DE102012202151A1 - Treibstangenbeschlag mit Spaltlüftungs- und Verriegelungsfunktion - Google Patents

Treibstangenbeschlag mit Spaltlüftungs- und Verriegelungsfunktion Download PDF

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Abstract

Vorgeschlagen wird ein Treibstangenbeschlag für einen Flügel eines Fensters oder einer Tür. Der Beschlag besitzt eine Treibstange 1 und ein Kulissenteil 2, welches unverschieblich mit der Treibstange verbunden ist und mindestens einen Ausnehmungsabschnitt aufweist. Der Beschlag umfasst ferner ein Rahmenteil 5, das an einem Blendrahmen 4 des Fensters oder der Tür befestigbar ist und mindestens einen Vorsprung 5a aufweist. Der Vorsprung wirkt mit dem mindestens einen Ausnehmungsabschnitt so zusammen, dass durch einen Neigungsabschnitt der Ausnehmung eine Führung oder Steuerung des Vorsprungs beim Abstellen und/oder Anstellen des Kulissenteils oder des Flügels und durch einen anderen Abschnitt eine Verriegelung des Beschlags oder des Flügels in einer Schließstellung erfolgt. Ebenso vorgeschlagen wird ein Verfahren zum Bedienen eines Treibstangenbeschlags an einem Flügel eines Fensters oder einer Tür. Damit wird erreicht, die Stabilität zu verbessern und auch die Schließlage zu sichern.

Description

  • Die beanspruchte Erfindung betrifft einen Treibstangenbeschlag (Anspruch 1) für ein Fenster oder eine Tür mit einer Treibstange und einem an dem Rahmenteil des Fensters oder der Tür befestigbaren Vorsprung. Der Treibstangenbeschlag bildet dabei eine Vorrichtung zum Abstellen und/oder Anstellen des Flügels des Fensters oder der Tür. Ein Verfahren ist ebenso beansprucht (Anspruch 11); in ihm sind Flügel und Blendrahmen Bestandteil, nicht dagegen beim Treibstangenbeschlag.
  • Diese Anmeldung beantragt ein Zusatzverhältnis zu EP 12 15 0257.9 vom 5. Januar 2012.
  • Vorrichtungen mit einer Schließplatte und bewegten Riegelzapfen sind aus den folgenden Schriften bekannt. In EP 1 582 673 B1 (Winkhaus), EP 1 580 374 B1 (Winkhaus) und EP 1 580 375 B1 (Winkhaus) ist ein Kulissenteil ortsfest am Blendrahmen befestigt, so dass eine schlitzförmige Ausnehmung, welche den Flügel mit seinem von der Treibstange bewegten Antriebszapfen in einer abgestellten Lage hält, zur Rauminnenseite oder zum Flügelüberschlag ein Stück weit offen ist. Dabei ist dem Schlitz ein Haltesteg vorgelagert, um ein vollständiges Öffnen des Flügels zu verhindern.
  • Das führt bei Fensterkonstruktionen mit ”geringem Achsmaß” (Fensterkonstruktionen mit schmaler Bauweise) dazu, dass der Anschlusszapfen von der Mittelebene der Treibstange stark seitlich versetzt sein muss oder die Schließplatte den Blendrahmen erheblich überragt.
  • Aufgrund dieser Sachlage wird in der Hauptanmeldung EP '0257 , zu der diese Anmeldung in ein Zusatzverhältnis beantragt, eine Vorrichtung bereitgestellt, die eine Kulisse aufweist, die auch bei einer Flügel/Blendrahmen-Kombination mit geringem Achsmaß einsetzbar ist und mit kräftigen Stegen an der Kulisse zum Halten des Flügels in seiner abgestellten Position bei Spaltlüftung ausgebildet ist. Dabei ergibt sich eine erhöhte Sicherheit auch für ein ”kleines Achsmaß”, das kleiner als 10 mm ist.
