DE202004011182U1 - Schraubenanordnung für eine kieferorthopädische Behandlung - Google Patents

Schraubenanordnung für eine kieferorthopädische Behandlung Download PDF

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Abstract

Schraubenanordnung für eine kieferorthopädische Behandlung, umfassend:
ein Schraubenkörperteil (61, 61i, 61j, 61k, 61L, 71, 91a, 91b, 91e) mit einem Außengewinde;
ein Plattformteil (63, 63i, 63j, 63k, 63L, 73, 83, 93a, 93b, 93c, 93e), welches an dem Schraubenkörperteil (61, 61i, 61j, 61k, 61L, 71, 91a, 91b, 91e) vorgesehen ist; und
ein Kopfteil (62, 62a, 62b, 62c, 62d, 62e, 62f, 62g, 62h, 62x, 62y, 62i, 62j , 62k, 62L, 92a, 92b, 92e) , welches zumindest ein Befestigungsmittel zur Aufnahme einer kieferorthopädischen Halterung zum kieferorthopädischen Behandeln aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schraubenanordnung für eine kieferorthopädische Behandlung.
  • Die bekannte Schraubenanordnung kann an dem Oberkiefer oder dem Unterkiefer befestigt werden und in der Lage, eine für eine kieferorthopädische Behandlung verwendete Feder zu positionieren und den kieferorthopädischen Bogendraht aufzunehmen.
  • In 6 ist ein konventioneller kieferorthopädischer Behandlungsprozess gezeigt, nach dem ein Teil des Oberkiefers oder Unterkiefers 10 gebrochen ist, oder ein Zahn 12, welcher üblicherweise kein Schneidezahn ist, gezogen worden ist. Der Zahn 12 oder der Unterkiefer bzw. Oberkiefer 10 werden mittels einem kieferorthopädischen Bogendraht 13 nach der Operation zum Behandeln des Ober- oder Unterkiefers 10 gerichtet, um den Kiefer zu behandeln oder die Position des Zahnes 12 zu korrigieren. Um die Position des kieferorthopädischen Bogendrahts 13 relativ zu dem Zahn 12 auszurichten, ist es üblich, verschiedene kieferorthopädische Bogendrähte 14 zu verwenden, welche an dem Zahn 12 haften, wobei jede kieferorthopädische Halteklammer 14 eine Nut 141 aufweist, um eine Aufnahme für den kieferorthopädischen Bogendraht 13 vorzusehen. Die Breite und die Tiefe der Nut 141 muss etwas größer sein als der Durchmesser des kieferorthopädischen Bogendrahtes 1.3, sodass der kieferorthopädische Bogendraht 13 nicht nur entsprechend entlang der Erstreckungsrichtung der Nut 141 gleiten kann, sondern auch gehalten wird, um ein Herausfallen aus der Nut 141 zu verhindern.
  • Wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, wird zum Aufbau einer Zug- und einer Richtkraft an dem kieferorthopädischen Bogendraht 13 eine Schraube 20 in den Oberkiefer oder den Unterkiefer 10 im Bereich eines Backenzahnes 121 eingeschraubt. Danach wird eine Feder 15 oder ein Gummiband sowohl an der Schraube 20 als auch an dem Ende des kieferorthopädischen Bogendrahtes 13 befestigt, um eine geeignete Zug- und Richtkraft zu realisieren. Da das Ende einer derartigen verwendeten Feder 15 speziell für die kieferorthopädische Behandlung gebräuchlich ist, weist sie immer einen Hakenring 151 auf, sodass für die Verbindung zwischen der Feder 15 und dem Ende des kieferorthopädischen Bogendrahtes 13 das Ende dieses Bogendrahtes 13 in Form eines Hakens 131 gebogen sein kann. Auf diese Weise kann der Hakenring 151 der Feder 15 relativ einfach an der Hakenform 131 des Endes des kieferorthopädischen Bogendrahtes 13 befestigt werden, sodass eine Verbindung realisiert wird. Dagegen ist die Verbindung zwischen der Feder 15 und der Schraube 20 verhältnismäßig schwer zu ermöglichen.
  • Aus der Druckschrift US 4,988,292 ist eine Stützeinrichtung für eine orthopädische Fixierung an einer dentalen Implantathalterung offenbart. Die bekannte Halterung umfasst eine Endosseous-Implantatfixierung, welche am unteren Kiefer an der Seite, an der ein Backenzahn fehlt, befestigt ist, welche zum Halten einer orthopädischen Befestigung vorgesehen ist. Die Halterung und die Fixierung sind durch einen Bolzen in einer lösbaren Weise verbunden. Jedoch ist bei der Halterung gemäß der Druckschrift US 4,988,292 keine Federeinhängfunktion vorgesehen. Immer wenn jemand versucht, die Feder an der Halterung einzuhängen, wird die Feder dazu neigen, in das Zahnfleisch einzudringen, wie vorher angedeutet. Zusätzlich neigt die Fixierung zum Lösen, da sie ein identisches äußeres Gewinde über die gesamte Länge der Fixierung aufweist.
  • Aus der Druckschrift US 5,836,768 ist eine Befestigungseinrichtung zum Fixieren von kieferorthopädischen Einrichtungen an einem Zahnimplantat offenbart. Sie umfasst ein Implantat, welches an den Kieferknochen befestigt ist, eine Halteschraube, welche in einem axialen Gewindeloch in dem Implantat eingeschraubt ist, und eine Verschlussschraube, welche im Inneren des Gewindeloches angeordnet ist und mit der Halteschraube in Eingriff steht. Kein Teil der Verschlussschraube oder der Halteschraube ist ungeschützt außerhalb des Implantats, sodass sie nicht zum Einhängen der Feder verwendet werden können. Immer wenn die Feder an eine Klammer angebunden wird (nicht eingehängt), welche aus der US-Schrift 5,836,768 bekannt ist, wird die Feder dazu neigen, in das Zahnfleisch einzudringen. Zusätzlich neigt das Implantat dazu sich zu lösen, da es identische äußere Gewinde und identische äußere Durchmesser aufweist.
