DE102011100249A1 - Leuchtanzeigevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Leuchtanzeigevorrichtung (10) weist einen Motivträger (12), ein Leuchtmittel (14) und einen Profilrahmen (16) auf, wobei der Profilrahmen (16) einen Vorsprung (18) und/oder eine Ausnehmung zur Anordnung des Motivträgers (12) im Profilrahmen (16), einen Elektronikkanal und einen Leuchtmittelkanal (20) aufweist und das Leuchtmittel (14) im Leuchtmittelkanal (20) zur Beleuchtung des Motivträgers (12) radial beabstandet vor mindestens einer seiner Stirnseiten (24) angeordnet ist. Die Erfindung betrifft ferner einen Profilrahmen (16) einer solchen Leuchtanzeigevorrichtung (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchtanzeigevorrichtung mit einem Motivträger, einem Leuchtmittel und einem Profilrahmen, wobei der Profilrahmen einen Vorsprung und/oder eine Ausnehmung zur Anordnung des Motivträgers im Profilrahmen aufweist.
  • Leuchtanzeigevorrichtungen mit einem Motivträger können als Werbetafeln, Informationsträger, Raumteiler, Beleuchtungselemente und dergleichen eingesetzt werden. Um ein Motiv des Motivträgers darzustellen, wird der Motivträger in der Regel von hinten oder von vorne beleuchtet. Durch die Anordnung des Leuchtmittels vor oder hinter dem Motivträger wird die Leuchtanzeigevorrichtung zwangsläufig relativ dick.
  • Aus der EP 2 101 309 A1 ist ein Leuchtkasten für Werbeflächen bekannt. Der Leuchtkasten weist ein Einspeiseprofil auf, bei dem eine Lichtstreuplatte durch zwei parallele Halteschenkel gehalten wird. Als Leuchtmittel ist eine mit Leuchtdioden bestückte Leiterplatte vorgesehen.
  • In der DE 103 55 120 A1 ist ein Werbeschild offenbart, das eine Werbeträgerplatte aufweist, die über eine Stirnfläche der Werbeträgerplatte beleuchtet wird.
  • Weiterhin ist aus der CH 692 683 A5 ein Leuchtkasten bekannt, der über Eckverbinder verbundene Profilstücke aufweist. In den Profilstücken sind eine Lichtquelle sowie elektronische Bauteile zur Ansteuerung der Lichtquelle vorgesehen.
  • Die DE 10 2007 012 560 A1 offenbart einen Schaltschrank mit einer Tür. Die Tür wird durch eine lichtdurchlässige Scheibe ausgebildet, wobei Leuchtmittel zur Beleuchtung der Scheibe vorgesehen sind.
  • Aus der DE 100 37 642 A1 ist es bekannt, eine Stirnseite einer Acrylglasplatte durch eine Leuchtröhre zu beleuchten. Auf der Acrylglasplatte sind Folienstreifen aufgebracht, die eine von der Leuchtröhre beleuchtete Kontur bilden.
  • Schließlich ist aus der DE 101 37 919 A1 ein Gehäuse eines elektrischen oder elektronischen Geräts bekannt, das wenigsten ein plattenförmiges Element aufweist. Das Gehäuse weist weiterhin eine Lichtquelle auf, die Licht in die Stirnseite des plattenförmigen Elements einstrahlt.
