mit der pulverförmigen Substanz sicher zu stellen.
  • Die Höhe des Verschlussteils kann ein Mehrfaches der Höhe des Behältnisses betragen. Dies ist insbesondere dann erwünscht, wenn eine besonders leichte Handhabung des an dem Stieleinsatz angebrachten Applikatorelements erreicht werden soll. Ein länglich ausgebildetes Verschlussteil erfüllt dann eine ähnliche Funktion wie der Stiel eines Pinsels.
  • Grundsätzlich ist als Verschlussmechanismus für das Behältnis jeglicher Verschluss geeignet, der ein dichtes Verschließen des Behältnisses gewährleistet und insbesondere beim von der Erfindung gewollten Schütteln des Behältnisses nicht unbeabsichtigt aufgeht. Besonders bevorzugt wird daher ein Schraubverschluss. Wenn eine besonders kompakte Bauform des Behältnisses erwünscht ist, kann die Höhe des Verschlussteils auch im Wesentlichen auf die Höhe des Gewindes des Schraubverschlusses beschränkt werden. Eine solche Ausführungsform ist besonders als eine Weiterbildung der alternativen Ausführungsform geeignet, da dort das Einsatzstück in dem Stieleinsatz enthalten ist und daher der Schüttelraum im Verschlussteil nicht benötigt wird.
  • Hinsichtlich des Einsatzstücks ist anzumerken, dass es so bemessen ist, dass es sich in dem Hohlraum, der auch einen sich verjüngenden Querschnitt in der Form eines Kegelabschnitts oder eine sonst wie unregelmäßige Form aufweisen kann, beim Schütteln nicht zum Einklemmen neigt. Geeignete Materialien für das Einsatzstück sind solche die ausreichend hart sind, um beim Schütteln einen Kraftimpuls auf das eingesetzte Stielteil ausüben zu können. Besonders bevorzug sind Materialien, die beim Schütteln zusätzlich ein Geräusch als akustische Rückmeldung erzeugen. Gleichzeitig sollte das Einsatzstück nicht zu schwer sein, um bei einem Kippen des Schraubverschlusses während der Handhabung keinen nennenswerten Impuls auszulösen, der eine ungewollte Gegenreaktionen der Verbraucherin auslöst, die zu einem Verstreuen des aufzutragenden Gutes führen könnte.
  • Grundsätzlich eignen sich als Einsatzstück daher kleine Teile aus Metall, Keramik, Glas oder einer Kombination davon, da dann keine Gefahr eines Einklemmens besteht. Weist ein solches Material jedoch ein relativ hohes spezifisches Gewicht auf, wie z. B. bei Metall, kann die Gefahr bestehen, dass ein solcher Metallkörper zu hart auf die innere Wandung auftrifft und diese beschädigt oder sogar, bei einem mehrmaligen und zu heftigen Schütteln, durchschlägt. Aus diesem Grund finden bevorzugt Einsatzstücke aus einem geeigneten, harten Kunststoff Verwendung. Diese können beispielsweise aus Polyester, Polyamid, Polypropylen, Polynitril, Polyacrylat, aus Hartgummi, hartem Kautschuk oder auch aus Phenoplasten, Aminoplasten, Epoxidharzen, Harnstoffformaldehyd-Kondensaten und dergleichen bestehen. Insbesondere kann sich die Wahl des Materials für das eine oder mehrere Einsatzstücke auch so ausgewählt sein, dass das Aneinanderschlagen des Einsatzstücks mit der Hohlraumgewandung bzw. mehrerer Einsatzstücke untereinander ein angenehmes Geräusch hervorruft. Das Einsatzstück bekommt dann die Funktion einer „Klangkugel", die eine Verbraucherin dazu anregen kann, den Schüttelvorgang vor jeder Verwendung zu wiederholen.
