DE202004016885U1 - Vogel-Käfig, insbesondere für Tauben - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
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Abstract

Vogel-Käfig, insbesondere für Tauben, mit vier ebenen Wänden, Boden und Decke, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (16,11;17,12;13) des Käfigs, der Boden (15,10) und die Decke (14,9) mindestens teilweise derart gelenkig angebracht sind, dass der Käfig zusammenfaltbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Vogel-Käfig, insbesondere für Tauben, mit vier ebenen Wänden, Boden und Decke.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Käfig zu schaffen, der besonders geeignet ist für eine nur zeitweilige Benutzung.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck dadurch erfüllt, dass die Wände des Käfigs, der Boden und die Decke mindestens teilweise derart gelenkig angebracht sind, dass der Käfig zusammenfaltbar ist.
  • Im zusammengefalteten Zustand nimmt der Käfig keinen nennenswerten Platz weg.
  • Zweckmäßigerweise weist der Käfig ein eine der Wände aufweisendes fahrbares Basisteil auf, von dem zwei weitere Wände, der Boden und die Decke mindestens teilweise abklappbar sind. Die vierte Wand kann an einer der abklappbaren Wände, an dem Boden oder, vorzugsweise, an der Decke angelenkt sein.
  • Damit ist der Käfig leicht zu handhaben. Er kann auch in einfacher Weise an einen Abstellplatz gebracht werden, wenn er nicht gebraucht wird, und hervorgeholt und an einem für den Aufenthalt der Vögel geeigneten Platz aufgeschlagen werden, wenn er benötigt wird.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Basisteil als ein flacher, offener, starrer Kasten ausgebildet, der jeweils einen schmalen, festen Abschnitt der Decke, des Bodens sowie von zwei Seitenwänden aufweist und an dem diese im übrigen als abklappbares Deckenteil, abklappbares Bodenteil und abklappbare Seitenwandteile angelenkt sind.
  • Das Basisteil in Form des flachen, starren Kastens bietet die Möglichkeit, die ausklappbaren Teile beim Einklappen weitgehend in dem Kasten unterzubringen. Der zusammengeklappte Käfig ist dann ein kompakter, geschlossener Gegenstand.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht dabei darin, dass die zu dem Kasten gehörenden, festen Abschnitte der Decke, des Bodens und der Seitenwände entsprechend der Klappfolge dieser Teile Rahmenteile unterschiedlicher Breite aufweisen. Vorzugsweise sind die Rahmenteile der festen Abschnitte der Decke und des Bodens breiter als die Rahmenteile der festen Abschnitte der Seitenwände, und vorzugsweise ist das Rahmenteil des festen Abschnitts der Decke das breiteste.
  • Damit lassen sich bei entsprechender Bemessung der Breitenunterschiede die eingeklappten Teile sauber parallel aneinanderiegen.
  • Noch einmal eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass die genannten Rahmenteile an den vier kurzen Seitenkanten des flachen Kastens jeweils einen mit dem angrenzenden Rahmenteil gemeinsamen Rahmenschenkel aufweisen, der über das schmalere der beiden Rahmenteile übersteht, und dass dann die gemeinsamen Rahmenschenkel an den oberen Seitenkanten des Kastens durch Rahmenschenkel des abklappbaren Deckenteils und an den unteren Seitenkanten des Rahmens durch Rahmenschenkel des abklappbaren Bodenteils fortgesetzt werden und die abklappbaren Seitenwandteile dem untergeordnet und zwischen der Decke und dem Boden eingepasst sind.
  • Es ergibt sich daraus eine besonders stabile, kompakte Konstruktion mit lückenlosen, sauberen Anschlüssen aller festen und beweglichen Teile aneinander.
  • Weitere Maßnahmen, die zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dienen können, sind in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie in den Ansprüchen angeführt.
  • Die Zeichnungen geben das Ausführungsbeispiel wieder.
  • Sie zeigen in 1 bis 7 in isometrischer Darstellung einen Käfig für Brieftauben in verschiedenen Montagestellungen vom Betriebszustand (1) bis zum vollständig zusammengefalteten Zustand (7).
  • Ein flacher Kasten 1 weist einen starren Rahmen auf, der durch vier Rahmenteile 2,3,4 und 5 unterschiedlicher Breite gebildet ist. Die jeweilige Breite ist durch einen Pfeil verdeutlicht. Die kürzeren Rahmenschenkel 7 des oberen Rahmenteils 2 dienen mit einem Teil ihrer Länge zugleich als die kürzeren Rahmenschenkel der Rahmenteile 4 und 5. Für die kürzeren Rahmenschenkel 8 des unteren Rahmenteils 3 gilt das gleiche.
  • Durch Belegen der Rahmenteile 2, 4 und 5 mit einem Blech 6 von der Breite des, breitesten, Rahmenteils 2 ist der Kasten 1 äußerlich im wesentlichen gleichmäßig breit. An der Rückseite ist der Kasten 1 durch ein Blech oder ein Drahtgitter geschlossen.