  • Das Kulissenteil wird dabei ortsfest, also unverschieblich an der Treibstange befestigt, so dass das Kulissenteil in Längsrichtung mit der Treibstange verschiebbar ist. Durch Zusammenwirken mit einem ortsfest bzw. unverschieblich am Blendrahmen befestigten Rahmenteil, das zum Kulissenteil hin vorsteht, werden eine zuverlässige Führung und eine stabile Position des Flügels erreicht. Dabei weist das Kulissenteil eine bahnartige Ausnehmung auf, die an ihrem, einem Vorsprung des Rahmenteils zugewandten Ende offen ist, so dass die Kulisse sich bei einer Bewegung der Treibstange über den Vorsprung des Rahmenteils schiebt, wenn eine Stellung des Flügels für die Spaltlüftung hergestellt werden soll. Beim Schließen des Flügels aus der Spaltlüftungsstellung wird der Vorsprung des Rahmenteils wieder freigegeben.
  • In weiteren Ausführungsbeispielen hat die Ausnehmung schwerpunktmäßig einen schrägen Abschnitt, der zwei im Wesentlichen parallele Flanken aufweist. Sie begrenzen diesen Abschnitt und verlaufen bis zum offenen Ende der Ausnehmung. Durch die Längsbewegung der Treibstange und somit des Kulissenteils ergibt sich durch Anliegen am Vorsprung des Blendrahmenteils eine geführte Bewegung und damit eine gesteuerte Bahn des Flügels beim Abstellen in die Spaltlüftung.
  • Das am Blendrahmen zu befestigende Rahmenteil ist dabei vorzugsweise ein zum Kulissenteil ragender Zapfen an einer Montageplatte, insbesondere einstückig.
  • Das Quermaß des Zapfens ist an die Breite der bahnartigen Ausnehmung im Kulissenteil angepasst, beispielsweise mit runder, ovaler, eckiger oder einer anderen Form.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, den Treibstangenbeschlag im Hinblick auf eine Erhöhung der Stabilität zu verbessern und zusätzlich auch die Schließlage zu sichern.
  • Erfindungsgemäß wird die zuvor genannte Aufgabe gelöst durch einen Treibstangenbeschlag für ein Fenster oder eine Tür mit einer Treibstange und einem Kulissenteil, das an der Treibstange angeordnet ist und mindestens eine (quer gerichtete) Ausnehmung aufweist. Der erfindungsgemäße Treibstangenbeschlag umfasst ferner ein Rahmenteil, das an einem Blendrahmen des Fensters oder der Tür befestigbar ist und mindestens einen Vorsprung aufweist. Der Vorsprung ist dabei so ausgebildet bzw. positioniert, dass er mit der mindestens einen Ausnehmung zusammenwirkt, so dass durch die mindestens eine Ausnehmung eine Führung am oder gegenüber dem Vorsprung beim Abstellen und/oder Anstellen eines Flügels des Fensters oder der Tür und eine Verriegelung in einer Schließstellung und/oder Entriegelung für eine Offenstellung (Schwenkung) erfolgen kann.
  • Das Kulissenteil mit der mindestens einen Ausnehmung ist verschiebbar am Flügel angeordnet und stellt eine Führung oder Steuerung ggü. den mindestens einen Vorsprung bereit, der an dem Rahmenteil angebracht ist, so dass eine zuverlässige und gesicherte Einstellung einer Spaltöffnung möglich ist. Gleichzeitig sind die mindestens eine Ausnehmung und der mindestens eine Vorsprung so ausgebildet und positioniert, dass bei einer entsprechenden Bewegung der Treibstange eine Verriegelung des Flügels erfolgen kann. Die mindestens eine Ausnehmung und der mindestens eine Vorsprung sind dazu in der Verriegelungsstellung so zueinander angeordnet, dass eine Bewegung zum Anstellen oder Abstellen oder auch zum Schwenken des Flügels nicht möglich ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Kulissenteil einen ersten Ausnehmungsabschnitt und einen zweiten Ausnehmungsabschnitt auf und das Rahmenteil weist einen ersten Vorsprung auf, der mit der ersten Ausnehmung zusammenwirkt, und einen zweiten Vorsprung auf, der mit der zweiten Ausnehmung zusammenwirkt. Es ist ein Ausnehmungsabschnitt und ein zugehöriger (erster) Vorsprung vorhanden, um die präzise Führung der Relativbewegung der Kulisse und des ersten Vorsprungs beim Anstellen oder Abstellen des Flügels zu gewährleisten. Für die Verriegelung wird ein zweiter Ausnehmungsabschnitt und ein zugehöriger Vorsprung verwendet. Dies erlaubt eine spezielle Anpassung des jeweiligen Vorsprungs mit zugehörigem Ausnehmungsabschnitt für die entsprechende Funktion.