  • Das Einsatzstück kann prinzipiell jede beliebige Form aufweisen, die eine frei Beweglichkeit in dem für das Einsatzstück vorgesehenen Hohlraum ermöglicht. So kann das Einsatzstück die Form entweder einer Kugel, eines Zylinders, eines Rohrabschnitts, eines Würfels, eines Quaders oder eines Abscherstücks – ein unregelmäßig geformtes Teil, welches zur Herstellung von Kugeln dient – aufweisen. Es ist auch mögliche mehrere gleichförmige oder unterschiedlich geformte Einsatzstücke zu verwenden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden im Zusammenhang mit den Erläuterungen eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zusammen mit den Zeichnungsfiguren erläutert. Die hierbei verwendeten Begriffe „links", „rechts", „unten" und „oben" beziehen sich auf die Zeichnungsfiguren mit normal lesbaren Figurenbezeichnungen. Weiterhin ist darauf hinzuweisen, dass in den einzelnen Zeichnungsfiguren gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Es zeigt:
  • 1 eine Querschnittsansicht ein erstes Ausführungsbeispiel des Behältnisses gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels in geöffneten Zustand mit dem Behältniskörper und dem Verschluss; und
  • 3 eine Querschnittsansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels des Behältnisses gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des Behältnisses gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Behältnis 10 besteht aus einem Behältniskörper 20 und einem Verschluss 40. Der Behältniskörper 20 weist einen im Wesentlichen ebenen Behältnisboden 21 auf, der es ermöglicht das erfindungsgemäße Behältnis 10 auf ebenen Flächen aufrecht sicher abzustellen. Der Behältniskörper 20 besitzt weiterhin eine im Wesentlichen gleichmäßig starke Behältniskörperwandung 22 und einen Behältnisinnenraum 23, der für die Aufnahme einer pulverförmigen Substanz vorgesehen ist. Auf der dem Behältnisboden 21 gegenüberliegenden Seite des Behältniskörpers 20 befindet sich eine Behältnisöffnung 24, die flaschenhalsartig über den Behältniskörper 20 hinaussteht und zum Verschließen mit einem Schraubverschluss ein entsprechendes Außengewinde 25 aufweist. Es sei angemerkt, dass der Behältniskörper 20 grundsätzlich jede gewünschte Form aufweisen kann, wobei es selbstverständlich ist, dass die verschließbare Behältnisöffnung 24 bei einem Schraubverschluss einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. In die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel flaschenhalsartig ausgestaltete Behältnisöffnung 24 ist ein Abstreifer 30 eingesetzt. Der Abstreifer 30 besteht bevorzugt aus einem weichen, elastischen Material. Die Funktion des Abstreifers 30 wird weiter untern erläutert.
  • Das in der 1 gezeigte erfindungsgemäße Behältnis 10 ist mit dem Verschluss 40, der im Wesentlichen aus einem Verschlussteil 41 und einem mit dem Verschlussteil 41 verbundenen Stieleinsatz 50 besteht, verschlossen. Das Verschlussteil 41 ist in der Ausführungsform des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Behältnisses ähnlich dem Stiel eines Pinsels als ein längliches Griffstück ausgestaltet. In dem Verschlussteil 41 befindet sich ein Hohlraum 60, der die Form eines Konus aufweist, wobei sich der konusförmige Hohlraum 60 zum verschlossenen Ende 42 des Verschlussteils hin verjüngt und zum offenen Ende 43 des Verschlussteils 41 eine Öffnung aufweist. In dem Hohlraum 60 ist ein erfindungsgemäßes frei bewegliches Einsatzstück 70 eingefügt, um die Funktion des erfindungsgemäßen Prallkörpers zur Verfügung zu stellen. Selbstverständlich kann die innere Form des Hohlraums 60 auch jede beliebige andere geeignete Geometrie aufweisen.
  • In dem in der 1 gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Einsatzstück 70 die Form einer Kugel 71 auf. Es sei angemerkt, dass das Einsatzstück 70 auch eine beliebige andere geeignete geometrische Form aufweisen kann, wie beispielsweise die eines Zylinders, eines Rohrabschnitts, eines Würfels, eines Quaders oder eines Abscherstücks. An dem offenen Ende 43 des Verschlussteils 41, das im verschlossenen Zustand des Behältnisses 10 dem Behältniskörper 20 zugewandt ist, befindet sich ein zu dem Außengewinde 25 der Behältnisöffnung 24 passendes Innengewinde 45. Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Behältnisses 10 wird nach Einfügung des Einsatzstücks 70 in das Verschlussteil 41 der im Verschlussteil 41 ausgebildete Hohlraum 60 durch Einsetzen des Stieleinsatzes 50 verschlossen. Damit kann das Einfügen des erfindungsgemäßen Einsatzstücks 70 ohne zusätzlichen Aufwand in den Herstellungsvorgang des erfindungsgemäßen Behältnisses 10 integriert werden. Dabei ist das Einsatzstück 70 in „seinem" Hohlraum 60 getrennt von der pulverförmigen Substanz in das erfindungsgemäße Behältnis 10 integriert. Der Stieleinsatz 50 ist so ausgeformt, dass er mit einem ersten Ende 51, das in das Verschlussteil 41 eingefügt wird, formschlüssig mit dem Verschlussteil 41 verbunden werden kann. Es sei angemerkt, dass jegliches für die Verbindung der Materialien, aus denen der Stieleinsatz 50 und das Verschlussteil 41 bestehen, geeignete Verbindungsverfahren zur Anwendung kommen kann, um die beiden Teile dauerhaft miteinander zu verbinden. Es sei jedoch auch darauf hingewiesen, dass es auf Grund der Ausgestaltung des Verschlussteils 41 und des Stieleinsatzes 50 nicht zwingend einer materialschlüssigen Verbindung bedarf. Vielmehr kann eine Einpressung des Steileinsatzes 50 in das Verschlussteil 41 ausreichend sein. Besonders vorteilhaft ist daher die gezeigte Ausgestaltung des Stieleinsatzes 50 mit einem Absatz 53, an dem in den Verschlussteil 41 eingefügten Ende 51, der die Funktion eines Anschlags, sowohl in Richtung des Verschlussteils 41 beim Zusammenfügen erfüllt, aber auch einen Anschlag ausbildet, der bei verschlossenem Behältnis 10 mit dem Rand 26 der Behältnisöffnung 24 zusammenwirkt. Dadurch ist zum einen sichergestellt, dass der Stieleinsatz 50 mit einer vorbestimmten Einstecktiefe beim Herstellen des Behältnisses 10 eingefügt wird, aber auch, dass das erfindungsgemäße Schütteln des geschlossenen Behältnisses 10 und damit das Einwirken der Kraftstöße des Einsatzstücks 70 auf den Stieleinsatz 50 nicht zu einem Herauslösen des Stieleinsatzes 50 aus dem Verschlussteil 41 führen kann.
