DE202004006337U1 - Luftleitelement für eine Instrumententafel eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Luftleitelement für eine Instrumententafel eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Luftleitelement (1, 1') für eine Instrumententafel eines Kraftfahrzeuges, mit zwei thermoplastischen, miteinander verschweißten Kunststoffformteilen, die zusammen mehrere Luftkanäle (6 – 9, 16, 17, 20) begrenzen, mit mindestens einer Lufteintrittsöffnung (4), mindestens zwei seitlichen Luftaustrittsöffnungen (10, 11) und mindestens einer zwischen den seitlichen Luftaustrittsöffnungen (10, 11) angeordneten Luftaustrittsöffnung (14, 15), dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffformteile aus flexiblen, mittels Druckluft und/oder Vakuum umgeformten, geschlossenzelligen Schaumstofflagen (2, 3) gebildet sind, wobei aus den Schaumstofflagen auch mindestens ein schalldämmender und/oder schallabsorbierender Abschnitt (23 – 27) gebildet ist, der sich ausgehend von der Außenseite mindestens eines der Luftkanäle (6 – 9, 16, 17, 20) in Richtung der Windschutzscheibe oder in Richtung des Fahrgastraumes erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Luftleitelement für eine Instrumententafel eines Kraftfahrzeuges, mit zwei thermoplastischen, miteinander verschweißten Kunststoffformteilen, die zusammen mehrere Luftkanäle begrenzen, mit mindestens einer Lufteintrittsöffnung, mindestens zwei seitlichen Luftaustrittsöffnungen und mindestens einer zwischen den seitlichen Luftaustrittsöffnungen angeordneten Luftaustrittsöffnung.
  • In Kraftfahrzeugen erfolgt die Belüftung des Fahrgastraums über eine Luftverteilung, und zwar üblicherweise ausgehend von einem zentralen Lufteinlass mit zugeordnetem Innenraumgebläse über mehrere voneinander unabhängige Verbindungsleitungen in Richtung von in der Instrumententafel integrierten Luftaustrittsöffnungen bzw. Belüftungsdüsen. Ein derartiges System ist zum Beispiel in der DE 197 06 948 C1 gezeigt. Die dabei verwendeten Verbindungsleitungen sind herkömmlicherweise aus Polypropylen hergestellt, relativ biegesteif und dementsprechend oft schwierig einzubauen. Die Montage eines aus mehreren Teilen zusammengesetzten Luftleitsystems ist mit relativ hohen Arbeitskosten verbunden.
  • Andererseits sind auch einstückig ausgebildete Luftleitelemente für Kraftfahrzeuge bekannt. Diesbezüglich wird beispielsweise auf die FR 2 772 682 A1 verwiesen, die ein Luftleitelement zeigt, das aus einem biegesteifen Hohlträger besteht. Der Hohlträger weist einen in Querrichtung des Fahrzeuges verlaufenden Stamm auf, von dem drei Zweige in Richtung des Fahrgastinnenraums abgehen. Die Zweige sind am linken und rechten Ende und in der Mitte des Stamms angeordnet, so dass der Hohlträger im wesentlichen die Form eines E aufweist. Der Hohlträger ist aus zwei im Spritzgießverfahren hergestellten Kunststoff-Halbschalen gebildet. In der unteren Halbschale ist im Bereich des Stamms eine Lufteintrittsöffnung ausgebildet, während die obere Halbschale im Bereich des Stamms eine der Windschutzscheibe zugeordnete Luftaustrittsöffnung aufweist.
  • Diese bekannten Luftleitsysteme bzw. Luftleitelemente sind aufgrund der verwendeten Materialien relativ schwer, was sich negativ auf das Gesamtgewicht und den Kraftstoffverbrauch des betreffenden Kraftfahrzeuges auswirkt. Zudem lassen sich diese Systeme bzw. Elemente aufgrund von Fertigungstoleranzen, insbesondere von Toleranzen der Karosserie des Kraftfahrzeuges meist nicht bequem montieren bzw. demontieren. Ferner übertragen sie häufig störende Lüftungs- sowie Gebläsegeräusche.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Luftleitelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das die vorgenannten Nachteile bekannter Luftleitsysteme bzw. Luftleitelemente überwindet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit dem in Anspruch 1 angegebenen Luftleitelement. Das erfindungsgemäße Luftleitelement ist aus zwei thermoplastischen, miteinander verschweißten Kunststoffformteilen gebildet, die gemeinsam mehrere Luftkanäle begrenzen. Es umfasst mindestens eine Lufteintrittsöffnung, mindestens zwei seitliche Luftaustrittsöffnungen und mindestens eine zwischen den seitlichen Luftaustrittsöffnungen angeordnete Luftaustrittsöffnung.
