DE202004003836U1 - Schalthebel - Google Patents
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Abstract
Description
- In der
EP 1 111 276 A2 ist ein Schalthebel mit einer unterhalb einer Schalthebellagerung angeordneten Rückwärtsgangsperre, einem Schaltknauf sowie mit einem Zugring beschrieben. Der Zugring, der an einem Schalthebelkörper angeordnet ist, ist mit einem Seilzug mit der Rückwärtsgangsperre verbunden, der außerhalb des Schalthebelkörpers und außerhalb der Schalthebellagerung verläuft. Die Rückwärtsgangsperre ist über den Zugring betätigbar, in dem dieser in Richtung Schaltknauf angehoben wird, und somit die Rückwärtsgangsperre aktiviert oder deaktiviert werden kann. Zur Abdeckung insbesondere des Schalthebelkörpers sowie der Rückwärtsgangsperre wird üblicherweise ein Balg (Abdeckung) verwendet, der an einer Seite an der Karosserie und an der anderen Seite am Zugring befestigt ist. Einer der wesentlichen Nachteile dieser bekannten Schalthebel ist, dass der Balg beim Anheben des Zugringes gleichzeitig mitbewegt wird, so dass für diese Hubbewegung des Zugringes ein bestimmter Betrag an Balgmaterial zusätzlich miteinkalkuliert werden muss. Bei einer Nichtaktivierung der Rückwärtsgangsperre besteht des Weiteren das Problem, dass das zusätzliche Balgmaterial nach unten durch hängen kann und eventuell in die unterhalb des Balges liegende Mechanik störend eingreifen kann. Ferner wirkt der Schalthebel mit dem Schaltknauf und dem darunter liegenden Zugring optisch lang und dünn, wodurch die Designfreiheit des Schalthebels eingeschränkt ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalthebel für eine Schaltvorrichtung eines manuell schaltbaren Kraftfahrzeuggetriebes zu schaffen, der die oben genannten Nachteile vermeidet, insbesondere eine kompakte Einheit darstellt, die zuverlässig funktioniert, und einfach und kostengünstig herstellbar beziehungsweise montierbar ist.
- Die Aufgabe wird durch einen Schalthebel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. In den abhängigen Ansprüchen sind die vorteilhaften Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Schalthebels beschrieben.
- Erfindungsgemäß weist der Schaltknauf ein Aktivierungselement auf, das in Wirkverbindung mit der Rückwärtsgangsperre steht, wobei die Abdeckung unmittelbar am Schaltknauf angeordnet ist. Einer der wesentlichen Vorteile des erfindungsgemäßen Schalthebels ist, dass der Benutzer direkt am Schaltknauf das Aktivierungselement betätigen kann, um die Rückwärtsgangsperre zu aktivieren oder zu deaktivieren. Verglichen zum Stand der Technik, bei dem der Benutzer den unterhalb des Schaltknaufs angeordneten Zugring zur Aktivierung der Rückwärtsgangsperre betätigen bzw. anheben muss, zeichnet sich die vorliegenden Erfindung mit dem am Schaltknauf integriertem Aktivierungselement durch eine einfache Handhabung aus. Das Aktivierungselement kann vorzugsweise mit einer anderen Farbgestaltung als der Schaltknauf ausgebildet sein, so dass der Benutzer das Aktivierungselement für eine Aktivierung der Rückwärtsgangsperre leicht erkennt. Besonders vorteilhaft ist hierbei, dass bei Betätigung des Aktivierungselements nicht der Schaltknauf und somit nicht die Abdeckung mitbewegt wird. Folglich ist weniger Abdeckungsmaterial nötig, wobei gleich zeitig die oben bereits erwähnte Einklemmgefahr hinsichtlich des eventuell nach unten hängenden Abdeckungsmaterials sinkt. Bezüglich der Designmöglichkeiten ergeben sich ferner aufgrund der vorliegenden Erfindung für den Schalthebel größere Freiheiten. Vorzugsweise ist die Abdeckung als Balg aus Kunststoff oder aus Leder ausgebildet.
- Zweckmäßigerweise ist das Aktivierungselement als Taste ausgebildet, die im Schaltknauf verschiebbar geführt ist. Hierbei kann die Taste mit einer Rückstellfeder zusammenwirken, die innerhalb des Schaltknaufes angeordnet ist.