  • Aus der Druckschrift US 5,921,774 ist ein Haltekörper zum Verwenden bei kieferorthopädischen Behandlungen bekannt. Der Haltekörper ist an dem Kieferknochen befestigt und umfasst eine Halterung mit einem Arm an einer Seite der Oberfläche des Körpers und einer Schraube zum Festschrauben und Fixieren der Halterung an dem oberen Teil des Haltekörpers. Da die Schraube ein unabhängiges Element ist und an einer oberen Seite der Halterung festgeschraubt ist, kann deshalb der Arm nur an der Seitenoberfläche der Halterung gebildet werden, sodass die Anwendung und Flexibilität des Haltekörpers begrenzt wird. Zusätzlich umfasst die bzw. der in der US- Druckschrift 5,921,774 offenbarte Einrichtung bzw. Körper wenigstens drei Elemente (z. B. Haltekörper, Halterung und Schraube). Nicht nur die Herstellungskosten sind höher, sondern auch die Bedienung ist komplizierter. Darüber hinaus neigt der Haltekörper dazu sich zu lösen, da er identische Außengewinde (oder insgesamt keine Gewinde) hat und der äußere Durchmesser entlang des gesamten Haltekörpers identisch ist.
  • Als weiterer Stand der Technik können z. B. die Druckschriften 6,241,516, US 5,071,345 und US 2002/0127510 genannt werden. Keine dieser Druckschriften offenbart eine Schraubenanordnung, welche ein Schraubenkörperteil, ein Plattformteil und ein Kopfteil umfasst, welches ungeschützt an der Außenseite des Plattformteiles (oder des Schraubenkörperteiles) angeordnet ist, wobei es derart bedienbar ist, dass die Feder für eine kieferorthopädische Behandlung eingehängt werden kann.
  • Der bekannte Stand der Technik, welcher oben beschrieben worden ist und gegenwärtig für kieferorthopädische Behandlungen verwendet wird, weist eine Menge von Nachteilen auf.
  • Aus der veröffentlichten Druckschrift US 2003/00224315 A1 und der veröffentlichten Druckschrift US 2003/0023182 A1 sind zwei Patentanmeldungen durch den gleichen Erfinder, wie bei der vorliegenden Erfindung eingereicht worden, welche einige Ausgestaltungen verbesserter Schraubenanordnungen zum Erleichtern von kieferorthopädischen Behandlungen offenbaren.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraubenanordnung der eingangs genannten Gattung vorzuschlagen, welche möglichst vielseitig einsetzbar und einfach handhabbar ist, um eine elastische Verbindung mit einer kieferorthopädischen Einrichtung zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Schutzanspruches gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich insbesondere aus den Unteransprüchen.
  • Demnach ist ein wesentliches Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Schraubenanordnung für eine kieferorthopädische Behandlung vorzusehen. Die Schraubenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst im wesentlichen ein Schraubenkörperteil, ein Plattformteil und ein Kopfteil, wobei das Kopfteil zumindest ein Befestigungsmittel zur Aufnahme einer kieferorthopädischen Halterung zum kieferorthopädischen Behandeln aufweist.
  • Das Kopfteil kann lösbar an dem Plattformteil befestigt sein, wobei es nach außen vorsteht, um es zum Einhängen einer Feder für eine kieferorthopädische Behandlung zu verwenden. Da das Kopfteil lösbar befestigt ist, kann ein Benutzer verschiedene Typen von Kopfteilen gestalten und verwenden, um diese an das gleiche Plattformteil bzw. an das gleiche Schraubenkörperteil zum Durchführen verschiedener kieferorthopädischen Behandlungen zu verwenden. Die Kosten zum Herstellen verschiedener Typen von Schraubenanordnungen sind geringer und es ergibt sich eine flexible sowie bequeme Handhabung der Schraubenanordnungen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sieht eine Schraubenanordnung für eine kieferorthopädische Behandlung vor. Die Schraubenanordnung gemäß dieser Ausgestaltung umfasst ein speziell ausgestaltetes Schraubenkörperteil. Das Außengewinde des Schraubenkörperteiles weist einen dem Plattformteil abgewandten Abschnitt zum leichteren Lösen und einen dem Plattformteil zugewandten Abschnitt zum relativ schweren Lösen der Schraubenanordnung auf, um ein unbeabsichtigtes Lösen zu vermeiden.
  • Im Rahmen einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann die Schraubenanordnung ein speziell ausgestaltetes Schraubenkörperteil umfassen, welches etwa kegelförmig an einem Abschnitt mit einem Kegelwinkel von etwa 2–10 Grad ausgebildet ist, wobei sich der kegelförmige Abschnitt an dem dem Plattformteil abgewandten Ende des Schraubenkörperteiles vorgesehen ist, sodass das Schraubenkörperteil fest in dem Knochen befestigt werden kann, um ein Lösen zu vermeiden.
  • Zum weiteren Verständnis der Ausgestaltungen, der Merkmale und der Funktionen des Aufbaus der vorliegenden Erfindung folgt eine detaillierte Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform einer Schraubenanordnung für kieferorthopädische Behandlungen gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß 1 mit einem Kopfteil, welches an einem Plattformteil der Schraubenanordnung befestigt ist;
  • 3A3J einige bevorzugte Ausführungsform von Kopfteilen, welche an dem Plattformteil und dem Schraubenkörperteil gemäß 1 der vorliegenden Erfindung befestigt werden können;
  • 4 eine zweite bevorzugte Ausführungsform des Schraubenkörperteiles und des Plattformteiles der Schraubenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schraubenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine vierte bevorzugte Ausführungsform der Schraubenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine fünfte bevorzugte Ausführungsform der Schraubenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine sechste bevorzugte Ausführungsform des Schraubenkörperteiles der Schraubenanordnung für kieferorthopädische Behandlungen gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine siebente bevorzugte Ausführungsform der Schraubenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10a und 10b eine achte bevorzugte Ausführungsform der Schraubenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 11 eine neunte bevorzugte Ausführungsform der Schraubenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 12 eine zehnte bevorzugte Ausführungsform der Schraubenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 13a eine elfte bevorzugte Ausführungsform der Schraubenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 13b eine zwölfte bevorzugte Ausführungsform der Schraubenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 14 eine dreizehnte bevorzugte Ausführungsform der Schraubenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung und
  • 15 eine Ausführungsform einer bekannten Schraubenanordnung, welche im Mund zur kieferorthopädischen Behandlung angeordnet ist.