  • Im Gegensatz zu den erwähnten bekannten Luftleitsystemen bzw. Luftleitelementen aus schallharten Materialien sind die Kunststoffformteile des erfindungsgemäßen Luftleitelements aus flexiblen, mittels Druckluft und/oder Vakuum umgeformten, im wesentlichen geschlossenzelligen Schaumstofflagen gebildet, wobei aus den Schaumstofflagen auch mindestens ein schalldämmender und/oder schallabsorbierender Abschnitt gebildet ist, der sich ausgehend von der Außenseite mindestens eines der Luftkanäle in Richtung der Windschutzscheibe oder in Richtung des Fahrgastraumes erstreckt.
  • Das erfindungsgemäße Luftleitelement ist aufgrund seiner flexiblen Schaumstofflagen sehr leicht und anpassungsfähig in Bezug auf übliche Fertigungstoleranzen der mit ihm zu verbindenden Aggregate, wie Ausströmdüsen, Anschlussleitungen, Betriebsart-Steuerungseinheiten und dergleichen. Aufgrund seiner einteiligen Ausführung, seiner Flexibilität und seines geringen Gewichtes lässt sich das erfindungsgemäße Luftleitelement schnell und einfach in der zugeordneten Instrumententafel montieren. Es lässt sich insbesondere auch in engen sowie verwinkelten Zwischenräumen montieren, wobei es zusammengepresst und gebogen werden kann und sich schließlich von selbst wieder in seine ursprüngliche Form zurückstellen kann. Bei dem Material der Schaumstofflagen handelt es sich vorzugsweise um Polyethylen, wobei die jeweilige Schaumstofflage vorzugsweise nicht dicker als 6 mm ist und ein Raumgewicht von kleiner oder gleich 130 kg/m3, insbeson dere kleiner oder gleich 80 kg/m3 aufweist. Der im wesentlichen geschlossenzellige Schaumstoff verleiht dem erfindungsgemäßen Luftleitelement gute schallabsorbierende und wärmeisolierende Eigenschaften. Insbesondere wird durch das Schaumstoffmaterial die Weiterleitung von Körperschall minimiert. Ein Niederschlag von Kondenswasser innerhalb des Luftleitelements sowie ein Wärmeverlust zwischen der Lufteintrittsöffnung und der jeweiligen Luftaustrittsöffnung werden aufgrund des Schaumstoffmaterials deutlich verringert.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Luftleitelements besteht darin, dass in seinem schalldämmenden und/oder schallabsorbierenden Abschnitt, der sich ausgehend von der Außenseite mindestens eines der Luftkanäle in Richtung der Windschutzscheibe oder in Richtung des Fahrgastraumes erstreckt, kästchen- und/oder näpfchenförmige Resonanzabsorber ausgebildet sind. Hierdurch kann die schallabsorbierende Wirkung des erfindungsgemäßen Luftleitelements weiter gesteigert werden. Die kästchen- und/oder näpfchenförmige Resonanzabsorber sind dabei vorzugsweise unterschiedlich groß ausgebildet, um hinsichtlich der verschiedenen Frequenzen der auftretenden Schallemissionen eine möglichst breitbandige Schallabsorption zu erzielen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Luftleitelements ist dadurch gekennzeichnet, dass an den Schaumstofflagen eine hohle, schlauchartige Dichtungslippe einstückig ausgebildet ist. Die Dichtungslippe ist vorzugsweise an der der Windschutzscheibe zugewandten Längsseite des Luftleitelements ausgebildet. Die Dichtungslippe verringert in erheblichem Maße eine Ausbreitung von Luftschall aus dem Bereich der Instrumen tentafel in Richtung der Windschutzscheibe bzw. des Fahrgastraumes. Insbesondere dichtet die Dichtungslippe die Instrumententafel ab, z.B. gegen ein Eindringen von Schmutz bzw. Hineinfallen von kleineren Gegenständen, die auf der Instrumententafel abgelegt werden. Die flexible Dichtungslippe gestattet darüber hinaus einen Ausgleich von Fertigungstoleranzen in Bezug auf die Karosserie, die Instrumententafel und/oder das erfindungsgemäße Luftleitelement.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Luftleitelements besteht darin, dass in dem schalldämmenden und/oder schallabsorbierenden Abschnitt mindestens eine Durchbrechung ausgebildet ist, die der Befestigung des Luftleitelements an einem pilzkopf- oder hakenförmigen Verankerungselement dient. Diese Ausgestaltung, die auf die Verwendung von Befestigungsschrauben oder Nieten zur Befestigung des Luftleitelements verzichtet, ermöglicht eine besonders einfache und zeitsparende Montage des Luftleitelements.
