DE202004016601U1 - Schallabsorbierende Decken- oder Wandverkleidung - Google Patents
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Abstract
Decken-
oder Wandverkleidung (10),
– mit schallabsorbierenden Deckenplatten (16), die auf Stoß stirnseitig aneinander liegen, deren Stoßfugen (30) verspachtelt sind und deren die Stoßfugen (30) aufweisenden Unterseiten (20) mit einer Beschichtung (36) versehen sind, –dadurch gekennzeichnet, dass
– die Stirnseiten (26, 28) der Deckenplatten (16) eine umlaufende Fase (22) aufweisen,
– die Spachtelmasse (24) in der Fase (22) vorhanden ist.
– mit schallabsorbierenden Deckenplatten (16), die auf Stoß stirnseitig aneinander liegen, deren Stoßfugen (30) verspachtelt sind und deren die Stoßfugen (30) aufweisenden Unterseiten (20) mit einer Beschichtung (36) versehen sind, –dadurch gekennzeichnet, dass
– die Stirnseiten (26, 28) der Deckenplatten (16) eine umlaufende Fase (22) aufweisen,
– die Spachtelmasse (24) in der Fase (22) vorhanden ist.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die Erfindung betrifft eine schallabsorbierende Decken- oder Wandverkleidung. Eine solche Verkleidung kann auf der Unterseite von Rohdecken oder auf der Innenseite von Wänden von Gebäuden vorhanden sein. Die Verkleidungen sollen aufgrund ihrer Schallabsorptionseigenschaften die Akustik in dem betreffenden Raum positiv beeinflussen.
- STAND DER TECHNIK
- Eine erste Art von schallabsorbierenden Deckenplatten besitzen eine umlaufende Fase. Diese Platten werden stirnseitig unter Freilassen eines mehr oder weniger großen Spaltes entweder mittelbar über eine Unterkonstruktion oder unmittelbar an einer Rohdecke befestigt. Die an der Platte vorhandenen Fasen ergeben zusammen mit den ebenfalls sichtbaren Spaltzwischenräumen zwischen den einzelnen Platten ein optisch gefälliges Rastermuster. Allerdings ist die schallabsorbierende Wirkung einer solchen Akustikdecke aufgrund der vorhandenen, nicht geschlossenen Fugen oder Spalten in schalltechnischer Hinsicht weniger gut.
- Es sind vergleichbare Platten bekannt, die allerdings keine umlaufende Fase aufweisen. Diese Platten können stirnseitig sehr eng aneinander gelegt werden. Der optisch unschöne Spalt zwischen den Platten wird zugespachtelt und abgeschliffen. Anschließend wird die mit solchen Platten verkleidete Akustikdecke mit einer Feinputz-Beschichtung versehen. Aus schalltechnischen Gründen sollen die Stoßfugen zwischen benachbarten Platten so schmal wie möglich sein, um Schallbrücken zu vermeiden. Das Verspachteln der Stoßfugen ist aber umso schwieriger und aufwendiger, je schmaler die Fugen sind. Damit kann ein vollständiges Verschließen der Stoßfugen nicht in jedem Fall sichergestellt werden, so dass die schallabsorbierende Wirkung einer solchen Decke begrenzt ist.
- Die vorstehend erwähnten Platten werden nicht nur an Decken, sondern auch an Wänden angebracht.
- DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Decken- oder Wandverkleidung anzugeben, die sich montagefreundlich und wirtschaftlich günstig herstellen lässt und die dabei gute schallabsorbierende Eigenschaften aufweist.
- Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich an den Hauptanspruch anschließenden weiteren Ansprüchen.
- Die erfindungsgemäße Decken- oder Wandverkleidung kombiniert die im Stand der Technik an sich einzeln bekannten Maßnahmen auf erfinderische Weise. Die Verwendung von Platten, die eine umlaufende Fase aufweisen, stellt sicher, dass im Bereich der Fase bei aneinander stoßenden Platten ein sehr großer Fugenquerschnitt vorhanden ist, der sicher mit einer Spachtelmasse ausgefüllt werden kann. Diese Spachtelmasse stellt eine durchgehende, geschlossene Linienverspachtelung dar. Eine solche Linienverspachtelung ist bei einem schmalen Spalt nicht in jedem Falle zu erzielen; in jedem Falle wäre der erforderliche Zeitaufwand zum durchgehenden Verschließen einer solchen schmalen Fuge unverhältnismäßig größer. Die zusätzliche untere Beschichtung der Platten und der Spachtelfuge erzeugt eine optisch ansprechende, durch keinerlei Fugen unterbrochene Deckenfläche. Eine solche Decken- oder Wandverkleidung besitzt daher nicht nur optische, sondern auch schalltechnisch optimale Eigenschaften.
- Die Deckenplatten der Akustikdecke können an einer Unterkonstruktion befestigt werden wie insbesondere angeschraubt werden. Es ist auch möglich, wie an sich im Stand der Technik bekannt, die Deckenplatten unmittelbar an einer Rohdecke zu befestigen, wie insbesondere anzukleben. Dies gilt auch bei einer Verkleidung von Wänden. Die Platten können auch als sogenannte Deckensegel – ohne Verbindung zu umliegenden Wänden – unter Decken aufgehängt werden.