  • Die nachfolgend beschriebenen Elemente, wie zum Beispiel der Oberkiefer oder Unterkiefer 10, das Zahnfleisch 11, der Zahn 12, der kieferorthopädische Bogendraht 13, die kieferorthopädische Halteklammer 14 und die Feder 15 oder das Gummiband für die kieferorthopädische Behandlung etc. sowie deren relative Position im Mund sind mit dem Stand der Technik, wie er in 15 gezeigt ist, ähnlich, wobei diese Elemente nicht die wesentlichen technischen Merkmale der Erfindung sind, sodass die gleichen Namen und Bezugszeichen verwendet worden sind. Deren detaillierte Zusammensetzung, Anordnungsposition und Funktion sind nicht weiter beschrieben. Ferner ist erwähnenswert, dass, wenn auch die Ausgestaltung nach dem Stand der Technik, wie in 15 gezeigt, nur eine Ausgestaltung beschreibt, die eine Korrektureinrichtung an der Außenseite des Oberkiefers umfasst; jedoch kann diese auch an der Außen- oder Innenoberfläche des Ober- oder Unterkiefers vorgesehen sein kann.
  • Gemäß der 1 und 2 wird eine erste bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Gemäß 2 ist die erste bevorzugte Ausführungsform eine Schraubenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung für eine kieferorthopädische Behandlung. Dabei zeigt 2 eine schematische Ansicht der Schraubenanordnung gemäß 1, welche an dem Oberkiefer oder Unterkiefer zur kieferorthopädischen Behandlung befestigt ist.
  • Wie in den 1 und 2 kann eine erste bzw. vierzehnte bevorzugte Ausführungsform der Schraubenanordnung 60 gemäß der vorliegenden Erfindung ein Schraubenkörperteil 61, ein Plattformteil 63 und ein Kopfteil 62 aufweisen. Das Schraubenkörperteil 61 hat einen Durchmesser mit einem Außengewinde, welches sich über die gesamte Länge erstreckt. Das Plattformteil 63 ist axial mit dem Schraubenkörperteil 61 verbunden und an dieses angeformt, um ein gemeinsames Bauteil zu bilden. Das Kopfteil 62 ist separat hergestellt und ein unabhängiges Bauteil.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform weist das Außengewinde des Schraubenkörperteils 61 einen dem Plattformteil 63 abgewandten Abschnitt 613 auf, welcher leichter zu lösen ist, da die Gewindegänge weiter auseinanderliegen, und einen weiteren Abschnitt 612, welcher dem Plattformteil 63 zugewandt ist, der Gewindegänge aufweist, die relativ nahe beieinander liegen. Zudem ist das Schraubenkörperteil 61 an einem dem Plattformteil 63 abgewandten Abschnitt 614 etwa kegelförmig ausgebildet. Bei einer Ausführungsform weist der kegelförmige Abschnitt 614 des Schraubenkörperteiles 61 einen Kegelwinkel von etwa 2–10 Grad auf. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann der Benutzer, z. B. ein Zahnarzt, am Anfang die Schraubenanordnung mit relativ wenig Kraft bedienen, wenn er beginnt, die Schraubenanordnung 60 in z. B. einen Oberkiefer oder einen Unterkiefer eines Patienten einzuschrauben. Dies deshalb, weil die untere Spitze, d. h. der Abschnitt 614 des Schraubenkörperteils 61 schmaler ist und das Gewinde an dem Abschnitt 613 leichter zu lösen ist, sodass der Benutzer nicht viel Kraft zum Schrauben benötigt. Wenn der Benutzer das Schraubenkörperteil über die gesamte Länge in das Objekt bzw. den Ober- bzw. Unterkiefer schraubt, wird der Durchmesser graduell vergrößert und der Abschnitt 612 des Schraubenkörperteils 61 mit den enger bzw. konzentriert angeordneten Gewindegängen erreicht, welcher ein festes und sicheres Fixieren ermöglicht. Sicherlich wird der Benutzer relativ mehr Kraft zum Schrauben benötigen, wenn der obere Abschnitt 612 des Schraubenkörperteils 61 vollständig in das Objekt geschraubt wird. Ein anderer Vorteil bezüglich der Ausgestaltung des Schraubenkörperteils 61 mit dem einfach zu lösenden Gewindeabschnitt und dem kegeligen Ende liegt darin, dass der menschliche Oberkiefer bzw. Unterkiefer eine relativ anfällige innere Struktur aufweist und eine relativ feste und harte äußere Struktur hat. Der leicht lösbare Gewindeabschnitt und die kegelige Spitze des Schraubenkörperteils 61 kann verhindern, dass die anfällige innere Struktur des menschlichen Oberkiefers bzw. Unterkiefers beschädigt wird, während trotzdem eine sichere und feste Fixierung erreicht werden kann, wenn das Schraubenkörperteil 61 vollständig in den Oberkiefer bzw. Unterkiefer eingeschraubt wird. Zusätzlich kann die äußere Oberfläche des Schraubenkörperteiles 61, z. B. die Oberfläche des Gewindes, aufgeraut sein, um die Reibung zwischen dem Schraubenkörperteil 61 und dem Objekt, wie z. B. dem Oberkiefer oder dem Unterkiefer, zu erhöhen, sodass die Schraubenanordnung 60 gemäß der vorliegenden Erfindung immer an dem Kiefer an dem Objekt sicher befestigt werden kann. Als Verfahren zum Aufrauen der Oberfläche der Gewinde können chemisches Ätzen oder auch andere konventionelle Techniken eingesetzt werden. Es ist auch möglich, dass die Oberfläche z. B. des Gewindes mit speziellen Stoffen behandelt wird, um eine optimale physik-chemische Verbindung zu erreichen. Beispielsweise kann Hydroxylapatid (HA) oder dergleichen verwendet werden.