  • An dem, dem Verschlussteil 41 gegenüberliegenden zweiten Ende 52 des Stieleinsatzes 50 befindet sich eine Applikatoraufnahme 54, in der ein Applikatorelement 80 befestigt ist. Es sei darauf hingewiesen, dass der Stieleinsatz 50, wie in der 1 gezeigt, selbst in seinem Inneren hohl ist und damit der gesamte Hohlraum, in dem das erfindungsgemäße Einsatzstück beim Schütteln frei beweglich zum Erzeugen von Kraftimpulsen beschleunigt werden kann, sich von dem zweiten Ende 52 der Applikatoraufnahme 54 des Stieleinsatzes 50 bis zum geschlossenen Ende 42 des Verschlussteils 41 erstreckt. Es ist auch möglich, dass der Stieleinsatz 50 an seinem in das Verschlussteil 41 eingefügten Ende verschlossen ist und damit der Hohlraum 60 in dem Verschlussteil 41 im Wesentlichen nur von dem ab dem Stieleinsatz 50 zum Ende des Verschlussteils 41 erstreckenden Raum definiert wird.
  • Deutlich ist eine Abstreiferkante 32 des Abstreifers 30 zu erkennen, die dafür vorgesehen ist, dass sich an dem Stieleinsatz 50 befindliche pulverförmige Substanzreste beim Herausziehen des Stieleinsatzes 50 aus dem Behältniskörper 20 von dem Stieleinsatz 50 abgestreift werden.
  • Die 2 zeigt das erfindungsgemäße Behältnis der 1 in einer Seitenansicht in geöffnetem Zustand, d. h. der Verschluss 40, der aus einem ein Griffstück bildenden Verschlussteil 41 und dem darin eingefügten Stieleinsatz 50 mit Applikatorelement 80 besteht, ist aus dem Behältnis 10 herausgezogen dargestellt. Deutlich ist an dem Behältniskörper 20 das zu dem Verschluss 40 gehörende Außengewinde 25 gezeigt.
  • Deutlich ist hier der Abstreifer 30 und die Abstreiferkante 32 des Abstreifers 30 zu erkennen, durch den an dem Stieleinsatz 50 befindliche pulverförmige Substanzreste beim Herausziehen des Stieleinsatzes 50 aus dem Behältniskörper 20 von dem Stieleinsatz 50 abgestreift werden. Dies hat den Vorteil das zum einen das Auftragen der pulverförmigen Substanz mit dem Applikatorelement 80 nicht durch Substanzreste am Stielansatz 50 selbst beeinträchtigt werden kann, aber auch dass derartig überschüssige Substanzreste durch Abstreifen an der Abscheiderkante 32 in dem Behältnisinnenraum 23 verbleiben und damit nicht verloren gehen. An dem Verschluss 40 ist in der 2 deutlich der griffstückartig ausgestaltete Verschlussteil 41 zu erkennen und der vom Verschlussteil 41 abstehende Stieleinsatz 50, an dem sich am in Richtung des Behältnisses 10 weisenden Ende das Applikatorelement 80 befindet.