  • In einer weiteren Variante weist der erste Ausnehmungsabschnitt ein schräg verlaufendes Stück zur Bereitstellung der Führung oder Steuerung beim Abstellen oder Anstellen des Flügels auf, so dass mit der Neigung der Schräge und der Länge der ersten Ausnehmung geeignete Parameter gegeben sind, um einen gewünschten großen Spalt abhängig vom Gesamtaufbau von Flügel und Blendrahmen erreichen zu können.
  • Andererseits bildet der zweite Ausnehmungsabschnitt eine parallel zum Blendrahmen verlaufende Führung oder Riegelung, so dass der zweite Vorsprung bei Eintritt in den zweiten Ausnehmungsabschnitt sofort eine Verriegelung des Flügels erreicht, selbst wenn eine Endposition des Handhebels zur Einstellung der Schließstellung des Flügels noch nicht erreicht ist. Somit ist auch vor einer vollständig durchgeführten Betätigung des Handhebels eine zuverlässige Schließstellung und Verriegelung des Flügels erreichbar.
  • In einer Ausführungsvariante ist ein einzelnes Befestigungsteil vorgesehen, mit welchem das Kulissenteil an der Treibstange befestigt ist, wodurch sich kein großer konstruktiver Mehraufwand beispielsweise im Vergleich zu dem zuvor in der Einleitung beschriebenen Treibstangenbeschlag ergibt.
  • In einer Ausführungsform ist das einzelne Befestigungsteil lateral zwischen der ersten Ausnehmung und der zweiten Ausnehmung angeordnet, so dass insgesamt ein sehr kompakter platzsparender Aufbau möglich ist, ohne dass die Größe oder Länge der ersten und der zweiten Aussparung eingeschränkt werden muss. Daher kann insbesondere die erste Ausnehmung, die für das Anstellen/Abstellen vorgesehen ist, mit geeigneter geometrischer Form und Größe bereitgestellt werden, um eine möglichst große Spaltöffnung zu erhalten.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind zwei Ausnehmungsabschnitte vorgesehen. Eine erste Führung bzw. Bahn und eine mit dieser zusammenhängende zweite Führung bzw. Bahn. Die erste Führung wird im Zusammenwirken mit dem (nur) einen Vorsprung die Position des Flügels beim Abstellen oder Anstellen festlegen und die zweite Führung wird im Zusammenwirken mit dem Vorsprung die Verriegelung herstellen. In dieser Ausführungsform ist also eine einzelne Ausnehmung so gestaltet, dass die erste und die zweite Führung bzw. Bahn zusammenhängend sind, so dass der Vorsprung kontinuierlich von der ersten Bahn in die zweite Bahn übergehen kann, wenn beispielsweise der Flügel von der Stellung mit Spaltöffnung zurückgeführt und anschließend verriegelt wird oder umgekehrt.
  • In einer Ausführungsform ist die Ausnehmung auf einer Seite geöffnet, so dass ein Schwenken des Flügels ohne Beeinflussung durch den Vorsprung erfolgen kann. Durch die in der Ausnehmung vorgesehene (seitliche) Öffnung kann eine Schwenkbewegung des Flügels ohne Störung durch den Vorsprung erfolgen, und dennoch kann ein kontinuierlicher Übergang von der geführten Bewegung zum Anstellen oder Abstellen des Flügels in die Verriegelungsposition stattfinden.