  • Leuchtanzeigevorrichtungen müssen alle zum Betrieb des oder der Leuchtmittel mit Spannung versorgt werden. Die bekannten Vorrichtungen weisen jedoch keinerlei Einrichtungen zur Anordnung elektrischer Komponenten, insbesondere von elektrischen Kabeln oder Steuerungsplatinen auf. Die notwendigen elektrischen Komponenten müssen daher bei den bekannten Vorrichtungen umständlich im Inneren der Vorrichtung oder auf unästhetische Art und Weise außen an der Vorrichtung angeordnet werden.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Leuchtanzeigevorrichtung bereitzustellen, die flach ausgebildet werden kann. Gleichzeitig soll das Leuchtmittel der Leuchtanzeigevorrichtung auf einfache Art und Weise elektrisch versorgbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Leuchtanzeigevorrichtung mit einem Motivträger, einem Leuchtmittel und einem Profilrahmen gelöst, bei der der Profilrahmen einen Vorsprung und/oder eine Ausnehmung zur Anordnung des Motivträgers im Profilrahmen, einen Elektronikkanal und einen Leuchtmittelkanal aufweist, in dem das Leuchtmittel angeordnet ist, wobei das Leuchtmittel im Leuchtmittelkanal zur Beleuchtung des Motivträgers beabstandet vor mindestens einer seiner Stirnseiten angeordnet ist. Das Licht des Leuchtmittels kann dadurch in eine oder mehrere Stirnseiten des Motivträgers eingekoppelt werden. Die Anordnung des Leuchtmittels in der Ebene des Motivträgers ermöglicht eine sehr flache Ausführung der Leuchtanzeigevorrichtung.
  • Mittels des Elektronikkanals kann das Leuchtmittel auf einfache Art und Weise elektrisch versorgt werden. Der Elektronikkanal ist dabei zusätzlich zum Leuchtmittelkanal, d. h. getrennt vom Leuchtmittelkanal, vorgesehen. Die im Elektronikkanal angeordneten Elektronikkomponenten stören somit nicht die Anordnung des Leuchtmittels. Die Abstrahlung des von dem Leuchtmittel ausgehenden Lichts kann ungehindert erfolgen. Außerdem lassen sich die Leuchtmittel ungehindert kühlen. Darüber hinaus sind keine störenden Kabelverbindungen oder dergleichen auf der Außenseite der Vorrichtung zu sehen. Im Elektronikkanal angeordnete elektronische Komponenten können besser gekühlt werden als bei Anordnung der Komponenten im Leuchtmittelkanal.
  • Im Profilrahmen können zwischen dem Elektronikkanal und dem Leuchtmittelkanal Öffnungen ausgebildet sein, durch die das Leuchtmittel mit Strom versorgt werden kann.
  • Der Elektronikkanal verläuft vorzugsweise radial beabstandet vom Leuchtmittelkanal im Profilrahmen. Auf diese Art und Weise können sowohl der Motivträger, als auch das Leuchtmittel sowie der Elektronikkanal in der Hauptebene der Leuchtanzeigevorrichtung angeordnet sein, wodurch eine besonders flache Ausführung der Leuchtanzeigevorrichtung ermöglicht wird.
  • Im Elektronikkanal sind vorzugsweise zumindest ein Verbindungskabel, eine Anschlussplatine und/oder ein Lichtsensor angeordnet. Verbindungskabel und Anschlussplatine dienen dabei der elektrischen Versorgung bzw. der Steuerung des Leuchtmittels. Mittels des Lichtsensors kann die Helligkeit der Umgebung der Leuchtanzeigevorrichtung detektiert werden. Hierdurch wird ein automatisches Einschalten des Leuchtmittels bei Einbruch der Dunkelheit ermöglicht. Tagsüber kann das Leuchtmittel hingegen ausgeschaltet bleiben, wodurch sich Energie zum Betrieb der Leuchtanzeigevorrichtung einsparen lässt. Dies ist insbesondere von Bedeutung, wenn die Energieversorgung über Akkus erfolgt.
  • Der Motivträger kann durch eine Glasplatte oder eine transparente Kunststoffplatte ausgebildet sein, bei der das Motiv aufgedruckt, aufgeklebt oder eingeätzt ist.
  • Der Motivträger kann als Träger für eine Werbegrafik, eine 3D-Darstellung eines beliebigen Motivs und/oder ein lasergeschnittenes Acrylglaselement eingesetzt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich dazu kann der Motivträger eine Folie zur Ausbildung des Motivs aufweisen. Das Licht des Leuchtmittels kann ohne die Verwendung eines Diffusors in eine Stirnseite des Motivträgers eingekoppelt werden, wenn der Motivträger Streupartikel, Einschlüsse oder andere Streuzentren aufweist. Transparente Kunststoffplatten mit solchen eingebauten Streupartikeln sind bekannt und beispielsweise unter dem Produktnamen „EndLighten” von Degussa im Handel erhältlich.