  • Das Plattformteil 63 umfasst ferner eine obere Fläche bzw. ebene Deckelfläche 631, einen ersten Verbindungsabschnitt 632, eine untere Fläche bzw. ebene Bodenfläche 633 und eine äußere Mantelfläche 634. Bei dieser Ausgestaltung hat das Plattformteil 63 einen größeren Durchmesser bzw. eine größere Breite als der Durchmesser bzw. Breite des Schraubenkörperteiles 61 und die Breite bzw. der Durchmesser des Kopfteiles 62. Die äußere Mantelfläche 634 weist eine glatte Oberfläche ohne Gewinde auf. Die Form der äußeren Mantelfläche 634 kann etwa kreisförmig ausgebildet sein, wie in 1 gezeigt. Es ist auch möglich, dass eine polygonförmige Ausführung verwendet wird, d. h. eine Polygonform bei Sicht auf das Plattformteil 63. Die obere Fläche 631 ist im rechten Winkel zu dem Schraubenkörperteil 61 angeordnet. Der erste Verbindungsabschnitt 632 ist an der oberen Fläche 631 gebildet und umfasst ein Gewindeloch 6321 und eine Mutterkontur 6322. Das Gewindeloch 6321 ist zum Fixieren des Kopfteiles 62 vorgesehen. Die Schrauben-Mutterkontur 6322 erlaubt dem Benutzer die Verwendung eines Werkzeuges zum Schrauben des Schraubenkörperteiles 61 in das jeweilige Objekt. Die untere Fläche bzw. Bodenfläche 633 ist dem oberen Ende des Schraubenkörperteiles 61 zugeordnet und ebenfalls im rechten Winkel zu dem Schraubenkörperteil 61 ausgerichtet, sodass, wenn das Schraubenkörperteil 61 vollständig in das Objekt eingeschraubt ist, die Bodenfläche bzw. untere Fläche 633 mit der Oberfläche des Objektes bzw. dem Ober- oder Unterkiefer 10 in Kontakt stehen wird, wie dies auch in 2 gezeigt ist. Als Ergebnis kann nicht nur die Schraubenanordnung sicher befestigt werden, sondern das Zahnfleisch 11 schnell und schön wieder hergestellt werden. Sicherlich ist es für einen Benutzer bzw. einen Zahnarzt auch möglich, das Schraubenkörperteil 61 nicht vollständig in das Objekt bzw. den Ober- oder Unterkiefer 10 einzuschrauben. In diesem Fall ergibt sich eine Lücke zwischen den Bodenfläche 633 und dem Objekt bzw. Ober- oder Unterkiefer 10. Jedoch kann auch in diesem Fall das Zahnfleisch 11 gut sich regenerieren, da die Bodenfläche 633 eine ebene Oberfläche und die äußere Mantelfläche 634 eine glatte Oberfläche aufweisen.
  • Das Kopfteil 62 ist lösbar von dem Plattformteil 63 und umfasst ferner eine flache Kappe 621, einen zweiten Verbindungsabschnitt 622 und ein zusätzliches Element 623. Der zweite Verbindungsabschnitt 622 ist an einer Bodenseite der flachen Kappe 62 vorgesehen. Der zweite Verbindungsabschnitt 622 ist geeignet zum Eingreifen bzw. zum Koppeln mit dem ersten Verbindungsabschnitt 632, sodass das Kopfteil 62 an dem Plattformteil 63 befestigt werden kann. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist der zweite Verbindungsabschnitt 622 eine Schraube. Das Befestigungsmittel 623 ist an der Oberseite der flachen Kappe 621 zur Hilfe der kieferorthopädischen Behandlung vorgesehen. Das Befestigungsmittel 623 steht von dem Plattformteil 63 nach außen vor, wenn der zweite Verbindungsabschnitt 622 in den ersten Verbindungsabschnitt 632 eingreift bzw. mit diesem gekoppelt ist, sodass kieferorthopädische Behandlungen mit Hilfe bzw. an dem zusätzlichen Element 623 durchgeführt werden können. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist das Befestigungsmittel 623 etwa bolzenförmig als Einschnürung mit einem konstanten Durchmesser bzw. Breite ausgebildet. Die Einschnürung bzw. das Befestigungsmittel 623 ist axial mit dem Schraubenkörperteil 61 ausgerichtet und steht von der Oberseite der flachen Kappe 621 mit einem ersten Ende hervor. Die Einschnürung bzw. das Befestigungsmittel 623 ist ausgestaltet, um ein Ende der Feder 15 lösbar einhängen zu können. Ein kugelförmiger Kopf 624 ist an dem zweiten Ende des Befestigungsmittels 623 vorgesehen. Der kugelförmige Kopf 624 hat einen Durchmesser, der größer als der der Einschnürung ist, sodass verhindert wird, dass die Feder 15 sich lösen kann. Der Grund, weshalb die bolzenförmige Einschnürung axial dem Schraubenkörperteil 63 ausgerichtet ist und nach außen von der Oberseite der flachen Kappe 621 hervorsteht, liegt darin, dass die Dicke des Plattformteiles 63 zum Schutz verwendet werden kann, um durch die Feder 15 das Gewebe des Zahnfleisches 11 nicht zu verletzen.