  • Vorteilhaft sind nur eine Ausnehmung und nur ein Vorsprung vorgesehen, so dass insbesondere im Hinblick auf das Rahmenteil kein zusätzlicher konstruktiver Aufwand entsteht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Treibstangenbeschlag ferner ein erstes Befestigungsteil und eine zweites Befestigungsteil auf, die gemeinsam, aber beabstandet das Kulissenteil mit der Treibstange verbinden. Damit wird eine noch höhere Stabilität der Verbindung des Kulissenteils an der Treibstange gewährleistet, so dass ein zuverlässiger Betrieb mit präzise definierten Positionen des Kulissenteils in Bezug auf das Rahmenteil über einen langen Zeitraum hinweg sichergestellt ist.
  • Mit Bezug zu den 1 bis 10 werden nunmehr entsprechende Ausführungsbeispiele detaillierter beschrieben.
  • 1 und 2 sind Querschnittsdarstellungen, wobei ein Flügelrahmen 3 und ein Blendrahmen 4 gezeigt sind.
  • 3 und 4 sind aus der Hauptanmeldung (hier eingezogen durch Verweis).
  • 5 zeigt eine Draufsicht des Flügels 3, der an der Anlagefläche 4a des Blendrahmens 4 anliegt, wie dies auch bereits im Rahmen der 1 bis 4 erläutert ist.
  • 7 ist eine Draufsicht auf das Rahmenteil und das Kulissenteil, wenn der Flügel sich in der angestellten Position befindet.
  • 8 ist schematisch eine Seitenansicht, in der die beiden Vorsprünge des Rahmenteils gezeigt sind.
  • 9 ist schematisch eine Draufsicht auf das Rahmenteil und Kulissenteil in einer Ausführungsform, in der lediglich eine einzelne Ausnehmung und ein einzelner Vorsprung vorgesehen sind.
  • 10 ist eine Seitenansicht, in der der einzelne Vorsprung dargestellt ist.
  • Die 1 und 2 sind Querschnittsdarstellungen, wobei ein Flügelrahmen 3 und ein Blendrahmen 4 gezeigt sind. Dabei zeigt 1 die geschlossene Stellung und 2 die Stellung mit einer Spaltöffnung, wie sie zur Spaltlüftung verwendet wird. Wie üblich bei Tür- oder Fensterbeschlägen ist in dem Flügelrahmen 3 an der Stirnfläche eine Nut 3a mit darin verschiebbaren und von einem Handhebel (nicht gezeigt) des Beschlags betätigbaren Treibstange 1, die auch als Treibschiene bezeichnet wird, vorgesehen. Eine Deckschiene 10 verläuft parallel zu der Treibschiene 1 und ist in der Nut 3a an deren oberem Ende festgelegt. Die Treibschiene ist über ein Befestigungsteil 12 mit einem Kulissenteil 2 verbunden. Das Befestigungsteil 12 greift durch einen Führungsschlitz 11 in der Deckschiene 10. Ein Rahmenteil 5 ist ortsfest, d. h. starr, an dem Blendrahmen 4 befestigt und wirkt zusammen mit dem starr bzw. ortsfest an der Treibstange 1 befestigten Kulissenteil 2. Das Rahmenteil 5 ist dabei als ein nach unten ragender Zapfen 5a ausgebildet, der beispielsweise an seinem unteren Ende einen im Durchmesser vergrößerten Kragen 5b aufweist, der zur höheren Stabilität beiträgt, wie dies zu den 3 und 4 erläutert ist. Vorteilhaft ist, wenn der Zapfen 5a des Rahmenteils so an einer Rahmenplatte angeformt oder angebracht ist, dass er mit seinem Randbereich dicht an der Anlagefläche 4a des Blendrahmens 4 zu liegen kommt, z. B. mit einem Abstand von kleiner 1 mm.