  • Das Leuchtmittel umfasst vorzugsweise zumindest eine Leuchtdiode (LED). Zur gleichmäßigen Ausleuchtung des Motivträgers können mehrere Leuchtdioden eingesetzt werden. Die Leuchtdioden sind dabei vorzugsweise an einem Band mit einer Kühlschiene angeordnet. Um möglichst viele verschiedene Farben erzeugen zu können, können rote, grüne und blaue sowie weiße Leuchtdioden als Leuchtmittel eingesetzt werden.
  • Zur Montage der an einer Kühlschiene angeordneten LEDs kann der Leuchtmittelkanal des Profilrahmens zumindest einen Halterungsvorsprung aufweisen, der von der Kühlschiene hintergriffen wird. Durch den zumindest einen Halterungsvorsprung kann die Kühlschiene auf einfache Art und Weise in den Leuchtmittelkanal eingeschoben werden. Weiterhin wird durch den zumindest einen Halterungsvorsprung ein besserer Wärmekontakt zwischen der Kühlschiene und dem Profilrahmen ermöglicht.
  • Der Leuchtmittelkanal weist vorzugsweise zwei Halterungsvorsprünge, insbesondere zwei sich gegenüberliegende, durchgehende und gleich weit in den Leuchtmittelkanal ragende Halterungsvorsprünge auf, die beide von der Kühlschiene hintergriffen werden. Hierdurch kann ein besonders guter Wärmekontakt zwischen der Kühlschiene und dem Profilrahmen erzielt werden. Die von den LEDs erzeugte Wärme kann so effizient abgeführt werden.
  • Durch die Fertigung des Profilrahmens aus Aluminium kann die Leuchtanzeigevorrichtung besonders leicht gestaltet werden.
  • Die Leuchtanzeigevorrichtung kann modular aufgebaut sein. Ein Wechsel des Motivträgers wird so besonders einfach möglich. Bei der Ausgestaltung als Vollrahmen kann sich der Profilrahmen aus mehreren länglichen, an den Ecken angefasten Einzelteilen zusammensetzen, wobei die Einzelteile des Profilrahmens über Eckverbindungen montierbar sind. Die Eckverbindungen können in Eckkanälen des Profilrahmens aufgenommen werden. Der Profilrahmen muss jedoch nicht notwendigerweise den Motivträger allseitig umschließen. Im Falle eines rechteckigen Motivträgers kann der Profilrahmen beispielsweise nur an einer oder zwei Seiten mit dem Motivträger verbunden sein. Auf diese Art und Weise wird eine flexible Ausgestaltung der Leuchtanzeigevorrichtung ermöglicht.
  • Der Motivträger kann im Wesentlichen transparent ausgebildet sein. Ein Betrachter kann somit großteils durch den Motivträger hindurchsehen. Im Falle eines Einsatzes der Leuchtanzeigevorrichtung als Raumteiler oder bei einer Montage der Leuchtanzeigevorrichtung an einer strukturierten Oberfläche ist dies durchaus erwünscht. Die Leuchtanzeigevorrichtung kann allerdings auch eine Hintergrundabdeckung zur Verringerung der Transparenz aufweisen. Die Hintergrundabdeckung kann bedruckt oder anderweitig beschichtet sein.
  • Die Hintergrundabdeckung kann auch mit einer reflektierenden Oberfläche versehen sein, um Lichteffekte, insbesondere von 3D Grafikobjekten zu verstärken. Die Hintergrundabdeckung kann dabei mit beliebigen Motiven versehen sein.
  • Zusätzlich oder alternativ zu der Hintergrundabdeckung kann die Leuchtanzeigevorrichtung eine Frontscheibe aufweisen. Durch die Frontscheibe kann der Motivträger geschützt werden.