  • In den 3A bis 3J sind einige bevorzugte Ausführungsformen der Kopfteile 62a bis 62h, 62x bis 62y gezeigt, welche an dem Plattformteil 63 und dem Schraubenkörperteil 61 gemäß der vorliegenden Erfindung befestigt werden können. Da das Kopfteil 62 gemäß der vorliegenden Erfindung lösbar und auswechselbar ausgestaltet ist, ist es möglich, verschiedene Arten von Kopfteilen 62a bis 62h, 62x und 62y vorzusehen, um diese mit dem gleichen Typ von Plattformteil 63 und Schraubenkörperteil 61 zu verbinden, sodass unterschiedliche kieferorthopädische Behandlungsziele erreicht werden können. Damit wird die Flexibilität und der Bedienkomfort beim Verwenden der Schraubenanordnung 60 erhöht. Gleichzeitig ergibt sich der Vorteil, dass nur eine Art von Plattformteil 63 und Schraubenkörperteil 61 gefertigt werden muss, sodass die Kosten für die Schraubenanordnung mit unterschiedlichen Funktionen reduziert werden können. Wie in 3A gezeigt, wird das zusätzliche Bauteil 621a des Kopfteiles 62a etwa L-förmig ausgebildet. In 3B ist das Befestigungsmittel 623b des Kopfteiles 62b etwa hakenförmig ausgebildet. In 3C ist das Befestigungsmittel 623c des Kopfteiles 62c als Aushöhlung bzw. Ausnehmung an der oberen Oberfläche des Kopfteiles 62c ausgebildet. Die Ausnehmung 623c kann verwendet werden, um mit Kleber gefüllt zu werden, um eine weitere Komponente, welche nicht weiter dargestellt ist, daran zum kieferorthopädischen Behandeln zu befestigen, wie z. B. eine kieferorthopädische Klammer oder dergleichen. In 3D ist kein zusätzliches Element an dem Kopfteil 62d gebildet, sodass die Deckeloberfläche des flachen Deckels bzw. der flachen Kappe 621d plan ausgebildet ist. Der Zahnarzt bzw. der Benutzer kann eine zusätzliche Komponente an der Oberfläche der flachen Kappe 621d vorsehen, wenn es erforderlich ist. In 3E ist das zusätzliche Element 623e des Kopfteiles 62e eine kieferorthopädische Klammer zum geeigneten Halten an einer kieferorthopädischen Halterung, welche nicht weiter dargestellt ist. In 3F ist das Befestigungsmittel 623f an dem Kopfteil 62f eine etwa bolzenförmige Einschnürung, wie in der 1 gezeigt. Jedoch ist die flache Kappe 621f bei dieser Ausführungsform dicker und mit einer etwa rechteckförmigen Durchgangsbohrung 66 zum Einführen eines kieferorthopädischen Bogendrahtes ausgerüstet. In 3G ist das Befestigungsmittel 623g des Kopfteiles 62g kubisch ausgebildet mit einer Vielzahl von ebenen Seitenoberflächen 6231. Eine zusätzliche Komponente, wie z. B. eine kieferorthopädische Klammer 67 kann an einer der flachen Seitenoberfläche 6231 angeklebt werden, um eine kieferorthopädische Behandlung zu ermöglichen. In 3H ist das Befestigungsmittel 623h des Kopfteiles 62h kubisch bzw. als Würfel ausgebildet mit einer etwa bolzenförmigen Einschnürung 68, welche an einer Seitenoberfläche zum einhaken einer Feder vorsteht. Der Würfel ist mit einer etwa kreisförmigen Durchgangsbohrung 69 ausgestattet, um durch diese einen kieferorthopädischen Bogendraht durchführen zu können. In 3I ist das Befestigungsmittel 623x des Kopfteiles 62x mit einer geneigten Fläche 6232x ausgestattet, welche an der flachen Kappe 621x vorgesehen ist. Dabei kann ein Neigungswinkel θ1 zwischen der Achse des zweiten Verbindungsabschnittes, z. B. der Schraube, und der geneigten Fläche 6232x vorgesehen sein. Benutzer, wie z. B. eine Kieferorthopäde, kann eine zusätzliche Komponente an die geneigte Fläche 6232x zur kieferorthopädischen Behandlung befestigen. In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Neigungswinkel θ1 z. B. 30°, 45°, 60° oder ein anderer Wert sein. 3J zeigt eine andere Ausführungsform des Kopfteiles 62y, bei der die geneigte Fläche 6232y des zusätzlichen Teiles bzw. des Befestigungsmittels 623y mit einem sogar kleineren Neigungswinkel θ2 vorgesehen ist. Der Neigungswinkel θ2 ist üblicherweise kleiner als 30° bei dieser Ausführungsform. Zusätzlich hat die flache Kappe 621y eine Dicke, die kleiner ist, als die in 3I.
  • 4 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform des Schraubenkörperteiles 61i und des Plattformteiles 63i gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform hat das Plattformteil 63i einen Durchmesser, der dem Durchmesser des Schraubenkörperteiles 61i entspricht. Zusätzlich ist die obere Fläche 631i des Plattformteiles 63i mit einer mutterförmigen Bohrung 64 zum Angreifen eines Werkzeuges, wie z. B. eines Schraubendrehers oder dergleichen.
  • 5 zeigt eine dritte bevorzugte Ausführungsform der Schraubenanordnung 60j gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist der erste Verbindungsabschnitt als polygonförmige Bohrung 636 ausgebildet, welche auf der oberen Fläche 631j des Plattformteiles 63j vorgesehen ist. Die polygonförmige Bohrung 636 ist an dem Schraubenkörperteil 61j ausgerichtet. Zusätzlich ist der zweite Verbindungsabschnitt des Kopfteiles 62j als ein polygonförmiger Bolzen 626 ausgebildet, welcher in die polygonförmige Bohrung 636 einsteckbar und darin mittels Kleber befestigbar ist.
