DE202004010673U1 - Mixerklinge - Google Patents

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DE202004010673U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/027Centrifugal extractors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Abstract

Mixerklinge mit:
–einem Hauptkörper mit einem in dessen zentralem Teil ausgebildeten Kopplungsabschnitt und einem um diesen herum angeordneten ersten Schneidabschnitt; und
–einem Schneidabschnitt mit einem Verbindungsabschnitt und einem zweiten Schneidabschnitt, wobei der Verbindungsabschnitt mit dem zentralen Teil des Kopplungsabschnitts verbunden ist und dadurch am Hauptkörper befestigt ist, wobei der zweite Schneidabschnitt über eine erste Klingenschneide und eine zweite Klingenschneide, die an ihm ausgebildet sind, verfügt, wobei die erste Klingenschneide und die zweite Klingenschneide in entgegengesetzten Richtungen angeordnet sind.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft allgemein einen Mixer, und spezieller betrifft sie die Klingenkonstruktion des Mixers, die auf der Rotationsachse des Mixers angeordnet ist. Die Klingenkonstruktion kann größeres Gemüse zerkleinern, um die Anwendbarkeit von Mixern zu verbessern.
  • Moderne Menschen werden sich immer bewusster über den Zusammenhang zwischen Diät und Gesundheit. Da Gemüse und Früchte reich an verschiedenen Arten von Vitaminen sind, sind sie für das Immunsystem des menschlichen Körpers günstig. Andererseits verfügt jedes Gemüse oder jede Frucht über andere Ernährungsstoffe. Ein Mixer kann dazu verwendet werden, verschiedene Arten von Gemüsen und Früchten zu zerkleinern und ein Glas an hoch nahrhaftem und köstlichem Saft zu erhalten. Jedoch ist der Hauptfaktor, der die Saftbildungsrate eines Mixers beeinflusst, das Design der Klingenkonstruktion. Daher ist durch die Erfindung ein neues Mixerklingedesign geschaffen, das die Saftbildungsrate optimieren kann.
  • Eine herkömmliche Mixerklinge ist im neuen taiwanesischen Gebrauchsmusterpatent Nr. 493417 offenbart. Die Mixerklinge verfügt über mehrere gekrümmte Schneidklingen, die kreuzförmig angeordnet sind, wobei eine Schneidklinge das Zentrum der Saftbildungsplatte schneidet, um den zentralen Teil der eingeführten Gemüse oder Früchte zu zerkleinern, wenn sich die Saftbildungsplatte dreht.
  • Jedoch bestehen bei der oben erörterten herkömmlichen Mixerklinge immer noch einige Nachteile. Da die gekrümmte Schneidklinge und die Gemüse oder Früchte linearen Kontakt bilden, besteht ein größerer Zerkleinerungswiderstand, der einen Motor größerer Leistung oder eine Übertragungswelle mit größerem Radius erfordert. Dadurch werden die Kosten des Mixers unvermeidlich hoch gehalten. Außerdem zerkleinert die gekrümmte Schneidklinge eine Frucht zu Scheiben von Fruchtfleisch. Da für keine weitere Zerkleinerung gesorgt ist, wird der im Fruchtfleisch enthaltene Saft nicht ausreichend aus diesem abgetrennt, was die Saftbildungsrate stark verringert. Ferner sollte, da die gekrümmte Schneidklinge und die Saftbildungsplatte zu einer Einheit integriert sind, die gesamte Mixerklinge ausgetauscht werden, wenn die Schneidklinge nach einer speziellen Zeitdauer abgenutzt ist. Dies erhöht die Wartungskosten für den Mixer.
  • Demgemäß hat sich der Erfinder der Erfindung der Entwicklung eines neuen Mixers gewidmet, der die obigen Nachteile überwinden kann, wie es nachfolgend detailliert beschrieben wird.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung dient zum Bereitstellen einer Mixerklinge, die Gemüse oder Früchte größerer Abmessungen zerkleinern kann, um die Saftbildungsrate und die Benutzungszweckdienlichkeit eines Mixers zu verbessern.
  • Um die obigen und anderen Aufgaben zu lösen, verfügt die erfindungsgemäße Mixerklinge über einen Hauptkörper und eine Schneidklinge. Der Hauptkörper liegt mit Kreisform vor. Im zentralen Teil des Hauptkörpers ist ein Kopplungsabschnitt ausgebildet, um den herum viele zickzackförmige erste Schneidabschnitte ausgebildet sind. Andererseits verfügt die Schneidklinge über einen Verbindungsabschnitt und einen zweiten Schneidabschnitt. Der Verbindungsabschnitt ist mittels des Kopplungsabschnitts am Hauptkörper befestigt. Der zweite Schneidabschnitt verfügt über einen ersten Klingenab schnitt und einen zweiten Klingenabschnitt. Die Klingenabschnitte sind in entgegengesetzten Richtungen angeordnet. Daher werden die oben genannten Ziele erreicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Explosionsansicht einer Mixerklinge gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Mixerklinge gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 ist eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Mixerklinge in Kombination mit einem Mixer.
  • 4 ist eine Explosionsansicht der Mixerklinge gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Für ein besseres Verständnis der Merkmale und des technischen Inhalts der Erfindung wird diese nachfolgend unter Einschluss der beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben. Jedoch dienen die beigefügten Zeichnungen nur zu zweckdienlicher Veranschaulichung und Beschreibung, und es soll keine Beschränkung auf diese erfolgen.