  • Die Frontscheibe kann ebenfalls als Träger einer Werbegrafik eingesetzt werden. An der Frontscheibe können beispielsweise Digitaldrucke, Foliengrafiken oder dergleichen angeordnet sein. Zur Erzielung besonders reizvoller optischer Effekte kann die Rückseite der Frontscheibe zumindest teilweise verspiegelt sein.
  • Zur Ermöglichung einer sicheren Befestigung können am Profilrahmen entsprechend gestaltete Vorsprünge oder Ausnehmungen zur Aufnahme der Hintergrundabdeckung und/oder der Frontscheibe ausgebildet sein.
  • Darüber hinaus können am Profilrahmen Dichtungen, beispielsweise in Form von Dichtbändern angeordnet sein, um die Leuchtanzeigevorrichtung wasserdicht auszubilden, sodass sie auch im Außenbereich eingesetzt werden kann.
  • In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist für das Leuchtmittel eine Leuchtmittelsteuerung vorgesehen. Die Leuchtmittelsteuerung kann manuell ein- und ausschaltbar sein. Eine Kontrollleuchte kann dabei anzeigen, ob das Leuchtmittel aktiv ist. Ferner kann das Leuchtmittel zu programmierbaren Zeiten ein- und ausgeschaltet werden. Wird an der Leuchtanzeigevorrichtung ein Lichtsensor vorgesehen, so kann in Abhängigkeit von der Helligkeit in der Umgebung der Leuchtanzeigevorrichtung, wie zuvor beschrieben, eine Tagabschaltung programmierbar sein. Das Leuchtmittel kann hierdurch derart gesteuert werden, dass es ab einer vorgebaren Helligkeit in der Umgebung der Leuchtanzeigevorrichtung ausgeschaltet wird. Auf diese Art und Weise kann Energie für das Leuchtmittel eingespart und die Haltbarkeit des Leuchtmittels verlängert werden.
  • Der Lichtsensor kann mit einer integrierten digitalen Mittelung versehen sein, die gewährleistet, dass eine kurzeitige Lichtänderung der Umgebungshelligkeit keine ungewollten Schaltvorgänge auslöst. Um eine störungsfreie Übermittlung der Messwerte des Lichtsensors zu ermöglichen, werden diese digital über eine serielle Schnittstelle zur Leuchtmittelsteuerung übermittelt. Weiterhin kann die Leuchtmittelsteuerung derart ausgebildet sein, dass Leuchtmittel mit verschiedenen Farben angesteuert werden können. Durch eine Überlagerung der verschiedenfarbigen Leuchtmittel können so viele verschiedene Farbmischungen realisiert werden.
  • In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Leuchtmittelsteuerung eine Pulsbreitenmodulation auf. Durch die Pulsbreitenmodulation können Leuchtmittel, insbesondere in Form von Leuchtdioden, gedimmt werden. Die Farbtemperatur der Leuchtdiode bleibt dabei konstant. Die Pulsfrequenz der Pulsbreitensteuerung beträgt vorzugsweise 100 Hz. Die gewünschten Farben können zusammen mit ihrer gewünschten Anzeigezeit in einer Tabelle gespeichert und gemäß der Tabelle nacheinander eingestellt werden. Dadurch sind Farbverläufe wie zum Beispiel Regenbogenfarben mit Softübergängen realisierbar.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung kann die Leuchtanzeigevorrichtung Leuchtkristalle umfassen. Die Leuchtkristalle können dabei auf den Motivträger aufgesetzt oder in diesen eingesetzt werden. Leuchtmittel zur Beleuchtung der Leuchtkristalle können von hinten auf die Leuchtkristalle montiert werden. Eine solche Leuchtkristall-Beleuchtung kann einen integrierten Kühler aufweisen, der die Abwärme der Leuchtmittel an die Umgebung abführt. Das Licht kann sich entsprechend dem Schliff der Leuchtkristalle in den Leuchtkristallen brechen und sich auf der Oberfläche abbilden, in die die Leuchtkristalle eingebaut sind. Von vorne in die Leuchtanzeigevorrichtung eingesetzte Leuchtkristalle sind darüber hinaus einfach demontierbar.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin einen Profilrahmen einer zuvor beschriebenen Leuchtanzeigevorrichtung mit einem Vorsprung und/oder einer Ausnehmung zur Anordnung eines Motivträgers im Profilrahmen, einem Elektronikkanal und einem gesonderten Leuchtmittelkanal, in dem das Leuchtmittel anordenbar ist.
