DE202004011078U1 - Gasgenerator - Google Patents

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Abstract

Gasgenerator, insbesondere für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit
einer eine vormontierte Einheit bildenden Anzünder (20),
einer den Anzünder (20) umgebenden Generatorwand (12),
wobei der Anzünder (20) einen einer Brennkammer (30) nahen vorderseitigen Abschnitt (26) und einen mit elektrischen Anschlüssen (24) versehenen Sockel (22) hat, und
dadurch gekennzeichnet, daß
am vorderseitigen Abschnitt (26) ein vorderer, elastischer Dichtring (34) vorgesehen ist, der unmittelbar an den Anzünder (20) und unmitelbar an der Generatorwand (12) anliegt und zwischen ihnen geklemmt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gasgenerator, insbesondere für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit einem eine vormontierte Einheit bildenden Anzünder, einer den Anzünder umgebenden Generatorwand, wobei der Anzünder einen einer Brennkammer nahen vorderseitigen Abschnitt und einen mit elektrischen Anschlüssen versehenen Sockel hat.
  • Der Anzünder ist eine separat gefertigte, in sich geschlossene und funktional eigenständige Einheit, die an den pyrotechnischen Treibsatz in der Brennkammer angrenzt. Ein üblicherweise am Sockel vorgesehener Dichtring soll verhindern, daß das entstehende Druckgas nach Zünden der Treibladung seitlich an dem Anzünder vorbei aus dem Generator austritt.
  • Für die Dichtigkeit ist es in diesem Zusammenhang auch wichtig, daß der Anzünder insgesamt relativ exakt zu der Generatorwand positioniert ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Anzünder im Gasgenerator mit einfachen Mitteln exakt zu positionieren und die Herstellung des Gasgenerators insgesamt zu erleichtern.
  • Dies wird bei einem Gasgenerator der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß am vorderseitigen Abschnitt ein vorderer, elastischer Dichtring vorgesehen ist, der unmittelbar an dem Anzünder und unmittelbar an der Gasgeneratorwand anliegt und zwischen ihnen geklemmt ist. Der elastische Dichtring am vorderseitigen Abschnitt ist ein einstückiges Teil, welches den Anzünder im Bereich des vorderseitigen Abschnitts allein und unmittelbar zur Generatorwand positioniert. Anderweitige Teile wie Kunststoffhülsen oder dergleichen, die zudem in sehr engen Toleranzen relativ zur Generatorwand gefertigt werden müssen, sind nicht erforderlich.
  • Der vordere Dichtring kann neben der seitlichen Positionierung auch die Dichtigkeit der Brennkammer erhöhen und als vorgeschalteter Dichtring wirken.
  • Der vorderseitige Abschnitt und die an ihn angrenzende Generatorwand sind kreiszylinderförmig ausgeführt, das heißt, zwischen dem vorderseitigen Abschnitt und der angrenzenden Generatorwand ergibt sich ein Ringspalt, den der vordere Dichtring ausfüllt.
  • Die mit einer pyrotechnischen Treibladung gefüllte Brennkammer wird wenigstens abschnittsweise durch die Generatorwand begrenzt, so daß gemäß der bevorzugten Ausführungsform die pyrotechnische Treibladung in der Brennkammer unmittelbar an dem vorderen Dichtring angrenzt.
  • Die Generatorwand ist zum Beispiel mit einer den Sockel umgebenden Abschlußwand verschweißt. Dieses Verschweißen erfolgt vorzugsweise nach dem Befüllen der Brennkammer mit pyrotechnischem Material, so daß die Abschlußwand sozusagen als Deckel für den Generator wirkt. Dieses Verschweißen ist aber risikobehaftet, denn es müssen Vorkehrungen getroffen werden, daß es beim Verschweißen nicht zu einer Zündung des pyrotechnischen Treibsatzes kommt. Der vordere Dichtring ist vorzugsweise zwischen der Schweißnaht und der pyrotechnischen Treibladung vorgesehen, um ein Zünden der pyrotechnischen Treibladung zu verhindern.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich von der Brennkammer ausgehend ein Spalt zwischen Anzünder und Generatorwand zur Schweißnaht, der nur durch den einstückigen Dichtring unterbrochen ist. Weitere Vorkehrungen gegen die Zündung der pyrotechnischen Treibladung beim Schweißen müssen nicht getroffen werden.
  • Die Generatorwand kann topfförmig ausgebildet sein, sozusagen als Kammer für die pyrotechnische Treibladung. Von der offenen Stirnseite aus ist der Anzünder eingebaut, der in das Innere des Topfes ragt. Am Sockel kann ein zusätzlicher Dichtring vorgesehen sein, der als hinterer Dichtring bezeichnet wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den nachfolgenden Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht durch einen erfindungsgemäßen Gasgenerator in Form einer Zündereinheit und
  • 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gasgenerators, bei der der Gasgenerator nach 1 eine Zündereinheit bildet.
  • In 1 ist ein Gasgenerator 10 gezeigt, der zum Aktivieren eines Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystems vorgesehen ist, zum Beispiel zur Aktivierung eines Gassacks oder eines Gurtstraffers etc. Der Gasgenerator 10 besitzt ein zweiteiliges Außengehäuse mit einer topfförmigen Generatorwand 12, die einseitig offen ist, wobei der offene Abschnitt durch eine Abschlußwand 14 verschlossen ist. Die Abschlußwand 14 wird durch Verschweißen am Rand 16 mit der Generatorwand 12 verbunden. Die umlaufende Schweißnaht trägt das Bezugszeichen 18.
  • In der Abschlußwand 14 steckt ein mit ihr verbundener Anzünder 20. Der Anzünder 20 hat einen Sockel 22 mit rückseitig unten abstehenden elektrischen Anschlüssen 24 und einen vorderseitigen, zylindrischen Abschnitt 26, der in eine mit einer pyrotechnischen Treibladung 28 gefüllte Brennkammer 30 ragt.
  • Der Sockel 22 hat zu den elektrischen Anschlüssen 24 hin einen trichterförmig zulaufenden Abschluß. Zwischen diesem trichterförmigen Abschluß und einem Absatz in der Abschlußwand 14 ist ein erster, hinterer Dichtring 32 geklemmt.
  • Ein vorderer, zweiter Dichtring 34 ist zwischen dem vorderseitigen Abschnitt und der zylindrischen Innenseite, die durch die Generatorwand 14 definiert ist, geklemmt, wobei dieser Dichtring 34 unmittelbar an den Anzünder 20 und unmittelbar an der Innenseite der Generatorwand 12 anliegt. Der Dichtring 34 ist einstückig als O-, Rechteck- oder Quadring ausgeführt und ist das einzige Teil, welches in einem von der Brennkammer 30 ausgehenden, sich zwischen Anzünder 20 und Generator 12 zur Schweißnaht 18 hin erstreckenden Ringspalt 36 angeordnet ist.
  • Der Dichtring 34 hat mehrere Aufgaben. Bei der Fertigung des Gasgenerators wird er, nach dem Befüllen des durch die Gasgeneratorwand 12 gebildeten Topfes mit der pyrotechnischen Treibladung 28, zusammen mit der Abschlußwand 14 und dem Anzünder 20 in die Öffnung in der Generatorwand 12 eingeschoben. Dabei positioniert der Dichtring 34 die gesamte Einheit aus Anzünder 20 und Abschlußwand 14 relativ zur Generatorwand 12, zumindest jedoch den vorderseitigen Abschnitt 26 zur Generatorwand 12.
  • Anschließend werden Generatorwand 12 und Abschlußwand 14 miteinander verschweißt, zum Beispiel mittels Kondensatorentladungsschweißen. Der Dichtring 34 verhindert dabei, daß über Funkenflug die pyrotechnische Treibladung 28 versehentlich entzündet wird.
  • Wenn dann später der pyrotechnische Treibsatz im eingebauten Zustand gewollt durch den Anzünder 20 entzündet wird und Gas durch eine Ausströmöffnung 40, die vorher mittels einer Membrane 42 verschlossen war, ausströmt, verhindert der Dichtring 34, daß große Leckströme über den Ringraum 36 zur Schweißnaht 18 und zum hinteren Dichtring 32 gelangen.
  • Bei der Ausführungsform nach 2 ist der Gasgenerator nach 1 als Zündereinheit Teil eines größeren Gasgenerators, der eine zylindrische Außenwand 50 besitzt, in der ein pyrotechnischer Treibsatz 52 untergebracht ist. Der Gasgenerator 10 nach 1 ist seitlich an das Außengehäuse 50 angesetzt, um Gas zu erzeugen, welches in das Innere des Außengehäuses 50 strömt und zur Entzündung des größeren Treibsatzes 52 dient.
  • Der hintere Dichtring 32 kann gegebenenfalls auch weggelassen und der Anzünder 22 in die Abschlußwand 14 geklebt werden.

