DE202004010720U1 - Steuerungssystem für Aufzüge - Google Patents

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Abstract

Steuerungsvorrichtung für ein Aufzugsbremssystem mit einer Betriebsbremse und einer Fangbremse, die ein geschwindigkeitsabhängiges Sensorsystem zur Stillstandsüberwachung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorsystem eine Wirkverbindung zur Betriebsbremse aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steuerungssystem für Aufzüge.
  • Bei der Konstruktion von Aufzügen sind Fangvorrichtungen vorgeschrieben, die eine unkontrollierte Bewegung eines Aufzugskorbs bei einem Defekt eines Bauteils des Aufzugssystems, beispielsweise der Hauptbremse oder einer Antriebswelle, bremsen oder unterbinden.
  • Eine Fangbremse ist beispielsweise aus der DE 39 17 594 C2 bekannt. Dort sind zwei Bremskörper vorgesehen, zwischen denen ein Tragseil des Aufzugs durchläuft. Einer der Bremskörper ist feststehend, während der andere durch eine pneumatische Betätigung in Richtung auf den feststehenden Bremskörper bewegt werden kann. Dadurch wird das Tragseil des Aufzugs eingeklemmt und eine Bremswirkung infolge der Reibung zwischen dem Tragseil und den Bremskörpern erzielt.
  • Die Hauptfunktionen der beschriebenen Fangbremse sind die Notbremsung sowie die Stillstandsüberwachung des Fahrkorbs.
  • Zur Überwachung des Stillstands des Fahrkorbs wird eine Sensorik verwendet, die die Geschwindigkeit des Fahrkorbs permanent ermittelt und bei einem Abweichen von der Nullgeschwindigkeit ein Signal zum Auslösen der Fangbremse generiert.
  • Weiterhin besitzen Aufzugsanlagen in der Regel eine Sensorik, die es ermöglicht, den Fahrstuhl stets genau und komfortabel an den einzelnen Etagen einzufahren. Für diese sogenannte Schachtkopierung sind in der Regel im Schachtkopf, in der Schachtgrube und/oder in der Nähe der Haltestellen mechanische Schalter oder Magnetschalter angeordnet, über die die Antriebssteuerung die Information erhält, dass sich die Kabine in der Nähe einer Haltestelle befindet und somit die Geschwindigkeit reduziert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuerung von Aufzugsanlagen zu verbessern und insbesondere ein Steuerungssystem bereitzustellen, das die Schachtkopierung sowie die Stillstandsüberwachung vorteilhaft kombiniert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beansprucht.
  • Der Kern der Erfindung sieht vor, das zu der Fangbremse gehörende Sensorsystem mit einer Betriebsbremse des Aufzugs zu koppeln.
  • Unter Betriebsbremse sollen insbesondere die Baugruppen des Aufzugssystems verstanden werden, die im regulären Betrieb die Verzögerung und den Stillstand des Fahrkorbs sicherstellen. Beispielsweise kann die Funktion der Betriebsbremse auch durch den Fahrstuhlantrieb selbst übernommen werden, indem dieser in der Lage ist, ein ausreichendes Bremsmoment aufzubringen.
  • Da das Sensorsystem der Fangbremse permanent die Geschwindigkeit und folglich auch die entsprechend zurückgelegte Strecke des Fahrkorbs registriert, können dessen Signale zur Positionsbestimmung des Fahrkorbs, insbesondere relativ zu den Haltestellen des Aufzugssystems ermittelt werden.
  • Somit kann auf besonders vorteilhafte Weise die Sensorik zur Stillstandsüberwachung gleichzeitig für die Schachtkopierung verwendet werden. Folglich kann bei dem erfindungsgemäßen System auf ein zusätzliches Sensorsystem, welches ausschließlich für die Schachtkopierung zuständig ist, verzichtet werden.
  • Besonders vorteilhaft kann eine Fangbremse verwendet werden, die mindestens zwei sich gegenüberliegende Bremsflächen aufweist und zwischen denen mindestens ein Tragseil des Aufzugssystems geführt wird.