- Bei einer vorteilhaften Ausbildung des Schalthebels ist die Rückwärtsgangsperre mit dem Aktivierungselement über ein Verbindungselement verbunden. Um den Rückwärtsgang einzulegen, muss der Benutzer das Aktivierungselement betätigen, wodurch gleichzeitig das Verbindungselement im Wesentlichen in Richtung des Schaltknaufs mitbewegt wird. Das Verbindungselement, das vorzugsweise mit dem Aktivierungselement einstückig verbunden ist, kann durch seine Bewegung die Rückwärtsgangsperre entsprechend ansprechen. Zweckmäßigerweise sind das Aktivierungselement und das Verbindungselement aus einem Spritzgussteil aus Kunststoff, welches sich auf das Gewicht und den Herstellungsaufwand des Schalthebels positiv auswirkt.
- In einer alternativen Ausführungsform ist das Verbindungselement als Kunststoffband ausgebildet, das sich unterhalb des Balges vom Aktivierungselement entlang des Schalthebelkörpers bis zur Rückwärtsgangsperre erstreckt. In einer alternativen Ausführungsform kann das Verbindungselement ebenfalls ein Seilzug sein.
- Vorteilhafterweise umfasst die Rückwärtsgangsperre ein mit dem Verbindungselement verbundenes Sperrelement schalthebelseitig und ein Sperrelement karosserieseitig. Hierbei ist das schalthebelseitige Sperrelement in Richtung der Schalthebelachse entlang des Schalthebelkörpers verschiebbar geführt.
- Wird das Verbindungselement in Richtung Schaltknauf durch Betätigung des Aktivierungselements nach oben gezogen, bewegt sich gleichzeitig das schalthebelseitige Sperrelement entlang des Schalthebelkörpers in Richtung Schaltknauf. Der Schalthebelkörper ist hierbei um eine Schaltachse und um eine Wählachse schwenkbar gelagert. Durch Verschwenken des Schalthebelkörpers in die entsprechende Richtung kann nun das schalthebelseitige Sperrelement an/in das karosserieseitige Sperrelement geführt werden, wodurch der Rückwärtsgang einlegbar ist. Ist das schalthebelseitige Sperrelement in Eingriff mit dem karosserieseitigen Sperrelement, wird der Schalthebel innerhalb des Rückwärtsganges gehalten. Durch nochmaliges Betätigen des Aktivierungselements mit einer gleichzeitigen Schwenkung des Schalthebels um die entsprechende Achse kann der Rückwärtsgang herausgenommen werden.
- Zweckmäßigerweise ist das schalthebelseitige Sperrelement mit einem nasenförmigen Vorsprung ausgebildet, der in Eingriff mit dem karosserieseitigen Sperrelement bringbar ist. In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann das schalthebelseitige Sperrelement, das Verbindungselement sowie das Aktivierungselement einstückig ausgebildet sein. Die Abdeckung wird bei Betätigung des Aktivierungselements nicht entlang der Schalthebelachse nach oben oder nach unten bewegt, da lediglich das Aktivierungselement mit dem Verbindungselement in Wirkverbindung mit dem schalthebelseitigen Sperrelement ist. Die Abdeckung, die kraftschlüssig und/oder formschlüssig und/oder stoffschlüssig mit dem Schaltknauf sowie mit der Karosserie verbunden sein kann, wird lediglich beim Schwenken des Schalthebels entlang der Wählachse sowie der Schaltachse bewegt.