- Sofern eine Beschichtung in Form einer Feinputzschicht auf den Platten aufgebracht wird, wird ein besonders gutes optisches Aussehen der Decken- oder Wandverkleidungsplatten erreicht, ohne dass ihre schallabsorbierenden Eigenschaften merklich vermindert würden.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie dem nachstehenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Die einzige Figur zeigt als:
-
1 eine schematisierte Schnittdarstellung durch eine an der Unterseite einer Rohdecke angeklebte Akustikdecke nach der Erfindung. - WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
- An der Unterseite
12 einer Beton-Rohdecke14 ist eine Akustikdecke10 befestigt. - Die Akustikdecke
10 besteht aus im Querschnitt rechteckigen Platten16 , die flächig an die Unterseite12 der Rohdecke14 durch eine Klebeschicht18 angeklebt sind. Die einzelnen Platten16 bestehen aus schallabsorbierendem Material. - Die Unterseite
20 jeder der Platten16 besitzt eine umlaufende Fase22 . Im aneinander gelegten Zustand, der in1 dargestellt ist, wird die im Querschnitt sich ausbildende dreieckförmige Fase22 mit einer Spachtelmasse24 ausgefüllt. Die zwischen den aneinander stoßenden Stirnseiten26 ,28 von zwei aneinander stoßenden Platten16 vorhandene Fuge30 ist sehr klein und kann entweder mit Kleber ausgefüllt werden oder frei von irgendwelchen zusätzlichen Füllmassen bleiben. - Die Unterseite
34 der Spachtelmasse24 wird nach Einbringen der Spachtelmasse24 abgeschliffen, so dass ihre Unterseite34 mit der Unterseite20 der benachbarten Platten16 bündig abschließt und so eine durchgehende ebene Unterfläche vorhanden ist. Anschließend wird auf die Unterseiten20 ,34 aller Platten16 und aller Spachtelmassen24 eine Feinputz-Beschichtung36 aufgebracht. - Die Platten
16 könnten statt über eine Klebeschicht18 auch über eine an der Rohdecke14 befestigte Unterkonstruktion, wie beispielsweise eine metallische Rostkonstruktion, befestigt werden. Statt der Rohdecke14 könnte auch eine Holzbalkendecke vorhanden sein. Es wäre auch möglich, die Platten16 an Gipskartonplatten zu befestigen. - Die Platten
16 können eine zusätzliche Vliesbeschichtung aufweisen, auf der dann erst die Feinputz-Beschichtung36 aufgebracht wird. Im vorliegenden Fall sind die Platten16 nicht brennbar gemäß EU-Richtlinien DIN EN 13501-1.
Claims (8)
- Decken- oder Wandverkleidung (
10 ), – mit schallabsorbierenden Deckenplatten (16 ), die auf Stoß stirnseitig aneinander liegen, deren Stoßfugen (30 ) verspachtelt sind und deren die Stoßfugen (30 ) aufweisenden Unterseiten (20 ) mit einer Beschichtung (36 ) versehen sind, –dadurch gekennzeichnet, dass – die Stirnseiten (26 ,28 ) der Deckenplatten (16 ) eine umlaufende Fase (22 ) aufweisen, – die Spachtelmasse (24 ) in der Fase (22 ) vorhanden ist. - Decken- oder Wandverkleidung nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Deckenplatten (
16 ) an einer Unterkonstruktion befestigbar wie insbesondere anschraubbar sind. - Decken- oder Wandverkleidung nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass, – die Deckenplatten (
16 ) unmittelbar an einer Rohdecke (14 ) oder Wand befestigbar wie insbesondere anklebbar (18 ) sind. - Decken- oder Wandverkleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Beschichtung eine Feinputz-Beschichtung (
36 ) ist. - Decken- oder Wandverkleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – sie an einer Decke aufgehängt ist, ohne Verbindung zu die Decke begrenzenden, umliegenden Wänden.
- Decken- oder Wandverkleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die einzelnen Platten (
16 ) eine Dicke von 20 bis 50 Millimetern besitzen. - Decken- oder Wandverkleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die einzelnen Platten (
16 ) eine Vliesbeschichtung aufweisen. - Decken- oder Wandverkleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die einzelnen Platten (
16 ) nicht brennbar sind.
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DE200420016601 DE202004016601U1 (de) | 2004-10-26 | 2004-10-26 | Schallabsorbierende Decken- oder Wandverkleidung |
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DE200420016601 DE202004016601U1 (de) | 2004-10-26 | 2004-10-26 | Schallabsorbierende Decken- oder Wandverkleidung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202004016601U1 true DE202004016601U1 (de) | 2005-02-03 |
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Family Applications (1)
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DE200420016601 Expired - Lifetime DE202004016601U1 (de) | 2004-10-26 | 2004-10-26 | Schallabsorbierende Decken- oder Wandverkleidung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE202004016601U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114197733A (zh) * | 2022-01-18 | 2022-03-18 | 张跃 | 一种天花板固定钉电阻焊结构 |
DE102022134529A1 (de) | 2022-12-22 | 2024-06-27 | Cellofoam Gmbh & Co. Kg | Belagssystem zur Geräuschdämpfung von Gebäudewänden |
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2004
- 2004-10-26 DE DE200420016601 patent/DE202004016601U1/de not_active Expired - Lifetime
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CN114197733A (zh) * | 2022-01-18 | 2022-03-18 | 张跃 | 一种天花板固定钉电阻焊结构 |
DE102022134529A1 (de) | 2022-12-22 | 2024-06-27 | Cellofoam Gmbh & Co. Kg | Belagssystem zur Geräuschdämpfung von Gebäudewänden |
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