DE202004016508U1 - Präsentationsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Präsentationsvorrichtung, die einen auf einem Rahmen (1) lösbar festgelegten, auswechselbaren, folienförmigen Motivträger (2) aufweist, der mit einer innerhalb des Rahmens (1) angeordneten Beleuchtungsvorrichtung (3) von hinten beleuchtbar ist und die Vorderseite (6) der Präsentationsvorrichtung einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Motivträger (2) zusätzlich über zumindest einen Seitenbereich (7) der Präsentationsvorrichtung erstreckt und dieser Seitenbereich (7) separat beleuchtbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Präsentationsvorrichtung, die einen auf einem Rahmen lösbar festgelegten, auswechselbaren, folienförmigen Motivträger aufweist, der mit einer innerhalb des Rahmens angeordneten Beleuchtungsvorrichtung von hinten beleuchtbar ist und die Vorderseite der Präsentationsvorrichtung einnimmt.
  • Ein Gegenstand der eingangs genannten Art soll dahingehend verbessert werden, daß die auf dem Motivträger befindliche Information optisch ansprechender präsentiert werden kann und der Eindruck bei einem Betrachter verstärkt und vertieft wird.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die sich dadurch auszeichnet, daß sich der Motivträger zusätzlich über zumindest einen Seitenbereich der Präsentationsvorrichtung erstreckt und dieser Seitenbereich separat beleuchtbar ist. Die Erstreckung des Motivträgers in Seitenbereiche sowie die zusätzliche Be- bzw. Ausleuchtung dieser Bereiche separat von der Beleuchtung der Vorderseite führt zu einem plastischeren, intensiveren Gesamteindruck der Präsentation der Vorrichtung. Die separate Beleuchtung von Seitenbereichen mit hineinerstrecktem Motivträger sorgt für einem Blickfang und Interesse am Betrachten der Präsentationsvorrichtung, auch bei Betrachtern, die nicht direkt vor der Präsentationsvorrichtung stehen und lenkt deren Aufmerksamkeit verstärkt zur Präsentationsvorrichtung hin. Die separate Beleuchtung des Seitenbereiches kann beispielsweise in unterschiedlicher Intensität erfolgen oder auch unterschiedliche Beleuchtungsmuster aufweisen, was den Leuchtkasten verstärkt hervorhebt.
  • Vorteilhafterweise erstreckt sich der Motivträger über sämtliche (einsehbaren) Seitenbereiche der Präsentationsvorrichtung, so daß ein Betrachter unabhängig von seiner Position auf die Information der Präsentationsvorrichtung hinweisbar ist.
  • Einen besonderen Vorteil bietet die erfindungsgemäße Präsentationsvorrichtung, wenn sich das vorzugsweise auf der Vorderseite der Präsentationsvorrichtung angeordnete Motiv in Seitenbereiche hinein erstreckt. Hierdurch können sehr plastische Bildmotive, beispielsweise in Form von Landschaften oder Personen, erzeugt und die Werbewirkung verstärkt werden.
  • Das Zusammenspiel von unterschiedlicher Beleuchtung mit auch in den Seitenbereichen der Präsentationsvorrichtung angeordneten Motiven führt zu interessanten Perspektiven und intensiviert die Werbebotschaft der Präsentationsvorrichtung. So können beispielsweise auf der Vorderseite angeordnete Motive des Motivträgers durch Beleuchtungsspiele in den Seitenbereichen von ihrer Umgebung abgehoben und stärker betont werden.
  • Die erfindungsgemäße Präsentationsvorrichtung ist nahezu in beliebiger Vielfalt ausbildbar und setzt sich deutlich von ebenen Motivpräsentationen ab.