  • Nun wird auf die 1 und 2 Bezug genommen, in denen eine Explosionsansicht bzw. eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Mixerklinge dargestellt sind. Die Mixerklinge 1 verfügt über einen Hauptkörper 10 und eine Schneidklinge 20.
  • Der Hauptkörper 10 ist kreisförmig und besteht aus rostfreiem Stahl oder Keramikmaterial. Im zentralen Teil des Haupt körpers 10 ist ein Kopplungsabschnitt 11 ausgebildet. Der Kopplungsabschnitt 11 kann mit Kreisform, der Form eines regelmäßigen Vielecks oder mit anderen geometrischen Formen vorliegen. Bei dieser speziellen Ausführungsform verfügt der Kopplungsabschnitt 11 über Kreisform. Um den Kopplungsabschnitt 11 herum sind mehrere erste Schneidabschnitte 12 radial angeordnet. Jeder der ersten Schneidabschnitte 12 kann zickzack- oder kegelförmig sein. Bei dieser speziellen Ausführungform ist er zickzackförmig.
  • Die Schneidklinge 20 besteht ebenfalls aus rostfreiem Stahl oder Keramikmaterial. Die Schneidklinge 20 verfügt über einen Verbindungsabschnitt 21 und einen zweiten Schneidabschnitt 22. Der Verbindungsabschnitt 21 ist über den Kopplungsabschnitt 11 mit dem zentralen Teil des Hauptkörpers 10 verbunden. Die Kopplung zwischen dem Kopplungsabschnitt 11 und dem Verbindungsabschnitt 21 ist entweder eine Einsetzverbindung oder eine Spiralverbindung (wie es in der 4 dargestellt ist). Bei dieser speziellen Ausführungsform ist die Kopplung eine Einsetzverbindung. Im zentralen Teil des 11 ist eine Rechecknut 111 ausgebildet. Die Nut 111 ist so ausgebildet, dass sie zur Form des Verbindungsabschnitts 21 passt, um die Schneidklinge Kopplungsabschnitt 20 am Hauptkörper 10 zu befestigen. Andererseits ist der zweite Schneidabschnitt 22 auf dem Verbindungsabschnitt 21 angeordnet. Der zweite Schneidabschnitt 22 verfügt über einen ersten Klingenabschnitt 221 und einen zweiten Klingenabschnitt 222. Die Klingenabschnitte 221, 222 sind in entgegengesetzten Richtungen angeordnet. Am ersten Klingenabschnitt 221 und am zweiten Klingenabschnitt 222 sind mehrere Klingenschneiden 223 ausgebildet. Die Klingenschneide 223 liegt mit Halbkegelform vor. Ferner sind die Klingenschneide 223 des ersten Klingenabschnitts 221 und diejenige des zweiten Klingenabschnitts 222 miteinander verschachtelt, d.h., dass die Position eines Klingenscheitels nach dem Verdrehen des zwei ten Klingenabschnitts um 180° zu einem Klingenboden geworden ist.
  • Nun wird auf die 3 Bezug genommen, in der eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Mixerklinge in Kombination mit einem Mixer dargestellt ist. Wie dargestellt, kann die Mixerklinge 1 am Mixer befestigt werden. Der Mixer verfügt über einen unteren Halter 3, einen oberen Halter 4, einen Filter 5 und eine Abdeckung 6. Im Zentrum des unteren Halters 3 ist eine Übertragungswelle 30 angeordnet. Die Übertragungswelle 30 ist vorhanden, um mit der erfindungsgemäßen Mixerklinge 1 verbunden zu werden. Der obere Halter 4 ist an den unteren Halter 3 angespannt. Der Filter 5 und die Mixerklinge 1 sind im oberen Halter 4 angeordnet. An einer Seite des oberen Halters ist noch ein Saftauslass 40 ausgebildet. Die Abdeckung 6 wird auf dem oberen Halter 4 angeordnet. Im Zentrum der Abdeckung 6 ist ein zylindrischer Materialeinlass 60 ausgebildet, durch den verschiedene Gemüse oder Früchte eingegeben werden können. Außerdem sind das Zentrum des Materialeinlasses 60 und das Zentrum der Mixerklinge 1 vertikal ausgerichtet.
  • Unter Verwendung des oben beschriebenen Mixers können Gemüse oder Früchte großer Abmessung in den Materialeinlass 60 der Abdeckung 6 eingegeben werden. Dann kann die Mixerklinge 1 die Gemüse oder Früchte zu Saft und Fleisch zerkleinern, wobei ein Druckstab (nicht dargestellt) dazu verwendet wird, die Gemüse oder Früchte in den Mixer zu drücken. Der Saft fließt durch den Saftauslass 40 im oberen Halter 4 heraus, während das Fleisch auf dem Filter 5 verbleibt.
  • Demgemäß verfügt die erfindungsgemäße Mixerklinge mindestens über die folgenden Vorteile. Da die Schneidklinge 20 und der Hauptkörper 10 miteinander verbunden sind, kann die Schneidklinge 20 alleine ausgetauscht werden, wenn sie abgenutzt ist, ohne dass die gesamte Mixerklinge auszutauschen wäre. Dadurch können die Wartungskosten des Mixers stark gesenkt werden. Außerdem kann, da die Schneidklinge 20 so angeordnet ist, dass sie dem Zentrum des Materialeinlasses 60 zugewandt ist, d.h., dass der Materialeinlass 60 in das Zentrum des Mixers verlegt ist, der Radius des Materialeinlasses 60 effektiv vergrößert werden, ohne dass die Größe des Mixers erhöht würde. Ferner können, da der erste Klingenabschnitt und der zweite Klingenabschnitt verschachtelt sind, größere Gemüse oder Früchte feiner zerkleinert werden, wodurch die Saftbildungsrate und die Gebrauchszweckdienlichkeit verbessert sind.
  • Da jeder Fachmann angesichts der oben offenbarten Merkmale leicht verschiedene äquivalente Abänderungen oder Modifizierungen auffinden kann, ist es zu beachten, dass der Schutzumfang der Erfindung durch die folgenden Ansprüche definiert ist. Daher sind alle derartigen äquivalenten Abänderungen oder Modifizierungen, die nicht vom in den folgenden Ansprüchen dargelegten Gegenstand abweichen, als innerhalb des Grundgedankens und Schutzumfangs der Erfindung liegend, anzusehen.

