DE202004013792U1 - Hakenzapfen und Beschlag - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1825Fastening means
    • E05C9/1833Fastening means performing sliding movements
    • E05C9/185Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar

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Abstract

Hakenzapfen (10) mit einem Befestigungsabschnitt (12) und einem Verriegelungsabschnitt (14), wobei der Verriegelungsabschnitt (14) hakenförmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsabschnitt (14) ein freies Ende (22) in Form eines Quersteges (24) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hakenzapfen mit einem Befestigungsabschnitt und einem Verriegelungsabschnitt, wobei der Verriegelungsabschnitt hakenförmig ausgebildet ist. Die Erfindung betrifft aber auch einen Beschlag für Fenster, Türen oder dergleichen, sowie die Verwendung eines derartigen Hakenzapfens in einem derartigen Beschlag.
  • Verriegelungszapfen in Form von Pilzkopfzapfen und Dreh-Kipp-Beschläge für Fenster, Türen oder dergleichen sind beispielsweise aus der EP 0 628 691 A1 bekannt. Derartige Verriegelungszapfen werden in der Beschlagtechnik insbesondere bei Dreh-Kipp-Beschlägen verwendet. Derartige Beschläge ermöglichen in Verbindung mit einer oben zwischen Flügel und Fensterrahmen vorhandenen Ausstellschere, dass der Flügel in der Schließstellung und über das untere Kipplager zusätzlich auch in der Kippöffnungsstellung hinreichend sicher gehalten und in der Zwischenposition des Kantengetriebes, also in der Nichteingriffsstellung seiner Verriegelungszapfen mit den Schließstücken, um seine anschlagseitig gelegene vertikale Drehachse ausreichend weit drehgeöffnet werden kann. Bei den bekannten Dreh-Kipp-Beschlägen ist das zum unteren Kipplager gehörende Schließstück von im wesentlichen gabel- oder H-förmiger Bauart, wobei der Abstand der in den beiden Gabelschenkeln des Kipplagers vorhandenen Schließtaschen dem Verstellweg des zugehörigen Verriegelungszapfens angepasst ist, der ausgehend von seiner mittleren, zwischen den beiden Verriegelungstaschen liegenden Drehöffnungsposition jeweils in sicheren Verriegelungseingriff mit der einen oder anderen, den Flügel in der Verschluss- oder Kippöffnungslage haltenden Verriegelungstasche gelangen kann, wozu die Schließtaschen für den hier vorhandenen gemeinsamen Verriegelungszapfen jeweils an den Stirnseiten des Kipplager-Schließstücks zugängig, d.h. offen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hakenzapfen für kurze Verstellwege bei Beschlägen und einen Beschlag für kurze Verstellwege bereit zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Hakenzapfen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Verriegelungsabschnitt ein freies Ende in Form eines Quersteges aufweist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Hakenzapfens, das heißt durch das Anbringen eines Quersteges am Verriegelungsabschnitt, wird der wesentliche Vorteil geschaffen, dass ein derartiger Hakenzapfen mit diesem Quersteg lediglich über eine kurze Wegstrecke in die Schließtasche eines Kipplager-Schließstückes eingeschoben werden muss, um in der Schließtasche verriegelt werden zu können. Diese Wegstrecke bzw. der Verschiebeweg muss lediglich der Breite des Quersteges entsprechen. Dies sind im Vergleich zum Verschiebeweg bei einem Pilzzapfen weniger als dreißig Prozent. Beim Pilzzapfen besteht der Nachteil, dass dieser aufgrund des runden Querschnitts des Pilzkopfes über die Hälfte des Durchmessers des Pilzkopfes eingeschoben werden muss, um die volle Tragfähigkeit der Verriegelung zu erzielen.
  • Bei Weiterbildungen der Erfindung verläuft der Quersteg orthogonal zum Verriegelungsabschnitt und/oder verläuft der Quersteg orthogonal zum Befestigungsabschnitt und/oder verläuft der Verriegelungsabschnitt orthogonal zum Befestigungsabschnitt. Durch diese Ausgestaltung des Hakenzapfens wird auch Bauhöhe eingespart, da sich der Verriegelungsabschnitt weg vom Befestigungsabschnitt erstreckt und diesen in axialer Richtung nicht verlängert.
  • Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Quersteg den Verriegelungsabschnitt beidseits, insbesondere um das gleiche Maß, überragt. Hierdurch wird der Vorteil geschaffen, dass das Kipplager-Schließstück in seiner Schließtasche an beiden auskragenden Seiten untergriffen wird, wodurch eine größere Sicherheit und Stabilität der Verriegelung geschaffen wird.
  • Um den Quersteg in der Schließtasche kippen zu können, verjüngen sich die den Verriegelungsabschnitt seitlich überragenden Vorsprünge im Bereich ihrer Enden. Die Enden besitzen vorteilhaft einen trapezartigen Querschnitt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel liegt der Quersteg außerhalb der axialen Projektion des Befestigungsabschnitts. Hierdurch wird der Vorteil geschaffen, dass die Schließtasche des Kipplager-Schließstückes nicht mit einem Schlitz versehen werden muss, in welchen der Hakenzapfen einzuführen ist, sondern dass die Schließtasche lediglich von der Seite her offen sein muss. Über diese Öffnung kann der Quersteg eingeschoben werden, wobei der Befestigungsabschnitt des Hakenzapfens außerhalb des Kipplager-Schließstückes verbleiben kann.
  • Die oben genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß auch durch die Verwendung eines Hakenzapfens mit einem oder mehreren der obigen Merkmale in einem Beschlag für ein Fenster, eine Tür oder dergleichen gelöst.
  • Außerdem wird die oben genannte Aufgabe mit einem Beschlag für ein Fenster, eine Tür oder dergleichen gelöst, der wenigstens einen Verriegelungszapfen mit einem oder mehreren der obigen Merkmale aufweist. Dabei kann der Beschlag als Dreh-Kipp-Beschlag ausgebildet sein.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben sind. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten sowie in der Beschreibung und in den Ansprüchen erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Hakenzapfens;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Hakenzapfens;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts auf die Unterseite eines Beschlages mit eingesetztem Hakenzapfen;
  • 4 eine perspektivische Ansicht auf die Unterseite des Beschlages gemäß 3; und
  • 5 eine perspektivische Ansicht auf die Oberseite des Beschlages.
  • Die 1 und 2 zeigen zwei Ausführungsformen eines insgesamt mit 10 bezeichneten Hakenzapfens, der einen Befestigungsabschnitt 12 und einen Verriegelungsabschnitt 14 aufweist. Beim Ausführungsbeispiel der 1 besitzt das freie Ende des Befestigungsabschnitts 12 eine Quernut 16, über welche mit einem geeigneten Werkzeug (Schraubendreher oder dergleichen) der Hakenzapfen 10 in seiner Drehposition eingestellt werden kann.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß 2 ist das freie Ende des Befestigungsabschnitts 12 als Nietkopf 18 ausgebildet, so dass der Hakenzapfen 10 nach seinem Einbau durch Verstemmung des Nietkopfes 18 und Ausbildung eines Linsenkopfes 20 durch Vernietung befestigt werden kann.
  • Der Verriegelungsabschnitt 14 erstreckt sich orthogonal zur Achse des Befestigungsabschnittes 12 und kragt deshalb seitlich aus. Das freie Ende 22 des Verriegelungsabschnitts 14 ist in Form eines Quersteges 24 ausgebildet und erstreckt sich ebenfalls orthogonal zum Befestigungsabschnitt 12 sowie zum Verriegelungsabschnitt 14. Die Enden 26 und 28 des Quersteges 24 besitzen einen trapezförmigen Querschnitt, so dass der Hakenzapfen 10 in einer Schließtasche eines Kipplager-Schließstückes um die Achse des Verriegelungsabschnittes 14 nach beiden Seiten gekippt werden kann.
  • In der 3 ist der Hakenzapfen 10 in eine Treibstange 28 eines Beschlages 30 eingebaut (eingenietet) und durchgreift eine Stulpschiene 32. Dabei ist der Hakenzapfen 10 innerhalb eines Langlochs 34 der Stulpschiene 32 in Richtung der Längsachse der Stulpschiene 32 verfahrbar. Die Achse des Verriegelungsabschnitts 14 erstreckt sich im Wesentlichen parallel zur Achse der Stulpschiene 32, wohingegen sich die Achse des Quersteges 24 orthogonal zur Achse des Verriegelungsabschnittes 14 erstreckt. Der Übergang vom Befestigungsabschnitt 12 zum Verriegelungsabschnitt 14 ist abgerundet oder abgeschrägt.
  • In den 4 und 5 ist das Eckstück 38 des Beschlages 30 dargestellt, wobei deutlich erkennbar ist, dass der Quersteg 24 seitlich neben dem Befestigungsabschnitt 12, das heißt außerhalb der Projektion des Befestigungsabschnitts 12 liegt. Dies hat den wesentlichen Vorteil, dass die Schließtasche eines Kipplager-Schließstückes nicht mit einem parallel zum Langloch 3 verlaufenden Schlitz zum Einführen des Hakenzapfens 10 versehen sein muss, sondern dass lediglich eine seitlich offene Schließtasche erforderlich ist, in welche der Quersteg 24 eingeschoben werden kann. Hierfür sind lediglich geringe Verschiebewege erforderlich.