  • Die Erfindung sieht bevorzugt für jeden der beleuchtbaren Seitenbereiche zumindest ein separat steuerbares Leuchtmittel vor, so daß die Seitenbereiche nicht über die Leuchtmittel für die Frontbeleuchtung beleuchtet werden müssen. Die separat steuerbaren Leuchtmittel zur Beleuchtung des Motivträgers können beispielsweise Leuchtstofflampen sein, die entlang der Haupterstreckungsrichtung der jeweiligen Seitenbereiche bzw. zur Beleuchtung der Vorderseite der Präsentationsvorrichtung in deren Zentralbereich angeordnet sind.
  • Der erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit einer Programmsteuerung für die Beleuchtung versehen sein. Ein solche Steuerung dient der Ausbildung von Beleuchtungsmustern, beispielsweise einem von der Beleuchtung der Vorderseite unabhängigen Auf- und Abblinken der Seitenbereiche. Die verschiedenen Bereiche können so auch mit einer unterschiedlichen Helligkeit beleuchtet werden, also beispielsweise durch ein Abdimmen der Leuchtmittel in den Seitenbereichen. Solcherart ausgebildete Präsentationsvorrichtungen erregen bei einem Betrachters verstärkt dessen Aufmerksamkeit.
  • Insbesondere ist es von Vorteil, die Beleuchtungsvorrichtung mit einer programmierbaren Steuereinheit zu versehen, mit Hilfe derer ein Verwender der Präsentationsvorrichtung die Beleuchtungsmuster anpassen kann oder mittels derer bestimmten Kundenwünschen bezüglich der Beleuchtung der vorteilhafterweise als rechtwinkliger Leuchtkasten ausgebildeten Präsentationsvorrichtung bereits werkseitig Rechnung getragen werden kann.
  • Die Handhabung einer solchen erfindungsgemäßen programmierbaren Beleuchtungsvorrichtung wird zusätzlich durch ein auswechselbares Speicherelement als Teil der programmierbaren Steuereinheit vereinfacht. Das Speicherelement kann der Präsentationsvorrichtung entnommen und beispielsweise mit Hilfe eines PCs programmiert werden. So können verschiedene Speicherelemente, beispielsweise eine EPROM-Einheit, vorrätig gehalten werden und mit unterschiedlichen Beleuchtungsmustern programmiert angeboten werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden schematischen Abbildungen. In den Figuren zeigt:
  • 1 Eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer teilweise geschnittenen, perspektivischen Ansicht,
  • 2 die Vorrichtung nach 1 in einer teilweisen, perspektivischen Rückansicht,
  • 3 einen Teil einer Strebe einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer geschnittenen, perspektivischen Ansicht.
  • Eine erfindungsgemäße Präsentationsvorrichtung weist einen Rahmen 1 auf, auf dem ein Motivträger 2 löstbar festgelegt ist (1). Dieser folienförmige Motivträger 2 wird mit einer Beleuchtungsvorrichtung 3, die innerhalb des Rahmens 1 angeordnet ist, von innen heraus beleuchtet. Leuchtmittel 9 der Beleuchtungsvorrichtung 3 beleuchten zum einen die Vorderseite 6 der Präsentationsvorrichtung, zum anderen den sich über Seitenbereiche 7 erstreckenden Motivträger 2. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel überspannt der Motivträger 2 sämtliche vier Seiten der kastenförmigen Präsentationsvorrichtung. Der Motivträger 2 ist mit einer weiter unten beschriebenen Spannbefestigungsvorrichtung lösbar festgelegt und kann somit ausgewechselt werden.
  • Den Seitenbereichen 7 bzw. einem zentralen Bereich 8 ist jeweils zumindest ein als Leuchtstofflampe ausgebildetes Leuchtmittel 9 zugeordnet. Elektronische Vor schaltgeräte 11 dienen dem Betrieb dieser Leuchtmittel 9 und erhöhen einerseits deren Lebensdauer, reduzieren den Stromverbrauch sowie das Gewicht der Präsentationsvorrichtung. Beispielsweise können diese elektronischen Vorschaltgeräte für eine Text-/Bildaktivierung des Motivs auf dem Motivträger 2 auch dimmbar ausgebildet sein.