  • 3 zeigt eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behältnisses 10. Zur Vermeidung von Wiederholungen sollen im Folgenden nur Unterschiede zwischen dem ersten Ausführungsbeispiel und dem alternativen Ausführungsbeispiel besprochen werden. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass sich das erfindungsgemäße Einsatzstück 70 in einem Hohlraum 61 im Stieleinsatz 50 befindet. Die Funktion des in der 3 gezeigten Ausführungsbeispiels ist mit der des in den 1 und 2 gezeigten identisch. Die in der 3 gezeigte Ausführung des erfindungsgemäßen Behältnisses 10 bietet sich insbesondere dann an, wenn eine besonders kompakte Bauweise, d. h. vor allem eine möglichst kleine Bauhöhe, für das Behältnis erwünscht ist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wurde ein Behältnis für pulverförmige Substanzen, das einen Verschluss mit wenigstens einem Verschlussteil, an dem ein im verschlossenen Zustand im Inneren des Behältnisses liegender Stieleinsatz für ein Applikatorelement angebracht ist, bereitgestellt. Mithilfe dieses Behältnis kann eine hinreichend genaue Beladung des Applikatorelements mit der pulverförmigen Substanz weitgehend unabhängig vom Füllstand des Behältnisses gewährleistet werden. Dazu weist der Verschluss des Behältnisses einen Hohlraum auf, der wenigstens ein frei bewegliches Einsatzstück enthält. Durch Schütteln des geschlossenen Behältnisses werden durch das frei bewegliche Einsatzstück Kraftimpulse erzeugt, die überschüssiges bzw. lose am Applikatorelement anhaftende Mengen der Substanz abtragen. Dadurch verbleibt nur die für die Applikation notwendige Substanzmenge auf dem Applikatorelement. Besonders vorteilhaft ist auch, dass das Schütteln des Behältnisses ein Geräusch verursacht, das eine akustische Rückmeldung für den Anwender über den Beladungsvorgang des Applikatorelements darstellt.
  • Es sei angemerkt, dass die Verwendung des erfindungsgemäßen Behältnisses nicht auf kosmetische Produkte beschränkt ist. Ein solches Behältnis kann prinzipiell in allen Bereichen verwendet werden, in denen eine pulverförmige Substanz mit einem Applikatorelement auf eine Oberfläche aufgetragen werden soll und eine hinreichend genaue Beladung des Applikatorelements mit der pulverförmigen Substanz weitgehend unabhängig vom Füllstand des Behältnisses gewährleistet sein soll.
  • 10
    Behältnis
    20
    Behältniskörper
    21
    Behältnisboden
    22
    Behältniskörperwandung
    23
    Behältnisinnenraum
    24
    Behältnisöffnung
    25
    Außengewinde
    26
    Rand (der Behältnisöffnung)
    30
    Abstreifer
    32
    Abstreiferkante
    40
    Verschluss
    41
    Verschlussteil
    42
    verschlossenes Ende
    43
    offenes Ende
    45
    Innengewinde
    50
    Stieleinsatz
    51
    erstes Ende
    52
    zweites Ende
    53
    Absatz
    54
    Applikatoraufnahme
    60, 61
    Hohlraum
    70
    Einsatzstück
    71
    Kugel
    80
    Applikatorelement

Claims (14)

  1. Behältnis (10) für pulverförmige Substanzen mit einem Verschluss (40), der wenigstens aus einem Verschlussteil (41) und einem Stieleinsatz (50) mit einem im verschlossenen Zustand im Inneren des Behältnisses (10) liegenden Applikatorelement (80) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (40) einen wenigstens ein frei bewegliches Einsatzstück (70) enthaltenden Hohlraum (60; 61) aufweist.
  2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Hohlraum (60; 61) in dem Verschlussteil (41) befindet.
  3. Behältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (60; 61) durch den Stieleinsatz (50) verschlossen ist.
  4. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Hohlraum (60; 61) in dem Stieleinsatz (50) befindet.
  5. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das an dem Stieleinsatz (50) angebrachte Applikatorelement (80) im verschlossenen Zustand des Behältnisses (10) von der durch die Öffnung des Behältnisses (10) definierten Ebene einen Abstand zwischen einem 1/3 der Höhe des Behältnisses (10) bis kurz vor den Behältnisboden (21) des Behältnisses (10) aufweist.
  6. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Verschlussteils (41) ein Mehrfaches der Höhe des Behältnisses (10) beträgt.
  7. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (40) ein Schraubverschluss ist.
  8. Behältnis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Verschlussteils (41) im Wesentlichen die Höhe des Gewindes des Schraubverschlusses beträgt.
  9. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Einsatzstück (70) entweder eine Kugel (71), ein Zylinder, ein Rohrabschnitt, ein Würfel, ein Quader oder ein Abscherstück ist.
  10. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Einsatzstück (70) entweder aus Metall, Keramik, Glas oder einer Kombination davon besteht.
  11. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Einsatzstück (70) aus einem Kunststoff besteht.
  12. Behältnis nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff entweder Polyester, Polyamid, Polypropylen, Polynitril, Polyacrylat, Hartgummi, hartem Kautschuk oder einer Kombination davon besteht.
  13. Behältnis nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Einsatzstück (70) entweder aus Phenoplast, Aminoplast, Epoxidharz, einem Harnstoffformaldehyd-Kondensat oder dergleichen besteht.
  14. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die pulverförmige Substanz eine kosmetische Substanz ist.
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