  • Die Anlagefläche 4a ist diejenige Fläche, an der der Flügel 3 in dessen Schließstellung gemäß 1 anliegt. Von dieser Anlagefläche aus bemisst sich die Abstellweite bzw. Spaltöffnung X, die trotz schmalem Flügelprofil groß werden soll. Von dieser Fläche ausgehend wird zur Mitte der Nut 3a auch das Achsmaß A bestimmt. Das Maß A ist 1 eingezeichnet.
  • Das Kulissenteil 2 der Vorrichtung ist ortsfest und somit starr an der Treibstange 1 über das Verbindungsteil 12 angebracht. Das Kulissenteil weist eine kulissenförmige, zumindest zum Zapfen 5a hin offene Ausnehmung 2a auf, die in den 3 und 4 gezeigt ist. Sie weist einen im gezeigten Beispiel nach hinten geschlossenen (2a''') und zur Treibstange 1 parallelen Abschnitt 2a1 und einen zur anderen Seite hin offenen und schräg zur Treibstange verlaufenden, durch die Flanken 2a' und 2a'' begrenzten Abschnitt 2a2 auf. Der Abschnitt 2a1 kann hinten auch offen auslaufen.
  • Der Winkel der Schräge des Abschnitts 2a2 liegt im Bereich zwischen 30° und 45°, vorteilhafterweise bei einem Winkel von 35° ± 10%. Das Kulissenteil 2 ist in vorteilhaften Anwendungen, wenigstens im Eingriffsbereich des Kragens 5b, hinterschnitten, wie dies in den 1 und 2 erkennbar ist. Diese Hinterschneidung liegt hinter der als Bahn/Führung fungierenden Ausnehmung 2a. Es ist ein Höhenabschnitt 2c betroffen, der breiter wird als die Bahn/Führung 2a.
  • Durch die Lage des Zapfens 5a ”ganz nah” an der Außenfläche bzw. Anlagefläche 4a des Blendrahmens besteht die Möglichkeit, den schrägen Abschnitt 2a2 der Ausnehmung 2a in großer Länge auszubilden und dadurch ein großes Maß X der Flügelabstellung zu erzielen. Dazu wird auch der hintere Falzraum für die Aufnahme eines breiten Kulissenteils 2 verwendet. Die Länge des schrägen Abschnitts beträgt zumindest 10 mm. Dies begünstigt auch den Einsatz der beschriebenen Vorrichtung bei Flügel/Rahmen-Kombinationen mit geringem Achsmaß A.
  • Durch die beschriebene Ausbildung ist es möglich, dem Kulissenteil 2 beiderseits seiner Ausnehmung 2a, insbesondere auf der außen liegenden Seite, besonders starke bzw. verstärkte Schenkel als Flanken 2b' und 2b'', zu geben. Beispielsweise kann in Verbindung mit dem am Ende des Zapfens 5a im Durchmesser vergrößerten Kragen 5b ein relativ hohes Maß an Sicherheit gegen Aushebeln oder Aufreißen des Flügels aus seiner abgestellten Position, so der Spaltlüftung, erreicht werden.
  • Mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen werden nunmehr Ausführungsbeispiele detaillierter beschrieben. In den Zeichnungen zeigen.
  • 5 eine Draufsicht auf ein Rahmenteil und ein Kulissenteil, wenn diese sich in einer Verriegelungsposition befinden,
  • 6 eine Draufsicht auf das Rahmenteil und das Kulissenteil, wenn diese sich in einer ”neutralen” Stellung zueinander befinden, so dass beispielsweise eine Schwenkbewegung des Flügels ausführbar ist,
  • 7 eine Draufsicht auf das Rahmenteil und das Kulissenteil, wenn der Flügel sich in der angestellten Position befindet,
  • 8 schematisch eine Seitenansicht, in der die beiden Vorsprünge des Rahmenteils gezeigt sind,
  • 9 schematisch eine Draufsicht auf das Rahmenteil und Kulissenteil in einer Ausführungsform, in der eine einzelne, durchgehende Ausnehmung 200 und ein einzelner Vorsprung 5a vorgesehen sind und
  • 10 eine Seitenansicht, in der der einzelne Vorsprung 5a dargestellt ist.