  • Weitere bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer mehrere Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Luftleitelements für eine Instrumententafel eines Kraftfahrzeuges;
  • 2 eine Querschnittansicht des Luftleitelements gemäß 1, allerdings in größerem Maßstab;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Luftleitelements für eine Instrumententafel eines Kraftfahrzeuges;
  • 4 eine Schnittansicht eines Abschnitts des Luftleitelements mit der Lufteintrittsöffnung entlang der Linie IV–IV gemäß 3; und
  • 5 eine Draufsicht auf die Lufteintrittsöffnung gemäß 4 und die dort in der oberen Schaumstofflage ausgebildete Luftverteilerstruktur.
  • Die in den 1 und 3 dargestellten Luftleitelemente 1, 1' sind jeweils aus zwei thermoplastischen, geschlossenzelligen Schaumstofflagen 2, 3 gebildet (siehe auch 2 und 4).
  • In der unteren Schaumstofflage 3 ist eine zentrale Lufteintrittsöffnung 4 ausgeschnitten. In der oberen Schaumstofflage 2 ist im Bereich der Lufteintrittsöffnung 4 eine Luftverteilerstruktur 5 ausgeformt, von der zu Luftaustrittsöffnungen führende Luftkanäle abzweigen (vgl. 5). Es ist zu erkennen, dass in dem Luftleitelement 1 zwei linksseitig endende Luftkanäle 6, 7 und zwei rechtsseitig endende Luftkanäle 8, 9 ausgebildet sind, die jeweils in unterschiedliche Richtungen münden. Die mit 7 und 9 bezeichneten Luftkanäle dienen dem Enteisen bzw. Beschlagfreihalten der Fahrzeugseitenscheiben. Sie haben einen kleineren Querschnitt als die Luftkanäle 6 und 8, die dem Fahrgastraum zugewandten Belüftungsdüsen (nicht gezeigt) zugeordnet sind.
  • Zwischen den linksseitigen und rechtsseitigen Luftaustrittsöffnungen 10, 11 sind zwei Luftkanäle 12, 13 ausgeformt, deren Luftaustrittsöffnungen 14, 15 zwei mittleren, nahe benachbarten Fahrgastraum-Belüftungsdüsen (nicht gezeigt) zugeordnet sind. Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel liegen die mittleren Luftaustrittsöffnungen 14, 15 in einem höheren Niveau als die seitlichen Luftaustrittsöffnungen 10 und 11.
  • Weiter weist das in 1 dargestellte Luftleitelement 1 zwei Luftkanäle 16, 17 auf, die in langgestreckten, zueinander beabstandeten Luftaustrittsöffnungen 18, 19 münden. Diese Luftkanäle 16, 17 bzw. Luftaustrittsöffnungen 18, 19 dienen dem Enteisen und Beschlagfreihalten einer Windschutzscheibe. Darüber hinaus ist in den Schaumstofflagen 2, 3 ein Kühlluftkanal 20 ausgeformt, der in Richtung eines Handschuhfachs (nicht gezeigt) mündet. Über diesen Kühlluftkanal 20 können im Handschuhfach mitgeführte Gegenstände, wie beispielsweise Lebensmittel, insbesondere Schokolade, gekühlt und gegebenenfalls vor dem Schmelzen bei hohen Außentemperaturen bewahrt werden.