- Weiter Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und die in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigen:
-
1 eine Rückenansicht eines erfindungsgemäßen Schalthebels eines manuell schaltbaren Kraftfahrzeuggetriebes und -
2 eine Seitenansicht des Schalthebels gemäß1 . -
1 und2 zeigen einen Schalthebel1 mit einem Schaltknauf2 , einen Schalthebelkörper3 und mit einer Rückwärtsgangsperre6 . Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schaltknauf2 auf dem Schalthebelkörper3 aufgepresst. Andere kraftschlüssige und/oder formschlüssige Verbindungen sind ebenfalls denkbar. Beispielsweise kann der Schaltknauf2 an seinem unteren Bereich mit einem Gewinde ausgebildet sein, so dass der Schaltknauf2 auf den Schalthebelkörper3 aufgeschraubt werden kann. Der Schalthebelkörper3 erstreckt sich vom Schaltknauf2 in Richtung der Rückwärtsgangsperre6 , die ein schalthebelseitiges und ein karosserieseitiges Sperrelement7 ,8 umfasst. Das schalthebelseitige Sperrelement7 ist hierbei mit einer Bohrung ausgebildet, durch die sich der Schalthebelkörper3 erstreckt. Zwischen dem schalthebelseitigen Sperrelement7 und dem Schalthebelkörper3 besteht ein gewisses Spiel, das eine entlang der Schalthebelachse9 axiale Bewegung des Sperrelements7 ermöglicht. Vorzugsweise beträgt das Spiel weniger als 1 mm. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht der Schalthebelkörper3 aus Metall. Der Schalthebelkörper3 kann jedoch ebenfalls aus einem Kunststoff ausgebildet sein. - Wie
1 und2 besonders verdeutlichen, ist ein Balg4 , der den Schalthebelkörper3 und die Rückwärtsgangsperre6 bedeckt, unmittelbar am unteren Bereich des Schaltknaufes2 befestigt. Diese Befestigung kann beispielsweise durch einen Klemmring, durch eine Klebverbindung oder durch andere formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindungen bewirkt werden. An der dem Schaltknauf2 gegenüberliegenden Seite ist der Balg4 über eine Mittelkonsole mit der Karosserie19 verbunden. Es ist ebenfalls denkbar in einer Alternative der Erfindung den Balg4 direkt an der Karosserie zu befestigen. Am Schaltknauf2 ist eine Taste5 angeordnet, mit der die Rückwärtsgangsperre6 aktiviert oder deaktiviert werden kann. Die Taste5 ist über ein Verbindungselement13 , das im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Kunststoffband13 ausgebildet ist, mit dem schalthebelseitigen Sperrelement7 in Wirkverbindung. Drückt beispielsweise der Benutzer die Taste5 in den Schaltknauf2 ein, wird durch die Hubbewegung der Taste5 gleichzeitig das Kunststoffband13 entsprechend in Richtung des Schaltknaufes2 nach oben gezogen, wodurch das mit dem Kunststoffband13 verbundene schalthebelseitige Sperrelement7 entlang der Schalthebelachse9 in Richtung des Schaltknaufes2 bewegt wird. - Gemäß des Ausführungsbeispiels ist das schalthebelseitige Sperrelement
7 mit einem nasenförmigen Vorsprung10 ausgebildet, der in Eingriff mit dem karosserieseitigen Sperrelement8 bringbar ist. Der Schalthebel1 ist um eine Schaltachse11 sowie um eine Wählachse12 schwenkbar gelagert. Durch ein Schwenken des Schalthebels1 entlang der Wählachse12 wird die Schaltgasse durch den Benutzer ausgewählt. Ein Schwenken des Schalthebels1 entlang der Schaltachse11 bewirkt hingegen in der jeweiligen Schaltgasse die Einlegung des entsprechenden Ganges. Betätigt der Benutzer das Aktivierungselement5 um den Rückwärtsgang einzulegen, wird durch die Hubbewegung der Taste5 das schalthebelseitige Sperrelement7 entsprechend nach oben verschoben. Anschließend kann der nasenförmige Vorsprung10 durch ein Verschwenken des Schalthebels1 entlang der Wählachse12 über das karosserieseitige Sperrelement8 , das hier als Rampe ausgebildet ist, geführt werden. Wird die Taste5 vom Benutzer losgelassen, bewegt sich die Taste5 in ihre ursprüngliche Lage. Diese Bewegung der Taste5 kann beispielsweise durch eine Rückstellfeder bewirkt werden, die an der Taste5 innerhalb des Schaltknaufes2 angeordnet ist und eine entsprechende Rückstellkraft auf die Taste5 ausübt. - Der wesentliche Vorteil dieser Erfindung ist, dass bei Aktivierung der Taste
5 lediglich die Rückwärtsgangsperre6 aktiviert wird, ohne den Balg4 entlang der Schalthebelachse9 zu bewegen. Selbstverständlich ist es in einer alternativen Ausführungsform möglich, das Verbindungselement13 als Seilzug auszubilden. - Die Rampe