  • Mit Bezug zu den 6 bis 10 werden nun weitere anschauliche Ausführungsformen detaillierter beschrieben, wobei auch auf die Beschreibung der 1 bis 4 Bezug genommen wird. Insbesondere sei darauf hingewiesen, dass die dort bereits beschriebenen Komponenten mit gleichen Bezugszeichen auch in den 5 bis 10 vorkommen und deren Beschreibung bei Bedarf weggelassen wird. Dennoch sind die Eigenschaften dieser im Rahmen der 1 bis 4 beschriebenen Komponenten auch Teil der Offenbarung, auch wenn keine gesonderte Aufzählung derartiger Eigenschaften im Rahmen der Beschreibung der 5 bis 10 erfolgt.
  • 5 zeigt eine Draufsicht des Flügels 3, der an der Anlagefläche 4a des Blendrahmens 4 anliegt, wie dies auch bereits im Rahmen der 1 bis 4 erläutert ist. Ferner ist das nicht näher gezeigte Rahmenteil 5 so vorgesehen, dass es den Vorsprung 5a sowie einen weiteren Vorsprung 50a aufweist, die beide so gestaltet sein können, wie dies auch zuvor im Zusammenhang beschrieben ist. Die Vorsprünge 5a, 50a können so gestaltet sein, wie dies im Rahmen der 1 bis 4 zuvor erläutert ist. Das Kulissenteil 2 ist mittels des Schlitzes 11 und des Befestigungsteils 12 mit der Treibstange 1 starr (ortsfest) an der Treibstange 1, befestigt. Auch die Ausgestaltung und die Funktion der Komponenten 3a und 10 sind so, wie dies zuvor im Zusammenhang mit den 1 bis 4 beschrieben ist.
  • Ferner ist die Ausnehmung 2a so ausgebildet, dass sie im Zusammenwirken mit dem Vorsprung 5a ein gesteuertes Anstellen und Abstellen des Flügels 3 ermöglicht, wie dies beispielsweise auch zuvor im Rahmen der 1 bis 4 beschrieben ist. Des Weiteren ist eine zweite Ausnehmung 20a in dem Kulissenteil 2 vorgesehen, die mit dem Vorsprung 50a so zusammenwirkt, dass eine Verriegelung des Flügels 3 erreicht wird. In der in 5 gezeigten Stellung des Flügels 3 wird eine ungewollte Öffnung des Flügels 3 zuverlässig durch den sich mit der Ausnehmung 20a im Eingriff befindlichen Vorsprung 50a verhindert, sofern die Treibstange 1 durch einen nicht gezeigten Hebel nicht betätigt wird. Dies wird als eine Schließstellung des Flügels oder des Treibstangenbeschlags 3 bezeichnet.
  • 6 zeigt eine ”neutrale” Stellung des Kulissenteils 2, in der weder der Vorsprung 50a mit der Ausnehmung 20a noch den Vorsprung 5a mit der Ausnehmung 2a im Eingriff sind. Der Flügel 3 kann beispielsweise zum Ausführen einer Schwenkbewegung betätigt werden, ohne dass eine Beeinflussung durch die Vorsprünge 5a, 50a erfolgt.
  • 7 zeigt eine Stellung des Kulissenteils 2, die beispielsweise durch eine weitere Betätigung der nicht gezeigten Treibstange erreicht wird, wobei zunehmend der Vorsprung 5a mit der Ausnehmung 2a in Eingriff kommt, die somit als Bahn bzw. Führung dient, um gesteuert die Erzeugung der Spaltöffnung X zu ermöglichen, wie dies auch zuvor im Rahmen der 1 bis 4 erläutert ist.
  • 8 zeigt eine Seitenansicht eines Teils des Blendrahmens 4 mit dem Rahmenteil 5, das die beiden Vorsprünge 5a, 50a aufweist, die eine Verriegelung (5) und eine geführte Erzeugung einer Spaltöffnung (7) im Zusammenwirken mit den jeweiligen Ausnehmungen ermöglichen. In der in 6 gezeigten ”neutralen” Position des Kulissenteils kann ein Schwenken ohne Behinderung durch die Vorsprünge 5a, 50a erfolgen, wie dies zuvor erläutert ist.