  • An den vorderen Rahmenschenkeln der Rahmenteile 2 bis 5 sind mittels nicht gezeichneter Scharnierleisten die Rahmen eines abklappbaren Deckenteils 9, eines abklappbaren Bodenteils 10 und zweier abklappbarer Seitenwandteile 11 und 12 angebracht. Gleichfalls mittels einer Scharnierleiste ist an dem vorderen Rahmenschenkel des Deckenteils 9 der Rahmen einer vierten Wand 13 klappbar befestigt.
  • Das Deckenteil 9 und das Bodenteil 10 sind mit einem Belag aus Blech, die Seitenwandteile 11 und 12 und die vierte Wand 13 sind mit einem Belag aus Drahtgitter versehen. Der Belag des Bodenteils 10 befindet sich, bezogen auf den Käfig, auf der Innenseite, die anderen Beläge liegen an der Außenseite.
  • Der, mit 15 bezeichnete, feste Bodenabschnitt in dem Kasten 1 weist auf seinem Rahmenteil 3 gleichfalls einen Blechbelag auf, d.h. auf der Innenseite, während die Bleche 6, die die Rahmenteile 2, 4 und 5 zu einem festen Deckenabschnitt 14 und zwei festen Wandabschnitten 16 und 17 vervollständigen, auf der Außenseite der Rahmenteile liegen.
  • Die beiden, mit 18 bezeichneten, seitlichen Rahmenschenkel des Deckenteils 9 liegen, abgesehen von einer leichten Neigung des Deckenteils 9 nach vorne, in der Verlängerung der Rahmenschenkel 7. Die entsprechenden seitlichen Rahmenschenkel 19 des Bodenteils 10 liegen in der Verlängerung der Rahmenschenkel 8.
  • Die Rahmen der Seitenwandteile 11 und 12 sind zwischen den überstehenden Abschnitten der festen Rahmenschenkel 7 und 8 und den Rahmenschenkeln 18 und 19 eingepasst. Im Bereich der überstehenden Abschnitte der festen Rahmenschenkel 7 und 8 sind in den Rahmen der Seitenwandteile 11 und 12 Unterrahmen 20 und 21 ausgebildet. An diesen endet der Drahtgitter-Belag der Seitenwandteile 11 und 12. Er ist hier ersetzt durch die Bleche 6. Die Rahmen der Seitenwandteile 11 und 12 sind wiederum mittels Scharnierleisten an den Rahmenteilen 4 und 5 befestigt.
  • Der Rahmen der vierten Wand 13 ist zwischen den vorderen Rahmenschenkeln 22 und 23 des Deckenteils 9 und des Bodenteils 10 eingepasst.
  • In der in 1 gezeichneten Betriebsstellung ist die vierte Wand unten durch Steckriegel o.dgl. mit dem Bodenteil 10 verbunden. Die Seitenwandteile 11 und 12 sind in gleicher Weise an der vierten Wand 13 und/oder an dem Deckenteil 9 und dem Bodenteil 10 gehalten.
  • An dem einen Rahmenschenkel 8 des festen Bodenabschnitts 15 sind zwei Rollen 24 angebracht. An dem anderen Rahmenschenkel 8 ist eine Griffstange 25 befestigt. Mittels dieser ist der Käfig im zusammengefalteten Zustand gemäß 7 verfahrbar. Vorzugsweise ist der die Griffstange 25 tragende Rahmenschenkel 8 zusätzlich mit einem Fuß oder eine Rolle versehen, so dass der zusammengefaltete Käfig waagerecht steht.
  • Das Bodenteil 10 ist an seinem Rahmen mit klappbaren Füßen 26 versehen. Diese haben die gleiche Höhe wie die Rollen 24.
  • In dem Seitenwandteil 11 ist eine Tür 27 ausgebildet. Links neben der Tür könnte nahe dem Boden eine Klappe zum Einsetzen einer Wasserschale und/oder Einbringen von Futter eingerichtet sein.
  • Die vierte Wand 13 ist mit einer durch eine Klappe 28 verschließbaren Abflugöffnung 29 versehen. Die Klappe 28 ist in 1 in ihrer Öffnungsstellung dargestellt, in der sie durch nicht gezeichnete Stützen etwa waagerecht gehalten ist und einen Abflugapparat tragen kann.
  • Um den Käfig zusammenzufalten, wird, jeweils nach Lösen der betreffenden Steckriegel o.dgl., zunächst das Seitenwandteil 12 eingeklappt (2) und in etwa parallele Lage zu der Rückseite des Kastens 1 gebracht. Anschließend wird das Seitenwandteil 12 eingeklappt (3) und gleichfalls parallel zu der Rückseite des Kastens 1 gestellt (4).