  • Eine der Bremsflächen kann unbeweglich angeordnet sein, während die andere durch eine Beaufschlagung, besonders vorteilhaft durch einen Pneumatikzylinder, auf die feststehende Bremsbacke zu bewegt werden kann. So kann auf einfache Weise eine hohe Bremswirkung bei einer Fangbremse erzielt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Fangbremse eine Rolle aufweisen, die an das oder die Tragseil(e) des Fahrstuhls gedrückt wird, so dass diese mit einer der Fahrstuhlgeschwindigkeit entsprechenden Drehgeschwindigkeit rotiert. Auf dem Umfang der Rolle können ein oder mehrere Sensorelemente angeordnet sein, die bei einer ungewollten Bewegung zu einem Auslösen der mit der Stillstandsüberwachung gekoppelten Bremse führen.
  • Bei einer gewollten Bewegung dagegen ermöglicht die Ermittlung der Geschwindigkeit durch das dargestellte System, den zurückgelegten Weg des Fahrkorbs zu berechnen und folglich, in Abhängigkeit zu einem bekannten Referenzpunkt, die absolute Position des Fahrkorbs bzw. die relative Position zu den Haltestellen zu ermitteln. Die Antriebssteuerung kann daraufhin von den generierten Signalen zu einer Verlangsamung der Fahrkorbgeschwindigkeit in der Nähe der Haltestellen sowie einem Halten an den Haltestellen veranlasst werden.
  • Die Sensorelemente können aktive Elemente sein, die mit einem entsprechenden weiteren, feststehenden, aktiven oder passiven Sensorelement zusammenwirken.
  • Besonders vorteilhaft ist jedoch, wenn die Rolle auf ihrem Umfang eine oder mehrere Markierungen aufweist, die beim Passieren eines Sensorbereichs eines aktiven Sensorelements ein Signal auslösen.
  • Als aktives Sensorelement wird im Sinne der Erfindung ein Bauteil (oder eine Baugruppe) verstanden, das in Zusammenwirkung mit einem korrespondierenden weiteren Sensorelement ein Signal generieren und weiterleiten kann.
  • Besonders bevorzugt ist mit der an den Tragseilen anliegenden Rolle eine Zahnscheibe drehfest verbunden, deren gleichmäßige Zahnungsteilung von einem optischen Sensorelement erfasst wird.
  • Alternativ kann die Zahnscheibe die Drehbewegung zunächst auf ein anderes Bauteil im wesentlichen schlupffrei übertragen. Das entsprechende Sensorsystem, das die Drehbewegung der Rolle bzw. der Zahnscheibe in der Bewegung des Fahrkorbs korrespondierende Signale umsetzt, kann somit von der Rolle räumlich getrennt sein.
  • Grundsätzlich sind im Sinne der Erfindung insbesondere alle Systeme einsetzbar, die die Bewegung des Fahrstuhls permanent erfassen und ein entsprechendes wegabhängiges Signal generieren können. Es ist ferner nicht nötig, dass das Sensorsystem in unmittelbarer Nähe zu der Fangbremse angeordnet ist. Es muss lediglich eine Wirkverbindung zwischen beiden Baugruppen bestehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Ausführung eines Aufzugssystems mit einer erfindungsgemäßen Steuerung in schematischer Darstellung.
  • Das dargestellte Aufzugssystem weist einen an einem Tragseil 1 hängenden und in einem Schacht (nicht dargestellt) geführten Aufzugkorb 2 auf. Das Tragseil 1 wird über ein Antriebsrad 3 sowie ein Umlenkrad 4 in einer geschlossenen Bahn geführt. Das Antriebsrad 3 ist mit einem Antrieb 16 verbunden.
  • In einem zweiten Schacht wird ein Gegengewicht 5 geführt, dessen Masse in der Regel der Fahrkorbmasse zuzüglich der halben maximalen Zuladung entspricht.
  • Durch einen Antrieb des oberen Rads 3 wird der Fahrkorb 2 innerhalb des markierten Einsatzbereichs 6 gefahren. Dabei werden definierte Haltestellen 7 angefahren.
  • In einem Bereich außerhalb des Einsatzbereichs 6 des Fahrkorbs 2 ist eine Fangbremse mitsamt eines Sensorsystems zur Registrierung der Fahrkorbbewegung angeordnet.