  • Wie bereits zuvor dargelegt ist, lässt sich durch das Vorsehen der zwei separaten Ausnehmungen 2a und 20a in dem Kulissenteil 2 mit dem lateralen dazwischen angeordneten Befestigungsteil 12 ein sehr kompakter Aufbau erreichen, wobei die parallele Erstreckung der Ausnehmung 20a, d. h. Erstreckung parallel zur Anlagefläche 4a, eine zuverlässige Verriegelung ermöglicht, selbst wenn die Endposition des Kulissenteils 2, die durch die Länge der Ausnehmung 20a und einen dafür erforderlichen Betätigungsweg der Treibstange gegeben ist, noch nicht erreicht ist. Bereits ”bei Eintritt” des Vorsprungs 50a in die Ausnehmung 20a erfolgt eine Verriegelung des Flügels, so dass dieser eine zuverlässige Schließstellung auch bereits ohne Erreichen der möglichen Endposition des Kulissenteils 2 einnimmt. Andererseits kann die Ausnehmung 2a gezielt auf das Erreichen der gewünschten Spaltöffnung X ausgelegt werden, wie dies auch im Rahmen der 1 bis 4 erläutert ist.
  • 9 zeigt eine weitere Ausführungsform, in der das Kulissenteil 2 eine einzelne Ausnehmung 200 aufweist, die eine erste Führung bzw. Bahn 200a und eine zweite Führung bzw. Bahn 200b aufweist, die zusammenhängend sind, d. h. ineinander übergehen. Somit kann der Vorsprung 5a, der in einer vorteilhaften Ausführungsform als einziger Vorsprung vorgesehen ist, kontinuierlich von der Bahn 200a, in der ein gewünschter Spalt eingestellt wird, in die Bahn 200b übergehen, die einen verriegelten Zustand des Flügels gewährleistet, wie dies auch zuvor erläutert ist.
  • Ferner weist die Ausnehmung 200 eine (seitliche) Öffnung 200c auf, die einer ”neutralen” Position des Kulissenteils 2 in Bezug auf den Vorsprung 5a entspricht, so dass in dieser Position der Flügel nach außen bewegbar ist, ohne dass eine Behinderung durch den Vorsprung 5a erfolgt.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind ferner mindestens zwei Befestigungsteile 12a und 12b entsprechend an dem jeweiligen äußeren Rand des Kulissenteils 2 vorgesehen, um das Kulissenteil 2 mit der nicht gezeigten Treibstange zu verbinden, so dass sich eine erhöhte Stabilität für das Kulissenteil 2 insbesondere im Hinblicke auf eine mögliche Verwindung der Lage des Kulissenteils 2 ergibt. Auf diese Weise wird für die Führung des Vorsprungs 5a sowohl in der Bahn 200b als auch in der schrägen Bahn 200a eine verbesserte Spurtreue erreicht.
  • 10 zeigt schematisch eine Seitenansicht, in der das Rahmenteil 5 mit dem einzelnen Vorsprung 5a gezeigt ist, der jedoch ausreichend ist, um eine geführte Spaltöffnung sowie eine effiziente Verriegelung zu gewährleisten, wobei auch eine ungestörte Schwenkbewegung des Flügels aufgrund der vorgesehenen Öffnung in dem Kulissenteil möglich ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 12150257 [0002, 0005]
    • EP 1582673 B1 [0003]
    • EP 1580374 B1 [0003]
    • EP 1580375 B1 [0003]

Claims (11)

  1. Treibstangenbeschlag für einen Flügel eines Fensters oder einer Tür, der Beschlag mit einer Treibstange (1) und mit einem Kulissenteil (2), welches unverschieblich mit der Treibstange (1) verbunden ist und mindestens einen Ausnehmungsabschnitt (2a, 20a, 200) aufweist, weiter mit einem Rahmenteil (5, 5a, 50a), das an einem Blendrahmen (4) des Fensters oder der Tür befestigbar ist und mindestens einen Vorsprung (5a, 50a) aufweist, der mit dem mindestens einen Ausnehmungsabschnitt (2a, 20a, 200) so zusammenwirkt, dass durch einen Neigungsabschnitt der Ausnehmung eine Führung oder Steuerung des Vorsprungs (5a, 50a) beim Abstellen und/oder Anstellen des Kulissenteils (2) oder des Flügels (3) und durch einen anderen Abschnitt (20a, 200b) eine Verriegelung des Beschlags oder des Flügels (3) in einer Schließstellung erfolgt.