Claims (9)

  1. Mixerklinge mit: –einem Hauptkörper mit einem in dessen zentralem Teil ausgebildeten Kopplungsabschnitt und einem um diesen herum angeordneten ersten Schneidabschnitt; und –einem Schneidabschnitt mit einem Verbindungsabschnitt und einem zweiten Schneidabschnitt, wobei der Verbindungsabschnitt mit dem zentralen Teil des Kopplungsabschnitts verbunden ist und dadurch am Hauptkörper befestigt ist, wobei der zweite Schneidabschnitt über eine erste Klingenschneide und eine zweite Klingenschneide, die an ihm ausgebildet sind, verfügt, wobei die erste Klingenschneide und die zweite Klingenschneide in entgegengesetzten Richtungen angeordnet sind.
  2. Mixerklinge nach Anspruch 1, bei der der Hauptkörper in Kreisform vorliegt.
  3. Mixerklinge nach Anspruch 1, bei der am Kopplungsabschnitt des Hauptkörpers eine Nut für Verbindung mit dem Verbindungsabschnitt des Schneidabschnitts ausgebildet ist.
  4. Mixerklinge nach Anspruch 1, bei der der Kopplungsabschnitt des Hauptkörpers über ein Schraubloch verfügt und der Verbindungsabschnitt der Schneidklinge über eine Schraubmontageeinrichtung verfügt, um dadurch die Schneidklinge am Hauptkörper zu befestigen.
  5. Mixerklinge nach Anspruch 1, bei der der erste Schneidabschnitt radial um den Kopplungsabschnitt herum angeordnet ist.
  6. Mixerklinge nach Anspruch 1, bei der der erste Schneidabschnitt zickzackförmig vorliegt.
  7. Mixerklinge nach Anspruch 1, bei der der erste Klingenabschnitt und der zweite Klingenabschnitt der zweiten Schneidklinge über mehrere an ihnen ausgebildete Klingenschneiden verfügen.
  8. Mixerklinge nach Anspruch 7, bei der die Klingenschneiden mit Halbkegelform vorliegen.
  9. Mixerklinge nach Anspruch 7, bei der die Klingenschneiden des ersten Klingenabschnitts und diejenigen des zweiten Klingenabschnitts verschachtelt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2904925A1 (fr) * 2006-08-17 2008-02-22 Kuan Chih Lin Structure de piece de coupe pour extracteur de jus de fruits et de legumes.
US9538883B2 (en) 2009-12-17 2017-01-10 Koninklijke Philips N.V. Grating disc for a food processor and a food processor comprising a grating disc

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2904925A1 (fr) * 2006-08-17 2008-02-22 Kuan Chih Lin Structure de piece de coupe pour extracteur de jus de fruits et de legumes.
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