  • Die elektronischen Vorschaltgeräte 11 sind vorteilhafterweise auf einer Rückwand 12 der Präsentationsvorrichtung angeordnet. Diese Rückwand ist an Streben 13 befestigt, die der wesentlichen Formgestaltung der Präsentationsvorrichtung dienen und vorteilhafterweise ein Profil 14 aufweisen, welches die Seitenbereiche 7 von dem zentralen Bereich 8 trennt. Für eine gute Ausleuchtung der Bereiche sind die Streben 13 auf ihrer dem Motivträger 2 zugewandten Seite als Reflektoren ausgebildet. Eine solche Ausbildung kann bereits durch eine entsprechende Materialwahl der Streben erreicht werden, zusätzlich können jedoch auch Reflektormaterialien an den Streben 13 angeordnet werden.
  • Auf der Rückseite der Präsentationsvorrichtung ist der Motivträger 2 mittels einer Spannbefestigungsvorrichtung 16 festgelegt. Diese Spannbefestigungsvorrichtung stellt mit Hilfe von zumindest einem Spanngurt 17 eine Befestigung her zwischen dem Motivträger 2 und den in den Eckbereichen des Rahmens 1 üblicherweise auf Gehrung geschnittenen Streben 13. Die Befestigung des Spanngurtes 17 an einer Strebe 13 wird einerseits über beweglich in einem Profilbereich einer Strebe angeordneten Spannrollen 18, andererseits über Spannhaken 19 realisiert, die an dem Motivträger 2 befestigt sind.
  • Die Spannrollen 18 können für eine optimale Bespannung der Präsentationsvorrichtung entlang eines Profilbereiches 21 verschoben werden. Abhängig von der Ausführungsform der Erfindung weist die Strebe gegebenenfalls mehrere Profilbe reiche 21 auf, in denen Spannrollen 18 angeordnet werden können.
  • Das hier dargestellte Ausführungsbeispiel weist eine mit Lüftungsschlitzen 22 versehene Rückwand 12 auf und ist somit bevorzugt für eine Innenraumaufstellung geeignet. Bei einer Anordnung der Präsentationsvorrichtung im Freien sind die Lüftungsschlitze 22 genauso wie sämtliche andere Öffnungen der Präsentationsvorrichtung abgedichtet, so daß kein Wasser in das Innere eindringen kann.
  • Wie in 1 angedeutet ist, ist der Motivträger 2 in den Eckbereichen 23 der Seitenbereiche in einem in 1 dargestellten Einsteckschlitz 24 eingedrückt, so daß die Motivträgerfolie nicht zerschnitten werden muß bzw. das Äußere der Präsentationsvorrichtung durch umgeschlagene Ecken beeinträchtigt wird. Diese Einsteckschlitze 24 werden mit Hilfe von seitlich in den Streben 13 eingeschobenen, parallelen Bügeln 26 erzeugt. Der Einsteckschlitz 24 ist mit einer solchen lichten Weite versehen, daß der über die Ecken 23 der Präsentationsvorrichtung zu faltende Motivträger 2 in diesen Einsteckschlitz 24 eingedrückt werden kann, ohne daß für eine Abdeckung der Präsentationsvorrichtung überflüssiges Material abgeschnitten werden muß. Von der Seite betrachtet weist die Präsentationsvorrichtung vorteilhafterweise eine Breite von mindestens 80 mm auf und ist somit deutlich sichtbar. Fotorealistische Drücke auf dem Motivträger 2, die sich auch in die Seitenbereiche 7 erstrecken und durchscheinend ausgebildet sein können, sind gut wahrnehmbar.