  • 6 zeigt eine vierte bevorzugte Ausführungsform der Schraubenanordnung 60k gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform umfasst der erste Verbindungsabschnitt eine Vielzahl von Steckeraufnahmen 637, welche auf der ebenen oberen Fläche 631k des Plattformteiles 63k gebildet sind. Der zweite Verbindungsabschnitt des Kopfteiles 62k weist eine Vielzahl von Steckerteilen 627 auf, welche derart geformt und positioniert sind, dass sie in den Steckeraufnahmen 637 einsteckbar und darin vorzugsweise mittels eines Klebers befestigbar sind.
  • 7 zeigt eine fünfte bevorzugte Ausführungsform der Schraubenanordnung 60L gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform umfasst der erste Verbindungsabschnitt eine Vielzahl von Löchern 638, welche auf der oberen Fläche 631L des Plattformteiles 63L vorgesehen sind. Der zweite Verbindungsabschnitt des Kopfteiles 62L weist eine Vielzahl von Pins 628 auf, welche so geformt und positioniert sind, dass sie in die Aufnahmen 638 einsteckbar und darin vorzugsweise mittels Kleber fest fixiert werden können. Zusätzlich weist das Kopfteil 62L sich kreuzende rechteckförmige Nuten 629 auf einer Oberfläche auf, welche der oberen Fläche 631L des Plattformelements 63L gegenüber liegt. Somit wird, wenn das Kopfteil 62L an dem Plattformteil 63L fixiert ist, die sich kreuzenden rechteckförmigen Nuten 629 im wesentlichen zwei rechteckförmige Durchgangsbohrungen, wenn sie sich schneiden, vorgesehen, um den kieferorthopädischen Bogendraht darin einzuführen.
  • 8 zeigt eine sechste bevorzugte Ausführungsform des Schraubenkörperteiles 71 der Schraubenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform kann das Gewinde des Schraubenkörperteiles 71 in zwei oder mehr Gruppen unterteilt werden, nämlich dem ersten Gewindeabschnitt 710, welches dem Plattformteil 73 zugewandt ist, und dem zweiten Gewindeabschnitt 711, welcher dem Plattformteil 73 abgewandt ist. Die Gewinde des ersten Gewindeabschnittes 710 sind mit einer relativ schmalen Breite D und einem kleineren Abstand ausgeführt, während das Gewinde des zweiten Gewindeabschnittes 711 eine größere Breite und einen größeren Abstand aufweist. Typischerweise kann die Breite D des Gewindes des ersten Gewindeabschnittes 710 zwischen D=0,5∼0,75mm liegen, während die Breite des Gewindes des zweiten Gewindeabschnittes 711 größer als 0,75mm sein dürfte. Durch die Verwendung einer derartigen Ausgestaltung des Gewindes des Schraubenkörperteiles 71 wird die Anzahl der Gewindegänge bei dem ersten Gewindeabschnitt 710 relativ zu der festen äußeren Struktur des menschlichen Oberkiefers bzw. Unterkiefers vergrößert, sodass das Schraubenkörperteil 71 fest in dem menschlichen Oberkiefer bzw. Unterkiefer gehalten wird.
  • 9 zeigt eine siebente bevorzugte Ausführungsform der Schraubenanordnung 801 gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform umfasst das Schraubenkörperteil einen Abschnitt 810 ohne Gewinde an einer Position, welche dem Plattformteil 83 zugewandt ist. Somit ist ein Nichtgewindeabschnitt 810 zwischen dem Gewinde 811 und dem Plattformteil 83 vorgesehen. Der ohne Gewinde ausgeführte Abschnitt bzw. Nichtgewindeabschnitt 810 sieht einen weichen Kontakt mit dem weichen Gewebe vor, welches an der oberen Oberfläche des Oberkiefers bzw. Unterkiefers vorgesehen ist, nachdem die Schraubenanordnung 801 in den Oberkiefer bzw. Unterkiefer eingeschraubt worden ist. Für einige spezielle Anwendungen oder spezielle Patienten, bei denen die äußere Struktur des Oberkiefers bzw. Unterkiefers empfindlich ausgebildet ist, kann der Nichtgewindeabschnitt 810 des Schraubenkörperteiles verhindern, dass die empfindlichen Strukturen des Oberkiefers bzw. Unterkiefers durch das Gewinde verletzt werden.
  • 10A und 10B zeigen eine achte bevorzugte Ausführungsform der Schraubenanordnung 901 gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform kann eine zusätzliche Scheibe 910 unterhalb der Bodenfläche des Plattformteiles vorgesehen sein. Die Scheibe 910 wird üblicherweise verwendet, wenn die Schraubenanordnung 901 in einem geneigten Winkel in den Oberkiefer bzw. Unterkiefer eingeschraubt wird. Wenn die Schraubenanordnung 901 in den Oberkiefer bzw. Unterkiefer eingeschraubt wird, wird die Scheibe 910 zusammengepresst, sodass eine interne Kraft durch die Scheibe 910 erzeugt wird, welche dazu führt, dass das Gewinde des Schraubenkörperteiles der Schraubenanordnung 901 noch stärker mit dem Oberkiefer bzw. Unterkiefer in Eingriff gebracht wird. Die Schraubenanordnung 901 wird nicht dazu neigen, sich zu lösen, eher wird durch die Zugkraft F, welche durch die kieferorthopädische Feder aufgebracht wird, welche nicht weiter in dieser Figur dargestellt ist, ein Lösen verhindern.