  • Die Herstellung des erfindungsgemäßen Luftleitelements 1, 1' erfolgt im sogenannten „Twin-Sheet-Verfahren", das zur Gruppe der Streck-Formverfahren zählt. Zur Herstellung des Luftleitelements 1, 1' werden die beiden flexiblen Schaumstofflagen 2, 3 als flächige Zuschnitte aufgeheizt in einem zweiteiligen Formwerkzeug eingespannt und beim Zusammenfahren der Formhälften randseitig sowie in weiteren vorgegebenen Bereichen miteinander verschweißt. Dabei werden zwischen den Schaumstofflagen 2, 3 die Luftkanäle 6 bis 9, 12, 13, 16, 17, 20 mittels Druckluft und/oder einem Vakuum im Formwerkzeug geformt. Aus den beiden schallweichen Schaumstofflagen 2, 3 entsteht so ein einteiliges, flexibles Luftleitelement mit mehreren Luftkanälen für die Instrumententafel eines Kraftfahrzeuges. Die Abmessungen des erfindungsgemäßen Luftleitelements 1, 1' entsprechen in etwa der Breite der zugeordneten Instrumententafel, d.h. im wesentlichen dem Abstand zwischen den A-Säulen des Kraftfahrzeuges.
  • Die geschlossenzelligen Schaumstofflagen 2, 3 weisen vor dem Streck-Formen eine Ursprungsdicke von weniger als 6 mm, vorzugsweise weniger als 5 mm auf. Sie bestehen vorzugsweise aus Polyethylen und haben ein Raumgewicht von weniger als 130 kg/m3, vorzugsweise weniger als 80 kg/m3.
  • Die Lufteintrittsöffnung 4 und die Luftaustrittsöffnungen 10, 11, 14, 15, 18, 19, 21, 22 werden – soweit erforderlich – nach dem Verschweißen und Umformen der beiden Schaumstofflagen 2, 3 aus den miteinander stoffschlüssig verbundenen und umgeformten Schaumstofflagen ausgeschnitten. Es ist möglich, Blasdorne, mit denen im Formwerkzeug Druckluft zwischen die aufgeheizten, randseitig verschweißten Schaumstofflagen 2, 3 zum Ausformen der Luftkanäle 6 bis 9, 12, 13, 16, 17, 20 geblasen wird, in den Bereich einer oder mehrerer der späteren Luftaustrittsöffnungen , z.B. in den Bereich der Austrittsöffnungen 10, 11 und/oder 14, 15, zu legen, so dass diese Luftaustrittsöffnungen aus den Schaumstofflagen nicht mehr ausgeschnitten werden müssen.
  • Das erfindungsgemäße Luftleitelement 1, 1' weist neben den darin ausgebildeten Luftkanälen 6 bis 9, 12, 13, 16, 17 mehrere flächig Abschnitte 23 bis 27 auf. Als Ganzes betrachtet besitzt das erfindungsgemäße Luftleitelement 1, 1' eine im wesentlichen paneelartige Form. Die flächigen Abschnitte 23 bis 27 erstrecken sich ausgehend von der Außenseite des jeweils angrenzenden Luftkanals 6 bis 9, 12, 13, 16, 17 in Richtung der Windschutzscheibe bzw. des Fahrgastraumes. Die flächigen Abschnitte 23 bis 27 haben eine schalldämmende und/oder schallabsorbierende Funktion. Die beiden Schaumstofflagen 2, 3 liegen in den schalldämmenden und/oder schallabsorbierenden Abschnitten 23 bis 27 im wesentlichen geschichtet, stoffschlüssig miteinander verbunden aneinander.
  • Zur Erhöhung der akustischen Wirkung sind an mehreren der flächigen Abschnitte 23 bis 27 des in den 1 und 2 dargestellten Luftleitelements 1 jeweils mehrere kästchen- bzw. näpfchenförmige Resonanzabsorber 28 ausgebildet. Die Resonanzabsorber 28 werden vorzugsweise in dem selben Formwerkzeug ausgeformt wie die Luftkanäle 6 bis 9, 12, 13, 16, 17, 20. Die luftgefüllten Hohlräume von mehreren der in Gruppen angeordneten Resonanzabsorber 28 stehen untereinander in Verbindung, so dass mehrere der Hohlräume Teil eines gemeinsamen Luftvolumens sind.