  • Der Elektronikkanal ist zusätzlich zu dem Leuchtmittelkanal im Profilrahmen vorgesehen und vorzugsweise zur Aufnahme zumindest eines Verbindungskabels, einer Anschlussplatine und/oder eines Lichtsensors ausgebildet.
  • Zur Montage von an einer Kühlschiene angeordneten LEDs kann der Leuchtmittelkanal des Profilrahmens zumindest einen Halterungsvorsprung aufweisen, der von einer mit LEDs versehenen Kühlschiene hintergreifbar ist. Durch den zumindest einen Halterungsvorsprung kann die Kühlschiene auf einfache Art und Weise in den Leuchtmittelkanal eingeschoben werden.
  • Der Leuchtmittelkanal weist vorzugsweise zwei Halterungsvorsprünge, insbesondere zwei sich gegenüberliegende, durchgehende und gleich weit in den Leuchtmittelkanal ragende Halterungsvorsprünge auf, die beide von der Kühlschiene hintergreifbar sind. Hierdurch kann ein besonders guter Wärmekontakt zwischen der Kühlschiene und dem Profilrahmen erzielt werden, wodurch die von den LEDs erzeugte Wärme effizient abgeführt werden kann.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Zeichnung, die drei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Leuchtanzeigevorrichtung darstellt.
  • Es zeigen:
  • 1a: ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leuchtanzeigevorrichtung in einer geschnittenen Ansicht;
  • 1b: ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leuchtanzeigevorrichtung mit einer Hintergrundabdeckung in einer geschnittenen Ansicht;
  • 1c eine geschnittene Teilansicht des Profilrahmens aus 1b;
  • 2a eine geschnittene Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Leuchtanzeigevorrichtung in einer geschnittenen Ansicht;
  • 2b eine geschnittene Teilansicht des Profilrahmens aus 2a;
  • 3a eine Explosionsdarstellung eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Leuchtanzeigevorrichtung;
  • 3b eine geschnittene Teilansicht der Leuchtanzeigevorrichtung aus 3a;
  • 4 eine Explosionsdarstellung eines fünften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Leuchtanzeigevorrichtung; und
  • 5 eine teilweise geschnittene, perspektivische Darstellung eines sechsten Ausführungsbeispiels einer Leuchtanzeigevorrichtung.
  • 1a zeigt eine erfindungsgemäße Leuchtanzeigevorrichtung 10 mit einem Motivträger 12 und einem Leuchtmittel 14 sowie einem Profilrahmen 16. Der Motivträger 12 ist einseitig, genauer gesagt im oberen Teil der Leuchtanzeigevorrichtung 10, in dem Profilrahmen 16 gehalten. Der Motivträger 12 liegt dabei an einem Vorsprung 18 des Profilrahmens 16 an. Der Profilrahmen 16 ist mit einem Wandhalter 44a verschraubt. Die untere Seite des Motivträgers ist mittels einer Schraubenverbindung 42 ebenfalls an einem Wandhalter 44b befestigt. Im Profilrahmen 16 ist ein Leuchtmittelkanal 20 ausgebildet, in dem das Leuchtmittel 14 in Form mehrerer, an einer Kühlschiene befestigter Leuchtdioden angeordnet ist. Das vom Leuchtmittel 14 ausgehende Licht ist schematisch durch einen Pfeil 22 dargestellt. Dem Verlauf des Pfeils 22 folgend, trifft das Licht auf einer Stirnseite 24 des Motivträgers 12 auf und wird an dieser Stirnseite 24 in den Motivträger 12 eingekoppelt. Im Motivträger 12 sind Streupartikel 26 eingearbeitet, durch die das Licht im Motivträger 12 gleichmäßig verteilt wird. Ein zusätzlicher Diffusor zur Verteilung des Lichts im Motivträgers 12 ist dadurch überflüssig. Der Motivträger 12 weist eingefräste oder eingeätzte Motive 28 sowie aufgeklebte Motive 30 auf. An den Motiven 28, 30 wird das Licht gestreut und fällt durch eine Frontscheibe 40 in das Auge eines Betrachters 32.