  • Die Fangbremse weist zwei Bremsbacken 8, 9 auf, zwischen denen das Tragseil 1 des Aufzugs geführt wird. Eine der Bremsbacken 8 ist feststehend, die zweite 9 kann, von einem Hydraulik- oder Pneumatikzylinder 17 beaufschlagt, in Richtung der feststehenden Bremsbacke 8 bewegt werden, wodurch das Tragseil 1 zwischen beiden Bremsbacken 8, 9 eingeklemmt wird.
  • Die beschriebene Fangbremse wird lediglich im Notfall aktiviert, insbesondere dann, wenn durch einen technischen Defekt, beispielsweise einer gebrochenen Antriebswelle, der Fahrkorb 2 droht unkontrolliert in eine der Fahrtrichtungen zu stürzen.
  • Insbesondere muss auch der Stillstand des Fahrkorbs 2 in den Haltestellen 7 kontrolliert werden, da hier durch das Ein- und Aussteigen der Passagiere ein erhebliches Verletzungspotential schon bei relativ geringen, unkontrollierten Bewegungen auftritt. Im Nottall stellt die Fangbremse auch den Stillstand des Fahrkorbs 2 sicher.
  • Zur Erkennung einer Bewegung des Fahrkorbs 2 bzw. des Tragseils 1 ist ein Sensorsystem vorgesehen. Dieses weist eine über eine Feder 10 an das Tragseil 1 gedrückte Rolle 11 auf, auf deren Umfang eine Vielzahl von in gleicher Teilung angeordnete Markierungen 12 vorgesehen sind.
  • Durch die durch die Bewegung des Seils 1 initiierte Drehbewegung der Rolle 11 passieren die Markierungen 12 den Sichtbereich 13 eines optischen Sensors 14, was zu einer Signalgenerierung führt. Eine Elektronik ermittelt durch den Zeitabstand zwischen zwei Signalgenerierungen die Winkelgeschwindigkeit der Rolle 11 und folglich die Geschwindigkeit des Tragseils 1 sowie des damit verbundenen Fahrkorbs 2. Das Geschwindigkeitssignal wird an eine Zentralsteuerung 15 übermittelt.
  • Wird eine unkontrollierte Bewegung des Fahrkorbs 2 festgestellt, steuert die Zentralsteuerung einen Drucklufterzeuger 18 der Fangbremse an und löst diese aus.
  • Anhand des differentiellen Verhältnisses zwischen der Geschwindigkeit und der Wegstrecke, kann aus dem generierten Geschwindigkeitssignal die absolute Bewegung des Fahrkorbs 2 berechnet werden. Durch eine entsprechende Eichung des Aufzugssystems anhand eines Referenzpunktes ergibt sich somit der relative Abstand zwischen dem Fahrkorb 2 sowie den Haltestellen 7 als Positionssignal.
  • Die Zentralsteuerung wertet das Positionssignal aus und steuert den Antrieb 16 so an, dass dieser vor dem Erreichen einer Haltestelle 7 die Geschwindigkeit reduziert und bei Erreichen der Haltestelle 7 den Fahrkorb 2 stoppt.
  • Die Erfindungsidee soll nicht auf das beschriebene Bremssystem beschränkt sein. Vielmehr kann diese mit verschiedenen Systemen verwirklicht werden, die zur Überwachung der Bewegung des Aufzugkorbs eine Sensorik aufweisen, die permanent die Bewegung des Korbs direkt oder indirekt registriert.

Claims (6)

  1. Steuerungsvorrichtung für ein Aufzugsbremssystem mit einer Betriebsbremse und einer Fangbremse, die ein geschwindigkeitsabhängiges Sensorsystem zur Stillstandsüberwachung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorsystem eine Wirkverbindung zur Betriebsbremse aufweist.
  2. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangbremse mindestens zwei Bremsflächen (8, 9) aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten eines zwischen diesen geführten Tragseils (1) des Aufzugssystems angeordnet sind.
  3. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Bremsflächen (8) unbeweglich und eine andere der Bremsflächen (9) durch Beaufschlagung auf diese zu bewegt werden kann.
  4. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine pneumatische Beaufschlagung der beweglichen Bremsfläche (9).
  5. Steuerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorsystem zur Stillstandsüberwachung eine an dem Tragseil (1) anliegende Rolle (11) aufweist, die auf ihrem Umfang mindestens ein Sensorelement (12) aufweist.
  6. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine an der Rolle (11) befestigte Zahnscheibe.
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