  • Zur Erlangung von gut schwingfähigen Decken- bzw. Bodenabschnitten 29 an den Resonanzabsorbern 28 kann es vorteilhaft sein, wenn unterschiedlich dicke Schaumstofflagen 2, 3 verarbeitet werden, wobei die kästchen- bzw. näpfchenförmigen Resonanzabsorber 28 in der dünneren der beiden Schaumstofflagen ausgeformt werden. Die hinsichtlich ihrer Ursprungsdicke dickere Schaumstofflage, beispielsweise die untere Schaumstofflage 3 hat somit in dem Luftleitelement auch eine Trägerfunktion.
  • Um eine breitbandige Schallabsorption zu erzielen, sind die kästchen- bzw. näpfchenförmigen Resonanzabsorber 28 unterschiedlich groß ausgebildet. Sie können sowohl hinsichtlich ihres Durchmessers als auch hinsichtlich ihrer Höhe bzw. Tiefe unterschiedlich bemessen sein. Es ergeben sich somit unterschiedlich große Schwingflächen, die jeweils als Masse eines Masse-Feder-Systems wirken, sowie unterschiedliche große eingeschlossene Luftmassen, die als Feder wirken.
  • Ferner ist an den Schaumstofflagen 2, 3 eine hohle, schlauchartige Dichtungslippe 30 einstückig ausgebildet. Die Dichtungslippe 30 erstreckt sich an der der Windschutzscheibe zugewandten Längsseite des Luftleitelements 1, 1'. Sie ragt aus der Grundfläche der oberen Schaumstofflage 2 wulstartig nach oben und liegt im montierten Zustand des Luftleitelements 1, 1' dichtend an der Unterseite der Instrumententafel, an einer zwischen Motor und Fahrgastraum angeordneten Stirnwand oder an der Windschutzscheibe.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt ist, sind in den flächigen Abschnitten des akustisch wirksamen Luftleitelements schlitzartige Durchbrechungen 31, 32, 33 ausgebildet. Diese Durchbrechungen 31, 32, 33 dienen der Befestigung des Luftleitelements 1 an pilzkopf- oder hakenförmigen Verankerungselementen 34, die an der Fahrgastraum-Stirnwand und/oder der Instrumententafel vorgesehen sind.
  • Im Gegensatz zu dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel liegen die mittleren Luftaustrittsöffnungen 14, 15 bei dem in 3 dargestellten Luftleitelement 1' im wesentlichen auf dem gleichen Niveau wie die seitlichen Luftaustrittsöffnungen 10, 11, die jeweils dem Fahrgastraum zugewandten Belüftungsdüsen (nicht gezeigt) zugeordnet sind.
  • Auch bei dem Luftleitelement 1' gemäß 3 sind linksseitig und rechtsseitig endende Luftkanäle 7, 9 ausgebildet, die dem Enteisen bzw. Beschlagfreihalten der Fahrzeugseitenscheiben dienen. Ebenfalls sind in diesem Luftleitelement 1' zwei Luftkanäle 16, 17 zum Enteisen und Beschlagfreihalten der Windschutzscheibe ausgebildet, die in langgestreckten, zueinander beabstandeten Luftaustrittsöffnungen 18, 19 münden. Die von den Außenseiten der Luftkanäle 6 bis 9, 12, 13, 16, 17 ausgehenden flächigen Abschnitte 23 bis 27 weisen hier jedoch keine kästchen- bzw. näpfchenförmige Resonanzabsorber auf. Gleichwohl sind die flächigen Abschnitte 23 bis 27 des in 3 gezeigten Luftleitelements 1' aber akustisch wirksam.
  • Hinter den der Windschutzscheibe zugeordneten Luftaustrittsöffnungen 18, 19 ist wiederum eine hohle, schlauchartige Dichtungslippe 30 ausgebildet, die wulstförmig aus der oberen Schaumstofflage 2 vorsteht und sich entlang dem Längsrand des Luftleitelements 1' erstreckt.