  • 11 zeigt eine neunte bevorzugte Ausführungsform der Schraubenanordnung 90a der vorliegenden Erfindung. Die Schraubenanordnung 90a umfasst ein Schraubenkörperteil 91a, ein Plattformteil 93a und ein Kopfteil 92a. Das Schraubenkörperteil 91a, das Plattformteil 93a und das Kopfteil 92a sind als einziges Bauteil bei dieser Ausführungsform ausgebildet. Eine etwa rechteckförmige Durchgangsbohrung 96a ist an einem Einschnürungsabschnitt 923a der Schraubenanordnung 90a zum Durchführen eines kieferorthopädischen Bogendrahtes vorgesehen. Das Kopfteil 92a ist ferner mit einer kieferorthopädischen Halterung 924a zum Aufnehmen eines kieferorthopädische Bogendrahtes, welcher nicht weiter dargestellt ist, vorgesehen, wobei ein Einschnürungsabschnitt 923a zum Einhängen einer kieferorthopädischen Feder, welche nicht weiter dargestellt ist, und einem nach innen gebogenen Vorsprung 925a an der Bodenseite der kieferorthopädischen Halterung 924a vorgesehen. Der Vorsprung bzw. die Aushöhlung 925a erlaubt dem Benutzer ein Ende des Stahldrahtes 150 oder des Gummibandes an der Aushöhlung bzw. dem Vorsprung 925a zu verankern, während das andere Ende des Stahldrahtes 150 oder des Gummibandes an dem kieferorthopädischen Bogendraht verankert wird, welcher an der kieferorthopädischen Halterung 924a vorgesehen ist, sodass der kieferorthopädische Bogendraht fest an der kieferorthopädischen Halterung 924a positioniert ist.
  • 12 zeigt eine zehnte bevorzugte Ausführungsform der Schraubenanordnung 90b der vorliegenden Erfindung. Die Schraubenanordnung 90b umfasst ein Schraubenkörperteil 91b, ein Plattformteil 93b und ein Kopfteil 92b. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist das Kopfteil 92b eine unabhängige Komponente und lösbar von dem Plattformteil 93b der Schraubenanordnung 90b ausgebildet. Das Kopfteil 92b ist ferner mit einer flachen Kappe 921b, einem zweiten Verbindungsabschnitt 922b, einem Einschnürabschnitt 923b, einer kieferorthopädischen Halterung 924b und einer Aushöhlung bzw. einem Vorsprung 925b ausgerüstet. Das Plattformteil 93b ist ferner mit einem ersten Verbindungsabschnitt 932b zum Eingreifen bzw. Verbinden mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 922b vorgesehen. Eine etwa im Querschnitt rechteckförmige Durchgangsbohrung 96b ist im Bereich des Einschnürungsabschnittes 923 der Schraubenanordnung 90b ausgebildet, um einen kieferorthopädischen Bogendraht darin einzuführen.
  • Die 13A und 13B zeigen eine elfte und eine zwölfte bevorzugte Ausführungsform der Schraubenanordnung 90c, 90d der vorliegenden Erfindung. Bei der in 13A gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist eine im Querschnitt etwa rechteckförmige Durchgangsbohrung 96c ferner an dem Plattformteil 93c der Schraubenanordnung 90c gebildet, um einen kieferorthopädischen Bogendraht in diese zu führen. In 13B ist eine im Querschnitt etwa rechteckförmige Durchgangsbohrung 96d an dem Einschnürabschnitt 923d der Schraubenanordnung 90d gebildet, um einen kieferorthopädischen Bogendraht in die Durchgangsbohrung 96d einführen zu können. Die Schraubenanordnungen 90c, 90d können sowohl einteilig ausgebildet sein oder auch lösbare Kopfteile, wie vorher beschrieben, aufweisen.
  • In 14 ist eine dreizehnte bevorzugte Ausführungsform der Schraubenanordnung 90e gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Schraubenanordnung 90e umfasst ein Schraubenkörperteil 91e, ein Plattformteil 93e und ein Kopfteil 92e. Das Kopfteil 92e hat einen Einschnürungsabschnitt 923e, welcher etwa L-förmig gebogen ist. Ein kugelförmiger Kopf 924e ist an dem freien Ende des Einschnürungsabschnittes 923e vorgesehen, sodass die kieferorthopädische Feder sich nicht lösen kann, wenn Sie an dem Einschnürungsabschnitt 923e eingehängt ist. Das Schraubenkörperteil 91e ist kegelförmig ausgebildet und umfasst einen Nichtgewindeabschnitt, welcher dem Plattformteil 93e zugewandt ist. Eine etwa im Querschnitt rechteckförmige Durchgangsbohrung 96e ist an dem Plattformteil 93e zum Ermöglichen des Einführens eines kieferorthopädischen Bogendrahtes vorgesehen. Demnach wird eine Schraubenanordnung für eine kieferorthopädische Behandlung vorgeschlagen, welche ein Schraubenkörperteil, ein Plattformteil, welches einteilig mit dem Schraubenkörperteil ausgebildet ist, und ein Kopfteil umfasst. Das Kopfteil ist lösbar von dem Schraubenkörperteil und steht nach außen vor, sodass eine Feder oder ein Gummiband für eine kieferorthopädische Behandlung darin einhängbar ist. Da das Kopfteil lösbar ausgebildet ist, können verschiedene Arten von Kopfteilen ausgewählt werden, welche an dem gleichen Plattformteil und dem gleichen Schraubenkörperteil zum Durchführen verschiedenster kieferorthopädischer Behandlungen befestigt werden kann. Die Kosten der Herstellung der erfindungsgemäßen Schraubenanordnung sind gering, wobei eine flexible und bequeme Verwendung der Schraubenanordnung ermöglicht wird. Das Außengewinde des Schraubenkörperteiles kann an dem dem Plattformteil abgewandten Abschnitt einen leicht lösbaren und kegelförmigen Gewindeabschnitt und an dem dem Plattformteil zugewandten Abschnitt einen schwerer zu lösenden Gewindeabschnitt aufweisen.

Claims (11)

  1. Schraubenanordnung für eine kieferorthopädische Behandlung, umfassend: ein Schraubenkörperteil (61, 61i, 61j, 61k, 61L, 71, 91a, 91b, 91e) mit einem Außengewinde; ein Plattformteil (63, 63i, 63j, 63k, 63L, 73, 83, 93a, 93b, 93c, 93e), welches an dem Schraubenkörperteil (61, 61i, 61j, 61k, 61L, 71, 91a, 91b, 91e) vorgesehen ist; und ein Kopfteil (62, 62a, 62b, 62c, 62d, 62e, 62f, 62g, 62h, 62x, 62y, 62i, 62j , 62k, 62L, 92a, 92b, 92e) , welches zumindest ein Befestigungsmittel zur Aufnahme einer kieferorthopädischen Halterung zum kieferorthopädischen Behandeln aufweist.