  • In der 3 ist eine Strebe, wie sie in einer der Vorrichtungen nach 1 oder 2 verwendet werden kann, im Querschnitt dargestellt. Profilbereiche 21 sind auf der Unterseite der Strebe 13 angeordnet und werden vor der Eckverbindung der Streben 13 zur Fertigung des Rahmengrundgerüstes mit einer Mehrzahl von Spannrollen 18 bestückt. Auf der Innenseite der Strebe 13 ist eine Nut 27 angeordnet, die beispielsweise der Festlegung eines als passende Feder ausgebildeten Randbereiches der Rückwand 12 dient. Die Nuten 28 dienen der bereits erwähnten Festlegung der Bügel 26. Die Nuten 28 befinden sich am Ende von zwei flächigen Anformungen 29, die zur Ausbildung eines Reflektorbereichs in einem Winkel an einen Sockelbereich 31 angrenzen, auf dem vorteilhafterweise die Leuchtmittel 9 mit Hilfe von Klemmen 32 festgelegt sind.
  • Die Präsentationsvorrichtung muss nicht auf rechteckige, kastenförmige Formen beschränkt sein, sondern kann in einer Vielzahl von Formen, beispielsweise mit rundem oder drei- oder mehreckigem Querschnitt versehen werden.

Claims (21)

  1. Präsentationsvorrichtung, die einen auf einem Rahmen (1) lösbar festgelegten, auswechselbaren, folienförmigen Motivträger (2) aufweist, der mit einer innerhalb des Rahmens (1) angeordneten Beleuchtungsvorrichtung (3) von hinten beleuchtbar ist und die Vorderseite (6) der Präsentationsvorrichtung einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Motivträger (2) zusätzlich über zumindest einen Seitenbereich (7) der Präsentationsvorrichtung erstreckt und dieser Seitenbereich (7) separat beleuchtbar ist.
  2. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Motivträger (2) in sämtliche Seitenbereiche (7) erstreckt und in diesen separat beleuchtbar ist.
  3. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Motiv des Motivträgers (2) in den Seitenbereichen (7) fortsetzt.
  4. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der folienförmige Motivträger (2) im Bereich des Motivs durchscheinend ausgebildet ist.
  5. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motiv auf den Motivträger (2) durch Aufdrucken aufgebracht ist.
  6. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsvorrichtung (3) separat steuerbare Leuchtmittel (9) zur Beleuchtung des Motivträgers (2) aufweist.
  7. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Programmsteuerung für die Beleuchtungsvorrichtung (3).
  8. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsvorrichtung (3) eine programmierbare Steuereinheit aufweist.
  9. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die programmierbare Steuereinheit ein auswechselbares Speicherelementumfasst.
  10. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit eine EPROM-Einheit aufweist.
  11. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Spannbefestigungsvorrichtung (16) zur Befestigung des Motivträgers (2).
  12. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbefestigungsvorrichtung (16) zur Spannung des Motivträgers (2) auf der Rückseite des Rahmens (1) vorgesehen ist.
  13. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Seitenbereiche (7) parallel ausgerichtete Bügel (26) einen Einsteckschlitz (24) für einen Eckteil (23) des Motivträgers (2) bilden.
  14. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) mit Streben (13) zur Ausbildung einer kastenförmigen Präsentationsvorrichtung versehen ist.
  15. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (13) auf der Motivträgerseite als Reflektoren ausgebildet sind.
  16. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (13) ein Profil (14) aufweisen, welches zumindest einen Seitenbereich (7) von einem zentralen Bereich (8) trennt.
  17. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (14) einen Profilbereich (21) zur Befestigung des Motivträgers (2) aufweist.
  18. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch eine rechteckige Ausbildung des Rahmens (1).
  19. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe eines Seitenbereiches (7) mindestens 80 mm beträgt.
  20. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) eine Rückwand (12) aufweist, die innenseitig zur Aufnahme von Teilen der Beleuchtungsvorrichtung (3) ausgebildet ist.
  21. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) Trennelemente zur Ausbildung separat beleuchtbarer Bereiche aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014117548B4 (de) * 2014-11-28 2021-03-18 Christoph Gawenda Präsentations-Leuchtkasten
DE202017101244U1 (de) 2017-03-03 2018-06-06 Hinrichs Licht + Druck GmbH Leuchtkasten
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