  2. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1, wobei das Kulissenteil (2) einen ersten Ausnehmungsabschnitt (2a) und einen zweiten Ausnehmungsabschnitt (20a) aufweist und das Rahmenteil (5) einen ersten Vorsprung (5a), der mit dem ersten Ausnehmungsabschnitt (2a) zusammenwirkt, und einen zweiten Vorsprung (50a) aufweist, der mit dem zweiten Ausnehmungsabschnitt (20a) zusammenwirkt.
  3. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 2, wobei der erste Ausnehmungsabschnitt (2a) ein schräg verlaufendes Stück zur Bereitstellung der Führung und/oder Steuerung beim Abstellen und/oder Anstellen des Kulissenteils (2) oder des Flügels aufweist.
  4. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 3, wobei die zweite Ausnehmung (20a) eine parallel zur Treibstange verlaufende Führung oder Verriegelung bildet.
  5. Treibstangenbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein einzelnes Befestigungsteil (12) vorgesehen ist, mit welchem das Kulissenteil (2) an der Treibstange (1) befestigt ist.
  6. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 5 in Verbindung mit Anspruch 2, wobei das einzelne Befestigungsteil (12) lateral zwischen dem ersten Ausnehmungsabschnitt (2a) und dem zweiten Ausnehmungsabschnitt (20a) angeordnet ist.
  7. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Ausnehmung (200) ein erster Führungsabschnitt (200a) und ein mit diesem zusammenhängender zweiter Führungsabschnitt (200b) ist, wobei die erste Führung (200a) im Zusammenwirken mit dem Vorsprung (5a) die Position des Flügels beim Abstellen oder Anstellen festlegt und die zweite Führung (200b) im Zusammenwirken mit dem Vorsprung (5a) die Verriegelung herstellt.
  8. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 7, wobei die mindestens eine Ausnehmung (200) auf (nur) einer Seite geöffnet (200c) ist, um ein Schwenken des Flügels ohne Behinderung durch den Vorsprung (5a) zu ermöglichen.
  9. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 7 oder 8, wobei nur eine Ausnehmung (200) und nur ein Vorsprung (5a) vorgesehen sind.
  10. Treibstangenbeschlag nach einem der Ansprüche 7 bis 9, der ferner ein erstes Befestigungsteil (12a) und eine zweites Befestigungsteil (12b) aufweist, die das Kulissenteil (2) mit der Treibstange (1) verbinden.
  11. Verfahren zum Bedienen eines Treibstangenbeschlags an einem Flügel eines Fensters oder einer Tür, mit einer Treibstange (1) und mit einem Kulissenteil (2), welches unverschieblich mit der Treibstange (1) verbunden ist und mindestens einen Ausnehmungsabschnitt (2a, 20a, 200) aufweist, wobei Ein Rahmenteil (5, 5a, 50a) an einem Blendrahmen (4) des Fensters oder der Tür befestigt ist und mindestens einen Vorsprung (5a, 50a) aufweist, der mit dem mindestens einen Ausnehmungsabschnitt (2a, 20a, 200) so zusammenwirkt, dass ein Neigungsabschnitt der Ausnehmung eine Führung oder Steuerung des Vorsprungs (5a, 50a) beim Abstellen und/oder Anstellen des Flügels (3) bewirkt und durch einen anderen Abschnitt (20a, 200b) eine Verriegelung des Flügels (3) in einer Schließstellung bewirkt wird.
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