  • Wie in 1b dargestellt, kann die Leuchtanzeigevorrichtung 10' auf einfache Art und Weise um eine Hintergrundabdeckung 34 erweitert werden. Der Profilrahmen 16 weist neben einem Leuchtmittelkanal 20 einen dazu radial beabstandeten Elektronikkanal 36 auf. Das Leuchtmittel 14 kann durch den Elektronikkanal 36 mit Strom versorgt werden. Zusätzlich zu dem Elektronikkanal 36 weist der Profilrahmen 16 einen Eckkanal 38 zur Aufnahme eines Eckwinkels (nicht gezeigt) auf. Über den Eckkanal 38 können mehrere Teile des Profilrahmens 16 zur Herstellung eines Vollrahmens über Eck verbunden werden. Zum Schutz eines Motivträgers 12 ist auch hier die Frontscheibe 40 vorgesehen. Der Motivträger 12, die Hintergrundabdeckung 34 und die Frontscheibe 40 sind über eine Schraubverbindung 42 am unteren Ende der Leuchtanzeigevorrichtung 10 miteinander und mit dem Wandhalter 44b verbunden. Am oberen Ende ist die Leuchtanzeigevorrichtung 10' ebenfalls über Wandhalter 44a mit einer Wand 46 verbunden.
  • Eine vergrößerte Teilansicht des Profilrahmens 16 aus 1a, b ist in 1c dargestellt. Ein Vorsprung 18 zur Auflage des Motivträgers 12 (nicht gezeigt) ermöglicht die radial beabstandete Anordnung des Motivträgers 12 zum Leuchtmittel 14 im Leuchtmittelkanal 20. Die Leuchtanzeigevorrichtungen 10, 10' können hierdurch besonders flach ausgeführt werden.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leuchtanzeigevorrichtung 10'' ist in 2a dargestellt. Im Gegensatz zu den in 1 dargestellten Leuchtanzeigevorrichtungen 10, 10' ist der in 2a dargestellte Motivträger 12' rundum von einem Profilrahmen 16' eingefasst. Die Leuchtanzeigevorrichtung 10'' weist in ihrer, durch eine strichpunktierte Linie 48 dargestellten Hauptebene den Motivträger 12 und ein radial, d. h. in der Hauptebene zum Motivträger 12 beabstandetes Leuchtmittel 14' auf. Das Leuchtmittel 14' ist mit einer, einen Lichtsensor umfassenden Leuchtmittelsteuerung 50 verbunden. Zur einfachen Befestigung der Leuchtanzeigevorrichtung 10'' an einer Wand 46 weist der Profilrahmen 16' Kanäle für Nutensteine 52a, 52b auf. Mit Sechskantschrauben ausgebildete Nutensteine 54a, 54b verbinden dabei den Profilrahmen 16 mit einer Montagevorrichtung 56. Distanzhalter aus Polyvinylchlorid (PVC) 58a, 58b der Montagevorrichtung 56 sind fest mit der Wand 46 verbunden. Durch Lösen der Nutensteine 54a, 54b kann der Profilrahmen 16 einfach von der mit der Wand 46 verbundenen Montagevorrichtung 56 abgehoben werden. Anschließend können einzelne Teile der Leuchtanzeigevorrichtung 10'', wie beispielsweise der Motivträger 12' oder die Frontscheibe 40' ausgewechselt werden.