  2. Schraubenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubenkörperteil (61, 61i, 61j, 61k, 61L, 71, 91a, 91b, 91e) ein Außengewinde mit vorbestimmter Länge aufweist, dass das Plattformteil (63, 63i, 63j, 63k, 63L, 73, 83, 93a, 93b, 93c, 93e) an das Schraubenkörperteil (61, 61i, 61j, 61k, 61L, 71, 91a, 91b, 91e) in axialer Richtung angeformt ist, wobei das Plattformteil (63, 63i, 63j, 63k, 63L, 73, 83, 93a, 93b, 93c, 93e) eine obere Fläche (631), welche im rechten Winkel zu dem Schraubenkörperteil (61, 61i, 61j, 61k, 61L, 71, 91a, 91b, 91e) angeordnet ist, einen ersten Verbindungsabschnitt (632), welcher an der oberen Fläche (631) vorgesehen ist, und eine äußere Mantelfläche (634) aufweist, welche eine glatte Oberfläche ohne Gewinde daran aufweist, und dass das Kopfteil (62, 62a, 62b, 62c, 62d, 62e, 62f, 62g, 62h, 62x, 62y, 62i, 62j, 62k, 62L, 92a, 92b, 92e) lösbar an dem Plattformteil vorgesehen ist, wobei das Kopfteil eine flache Kappe (621), einen zweiten Verbindungsabschnitt (622), welcher an einer Bodenseite der flachen Kappe (621) vorgesehen ist, wobei der zweite Verbindungsabschnitt (622) mit dem ersten Verbindungsabschnitt (632) koppelbar ist, sodass das Kopfteil (62) an dem Plattformteil (63) befestigbar ist, und ein zusätzliches Befestigungsmittel (623) aufweist, welches an der oberen Seite der flachen Kappe (621) zum kieferorthopädischen Behandeln vorgesehen ist, wobei das zusätzliche Befestigungsmittel (623) an der Außenseite des Plattformteils (63) vorsteht, wenn der zweite Verbindungsabschnitt (622) mit dem ersten Verbindungsabschnitt (632) in Eingriff steht.
  3. Schraubenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde des Schraubenkörperteiles (61, 61i, 61j, 61k, 61L, 71) einen dem Plattformteil (63, 63i, 63j, 63k, 631, 73) abgewandten Abschnitt zum leichteren Lösen und einen dem Plattformteil (63, 63i, 63j, 63k, 63L, 73) zugewandten Abschnitt zum relativ schweren Lösen der Schraubenanordnung aufweist.
  4. Schraubenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbindungsabschnitt (632) als ein Gewindeloch und/oder ein Bohrloch oder eine Steckeraufnahme und/oder ein Aufnahmeloch ausgebildet ist, und dass der zweite Verbindungsabschnitt (622) eine Schraube und/oder ein Stab und/oder ein Stecker und/oder ein Pin ist.
  5. Schraubenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubenkörperteil (61, 61i, 61j, 61k, 61L, 71, 91a, 91b, 91e) etwa kegelförmig an einem dem Plattformteil (63, 63i, 63j, 63k, 63L, 73, 83, 93a, 93b, 93c, 93e) abgewandten Abschnitt ausgebildet ist, und dass der kegelförmige Abschnitt des Schraubenkörperteiles (61, 61i, 61j, 61k, 61L, 71, 91a, 91b, 91e) einen Kegelwinkel von etwa 2–10 Grad aufweist.
  6. Schraubenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Befestigungsmittel (623) eine Einschnürung mit gleichbleibender Breite aufweist, wobei die Einschnürung in axialer Richtung an dem Schraubenkörperteil (61, 61i, 61j, 61k, 61L, 71, 91a, 91b, 91e) ausgerichtet ist und nach außen von der Oberseite der flachen Kappe (621) mit einem ersten Ende vorsteht, wobei ein Ende einer kieferorthopädischen Feder an der Einschnürung lösbar einhakbar ist.
  7. Schraubenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde des Schraubenkörperteiles (61, 61i, 61j, 61k, 61L, 71) in einen ersten Gewindeabschnitt (612, 710), welcher dem Plattformteil (63, 63i, 63j, 63k, 63L, 73) zugewandt ist, und einen zweiten Gewindeabschnitt (613, 711) unterteilt ist, welcher dem Plattformteil (63, 63i, 63j, 63k, 63L, 73) abgewandt ist, wobei der erste Gewindeabschnitt (612, 710) einen kleineren Abstand zwischen den Gewindegängen als zwischen den Gewindegängen des zweiten Gewindeabschnittes (613, 711) aufweist.
  8. Schraubenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Scheibe (910) vorgesehen ist, welche unterhalb einer Bodenfläche des Plattformteiles angeordnet ist.
  9. Schraubenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (62c) eine Ausnehmung (623c) als Befestigungsmittel aufweist.
  10. Schraubenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (62, 62a, 62b, 62e, 62f, 62g, 62h, 62x, 62y, 62j, 62k, 62L, 92a, 92b, 92e) eine Anformung als Befestigungsmittel aufweist.
  11. Schraubenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel ein auf die obere Fläche des Kopfteiles (62d) aufgebrachter Kleber vorgesehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2889049A1 (fr) * 2005-07-26 2007-02-02 Rech S Et De Fabrication S E R Dispositif d'ancrage orthodontique
DE102007058108A1 (de) 2007-12-03 2009-06-04 Mondeal Medical Systems Gmbh Verankerungsvorrichtung für die Zahn- und/oder Kieferregulierung
CN107837120A (zh) * 2017-12-05 2018-03-27 苏州口腔医院有限公司 可调节支抗丝张紧力的支抗钉
AT520098A1 (de) * 2017-06-16 2019-01-15 Kepler Univ Gmbh Knochenschraube

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