  • Als nächstes wird die vierte Wand 13 von unten an das Deckenteil 9 herangeschwenkt (5) und angelegt (6). In diesem Zustand werden das Deckenteil 9 und die vierte Wand 13 gehalten, bis das Bodenteil 10 hochgeschwenkt ist und die Füße 26 daran angelegt worden sind.
  • Schließlich wird das Deckenteil 9 heruntergeschwenkt und ebenfalls parallel zur Rückseite des Kastens 1 gestellt und befestigt, so dass es den Kasten 1 vorne abschließt (7).
  • Die Breitenunterschiede der Rahmenteile 2 bis 5 sind so bemessen, dass sie diese Schichtung der abklappbaren Teile 9 bis 12 und der vierten Wand 13 ermöglichen. Die Rahmen bestehen aus Vierkantrohr. Sie sind geschweißt.
  • Alle vorstehenden Handhabungen sind ohne Werkzeug durchführbar. Der aufgeschlagene Käfig kann die Ausmaße einer Voliere haben, bedarf aber keiner Baugenehmigung.

Claims (14)

  1. Vogel-Käfig, insbesondere für Tauben, mit vier ebenen Wänden, Boden und Decke, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (16,11;17,12;13) des Käfigs, der Boden (15,10) und die Decke (14,9) mindestens teilweise derart gelenkig angebracht sind, dass der Käfig zusammenfaltbar ist.
  2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ein eine der Wände aufweisendes, vorzugsweise fahrbares, Basisteil (1) aufweist, von dem zwei weitere Wände (11;12), der Boden (10) und die Decke (9) mindestens teilweise abklappbar sind.
  3. Käfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vierte Wand (13) an einer der beiden abklappbaren Wände, an dem Boden oder, vorzugsweise, an der Decke (9) angelenkt ist.
  4. Käfig nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil als ein flacher, offener, starrer Kasten (1) ausgebildet ist, der jeweils einen schmalen, festen Abschnitt der Decke (14), des Bodens (15) sowie von zwei Seitenwänden (16;17) aufweist und an dem diese im übrigen als abklappbares Deckenteil (9), abklappbares Bodenteil (10) und abklappbare Seitenwandteile (11;12) angelenkt sind.
  5. Käfig nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten festen Abschnitte (14;15;16;17) Rahmenteile (2;3;4;5) unterschiedlicher Breite entsprechend der Klappfolge des Deckenteils (9), des Bodenteils (10) und der Seitenwandteile (11;12) aufweisen.
  6. Käfig nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Rahmenteile (2;3;4;5) an den vier kurzen Seitenkanten des flachen Kastens (1) jeweils einen mit dem angrenzenden Rahmenteil gemeinsamen Rahmenschenkel (7;8) aufweisen, der über das schmalere (4;5) der beiden Rahmenteile übersteht.
  7. Käfig nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile (2;3) der festen Abschnitte der Decke (14) und des Bodens (15) breiter als die Rahmenteile (4;5) der festen Abschnitte der Seitenwände (16;17) sind, vorzugsweise das Rahmenteil (2) des festen Abschnitts der Decke (14) das breiteste ist.
  8. Käfig nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsamen Rahmenschenkel (7;8) an den oberen Seitenkanten des Kastens (1) durch Rahmenschenkel (18) des abklappbaren Deckenteils (9) und an den unteren Seitenkanten des Kastens (1) durch Rahmenschenkel (19) des abklappbaren Bodenteils (10) fortgesetzt werden und die abklappbaren Seitenwandteile (11;12) zwischen der Decke und dem Boden eingepasst sind.
  9. Käfig nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile (2;4;5) der festen Abschnitte der Decke (14) und der Seitenwände (16;17) mit gleich breiten Blechen (6) belegt sind.
  10. Käfig nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die abklappbaren Seitenwandteile (11;12) und die genannte vierte Wand (13) mit einem Gitterbelag und das abklappbare Bodenteil (10) und das abklappbare Deckenteil (9) mit einem Blechbelag versehen sind.
  11. Käfig nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das abklappbare Deckenteil (9) ausgehend von dem Basisteil (1) leicht geneigt ist.
  12. Käfig nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (1) am einen Ende des festen Abschnitts des Bodens (15) mit zwei Rollen (24) und am anderen Ende mit einer Griffstange (25) sowie vorzugsweise mindestens einer Rolle oder einem Fuß versehen ist.
  13. Käfig nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das abklappbare Bodenteil (10) mit abklappbaren Füßen (26) versehen ist.
  14. Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Wände, vorzugsweise eines der abklappbaren Seitenwandteile, mit einer Tür (27) versehen ist und/oder eine der Wände, vorzugsweise die vierte Wand (13), mit einer verschließbaren Abflugöffnung (29) versehen ist, vorzugsweise ferner eine der Wände nahe dem Boden mit einer Klappe zum Einsetzen einer Wasserschale und/oder Einbnngen von Futter versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202008005263U1 (de) 2008-03-11 2008-08-07 Pfeifer Elektroanlagen Gmbh Voliere für Vögel

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