  • In 2b ist eine vergrößerte Teilansicht des Querschnitts des unteren Teils des Profilrahmens 16' aus 2a gezeigt. Ein Vorsprung 18' zur Aufnahme des Motivträgers 12' beabstandet diesen zum Leuchtmittelkanal 20' im Profilrahmen 16'. Der Leuchtmittelkanal 20' ist dabei mit einem Eckkanal 38' verbunden.
  • In 3a ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Leuchtanzeigevorrichtung 10''' dargestellt. Die Leuchtanzeigevorrichtung 10''' weist einen Motivträger 12'' sowie eine Hintergrundabdeckung 34' und eine Frontscheibe 40'' auf. Die Leuchtanzeigevorrichtung 10''' weist weiterhin ein Z-Wandprofil 60 zur Montage der Leuchtanzeigevorrichtung 10''' an einer Wand auf. An dem Z-Wandprofil 60 ist ein Profilrahmen 16'' angeordnet. Der Profilrahmen 16'' dient der Aufnahme des Motivträgers 12'' sowie der Hintergrundabdeckung 34' und der Frontscheibe 40''. Zwischen dem Motivträger 12'' und der Frontscheibe 40'' ist eine erste Distanzschiene 62, zwischen dem Motivträger 12'' und der Hintergrundabdeckung 34', eine zweite Distanzschiene 64 vorgesehen. Die Frontscheibe 40'' sowie die erste Distanzschiene 62, der Motivträger 12'', die zweite Distanzschiene 64 und die Hintergrundabdeckung 34' werden durch eine Einfassschiene 66 an dem Profilrahmen 16'' gehalten.
  • Die Leuchtanzeigevorrichtung 10''' ist in montiertem Zustand in einer Seitenansicht in 3b dargestellt. Ein Leuchtmittelkanal 20'' des Profilrahmens 16'' weist zwei Halterungsvorsprünge 68a, 68b auf. Die Halterungsvorsprünge 68a, 68b können von einer mit LEDs versehenen Kühlschiene (nicht dargestellt) hintergriffen werden. Eine solche mit LEDs versehene Kühlschiene kann besonders einfach in den Profilrahmen 16'' eingeschoben werden. Die Halterungsvorsprünge 68a, 68b sind gegenüberliegend angeordnet und ragen gleich weit in den Leuchtmittelkanal 20''. Außerdem ist im Profilrahmen 16'' ein Elektronikkanal 36' vorgesehen. Der Elektronikkanal 36' ist zur Aufnahme eines Verbindungskabels, einer Anschlussplatine und eines Lichtsensors (nicht dargestellt) ausgebildet. Zwischen dem Elektronikkanal 36' und dem Leuchtmittelkanal 20'' können Öffnungen vorgesehen sein, um in dem Leuchtmittelkanal 20'' angeordnete Leuchtmittel mit Spannung zu versorgen.
  • Eine weitere Leuchtanzeigevorrichtung 10'''' ist in 4 dargestellt. Die Leuchtanzeigevorrichtung 10'''' weist ein Z-Wandprofil 60', einen Einfassrahmen 70, eine Hintergrundabdeckung 34'' aus Acrylglas, einen ersten Distanzrahmen 72, einen Motivträger 12''', einen zweiten Distanzrahmen 74 und eine Frontscheibe 40''' aus Acrylglas auf. Das Z-Wandprofil 60' ist in Form eines Rahmens ausgebildet. Ein Betrachter kann daher im Wesentlichen durch die Leuchtanzeigevorrichtung 10'''' hindurchsehen. Ein auf dem Motivträger 12''' der Hintergrundabdeckung 34'' und/oder der Frontscheibe 40''' angeordnetes Motiv erscheint dadurch „schwebend” in der Leuchtanzeigevorrichtung 10''''.