  • In 3 ist unterhalb des Luftleitelements schematisch eine Steuerungseinheit 35 gezeigt, die einen Temperaturwählschalter, einen Gebläseschalter, einen Betriebsart-Wählschalter zur Einstellung der Luftverteilung, einen Umluftbetriebschalter und gegebenenfalls einem Ein-Aus-Schalter für eine Klimaanlage umfasst und an der Lufteintrittsöffnung 4 des flächigen, paneelartigen Luftleitelements 1' angeschlossen bzw. der Lufteintrittsöffnung 4 zugeordnet wird (vgl. 4 und 5).
  • Die 4 und 5 zeigen in vergrößerter Darstellung die Lufteintrittsöffnung 4 des Luftleitelements 1' gemäß 3. Von der im wesentlichen rechteckig ausgebildeten Lufteintrittsöffnung 4 verlaufen relativ kurze Luftkanäle 12, 13 zu den mittleren Luftaustrittsöffnungen 14, 15. Die Luftkanäle 12, 13 sind durch eine Verschweißung 36 der beiden Schaumstofflagen 2, 3 voneinander getrennt.
  • In 5 sind die Luftkanäle 12, 13 und die in der oberen Schaumstofflage 2 ausgeformte Luftverteilerstruktur 5 zu erkennen. Die Luftverteilerstruktur 5 umfasst zwei voneinander beabstandete Ausbuchtungen 38, 39, die eine Luftleitung in Richtung der Luftkanäle 12, 13 und damit in Richtung der mittleren Luftaustrittsöffnungen 14, 15 bewirken. Die Innenweite der jeweiligen Ausbuchtung 38 bzw. 39 nimmt in Richtung des Luftkanals 12 bzw. 13 zu.
  • An den sich verengenden Enden der Ausbuchtungen 38, 39 schließen sich relativ kleine muldenförmige Ausbuchtungen 40, 41 an, deren innenliegende, einander zugewande Ränder mit den innenliegenden, einander zugewanden Rändern der Ausbuchtungen 38, 39 fluchten und mit diesen einen im wesentlichen V-förmigen Steg bzw. eine V-förmige Vertiefung bilden.
  • Im Bereich dieser V-förmigen Struktur ist eine muldenförmige, im wesentlichen dreieckige Ausbuchtung 42 ausgebildet. Die Ausbuchtungen 38 bis 42 bzw. deren stegartige Ränder begrenzen eine sich in Richtung der Windschutzscheibe bzw. Dichtungslippe 30 erweiternde Ausbuchtung 43. Die Ausbuchtung 43 weist dementsprechend eine im wesentlichen U-förmige Begrenzung auf und bildet zusammen mit der einen Längsseite der im wesentlichen rechteckigen Lufteintrittsöffnung 5 eine im wesentlichen trapezförmige Luftkanalöffnung. Über diese Ausbuchtung 43 bzw. Luftkanalöffnung gelangt Luft zu den der Windschutzscheibe zugeordneten Luftaustrittsöffnungen 18, 19 und/oder zu den den Türfenstern zugeordneten Luftaustrittsöffnungen 21, 22 (vgl. 3).
  • Weiter ist zu erkennen, dass neben den außenliegenden Rändern der Ausbuchtungen 38, 39 jeweils eine relativ kleine muldenförmige Ausbuchtung 44, 45 ausgebildet ist. Die außenliegenden Ränder der Ausbuchtungen 38 bis 41 begrenzen zusammen mit den Rändern der Ausbuchtungen 44, 45 und dem Rand der Lufteintrittsöffnung 5 Öffnungsabschnitte 46, 47, über die Luft zu den dem Fahrgastraum zugeordneten Luftaustrittsöffnungen 10, 11 gelangt. Die Verteilerstruktur 5 ermöglicht in Zusammenwirkung mit der in 3 gezeigten Steuerungseinheit 35 eine Luftverteilung auf sechs Luftkanäle.
  • Die Ausführung der Erfindung ist in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind mehrere Varianten möglich, die auch bei grundsätzlich abweichender Gestaltung von dem in den Ansprüchen angegebenen Erfindungsgedanken Gebrauch machen.