Claims (11)

  1. Hakenzapfen (10) mit einem Befestigungsabschnitt (12) und einem Verriegelungsabschnitt (14), wobei der Verriegelungsabschnitt (14) hakenförmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsabschnitt (14) ein freies Ende (22) in Form eines Quersteges (24) aufweist.
  2. Hakenzapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Quersteg (24) orthogonal zum Verriegelungsabschnitt (14) verläuft.
  3. Hakenzapfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Quersteg (24) orthogonal zum Befestigungsabschnitt (12) verläuft.
  4. Hakenzapfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsabschnitt (14) orthogonal zum Befestigungsabschnitt (12) verläuft.
  5. Hakenzapfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Quersteg (24) einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
  6. Hakenzapfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Quersteg (24) den Verriegelungsabschnitt (14) beidseits, insbesondere um das gleiche Maß, überragt.
  7. Hakenzapfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Verriegelungsabschnitt (14) seitlich überragenden Vorsprünge sich verjüngen.
  8. Hakenzapfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Quersteg (24) außerhalb der Projektion des Befestigungsabschnitts (12) liegt.
  9. Verwendung eines Hakenzapfens (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einem Beschlag (30) für ein Fenster, eine Tür oder dergleichen.
  10. Beschlag (30) für ein Fenster, eine Tür oder dergleichen mit wenigstens einem Verriegelungszapfen, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungszapfen ein Hakenzapfen (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 ist.
  11. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass er als Dreh-Kipp-Beschlag ausgebildet ist.
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