  • 5 zeigt eine Leuchtanzeigevorrichtung 10 mit einem Profilrahmen 16'''. Der Profilrahmen 16''' weist einen Nutensteinkanal 76 auf, in dem ein Nutenstein 78 geführt ist. Durch eine Schraube 80, die in den Nutenstein 78 eingeschraubt ist, kann die Leuchtanzeigevorrichtung 10 an einer Wand (nicht dargestellt) befestigt werden. An dem Profilrahmen 16''' ist ein Motivträger 12'''' und eine Frontscheibe 40'''' angeordnet. In dem Profilrahmen 16''' ist weiterhin ein Leuchtmittelkanal 20''' zur Aufnahme eines Leuchtmittels (nicht dargestellt) ausgebildet. Zur Aufnahme elektrischer Komponenten weist der Profilrahmen 16''' ferner einen Elektronikkanal 36'' auf. Mit dem Elektronikkanal 36'' ist ein Eckkanal 38'' zur Aufnahme eines Eckwinkels (nicht dargestellt) verbunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2101309 A1 [0003]
    • DE 10355120 A1 [0004]
    • CH 692683 A5 [0005]
    • DE 102007012560 A1 [0006]
    • DE 10037642 A1 [0007]
    • DE 10137919 A1 [0008]

Claims (12)

  1. Leuchtanzeigevorrichtung (10, 10', 10'', 10''', 10'''', 10''''') mit einem Motivträger (12, 12', 12'', 12''', 12''''), einem Leuchtmittel (14, 14') und einem Profilrahmen (16, 16', 16'', 16'''), dadurch gekennzeichnet, dass der Profilrahmen (16, 16', 16'', 16''') einen Vorsprung (18, 18') und/oder eine Ausnehmung zur Anordnung des Motivträgers (12, 12', 12'', 12''', 12'''') im Profilrahmen (16, 16', 16'', 16'''), einen Elektronikkanal (36, 36', 36'') und einen Leuchtmittelkanal (20, 20', 20'') aufweist, in dem das Leuchtmittel (14, 14') angeordnet ist, wobei das Leuchtmittel (14, 14') im Leuchtmittelkanal (20, 20', 20'') zur Beleuchtung des Motivträgers (12, 12', 12'', 12''', 12'''') beabstandet vor mindestens einer seiner Stirnseiten (24) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Verbindungskabel, eine Anschlussplatine und/oder ein Lichtsensor im Elektronikkanal angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (14, 14') zumindest eine Leuchtdiode umfasst.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilrahmen (16, 16', 16'', 16''') zumindest teilweise aus Aluminium gefertigt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilrahmen (16, 16', 16'', 16''') zumindest einen Eckkanal (38, 38', 38'') zur Aufnahme eines Eckwinkels aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtanzeigevorrichtung (10, 10', 10''' 10'''') eine Hintergrundabdeckung (34, 34', 34'') aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtanzeigevorrichtung (10, 10', 10''' 10'''', 10''''') eine Frontscheibe (40, 40', 40'', 40''', 40'''') aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leuchtmittelsteuerung (50) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Leuchtmittelsteuerung (50) eine Pulsbreitenmodulation des Leuchtmittelstroms durchführbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kristalle an der Leuchtanzeigevorrichtung angeordnet sind.
  11. Profilrahmen (16, 16', 16'', 16''') einer Leuchtanzeigevorrichtung (10, 10', 10''', 10''''') nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit einem Vorsprung (18, 18') und/oder einer Ausnehmung zur Anordnung eines Motivträgers (12, 12', 12'', 12'''') im Profilrahmen (16, 16', 16'', 16'''), einem Elektronikkanal (36, 36', 36'') und einem gesonderten Leuchtmittelkanal (20, 20', 20''), in dem das Leuchtmittel (14, 14') anordenbar ist.
  12. Profilrahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtmittelkanal (20'') des Profilrahmens (16'') zumindest einen Halterungsvorsprung (68a, 68b), insbesondere zwei sich gegenüberliegende, durchgehende und gleich weit in den Leuchtmittelkanal (20'') ragende Halterungsvorsprünge (68a, 68b), aufweist, die von einer Kühlschiene hintergreifbar sind.
DE102011100249A 2010-08-21 2011-05-03 Leuchtanzeigevorrichtung Ceased DE102011100249A1 (de)

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