Claims (8)

  1. Gasgenerator, insbesondere für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit einer eine vormontierte Einheit bildenden Anzünder (20), einer den Anzünder (20) umgebenden Generatorwand (12), wobei der Anzünder (20) einen einer Brennkammer (30) nahen vorderseitigen Abschnitt (26) und einen mit elektrischen Anschlüssen (24) versehenen Sockel (22) hat, und dadurch gekennzeichnet, daß am vorderseitigen Abschnitt (26) ein vorderer, elastischer Dichtring (34) vorgesehen ist, der unmittelbar an den Anzünder (20) und unmitelbar an der Generatorwand (12) anliegt und zwischen ihnen geklemmt ist.
  2. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorderseitige Abschnitt (26) und die Generatorwand (12) im Bereich gegenüber des vorderseitigen Abschnitts (26) kreiszylindrisch ausgebildet sind.
  3. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer pyrotechnischen Treibladung (28) gefüllte Brennkammer (30) wenigstens abschnittsweise durch die Generatorwand (12) begrenzt ist.
  4. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den vorderen Dichtring (34) eine pyrotechnische Treibladung (28) einer Brennkammer (30) angrenzt.
  5. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Generatorwand (12) mit einer den Sockel (22) umgebenden Abschlußwand (14) verschweißt ist und daß der vordere Dichtring (34) zwischen Schweißnaht (18) und pyrotechnischer Treibladung (28) liegt.
  6. Gasgenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Brennkammer (30) ausgehend ein Spalt (36) zwischen Anzünder (20) und Generatorwand (12) zur Schweißnaht (18) erstreckt, der nur durch den vorderen Dichtring (34) unterbrochen ist.
  7. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Generatorwand (12) topfförmig ausgebildet ist und von der offenen Stirnseite aus den Anzünder (20) in ihr Inneres ragt.
  8. Gasgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen am Sockel (22) vorgesehenen, den Anzünder (20) umgebenden hinteren Dichtring (32).
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