8 ist mit einem Gehäuse14 verbunden, welches insbesondere die Schaltvorrichtung umgibt. Das Gehäuse14 sowie die Rampe8 können einstückig als Spritzgussteil aus Kunststoff ausgebildet sein. Der vom Schaltknauf2 durch das schalthebelseitige Sperrelement7 verlaufende Schalthebelkörper3 erstreckt sich im unteren Bereich durch zwei Lagereinheiten15 und16 . Die Lagereinheit15 ist mit einem Schaltrohr17 verbunden, welches in2 gezeigt ist. Durch eine Bewegung des Schalthebels1 entlang der Schaltachse11 wird gleichzeitig eine Bewegung des Schaltrohres17 bewirkt, wodurch im Getriebe der entsprechende Gang eingelegt wird. Das Schaltrohr17 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus Metall, insbesondere aus Stahl. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist jedoch nicht nur auf die gezeigte Stangenschaltung beziehbar. Der erfindungsgemäße Schalthebel1 kann beispielsweise bei einer Seilzugschaltung beziehungsweise bei einer Kabelschaltung ebenfalls Anwendung finden. - Das Gehäuse
14 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel doppelwandig ausgebildet (siehe2 ). Im unteren Bereich weist das Gehäuse14 Befestigungsfüße18 auf, die beispielsweise am Karosserieboden angeschraubt werden können. -
- 1
- Schalthebel
- 2
- Schaltknauf
- 3
- Schalthebelkörper
- 4
- Abdeckung, Balg
- 5
- Aktivierungselement, Taste
- 6
- Rückwärtsgangsperre
- 7
- Schalthebelseitiges Sperrelement
- 8
- Karosserieseitiges Sperrelement
- 9
- Schalthebelachse
- 10
- Vorsprung
- 11
- Schaltachse
- 12
- Wählachse
- 13
- Verbindungselement, Kunststoffband
- 14
- Gehäuse
- 15
- Lager
- 16
- Lager
- 17
- Schaltrohr
- 18
- Befestigungsfüße
- 19
- Karosserie
Claims (16)
- Schalthebel (
1 ) für eine Schaltvorrichtung eines manuell schaltbaren Kraftfahrzeuggetriebes mit einem Schaltknauf (2 ), einem Schalthebelkörper (3 ), einer Rückwärtsgangsperre (6 ), einer Abdeckung (4 ), die den Schalthebelkörper (3 ) und die Rückwärtsgangsperre (6 ) bedeckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltknauf (2 ) ein Aktivierungselement (5 ) aufweist, das in Wirkverbindung mit der Rückwärtsgangsperre (6 ) steht, und die Abdeckung (4 ) unmittelbar am Schaltknauf (2 ) angeordnet ist. - Schalthebel (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivierungselement (5 ) als Taste ausgebildet ist. - Schalthebel (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Taste (5 ) im Schaltknauf '(2) verschiebbar geführt ist. - Schalthebel (
1 ) nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückstellfeder mit dem Aktivierungselement (5 ) zusammenwirkt. - Schalthebel (
1 ) nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwärtsgangsperre (6 ) mit dem Aktivierungselement (5 ) über ein Verbindungselement (13 ) verbunden ist. - Schalthebel (
1 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivierungselement (5 ) und das Verbindungselement (13 ) einstückig verbunden sind. - Schalthebel (
1 ) nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivierungselement (5 ) und das Verbindungselement (13 ) ein Spritzgussteil aus Kunststoff sind. - Schalthebel (
1 ) nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (4 ) als Balg aus Kunststoff oder aus Leder ausgeführt ist. - Schalthebel (
1 ) nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (4 ) kraftschlüssig und/oder formschlüssig und/oder stoffschlüssig mit dem Schaltknauf (2 ) verbunden ist. - Schalthebel (
1 ) nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (13 ) als Kunststoffband ausgebildet ist. - Schalthebel (
1 ) nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (13 ) ein Seilzug ist. - Schalthebel (
1 ) nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwärtsgangsperre (6 ) ein mit dem Verbindungselement (13 ) verbundenes Sperrelement (7 ) schalthebelseitig und ein Sperrelement (8 ) karosserieseitig umfasst. - Schalthebel (
1 ) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das schalthebelseitige Sperrelement (7 ) in Richtung der Schalthebelachse (9 ) entlang des Schalthebelkörpers (3 ) verschiebbar geführt ist. - Schalthebel (
1 ) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das schalthebelseitige Sperrelement (7 ) mit einem nasenförmigen Vorsprung (10 ) ausgebildet ist, der in Eingriff mit dem karosserieseitigen Sperrelement (8 ) bringbar ist. - Schalthebel (
1 ) nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalthebelkörper (3 ) um eine Schaltachse (11 ) und um eine Wählachse (12 ) schwenkbar gelagert ist. - Kraftfahrzeug mit einem Schalthebel (
1 ) nach einem der genannten Ansprüche.
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Publications (1)
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