Claims (17)

  1. Luftleitelement (1, 1') für eine Instrumententafel eines Kraftfahrzeuges, mit zwei thermoplastischen, miteinander verschweißten Kunststoffformteilen, die zusammen mehrere Luftkanäle (69, 16, 17, 20) begrenzen, mit mindestens einer Lufteintrittsöffnung (4), mindestens zwei seitlichen Luftaustrittsöffnungen (10, 11) und mindestens einer zwischen den seitlichen Luftaustrittsöffnungen (10, 11) angeordneten Luftaustrittsöffnung (14, 15), dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffformteile aus flexiblen, mittels Druckluft und/oder Vakuum umgeformten, geschlossenzelligen Schaumstofflagen (2, 3) gebildet sind, wobei aus den Schaumstofflagen auch mindestens ein schalldämmender und/oder schallabsorbierender Abschnitt (2327) gebildet ist, der sich ausgehend von der Außenseite mindestens eines der Luftkanäle (69, 16, 17, 20) in Richtung der Windschutzscheibe oder in Richtung des Fahrgastraumes erstreckt.
  2. Luftleitelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstofflagen (2, 3) in dem schalldämmenden und/oder schallabsorbierenden Abschnitt (2327) geschichtet aneinander liegen.
  3. Luftleitelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem schalldämmenden und/oder schallabsorbierenden Abschnitt (23, 27) kästchen- und/oder näpfchenförmige Resonanzabsorber (28) ausgebildet sind, die jeweils einen luftgefüllten Hohlraum aufweisen.
  4. Luftleitelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstofflagen (2, 3) sich hinsichtlich ihrer Ursprungsdicke unterscheiden.
  5. Luftleitelement nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die kästchen- und/oder näpfchenförmige Resonanzabsorber (28) in der dünneren (2) der beiden Schaumstofflagen (2, 3) ausgebildet sind.
  6. Luftleitelement nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kästchen- und/oder näpfchenförmige Resonanzabsorber (28) unterschiedlich groß sind.
  7. Luftleitelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstofflagen (2, 3) aus Polyethylen gebildet sind.
  8. Luftleitelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstofflagen (2, 3) aus einem geschlossenzelligen Schaumstoff mit einem Raumgewicht von weniger oder gleich 130 kg/m3 bestehen.
  9. Luftleitelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstofflagen (2, 3) eine Ursprungsdicke von weniger oder gleich 6 mm aufweisen.
  10. Luftleitelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schaumstofflagen (2, 3) eine hohle, schlauchartige Dichtungslippe (30) einstückig ausgebildet ist.
  11. Luftleitelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungslippe (30) an der der Windschutzscheibe zugewandten Längsseite des Luftleitelements (1, 1') ausgebildet ist.
  12. Luftleitelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Lufteintrittsöffnung (4) eine Luftverteilerstruktur (5) ausgeformt ist.
  13. Luftleitelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftverteilerstruktur (5) aus mehreren muldenförmigen Ausbuchtungen (38 bis 45) gebildet ist.
  14. Luftleitelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass darin zwei linksseitig endende (6, 7) und zwei rechtsseitig endende Luftkanäle (8, 9) ausgebildet sind, die jeweils in unterschiedliche Richtungen münden, wobei einer der beiden linksseitig oder rechtsseitig endenden Luftkanäle (7, 9) dem Enteisen und/oder Beschlag freihalten einer Fahrzeugseitenscheibe dient und der andere linksseitig oder rechtsseitig endende Luftkanal (6, 8) einer dem Fahrgastraum zugewandten Belüftungsdüse zugeordnet ist.
  15. Luftleitelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass darin zwei dem Enteisen und/oder Beschlagfreihalten der Windschutzscheibe dienende Luftkanäle (16, 17) ausgebildet sind, die in langgestreckten, zueinander beabstandeten Luftaustrittsöffnungen (18, 19) münden.
  16. Luftleitelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstofflagen (2, 3) einen einem Handschuhfach zugeordneten Kühlluftkanal (20) begrenzen.
  17. Luftleitelement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in dem schalldämmenden und/oder schallabsorbierenden Abschnitt (24) mindestens eine Durchbrechung (31) ausgebildet ist, die der Befestigung des Luftleitelements (1) an einem pilzkopf- oder hakenförmigen Verankerungselement (34) dient.
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